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Dokument 2101

Titel: Paired-pulse transcranial magnetic stimulation Protokoll angewendet auf die Sehrinde bei anästhesierten Katzen: Wirkung auf visuell hervorgerufene Single-Unit-Aktivität
Hintergrund: Hirnströme in der Sehrinde der Katze
Tiere: Katzen (Anzahl unbekannt)(unbekannte Anzahl)
Jahr: 2005

Versuchsbeschreibung: Die Katzen bleiben während des ganzen, 5 Tage dauernden Experimentes unter Narkose. Sie werden künstlich beatmet und ernährt. In den Schädel werden zwei Löcher gebohrt, durch die Elektroden in das Gehirn eingeführt werden. Die Augen werden mit Kontaktlinsen auf einen Monitor gerichtet, auf dem sich ein heller Balken hin und her bewegt. Über die Elektroden werden Hirnströme gemessen. Am Ende der Experimente werden die Katzen durch Infusion von Formalin getötet.

Die Arbeit wurde unterstützt durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBF).

Bereich: Sehforschung

Originaltitel: Paired-pulse transcranial magnetic stimulation protocol applied to visual cortex of anaesthetized cats: effects on visually evoked single-unit activity

Autoren: Vera Moliadze, Dimitrios Giannikopoulos, Ulf T. Exsel, Klaus Funke*

Institute: Abteilung für Neurophysiologie, Ruhr-Universität Bochum, 44780 Bochum

Zeitschrift: Journal of Physiology 2005: 566 (3), 955-965

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3519



Dokument 2102

Titel: Subretinale Implantation und Test von Polyimid-Filmelektroden bei Katzen
Hintergrund: Netzhautprothesen für Blinde.
Tiere: 3 Katzen
Jahr: 2005

Versuchsbeschreibung: Die Experimente finden in Marburg statt. Die Katzen werden in Narkose gelegt. In die Lederhaut des linken Auges wird ein Schnitt gemacht, durch den ein Film mit mehreren Elektroden in das Auge eingeführt wird. Der Film wird unter der Augennetzhaut angebracht. Über der Sehrinde wird ein Loch in den Schädel der Katzen gebohrt. Mit einem Antriebsgerät werden sieben Elektroden durch das Loch in die Sehrinde geschoben. Über die Elektroden hinter der Netzhaut werden elektrische Impulse abgegeben. Gleichzeitig werden die Hirnströme in der Sehrinde gemessen. Die Katzen erwachen nach der Operation aus der Narkose. Ihre Augen werden in den folgenden drei Monaten regelmäßig untersucht. Das weitere Schicksal der Katzen wird nicht erwähnt.

Die Arbeit wurde durch das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung gefördert (BMBF).

Bereich: Augenheilkunde

Originaltitel: Subretinal implantation and testing of polyimide film electrodes in cats

Autoren: Helmut G. Sachs (1)*, Thomas Schanze (2), Marcus Wilms (2), Andreas Rentzos (2), Ursula Brunner (1), Florian Gekeler (3), Lutz Hesse (4,5)

Institute: (1) Universitäts-Augenklinik, Universität Regensburg, 93042 Regensburg, (2) Abteilung für Physik, Philipps-Universität Marburg, (3) Universitäts-Augenklinik, Universität Tübingen, (4) Abteilung für Augenheilkunde, Universität Marburg, (5) Klinikum am Gesundbrunnen-Augenklinik, SLK-Kliniken Heilbronn GmbH, Heilbronn

Zeitschrift: Graefe's Archive of Clinical and Experimental Ophthalmology 2005, 243, 464-468

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3518



Dokument 2103

Titel: Frühe pathologische Veränderungen im Zentralen Nervensystem von akut mit FIV infizierten Katzen
Hintergrund: Krankmachende Veränderungen bei einer Katzenkrankheit (FIV, Felines Immundefizienz-Syndrom-Virus).
Tiere: 21 Katzen (6 Monate alt)
Jahr: 2005

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden von IFFA Cré:do, Lyon, Frankreich, bezogen. 17 der 21 Tiere werden durch Injektion in eine Vene mit FIV (Felines Immundefizienz-Syndrom-Virus) infiziert. Vier Katzen bleiben als Kontrolle unbehandelt. Jeweils 3 bis 4 Katzen werden 14, 28, 92 oder 183 Tage nach der Infektion auf nicht näher genannte Weise getötet.

Bereich: Virologie, Tiermedizin, Pathologie

Originaltitel: Early pathological changes in the central nervous system of acutely feline-immunodeficiency-virus-infected cats

Autoren: Andreas Hein (1), Jean-Pierre Martin (2), Rüdiger Dörries (1)*

Institute: (1) Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene, Universitätsklinikum Mannheim, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 68167 Mannheim, (2) INSERM U 544, Institut de Virologie, Universié: Louis Pasteur, Strasbourg, Frankreich

Zeitschrift: Virologie 2005: 343, 162-170

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3517



Dokument 2104

Titel: Fördert eine enterale Ernährung mit mehrfach-ungesättigten Fettsäuren oxidativen Stress und Tumorwachstum beim Krebs der Bauchspeicheldrüsengänge? Eine experimentelle Studie mit Syrischen Hamstern
Hintergrund: Zusammenhang zwischen Fett in der Nahrung und Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Tiere: 90 Hamster (Syrische Hamster)
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Die Hamster stammen von Versuchstierzüchter Harlan Winkelmann, Borchen. Die 90 Tiere werden in 6 Gruppen zu je 15 Hamstern eingeteilt. Je zwei Gruppen erhalten mit Soja-, Oliven-, oder Fischöl angereichertes Futter. Bei jeweils einer von zwei Gruppen wird Bauchspeicheldrüsenkrebs ausgelöst. Dazu wird den Tieren einmal wöchentlich eine Chemikalie unter die Haut gespritzt. 32 Wochen nach Beginn der Experimente werden alle Tiere unter äthernarkose getötet.

Bereich: Krebsforschung, Ernährungsforschung

Originaltitel: Does enteral nutrition of dietary polyunsaturated fatty acids promote oxidative stress and tumour growth in ductal pancreatic cancer? Experimental trial in Syrian Hamster

Autoren: J.I. Gregor (1), I. Heukamp (2), M. Kilian (1), C. Kiewert (1), I. Schimke (3), G. Kristiansen (4), M.K. Walz (5), C.A. Jacobi (1), F.A. Wenger (5)*

Institute: (1) Klinik für Allgemeine, Viszerale, Gefäß- und Thoraxchirurgie, Charité: Campus Mitte, Humboldt-Universität Berlin, 10117 Berlin, (2) Klinik für Innere Medizin IV, Charité: Campus Mitte, Humboldt-Universität Berlin, (3) Klinik für Innere Medizin I, Charité: Campus Mitte, Humboldt-Universität Berlin, (4) Institut für Pathologie, Charité: Campus Mitte, Humboldt-Universität Berlin, (5) Klinik für Chirurgie und Zentrum für Minimalinvasive Chirurgie, Kliniken Essen-Mitte, Essen

Zeitschrift: Prostaglandins, Leukotrienes and Essential Fatty Acids 2006, 74, 67-74

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3516



Dokument 2105

Titel: Kodierung der Bewegungsrichtung in verschiedenen Frequenzbereichen lokaler Feldpotentiale der motorischen Rinde
Hintergrund: Hirnströme bei Armbewegungen.
Tiere: 2 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 2005

Versuchsbeschreibung: Die Versuche fanden in Israel statt. Bei zwei Rhesusaffen werden über einem Bohrloch je zwei viereckige Kammern auf dem Schädel befestigt. Durch die Kammern werden jeweils 8 Elektroden in das Gehirn eingeführt. Die Tiere werden trainiert, mit einem Hebel ein Objekt auf einem Bildschirm zu verfolgen. Üblicherweise wird bei dieser Art der Versuche Wasserentzug als "Trainingsmethode" angewendet. Dass heißt, die Tiere bekommen für eine richtig erledigte Aufgabe einen Tropfen Saft. Außerhalb der Versuche erhalten die Affen normalerweise gar nichts zu trinken, um sie für die Experimente genügend durstig zu machen. Währen die Affen die Hebel mal mit dem linken, mal mit dem rechten Arm bewegen, werden über die Elektroden Hirnströme gemessen. Das weitere Schicksal der Affen wird nicht erwähnt.

Bereich: Hirnforschung

Originaltitel: Encoding of movement direction in different frequency ranges of motor cortical local field potentials

Autoren: Jörn Rickert (1,2)*, Simone Cardoso de Oliveira (2), Eilon Vaadia (4), Ad Aertsen (1,2), Stefan Rotter (1,2,5), Carsten Mehring (2,3)

Institute: (1) Abteilung für Neurobiologie und Biophysik, Institut für Biologie III, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 79104 Freiburg, (2) Bernstein Center for Computational Neuroscience, Center for Neural Dynamics, Freiburg, (3) Abteilung für Neurobiologie und Tierphysiologie, Institut für Biologie I, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, (4) Department of Physiology, Hadassah Medical School and Interdisciplinary Center for Neural Computation, The Hebrew University of Jerusalem, Jerusalem, Israel, (5) Theorie und Datenanalyse, Institut für Grenzgebiete der Psychologie und geistige Gesundheit, Freiburg

Zeitschrift: The Journal of Neuroscience 2005: 25(39), 8815-8824

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3515



Dokument 2106

Titel: Unterschiedliche Regulation der Kir4.1- und Kir2.1-Expression in der mangeldurchbluteten Augennetzhaut der Ratte
Hintergrund: Vorgänge in der Augennetzhaut bei Mangeldurchblutung.
Tiere: 18 Ratten
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Unter Narkose wird den Ratten eine Kanüle in ein Auge gestochen, die an einen Beutel mit Infusionsflüssigkeit angeschlossen ist. Der Beutel wird 60 Minuten lang hochgehalten, wodurch der Innendruck im Auge der Ratte stark erhöht wird. Dann werden Nadel und Beutel entfernt, das Auge kann sich erholen. Sieben Tage später werden die Tiere durch CO2-Inhalation getötet. Beide Augen werden herausgenommen und untersucht.

Die Arbeit wurde unterstützt durch: Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung (IZKF) der Universität Leipzig, und der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Bereich: Augenheilkunde

Originaltitel: Differential regulation of Kir4.1 and Kir2.1 expression in the ischemic rat retina

Autoren: Ianors Iandiev (1,2), Solveig Tenckhoff (3), Thomas Pannicke (1), Bernd Biedermann (1), Margrit Holborn (3), Peter Wiedemann (3), Andreas Reichenbach (1), Andreas Bringmann (3)*

Institute: (1) Paul-Flechsig-Institut für Hirnforschung, Universität Leipzig, 04109 Leipzig, (2) Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung (IZKF), Universität Leipzig, Leipzig, (3) Abteilung für Ophthalmologie und Augenklinik, Universität Leipzig, Leipzig

Zeitschrift: Neuroscience Letters 2006: 396, 97-101

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3514



Dokument 2107

Titel: Wiederbelebung mit hypertoner Flüssigkeit nach Hirnblutung bei Ratten: Ein Vergleich zwischen Wiederbelebung mit einer kleinen Menge und Mannitol
Hintergrund: Vergleich verschiedener Behandlungen bei Gehirnblutung.
Tiere: 60 Ratten
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Unter Narkose werden bei den Ratten Katheter in die Schwanz- und eine Hinterbeinvene gelegt. Der Schädel wird in einen stereotaktischen Apparat eingespannt. Drei Löcher werden in den Schädel gebohrt. In zwei Löcher werden Sonden zur Blutflussmessung in das Gehirn eingeführt. Der Hals wird an der rechten Seite aufgeschnitten, um die rechte Halsarterie aufzusuchen. In diese wird ein chirurgischer Nahtfaden eingeführt und in Richtung Gehirn geschoben. An einer bestimmten Stelle wird das Blutgefäß mit dem Faden durchstoßen. Der Faden wird wieder herausgezogen. Es kommt zu einer Blutung im Gehirn. Die Ratten werden in vier Gruppen eingeteilt und je nach Gruppe unterschiedlich behandelt. Die Sonden werden entfernt, die Löcher mit Zahnzement verschlossen. Die Ratten erwachen aus der Narkose. In den folgenden ein bis drei Tagen sterben je nach Gruppe unterschiedlich viele Ratten an der Hirnblutung. Insgesamt sterben 37 von 60 Ratten vor Abschluss der Experimente. Ihre Gehirne sind zu einer diffusen Masse angeschwollen. Die überlebenden Tiere werden sieben Tage nach der Operation mittels Injektion von Formalin in das Herz getötet.

Bereich: Neurochirurgie

Originaltitel: Hypertonic fluid resuscitation from subarachnoid hemorrhage in rats: A comparison between small volume resuscitation and mannitol

Autoren: Christian Bermueller (1)*, Serge C. Thal (2), Nikolaus Plesnila (3), Robert Schmid-Elsaesser (4), Uwe Kreimeier (5), Stefan Zausinger (4)

Institute: (1) Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Universität Ulm, 89070 Ulm, (2) Abteilung für Anästhesiologie, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, (3) Institut für Chirurgische Forschung, Ludwig-Maximilians-Universität München, (4) Abteilung für Neurochirurgie, Ludwig-Maximilians-Universität München, Abteilung für Anästhesiologie, Klinikum Großhadern, Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift: Journal of Neurological Sciences 2006: 241, 73-82

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3513



Dokument 2108

Titel: Induktion und Coexpression des Latent Transforming Growth Factor ß-Binding Protein-1 und Fibrillin-1 bei einer experimentellen Glomerulonephritis
Hintergrund: Untersuchung der Vorgänge in der Niere bei einer experimentell erzeugten Nierenentzündung.
Tiere: 64 Ratten
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden von Versuchstierzüchter Charles River, Sulzfeld, bezogen. Durch eine einmalige Injektion eines Antikörpers in die Schwanzvene wird eine Nierenentzündung hervorgerufen. Zwischen 0 und 12 Tage später werden die Tiere auf nicht näher beschriebene Weise getötete, um die Nieren zu untersuchen.

Bereich: Nephrologie

Originaltitel: Induction and coexpression of latent transforming growth factor ß-binding protein-1 and fibrillin-1 in experimental glomerulonephritis

Autoren: Markus Porst (1), Christoph Daniel (2), Christian Plank (1), Harald O. Schocklmann (3), Dieter P. Reinhardt (4), Andrea Hartner (1)*

Institute: (1) Klinik für Kinder und Jugendliche, Universität Erlangen-Nürnberg, 91054 Erlangen, (2) Medizin IV, Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen, (3) Abteilung für Nephrologie, Universität Kiel, Department of Anatomy and Cell Biology and Faculty of Dentistry, McGill University, Montreal, Kanada

Zeitschrift: Nephron 2006: 102, e99-e104

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3512



Dokument 2109

Titel: Der Tachykinin NK3-Rezeptor-Antagonist SR142801 blockiert die Verhaltensänderungen von Kokain bei Krallenäffchen
Hintergrund: Rolle eines Nervenbotenstoffes bei Verwendung von Kokain.
Tiere: 12 Affen (Schwarzpinseläffchen)
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Die Versuche finden unter deutscher Federführung in Brasilien statt. Die äffchen werden zunächst an den Testaufbau gewöhnt, einen achtförmigen Irrgarten zum Teil aus Plexiglas, zum Teil aus undurchsichtigem Material. Es wird 20 Minuten lang beobachtet, wie sich die Tiere in dem Irrgarten verhalten, ihre Bewegungen, Schnuppern, Untersuchen der Umgebung, Fellpflege usw.. Die Tiere erhalten dann eine Substanz injiziert, die einen Nervenbotenstoff hemmt. Ihr Verhalten im Irrgarten wird beobachtet. 72 Stunden später wird den Affen der Botenstoff und Kokain gespritzt. Wiederum wird ihr Verhalten im Irrgarten registriert. Das weitere Schicksal der Tiere wird nicht erwähnt.

Die Arbeit wurde unterstützt durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, FINATEC, und CAPES/DAAD/PROBRAL.

Bereich: Suchtforschung

Originaltitel: The tachykinin NK3 receptor antagonist SR142801 blocks the behavioral effects of cocaine in marmoset monkeys

Autoren: Maria A. De Souza Silva (1), Eldon L. Mello Jr. (2), Christian P. Müller (1)*, Gerhard Jocham (1), Rafael S. Maior (2), Joseph P. Huston (1), Carlos Tomaz (2), Marilia Barros (3)

Institute: (1) Institut für Physiologische Psychologie und Zentrum für Biologische und Medizinische Forschung, Universität Düsseldorf, 40225 Düsseldorf, (2) Department of Physiological Sciences, Institute of Biology, University of Brasilia, Brasilia, Brasilien, (3) Department of Pharmacological Sciences, School of Health Sciences, University of Brasilia, Brasilia, Brasilien

Zeitschrift: European Journal of Pharmacology 2006: 536, 269-278

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3511



Dokument 2110

Titel: Meiose bei autologen, ektopischen Transplantaten unreifen Hodengewebes, das auf Weißbüscheläffchen transplantiert wurde
Hintergrund: Erhalt der Zeugungsfähigkeit von jugendlichen Patienten.
Tiere: 10 Affen (Weißbüscheläffchen)
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Die Weißbüscheläffchen stammen aus der institutseigenen Zucht. Sie sind zu Beginn der Versuche vier Wochen alt. Acht der zehn Tiere werden unter Narkose kastriert. Bei vier von ihnen wird etwas Hodengewebe unter die eigene Rückenhaut gepflanzt. Dazu wird ein Schnitt in die geschorene Rückenhaut gemacht. Das Hodengewebe wird unter die Haut gesteckt. Die Haut wird wieder vernäht. Nach 18 Monaten werden die Tiere erneut narkotisiert und durch Ausbluten getötet. Die Rückhaut mit den Transplantaten wird herausgeschnitten und untersucht. Die beiden Kontrolltiere, die unbehelligt aufgewachsen sind, werden kastriert, um ihr Hodengewebe zu untersuchen.

Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.

Bereich: Reproduktionsmedizin

Originaltitel: Meiosis in autologous ectopic transplants of immature testicular tissue grafted to Callithrix jacchus

Autoren: Joachim Wistuba (1)*, C. Marc Luetjens (1), Ramona Wesselmann (1), Eberhard Nieschlag (1), Manuela Simoni (1), Stefan Schlatt (2)

Institute: (1) Institut für Reproduktionsmedizin, Universität Münster, 48129 Münster, (2) Department of Cell Biology and Physiology, University of Pittsburgh School of Medicine, Pittsburgh, Pennsylvania, USA

Zeitschrift: Biology of Reproduction 2006: 74, 706-713

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3510



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