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Dokument 5471
Titel: Vergleichende Nierenschädlichkeit einiger gegen Tumoren aktiven Platin- und Ruthenium-Komplexe bei RattenHintergrund: Untersuchung der Nierentoxizität bestimmter Substanzen
Tiere: 234 Ratten (ca. - LD50-Toxizität 126 Ratten, Nierentoxizität 108 Ratten)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: In einem Vorversuch wird die akute Toxizität (wörtlich im Text "LD50", siehe unten) von 7 potentiell nierenschädigenden Substanzen (3 Platin-Verbindungen, 3 Ruthenium-Verbindungen und Cisplatin) mit mindestens 3 Dosierungen (je 6 Tiere pro Gruppe) bestimmt. Die Tiere werden dazu bis zu 6 Tage beobachtet. Die Sterblichkeit liegt zwischen 10 und 90 %.
Während der eigentlichen Experimenten werden die wachen Ratten in einem speziellen Käfig zur Bestimmung des Urinvolumens gehalten. Die Ratten erhalten 1 bis 3 Tage vorher die zu untersuchenden Substanzen bzw. als Kontrolle eine Salzlösung. Zum Zeitpunkt des Versuchsbeginns ist die Niere schon maximal geschädigt. Nach Verabreichung von Salz und einer Testsubstanz wird nun die Nierenfunktion anhand von Urin- und Blutkontrollen gemessen. Am Ende wird das Gewebe der Nierenrinde untersucht.
(Der "LD50"-Giftigkeitstest ist nach offiziellen Angaben längst abgeschafft! Beim LD-50-Test (Letale Dosis 50%) wird die Dosis ermittelt, bei der 50% der Tiere, denen die Substanz verabreicht wird, an den Folgen der Vergiftung zugrunde gehen).
Bereich: Pharmakologie, Toxikologie
Originaltitel: Comparative nephrotoxicity of some antitumour-active platinum and ruthenium complexes in rats
Autoren: Lothar Kersten (1)* , Helmut Bräunlich (1) , Bernhard K.Keppler (2) , Christiane Gliesing (1) , Matthias Wendelin (1) , Jens Westphal (1)
Institute: (1)* Instititut für Pharmakologie und Toxikologie, Friedrich Schiller Universität, 07740 Jena, und (2) Institut für Anorganische Chemie, Universität Wien, Österreich
Zeitschrift: Journal of Applied Toxicology 1998: 18, 93-101
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 156
Dokument 5472
Titel: Zeitverlauf und zelluläre Lokalisation der mRNA des Interleukin-10 und Proteinexpression in autoimmunen Entzündungen des Zentralen Nervensystems bei der RatteHintergrund: Untersuchung eines gegen die Entzündung gerichteten Proteins
Tiere: 27 Ratten (mindestens)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Bei den Ratten wird durch Immunisierung mit einem bestimmten Eiweiß eine entzündliche Gehirnerkrankung hervorgerufen. 11 bis 28 Tage nach Immunisierung werden die erkrankten Tiere (Merkmale: Lähmungserscheinungen der Gliedmaßen) durch äther getötet. Das Rückenmark wird entnommen und untersucht.
Bereich: Neurologie
Originaltitel: Time Course and cellular localization of Interleukin-10 mRNA and protein expression in autoimmune inflammation of the rat central nervous system
Autoren: Sebastian Jander (1)* , Jürgen Pohl (1) , Donatella D'Urso (1) , Clemens Gillen (1) , Giudo Stoll (1)
Institute: (1)* Abteilung für Neurologie, Zentrum für Biologische und Medizinische Forschung, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 40001 Düsseldorf
Zeitschrift: American Journal of Pathology 1998: 152, 975-982
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 155
Dokument 5473
Titel: Langsames axonales Wachstum, aber extreme Hyperinnervation des Zielmuskels nach Vernähen des Gesichtsnervs bei alten RattenHintergrund: Untersuchung der Verheilung des durchtrennten Gesichtsnervs
Tiere: 60 Ratten ("alt", d.h. 20 Monate alt)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden durch eine Injektion in den Bauchraum anästhesiert. Der Gesichtsnerv auf einer Seite wird freigelegt, durchtrennt und die Enden anschließend wieder vernäht. Die Tiere dürfen sich dann erholen. Zu unterschiedlichen Zeitpunkten nach der Operation (14 bis 112 Tage!) wird unter Betäubung eine Markersubstanz in einen Muskel der betroffenen Gesichtshälfte gespritzt, was zu einem leichten Anschwellen der Region um die Schnurrhaare führt. Zwei Tage später werden die Ratten mit äther narkotisiert und durch das Herz mit einer Salz- und Fixierlösung durchspült. Das Gehirn wird entnommen und untersucht.
Bereich: Neurophysiologie, Kopf- und Halschirurgie
Originaltitel: Slow axonal regrowth but extreme hyperinnervation of target muscle after suture of the facial nerve in aged rats
Autoren: M.Streppel (1)* , D.N.Angelov (2) , O.Guntinas-Lichius (1) , R.-D.Hilgers (3) , J.D.Rosenblatt (4) , E.Stennert (1) , W.F.Neiss (2)
Institute: (1)* Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf-und Halschirurgie, Universität Köln, 50924 Köln, (2) Institut für Anatomie, (3) Institut für Medizinische Statistik und Epidemieologie der Universität Köln, und (4) Institut für Physiologie der Universität Bonn
Zeitschrift: Neurobiology of Aging 1998: 19, 83-88
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 154
Dokument 5474
Titel: Unterschiedliche Modulation der Signalübertragung im Hippocampus durch Stimulation des tuberomammilären Nucleus bei sich frei bewegenden Ratten in Abhängigkeit vom VerhaltensstatusHintergrund: Untersuchung der Signalübertragung zwischen bestimmten Hirnstrukturen bei elektrophysiologischer Reizung
Tiere: 16 Ratten
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Den Ratten wird ein Betäubungsmittel in die Bauchhöhle gespritzt. Dann werden sie in eine stereotaktische Halteapparatur eingespannt. Verschiedene Meß- und Reiz-Elektroden werden in bestimmten Hirnarealen implantiert. Zusätzlich werden vier Stahlschrauben, die als Meßelektroden für das EEG dienen, in die Schädeldecke gedreht. Alle Elektroden werden verbunden und durch Zahnzement am Schädel befestigt. Die Tiere dürfen sich eine Woche erholen, bis die Experimente beginnen. Die Ratten werden, über Leitungen mit Meßgeräten verbunden, in eine schallgedämpfte Box gesetzt. Durch die Elektroden werden bestimmte Hirnareale stimuliert und das Verhalten der Ratten durch eine Videokamera aufgezeichnet. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Bewegungsabläufe, Lecken, Kratzen oder Beißen und schlafähnliche Zustände. Am Ende der Experimente werden die Ratten durch ein Gift getötet. Das Gehirn wird herausgeschnitten und untersucht.
Bereich: Neurophysiologie
Originaltitel: Differential modulation of hippocampal signal transfer by tuberomammillary nucleus stimulation in freely moving rats dependent on behavioral state
Autoren: H.-T.Weiler (1) , R.U.Hasenöhrl (2) , (3)* , A.A.L.van Landeghem (1) , M.van Landeghem (1) , J.Brankack (1) , J.P.Huston (2) , (3) , H.L.Haas (1) , (3)
Institute: (1) Institut für Neurophysiologie, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, (2)* Institut für Physiologische Psychologie I, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 40225 Düsseldorf, und (3) Zentrum für Biologische und Medizinische Forschung, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Zeitschrift: Synapse 1998: 28, 294-301
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 153
Dokument 5475
Titel: Entwicklungsbedingte Expression von Isoformen des Cytochroms P450 nach Transplantation einer Suspension fetalen Lebergewebes in die Milz von erwachsenen RattenHintergrund: Untersuchungen zur Transplantation von fetalem Lebergewebe
Tiere: 48 Ratten (mindestens)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Bei trächtigen Ratten werden die Feten nach 21 Tagen Tragezeit entnommen. Die Feten werden aufgeschnitten, die Leber herausgenommen, zerkleinert und mit einer Salzlösung verdünnt. Dann wird der Bauch von 60 bis 90 Tage alten männlichen Ratten des gleichen Stammes aufgeschnitten und die Milz freigelegt. Die fetale Leberzellsuspension wird nun in die Milz gespritzt und der Bauchraum mit zwei Nähten wieder verschlossen. Kontrolltiere erhalten eine einfache Salzlösung oder werden gar nicht operiert. Zu bestimmten Abständen (3 Tage bis 1 Jahr) nach der Transplantation werden die Ratten gruppenweise unter Betäubung getötet und Leber und Milz untersucht.
Bereich: Transplantationsmedizin, Pharmakologie
Originaltitel: Developmental expression of cytochrome P450 isoforms after transplantation of fetal liver tissue suspension into the spleens of adult syngenic rats
Autoren: A.Lupp (1)* , N..Lucas (1) , P.Lindström-Seppä (3) , K.Koponen (3) , O.Hänninen (3) , M.Danz (2) , W.Klinger (1)
Institute: (1)* Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Friedrich Schiller Universität, 07743 Jena, (2) Abteilung für Anatomie 1, Friedrich Schiller Universität, Jena, und (3) Abteilung für Physiologie, Universität Kuopio, Finnland
Zeitschrift: Experimental Toxicology and Pathology 1998: 50, 41-51
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 152
Dokument 5476
Titel: Nichtparenchymale Zellen von chronischen hyperinsulinämischen Leberacini bei Ratten mit Diabetes, unter Berücksichtigung der Sternzellen der LeberHintergrund: Untersuchung der Leberzellen nach Transplantation von Zellen der Bauchspeicheldrüse
Tiere: 12 Ratten
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Durch eine einmalige Injektion einer bestimmten Substanz in die Halsvene wird bei Ratten ein Diabetes (Blutzuckerkrankheit ) hervorgerufen. Innerhalb von 1-3 Tagen steigt der Blutzuckerspiegel auf krankhafte Werte an (Messung im Blut aus der Schwanzspitze). Insulin wird bis zum Transplantationsbeginn verabreicht. Dann wird Pankreasgewebe durch die Pfortader in die Leber transplantiert. Die Ratten werden in Gruppen aufgeteilt und in unterschiedlichen Abständen (4 bis 76 Tage) getötet, indem sie durch die Hauptschlagader mit einer Lösung durchspült werden. Die Leber wird entnommen und untersucht.
Bereich: Pathologie, Diabetes-Forschung, Transplantationsmedizin
Originaltitel: Nonparenchymal cells in chronically hyperinsulinemic liver acini of diabetic rats, with special regard to hepatic stellate cells
Autoren: Mathias Evert (1) , Frank Dombrowski (1)* , Peter Schirmacher (2) , Ulrich Pfeifer (1)
Institute: (1)* Abteilung für Pathologie, Universität Bonn, 53127 Bonn, und (2) Abteilung für Pathologie, Universität Mainz
Zeitschrift: Journal of Hepatology 1998: 28, 709-716
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 151
Dokument 5477
Titel: Postnatale Konditionierung der Hemmung von kortikaler Ausbreitung im Gehirn der RatteHintergrund: Untersuchung zur Hirnreifung bei jungen Ratten
Tiere: 29 Ratten (mindestens, genaue Anzahl nicht klar)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Die 2 bis 120 Tage alten Ratten werden durch eine Injektion in die Bauchhöhle anästhesiert und in eine Kopfhalteapparatur eingespannt. In die Schädeldecke werden Löcher (2 bis 5 mm) gebohrt und die harte Hirnhaut entfernt. Die Hirnrinde wird mit einer Nadel durchstochen. Das freigelegte Hirngewebe wird mit künstlicher Hirnflüssigkeit umspült. Verschiedene Meßelektroden werden im Gehirn und unter der Nackenhaut angebracht und elektrophysiologische Messungen im Gehirn durchgeführt. Am Ende der Experimente werden die Tiere noch in Anästhesie durch Giftinjektion getötet.
Bereich: Neurophysiologie
Originaltitel: Postnatal conditioning for spreading cortical depression in the rat brain
Autoren: Frank Richter (1)* , Alfred Lehmenkühler (2) , Ralf Fechner (1) , Levon Manveljan (3) , Wolfgang Haschke (1)
Institute: (1)* Institut für Physiologie I, Friedrich Schiller Universität Jena, 07740 Jena, (2) St.Vinzenz-Hospital, Abteilung für Orthopädie, Düsseldorf, und (3) Oberli Institute of Physiologie, Yerevan, Armenia
Zeitschrift: Developmental Brain Research 1998: 106, 217-221
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 150
Dokument 5478
Titel: Sozialer Streß in Verlierer-Ratten: Gegensätzliche immunologische Effekte bei unterwürfigen und bei nicht dominanten MännchenHintergrund: Untersuchung der Veränderung physiologischer Merkmale (z.B. Lymphozyten, Blut-plättchen etc.) unter sozialem Streß
Tiere: 24 Ratten
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden paarweise in Käfigen gehalten. Vor den Experimenten wird von Zeit zu Zeit ein Männchen zu einem Pärchen gesetzt. Wird der Eindringling von dem verteidigenden Männchen gebissen, wird letzterer vom Versuch ausgeschlossen, um das Risiko einer Verletzung gering zu halten.
Bei den eigentlichen Experimenten wird jeweils ein Männchen für eine Woche in den Käfig eines Pärchens gesetzt und sein Verhalten mit einer Videokamera beobachtet. Zur Kontrolle dienen Männchen, die in ihrem eigenen Käfig bleiben. Zur Messung von physiologischen und immunologischen Merkmalen wird den Ratten Blut entnommen. Dazu wird der Schwanz der nicht betäubten Ratten in eine Tülle eingespannt und mit einer Heizlampe angewärmt. Mit einer heparinisierten Nadel wird nun die Schwanzvene angestochen und 1,5 ml Blut abgenommen. Weiteres Schicksal der Ratten nicht beschrieben.
Bereich: Tierphysiologie, Verhaltensforschung, Stressforschung
Originaltitel: Social stress in loser rats: Opposite immunological effects in submissive and subdominant males
Autoren: Volker Stefanski (1)*
Institute: (1)* Abteilung für Tierphysiologie, Universität Bayreuth, 95447 Bayreuth
Zeitschrift: Physiology and Behaviour 1998: 63, 605-613
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 149
Dokument 5479
Titel: Modulierte Verteilung des vasoaktiven intestinalen Polypeptids in der Hirnrinde der Ratte: Veränderungen, die durch Entfernung der Nasenhaare nach der Geburt verursacht werdenHintergrund: Untersuchung von physiologischen Stoffen im Gehirn nach einseitiger Entfernung der Tasthaarwurzeln im Nasenbereich
Tiere: 11 Ratten
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Bei neugeborenen Ratten werden unter Betäubung die Haarwurzeln der Schnurbarthaare bzw. Tasthaare der linken Nasenhälfte elektrisch verödet. Die anderen Tasthaare werden nicht entfernt. Nach drei Monaten werden die Tiere durch eine Giftinfusion getötet. Das Gehirn wird herausgeschnitten und untersucht.
Bereich: Anatomie
Originaltitel: Modular distribution of vasoactive intestinal polypeptide in the rat barrel cortex: changes induced by neonatal removal of vibrissae
Autoren: F.Hajós (1) , K.Zilles (2)* , A.Zsarnovsky (1) , P.Sótonyi (1) , K.Gallatz (3) , A.Schleicher (2)
Institute: (1) Abteilung für Anatomie und Histologie, Universität für Veterinärwissenschaften, Budapest, Ungarn, (2)* Institut für Gehirnforschung, Universität Düsseldorf, 40xxx Düsseldorf, und (3) Abteilung für Anatomie und Histologie, Semmelweis Universität, Medizinische Hochschule, Budapest, Ungarn
Zeitschrift: Neuroscience 1998: 85, 45-52
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 148
Dokument 5480
Titel: Auswirkungen von Östrogen auf die Konzentration des Insulin-ähnlichen Wachstumsfaktors-I in der Knochenmatrix bei der RattenHintergrund: Untersuchung der Auswirkungen der Entfernung der Eierstöcke mit und ohne Östrogensubstitution auf den Knochenstoffwechsel
Tiere: 190 Ratten
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Den weiblichen Ratten werden im Alter von 10 Wochen beide Eierstöcke in einer Operation bei Vollnarkose entnommen. Kontrolltieren wird lediglich der Bauch aufgeschnitten und die Eierstöcke freigelegt, ohne sie ganz zu entfernen. Die Ratten werden in Gruppen eingeteilt. Bei der ersten Gruppe wird die Konzentration eines bestimmten Stoffes im Oberschenkelknochen zu verschiedenen Zeitpunkten nach der Operation bestimmt. Die zweite Gruppe bekommt ein Östrogen unter die Haut gespritzt. Zwei Ratten sterben schon während des Experiments. Der Knochenstoffwechsel der Ratten wird untersucht.
Bereich: Innere Medizin, Knochenstoffwechsel
Originaltitel: Effects of Estrogen on the concentration of Insulin-like growth factor-I in rat bone matrix
Autoren: J.Erdmann (1) , S.Storch (1) , J.Pfeilschifter (1)* , P.Ochlich (2) , R.Ziegler (1) , F.Bauss (2)
Institute: (1)* Abteilung für Innere Medizin I, Universität Heidelberg, 69115 Heidelberg, und (2) Abteilung für Präklinische Forschung und Entwicklung, Knochenstoffwechsel, Boehringer Mannheim GmbH, Mannheim
Zeitschrift: Bone 1998: 22, 503-507
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 147
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