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Dokument 5061

Titel: Verzögerte Hochregulierung von Zac1 und PACAP Type I Rezeptoren nach vorübergehender fokaler Minderdurchblutung des Gehirns bei Mäusen
Hintergrund: Untersuchungen nach verminderter Gehirndurchblutung
Tiere: 30 Mäuse
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden anästhesiert, die linke Halsschlagader freigelegt und abgebunden. Eine Art Katheter (Schlauch) wird durch die Carotisarterie bis ins Gehirn vorgeschoben, um dort die mittlere Hirnarterie zu verschließen. Nach einer Stunde wird der Katheter zurückgezogen und somit die Durchblutung wieder hergestellt. Mit Hilfe von Meßgeräten wird der Blutfluß untersucht. Zusätzlich wird radioaktivmarkiertes Leuzin in den Bauchraum gespritzt. Nach einer Überlebenszeit von 1, 3, 6 Stunden, 1 Tag, 3 Tagen oder 7 Tagen werden die Tiere betäubt, die Gehirne schockgefroren und für weitere Untersuchungen entnommen.

Bereich: Neurologie, Hirnforschung

Originaltitel: Delayed up-regulation of Zac1 and PACAP type I receptor after transient focal cerebral ischemia in mice

Autoren: Frank Gillardon (1)*, Ryuji Hata (1) , Konstantin-Alexander Hossmann (1)

Institute: (1)*Max-Planck-Institut für Neurologische Forschung, 50931 Köln

Zeitschrift: Molecular Brain Research1998: 61, 207-210

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 487



Dokument 5062

Titel: Der Nervenwachstumsfaktor ruft Hyperalgesie bei Mäusen hervor, bei denen der Neurotrophinrezeptor p75 mit geringer Affinität fehlt
Hintergrund: Untersuchung im Zusammenhang mit der durch Wachstumsfaktoren vermittelten erhöhten Schmerzempfindlichkeit
Tiere: 116 Mäuse (Anzahl nicht eindeutig)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Den Mäusen wird der Nervenwachstumsfaktor unter die Haut gespritzt. 2, 4, 8, 16, 24 und 36 Stunden später wird die Konzentration dieses Stoffes im Blut bestimmt. Die Tiere werden durch ein Gift betäubt und durch Ausbluten getötet. Bei anderen Mäusen wird an zwei folgenden Tagen die Überempfindlichkeit gegenüber thermalen und mechanischen Reizen mit oder ohne Gabe des Nervenwachstumsfaktors mit Hilfe des Schwanzwegschlage-Tests bzw. durch Reizung mit Freyhaaren getestet.

Bereich: Neurologie

Originaltitel: Nerve growth factor evokes hyperalgesia in mice lacking the low-affinity neurotrophin receptor p75

Autoren: Ilka Bergmann (1) , Rudolf Reiter (2) , Klaus V.Toyka (1) , Martin Koltzenburg (1)*

Institute: (1)*Abteilung für Neurologie, Universität Würzburg, 97080 Würzburg, und (2) Roche Diagnostics, Boehringer Mannheim, Mannheim

Zeitschrift: Neuroscience Letters 1998: 255, 87-90

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 486



Dokument 5063

Titel: Die Rolle eines Nerven-Wachstumsfaktors im Modell einer allergischen Atemwegsinfektion und Asthma bei der Maus
Hintergrund: Untersuchung der Rolle von Nervenwachstumsfaktoren bei Allergien der Luftwege
Tiere: 32 Mäuse (mindestens)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden durch Injektion von Aluminiumhydroxid in den Bauchraum an den Tagen 1, 14 und 21 gegenüber OVA (??) sensibilisiert. An den Tagen 28 und 29 werden den Tieren Allergien hervorrufende Stoffe lokal als Aerosol (Spray) verabreicht. Nicht sensibilisierte Mäuse erhalten anfangs lediglich eine Salzlösung und an den Tagen 28 und 29 OVA. Drei Stunden vorher werden den Tieren unter leichter Betäubung bestimmte Substanzen durch die Nase verabreicht. Nach 24 Stunden werden die Mäuse auf nicht näher beschriebene Art und Weise getötet, die Luftwege abgesaugt und die Muskeln der Luftröhre für weitere Untersuchungen entnommen.

Bereich: Immunologie, Allergieforschung

Originaltitel: Role of nerve growth factor in a mouse model of allergic airway inflammation and asthma

Autoren: Armin Braun (1) , Elena Appel (2) , Rina Baruch (2) , Udo Herz (1) , Vladimir Botchkarev (3) , Ralf Paus (3) , Chaya Brodie (2) , Harald Renz (1)*

Institute: (1)*Abteilung für Labormedizin und Pathobiochemie, Charite-Virchow-Klinikum der Humboldt-Universität Berlin, 13353 Berlin, (2) Abteilung für Life Sciences, Bar-Ilan Universität, Ramat-Gan, Israel, und (3) Abteilung für Dermatologie, Charite-Virchow-Klinikum der Humboldt-Universität Berlin

Zeitschrift: European Journal of Immunology 1998: 28, 3240-3251

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 485



Dokument 5064

Titel: Zerebrale Vasokonstriktion während längerer ventrikulärer Tachykardie induziert eine Reaktion auf Streß durch Minderdurchblutung des Hirngewebes bei Ratten
Hintergrund: Untersuchung der Durchblutung des Gehirns bei zu niedrigem Blutdruck und schnellem Herzschlag
Tiere: 107 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden durch eine Injektion in den Bauchraum anästhesiert. Zwei Polyethylenkatheter (Plastikschläuche) in den Leistenarterien dienen zur kontinuierlichen Blutdruckmessung und Blutentnahme. Zusätzlich wird ein Katheter von der Halsschlagader aus, die im weiteren Verlauf verschlossen wird, bis in die linke Herzkammer vorgeschoben. Eine Elektrode wird an der Herzspitze positioniert, um die Schlagfrequenz des Herzens zu erhöhen. Verschieden markierte Mikrospären (Mikrokügelchen, 15 µm Durchmesser) werden in die linke Herzkammer gespritzt und die Hirndurchblutung bestimmt. Dabei werden unterschiedliche Situationen, z.B. niedriger Blutdruck oder vermindertes Blutvolumen, erzeugt und verschiedene Medikamente (Rezeptorblocker) verabreicht. Am Ende der Experimente werden die Tiere getötet und ihre Gehirne untersucht.

Bereich: Herz-Kreislauf-Forschung

Originaltitel: Cerebral vasoconstriction during sustained ventricular tachycardia induces an ischemic stress response of brain tissue in rats

Autoren: Andreas Hagendorff (1)*, Christian Dettmers (2) , Peter Danos (3) , Melanie Hümmelgen (1) , Christian Vahlhaus (1) , Claus Martin (4) , Gerd Heusch (4) , Berndt Lüderitz (1)

Institute: (1)*Abteilung für Kardiologie, Universität Bonn, 53105 Bonn, (2) Abteilung für Neurologie, Universität Jena, (3) Abteilung für Psychatrie, Universität Magdeburg, und (4) Abteilung für Pathophysiologie, Universität Essen

Zeitschrift: Journal of Molecular and Cellular Cardiology 1998: 30, 2081-2094

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 484



Dokument 5065

Titel: Verbessertes Überleben und Besserung der nephrotoxischen Nierenentzündung bei ...Knockout-Mäusen
Hintergrund: Untersuchung zum Verlauf von Nierenschädigungen
Tiere: 35 Mäuse
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Bei Mäusen wird eine schwere Nierenschädigung durch intravenöse Verabreichung bestimmter Substanzen hervorgerufen. Urin- und Blutproben werden vorher und 7, 14, 21 bzw. 28 Tage später entnommen und untersucht. Die Mäuse werden in verschiedenen zeitlichen Abständen getötet und die Nieren untersucht.

Bereich: Nierenforschung

Originaltitel: Improved survival and amelioration of nephrotoxic nephritis in intercellular adhesion molecule-1 knockout mice

Autoren: Ulf Janssen (1) , Tammo Ostendorf (1) , Sören Gaertner (1) , Frank Eitner (1) , Hans-Jürgen Hedrich (2) , Karel J.M.Assmann (3) , Jürgen Floege (1)*

Institute: (1)*Abteilung für Nephrologie, Medizinische Hochschule Hannover, 30623 Hannover, (2) Institut für Versuchstierkunde der Medizinische Hochschule Hannover, und (3) Abteilung für Pathologie, Universität Nijmegen, Niederlande

Zeitschrift: Journal of the American Society for Nephrology 1998: 9, 1805-1814

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 483



Dokument 5066

Titel: Entzündungsmediatoren sensibilisieren frisch geschädigte Nervenfasern hinsichtlich mechanischer Stimulation bei der Ratte
Hintergrund: Untersuchung der Nervenaktivität von geschädigten Nerven
Tiere: 17 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden durch eine Injektion anästhesiert und künstlich beatmet. Nun werden bestimmte Nerven freigelegt, durchtrennt und an Elektroden angeschlossen. Die Nerven werden auf unterschiedliche Weise gereizt und bioelektrische Aktivitäten gemessen. Bestimmte Entzündungen hervorrufende Substanzen werden in einer öligen Lösung an die Enden der durchtrennten Nerven aufgetragen. Am Ende der eletrophysiologischen Versuche werden die Tiere durch eine intravenöse Infusion von Kaliumchlorid getötet.

Bereich: Neurophysiologie

Originaltitel: Inflammatory mediators sensitize acutely axotomized nerve fibers to mechanical stimulation in the rat

Autoren: Martin Michaelis (1)*, Carola Vogel (1) , Karl-Heinz Blenk (1) , Adalsteinn Arnarson (1) , Wilfrid Jänig (1)

Institute: (1)*Physiologisches Institut, Christian-Albrechts-Universität Kiel, 24098 Kiel

Zeitschrift: The Journal of Neuroscience 1998: 18, 7581-7587

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 482



Dokument 5067

Titel: Afferenzen des Flexorreflexes setzen den Schritt-Zyklus während fiktiver Bewegung bei der Katze zurück
Hintergrund: Untersuchung bestimmter Bewegungsmuster im Rückenmark nach Schädigung des Gehirns
Tiere: 8 Katzen
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden anästhesiert und beatmet. Dann wird die gesamte Blutzufuhr zum Kopf durch Verschluß der zuführenden Arterien unterbrochen, das Rückenmark in Höhe des ersten Halswirbels durchschnitten (anaemical decapitation) und die Tiere neuromuskulär gelähmt. Nun wird die Betäubung eingestellt und die CO2-Konzentration in der Atemluft erhöht. In Höhe der unteren Lendenwirbelsäule wird ein Wirbelkörper aufgefräst und das Rückenmark freigelegt. Danach werden Nerven, die die Hinterpfoten versorgen, freigelegt, durchgeschnitten und an Meßgeräte angeschlossen. Die Nerven werden elektrisch stimuliert. Am Anfang der Nervendurchtrennung werden den Katzen verschiedene stimulierende Substanzen verabreicht, die rhythmische Bewegungen herbeiführen. Durch die unterbrochene Blutversorgung des Gehirns sind die Tiere hirntot. (Experiment in Dänemark unter Leitung des deutschen Wissenschaftlers E.D.Sch. durchgeführt.)

Bereich: Neurophysiologie

Originaltitel: Flexor reflex afferents reset the step cycle during fictive locomotion in the cat

Autoren: Eike D.Schomburg (1)*, N.Peters (1) , I.Barajon (1) , H.Hultborn (1)

Institute: (1) Abteilung für Physiologie, Unterabteilung für Neurophysiologie, The Panum Institut, Universität Kopenhagen, Dänemark, und Abteilung für Physiologie, Universität Göttingen, Humananatomisches Institut, Universität Mailand, Italien, (* jetzt: Institut für Physiologie, Universität Göttingen, 37073 Göttingen)

Zeitschrift: Experimental Brain Research 1998: 122, 339-350

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 481



Dokument 5068

Titel: Wirkung des K ATP- Kanalblockers U37883A auf die Nierenfunktion bei experimentellem Diabetes mellitus bei Ratten
Hintergrund: Untersuchung der Wirkung von Pharmaka (Kalium-Kanalblocker) auf die Nierenfunktion bei Ratten mit Diabetes
Tiere: 106 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Bei den Ratten wird durch Injektion der Substanz Streptozotozin ein Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) hervorgerufen. Am nächsten Tag wird die Glukosekonzentration im Blut, das aus einer Vene am Schwanz der Tiere entnommen wird, bestimmt. Nur Ratten mit einem entsprechend hohen Blutzuckerspiegel werden für die Experimente benutzt. Ihnen wird ein lang wirkendes Insulin unter die Haut gespritzt, der Blutzucker auf bestimmte Werte eingestellt und zwei mal wöchentlich Blut entnommen. Nach 2 bzw. 6 Wochen werden die Ratten anästhesiert und die Luftröhre zur künstlichen Beatmung eingeschnitten. Katheter (Plastikschläuche) werden in die Leistenarterie und in die Halsvene gelegt. Verschiedene Lösungen und Substanzen zur Bestimmung der Nierenfunktion werden nun infundiert und die Harnblase zur Urinabnahme katheterisiert. Nach diesen operativen Vorbereitungen dürfen sich die Tiere für einen Zeitraum von 120 Minuten stabilisieren. Dann folgen Experimente zur Überprüfung der Nierenfunktion. Testsubstanzen werden intravenös verabreicht, Blut- und Urinproben entnommen. Am Ende der Experimente werden die Nieren entnommen und untersucht.

Bereich: Pharmakologie, Diabetes-Forschung

Originaltitel: Effect of K ATP channel blocker U37883A on renal function in experimental diabetes mellitus in rats

Autoren: Volker Vallon (1)*, Margritta Albinus (1) , Doreen Blach (1)

Institute: (1)*Abteilung für Pharmakologie, Universität Tübingen, 72074 Tübingen

Zeitschrift: Journal of Pharmacology and Experimental Therapeutics 1998: 286, 1215-1221

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 480



Dokument 5069

Titel: Lösliches ICAM-1 vermindert die Adhäsion von Leukozyten an vaskuläres Endothel bei Schäden nach Ischämie und Wiederdurchblutung bei Mäusen
Hintergrund: Untersuchung Im Zusammenhang mit Minder- bzw. Wiederdurchblutung einer Vene
Tiere: 18 Mäuse
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden anästhesiert, der Bauch aufgeschnitten und ein Katheter (Plastikschlauch) in die untere Hohlvene gelegt. Ein schleifenförmiges Stück des Dünndarms wird auf einer erwärmten Metallplatte befestigt und mit einer 37°C warmen Salzlösung umspült. Durch eine Injektion eines Farbstoffs werden die weißen Blutkörperchen angefärbt. Dadurch kann die Mikrodurchblutung einer Vene des Darms mikroskopisch beobachtet werden. Die Vene wird nun mit einer Klammer für 45 Minuten verschlossen. Während der anschließenden Wiederdurchblutung wird der Mikroblutkreislauf per Video beobachtet und analysiert. Weiteres Schicksal der Mäuse nicht bekannt.

Bereich: Innere Medizin

Originaltitel: Soluble ICAM-1 reduces leukocyte adhesions to vascular endothelium in ischemia-reperfusion injury in mice

Autoren: Klaus Kusterer (1)*, Jörg Bojunga (1) , Michael Enghofer (1) , Edmund Heidenthal (2) , Klaus H.Usadel (1) , Hubert Kolb (2) , Stephan Martin (2)

Institute: (1)*Abteilung für Medizin I, Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt, 60590 Frankfurt, und (2) Institut für Diabetesforschung, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Zeitschrift: American Journal of Physiology 1998: 275, G377-G380

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 479



Dokument 5070

Titel: Allotransplantat-Entzündungsfaktor-1 bei der Ratte mit experimenteller autoimmuner Enzephalomyelitis, Neuritis und Uveitis: Expression durch aktivierte Makrophagen unnd Mikrogliazellen
Hintergrund: Untersuchungen im Zusammenhang mit experimentell hervorgerufenen Hirnhautentzündung
Tiere: 84 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Ratten werden mit bestimmten Eiweißstoffen und dem Tuberkulosebakterium behandelt. Neurologische Erkrankungszeichen der Tiere werden nach Ausprägungsausmaß eingeteilt in: Grad 0 = keine Symptome, Grad 1= schlaffer Schwanz, Grad 2 = Schwäche des Schwanzes und leichte Lähmung der Hinterpfoten, Grad 3 = stärkere Lähmung der Hinterpfoten, Grad 4 = Lähmung aller vier Pfoten und Grad 5 = moribund / im Sterben. Auch Erkrankungszeichen an den Augen werden auf ähnliche Weise hinsichtlich Pupillenreflexe u.ä. eingeteilt. Am Ende des Beobachtungszeitraums werden die Ratten durch Paraformaldehyd getötet und das Gewebe untersucht.

Bereich: Neuroimmunologie, Neurologie

Originaltitel: Allograft-inflammatory factor-1 in rat experimental autoimmune encephalomyelitis, neuritis and uveitis: expression by activated macrophages and microglial cells

Autoren: Hermann J.Schluesener (1)*, Karin Seid (1) , Jana Kretzschmar (1) , Richard Meyermann (1)

Institute: (1)*Institut für Hirnforschung, Universität Tübingen, 72076 Tübingen

Zeitschrift: Glia 1998: 24, 244-251

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 478



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