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Dokument 5261
Titel: Genauere Erkenntnisse über ein wirtschaftlich bedeutsamen FischparasitenHintergrund: Untersuchung des Blutes bei einer parasitären Infektion von Karpfen
Tiere: 108 Fische (Karpfen)
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Ein Teil der unter keimfreien Bedingungen aufgezogenen Karpfen wird mit einzelligen, bei jungen Karpfen vorkommenden Parasiten infiziert, indem sie 5 Tage lang in parasitenhaltiges Wasser gesetzt werden. Danach werden sie in Aquarien mit normalem Leitungswasser umgesetzt. Eine Anzahl Kontrollfische wird in Leitungswasser gehalten, ohne infiziert zu werden. Die infizierten Karpfen zeigen Appetitlosigkeit bei ansonsten lebhaftem, unauffälligem Verhalten. Zu unterschiedlichen Zeitpunkten, bis zu 7 Wochen nach der Infektion, werden jeweils einige infizierte und einige Kontrolltiere durch betäubende Substanzen im Wasser ruhiggestellt, um ihnen Blut aus der Schwanzvene zu entnehmen. Im Blut werden diverse Meßgrößen bestimmt. Nach der Blutentnahme werden die Karpfen durch Genickschlag getötet und Darm, Milz und Leber untersucht.
Bereich: Fischkrankheiten, Veterinärparasitologie
Originaltitel:
Autoren: Birga Osterreich (Wissenschaftliche Betreuung: Wolfgang Körting)
Institute: Fachgebiet Fischkrankheiten und Fischhaltung der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 409
Dokument 5262
Titel: Experimentelle und elektronenmikroskopische Untersuchungen zum Entwicklungszyklus von Sphaerospora renicola (Myxozoa: Myxosporea) im Karpfen (Cyprinus carpio L.)Hintergrund: Genauere Erkenntnisse über ein wirtschaftlich bedeutsamen Fischparasiten
Tiere: 160 Tiere verschiedener Arten (mindestens 160 Fische (Karpfen), Würmer (unbekannte Anzahl))
Jahr: 1995
Versuchsbeschreibung: Mit einem bestimmten Parasiten natürlich infizierte Karpfen werden aus verschiedenen bayrischen Teichwirtschaften entnommen. Die für weitere Infektionsversuche benötigten Karpfen werden aus Ungarn bezogen. Für die Laborversuche werden zunächst Schlammproben aus Karpfenteichen mit infizierten Tieren entnommen und in Aquarien gegeben. 35 Fische werden 18 oder 21 Tage lang zu dem Schlamm hinzugesetzt. 19 Tage nach Versuchsbeginn wird der erste Fisch betäubt und durch Genickbruch getötet, anschließend seziert und auf die Parasiten untersucht. In bestimmten Zeitabständen folgt der Tod weiterer Fische, am 158. Tag stirbt der letzte Fisch.
Bei einem Feldversuch werden zehn Versuchsfische 13 Tage lang in einem Gitterkäfig direkt in einen Karpfenteich, in dem nach dem Ergebnis von Voruntersuchungen von Parasiten befallene Karpfen leben, gehängt. Anschließend werden die Tiere in ein Aquarium in das Institut verbracht, wo sie zu unterschiedlichen Zeitpunkten getötet und seziert werden. Die letzten Fische sterben etwa 5 Monate nach Versuchsbeginn. Des weiteren werden mindestens 13 Fische einer gesunden Kontrollgruppe seziert.
Zusätzlich werden Infektionsversuche mit einer unbekannten Anzahl von Würmern durchgeführt, die von den Parasiten als Zwischenwirte genutzt werden. Für einen Teil dieser Versuche werden 112 natürlich infizierte Karpfen eingesetzt. Diese hohe Anzahl wurde laut Autorin notwendig, da für die Karpfen im Versuchsbecken recht ungünstige Umweltbedingungen herrschen und sie durch Parasitenbefall geschwächt werden, so daß die Versuchstiere häufig durch neue Fische ersetzt werden müssen.
Bereich: Veterinärparasitologie
Originaltitel:
Autoren: Beatrix Kernstock (Wissenschaftliche Betreuung: R. Hoffmann)
Institute: Institut für Zoologie, Fischereibiologie und Fischkrankheiten der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 408
Dokument 5263
Titel: Vergleichende Untersuchungen zum postnatalen Wachstum der Verdauungsorgane verschiedener EntenrassenHintergrund: Wachstum der Verdauungsorgane bei unterschiedlichen Entenrassen.
Tiere: 229 Enten (Enten)
Jahr: 1995
Versuchsbeschreibung: Enten fünf verschiedener Rassen werden teilweise in extensiver Auslaufhaltung, teilweise in Einzelkäfigen aufgezogen. Zu zwölf unterschiedlichen Zeitpunkten, spätestens am 154. Lebenstag, werden Tiere mit äther betäubt, durch Entbluten getötet und ihre Organe untersucht.
Bereich: Anatomie
Originaltitel:
Autoren: Jochen Rönnert (Wissenschaftliche Betreuung: Uwe Gille)
Institute: Veterinär-Anatomisches Institut der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 407
Dokument 5264
Titel: Morphometrische sowie licht- und elektronenmikroskopische Charakterisierung kutaner Alterationen Wachstumshormon-transgener MäuseHintergrund: Untersuchung der Wirkung von Wachstumshormonen auf die Haut
Tiere: 88 Mäuse
Jahr: 1995
Versuchsbeschreibung: Es werden transgene Mäuse eingesetzt, d.h. den Mäusen wurde fremdes Erbmaterial übertragen. Der Körper der hier verwendeten Mäuse produziert eine erhöhte Menge von Wachstumshormonen. Die Tiere werden bis zu 1,8mal schwerer als normale Mäuse. In äthernarkose wird den Tieren Blut entnommen, dann werden sie durch Genickbruch getötet und die Haut abgezogen.
Bereich: Gentechnologie, Pathologie
Originaltitel:
Autoren: Stephanie Hünemörder (Wissenschaftliche Betreuung: W. Hermanns)
Institute: Institut für Tierpathologie der Ludwig-Maximilians-Universität München
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 406
Dokument 5265
Titel: Über das Vorkommen von Mikrosporea bei Fischen im BodenseeHintergrund: Vorkommen von Parasiten bei wildlebenden Fischen
Tiere: 220 Fische
Jahr: 1995
Versuchsbeschreibung: Im Verlauf von zehn Monaten werden aus dem Bodensee 220 Fische gefangen. Die Tiere werden durch Kopfschlag und sofort anschließender Durchtrennung des Rückenmarks mittels Genickschnitt getötet. Den Fischen wird Blut aus dem Herzen entnommen, danach werden sie seziert.
Bereich: Veterinärparasitologie
Originaltitel:
Autoren: Renate Kern (Wissenschaftliche Betreuung: R. Hoffmann)
Institute: Institut für Zoologie, Fischereibiologie und Fischkrankheiten der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München und Seeforschungsinstitut Langenargen/Bodensee
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 405
Dokument 5266
Titel: Einfluß imidazolin-rezeptor-modulierender Substanzen auf den HerzrhythmusHintergrund: Neue Erkenntnisse zur Wirkungsweise bestimmter Herztherapeutika
Tiere: 261 Meerschweinchen (mindestens)
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Versuch 1:
Mindestens 93 Meerschweinchen werden mittels Bolzenschuß betäubt und durch Entbluten getötet. Das Herz wird entnommen und verschiedene Untersuchungen daran durchgeführt.
Versuch 2:
Meerschweinchen werden anästhesiert. In ihre Halsgefäße werden Katheter (dünne Hohlnadeln aus Stahl) zur Injektion von Substanzen und für Messungen gelegt. Die Beobachtungen der Reaktion auf die Substanzen und die Messungen geschehen unter Narkose. Nach Abschluß des Versuchs werden die Tiere getötet. Ob an manchen Tieren mehrere Versuche durchgeführt wurden, ist aus den Angaben nicht zu ersehen.
Bereich: Pharmakologie
Originaltitel:
Autoren: Anke Rosch (Wissenschaftliche Betreuung: H.-J. Mest, Beiersdorf-Lilly GmbH)
Institute: Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie der Tierärztlichen Hochschule Hannover und Firma Beiersdorf-Lilly GmbH, Hamburg
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 404
Dokument 5267
Titel: Untersuchung zur Fütterungspraxis von Großpapageien (Feldstudie) sowie zum Futterwert (Zusammensetzung, Akzeptanz und Verdaulichkeit) der wichtigsten Einzelfuttermittel für GraupapageienHintergrund: Einschätzung von Futtermitteln für Papageien
Tiere: 3 Papageien (Graupapageien)
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Ein Teil der Arbeit besteht aus einer Feldstudie, d.h. es wird die Fütterungspraxis bei Papageienhaltern analysiert. Weiterhin werden drei Graupapageien ca. 20 Wochen Fütterungsversuchen unterzogen. Es wird unter anderem ermittelt, welches Futter die Papageien bevorzugen und wie das Futter verdaut wird. Die Tiere werden während der Versuche in speziell angefertigten Bilanzkäfigen (1x1x1,20m³) gehalten, in denen ihre Ausscheidungen aufgefangen werden können. Zwischen den einzelnen Versuchen erhalten die Tiere mindestens 14 Tage normales Futter.
Bereich: Tierernährung
Originaltitel:
Autoren: Martin Wentker (Wissenschaftliche Betreuung: J. Kamphues)
Institute: Institut für Tierernährung der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 403
Dokument 5268
Titel: Dokumentation des respiratorischen Zilienapparates von Beagle-HundenHintergrund: Erkennung krankhafter Veränderungen an Zellen des Atemtraktes; Entwicklung von Zellkulturen zur teilweisen Einsparung von Tierversuchen
Tiere: 8 Hunde (Beagles)
Jahr: 1995
Versuchsbeschreibung: Nachdem acht Hunden ein Beruhigungsmittel injiziert worden ist, wird ihnen ein Venenkatheter (dünne Hohlnadel aus Stahl) gelegt. Unter Kurzzeitnarkose werden ihnen aus Nase, Luftröhre und Lunge Zellproben zu weiteren Untersuchungen entnommen.
Bereich: Pathologie
Originaltitel:
Autoren: Markus Josten (Wissenschaftliche Betreuung: W. Schmahl)
Institute: Projekt Inhalation im GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit Neuherberg (vorgelegt über das Institut für Tierpathologie der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 402
Dokument 5269
Titel: Molekulare Charakterisierung von Clostridium perfringens- Feldisolaten und Entwicklung einer rekombinanten Alphatoxinvariante zur ImmunisierungHintergrund: Entwicklung eines Impfstoffes gegen bestimmte Bakterien
Tiere: 5 Tiere verschiedener Arten (3 Mäuse, 2 Kaninchen)
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Drei Mäusen werden Teile des Giftes von bestimmten Bakterien zweimal im Abstand von 14 Tagen injiziert, um die Auswirkungen des Giftes zu prüfen. Vier Kaninchen werden 7mal im Abstand von einer Woche Teile des Giftes in eine Vene injiziert, um die Abwehr des Körpers dagegen zu untersuchen. Die weitere Verwendung der Tiere wird nicht beschrieben.
Bereich: Impfstoffforschung, Immunologie
Originaltitel:
Autoren: Heidrun Potschka (Wissenschaftliche Betreuung: G. Baljer)
Institute: Institut für Hygiene und Infektionskrankheiten der Justus-Liebig-Universität Gießen
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 401
Dokument 5270
Titel: Zur Struktur der Mikrofilarienscheide von Litomosoides carinii und ihrer Funktion in der Auseinandersetzung mit dem Immunsystem des WirtesHintergrund: Gewinnung neuer Erkenntnisse zur körpereigenen Abwehrreaktion des Menschen gegen einen Parasiten
Tiere: 24 Tiere verschiedener Arten (mind. 20 Mäuse (Vielzitzenmäuse), 4 Kaninchen)
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Eine unbekannte Anzahl von Tieren einer afrikanischen Mäusegattung (Vielzitzenmäuse) wird mit einem Parasit infiziert. 38 bzw. 130 Tage später werden Parasiten aus der Brusthöhle der Tiere gewonnen. Zur Gewinnung von Seren werden mindestens 4 Kaninchen verwendet.
Bereich: Parasitologie
Originaltitel:
Autoren: Franz Joseph Conraths
Institute: Institut für Parasitologie der Justus-Liebig-Universität Gießen
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Habilitation
Dokumenten-ID: 400
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