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Dokument 2101

Titel: Allometrie der Temperaturbegrenzung beim Kopffüßler Sepia officinalis
Hintergrund: Sauerstoffverbrauch des Tintenfisches bei Temperaturstress.
Tiere: 17 Wirbellose (Gemeine Tintenfische)
Jahr: 2007

Versuchsbeschreibung: Die Tintenfische entstammen Eiern, die im Jahr 2002 in der Seine gefischt wurden. Die Aufzucht der Tiere erfolgte im Alfred-Wegner-Institut für Polar- und Meeresforschung, Bremerhaven. Die Tiere werden in einen Behälter mit Seewasser und einem Betäubungsmittel gesetzt. Durch den Mantelmuskel wird eine Sonde zur Messung des Sauerstoffdrucks gestochen. In den folgenden drei Tagen sitzen die unbetäubten Tiere in einem kleinen Plexiglasgefäß. Zunächst wird die Wassertemperatur von normal 15 Grad Celsius auf 5 Grad abgesenkt. Am zweiten Tag wird sie auf 15 Grad und am dritten Tag schließlich auf 29 Grad erhöht. Gleichzeitig werden Messungen zum Sauerstoffdruck durchgeführt. Das weitere Schicksal der Tintenfische wird nicht beschrieben.

Bereich: Zoophysiologie, Physiologie

Originaltitel: Allometry of thermal limitation in the cephalopod Sepia officinalis

Autoren: Frank Melzner*, Christian Bock, Hans-O. Pörtner

Institute: Alfred-Wegner-Institut für Polar- und Meeresforschung, 27570 Bremerhaven

Zeitschrift: Comperative Biochemistry and Physiology, Part A 2007, 146, 149-154

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3591



Dokument 2102

Titel: Potentieller Vorteil der Defibrillierung durch die Speiseröhre: eine experimentelle Beurteilung
Hintergrund: Vergleich der Wiederbelebung durch Defibrillierung am Brustkorb oder über die Speiseröhre bei leichten oder schweren Schweinen.
Tiere: 22 Schweine
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Es werden 12 Schweine mit durchschnittlich 68 kg Gewicht und 10 Schweine mit einem Gewicht von ca. 39 kg verwendet. Am Brustkorb werden Elektroden angebracht. Durch elektrischen Strom wird ein Kammerflimmern ausgelöst. Mit Stromstößen (Defibrillierung) verschiedener Stärke wird versucht, das Kammerflimmern zu beenden. Zum Teil werden die Stromstöße von außen am Brustkorb verabreicht, zum Teil über eine in die Speiseröhre eingeführte Elektrode. Das weitere Schicksal der Schweine wird nicht beschrieben.

Bereich: Notfallmedizin, Herz-Kreislauf-Forschung

Originaltitel: Potential benefit of transesophageal defibrillation: an experimental evaluation

Autoren: Karl Mischke*, Thomas Schimpf, Christian Knackstedt, Markus Zarse, Christian Eickholt, Jurgita Plisiene, Dirk Frechen, Felix Gramley, Patrick Schauerte

Institute: Kardiologische Klinik, RWTH Aachen, 52074 Aachen

Zeitschrift: American Journal of Emergency Medicine 2006: 24, 418-422

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3590



Dokument 2103

Titel: Dynamisches Multi-Section-CT-Imaging bei einem akuten Herzmuskel-Infarkt: Vorläufige Erfahrungen an Tieren
Hintergrund: Computertomographie beim Herzinfarkt.
Tiere: 5 Schweine
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Bei den Schweinen handelt es sich um Jungtiere mit einem Geicht von 56-61 kg. Die Tiere werden narkotisiert. Ein langer Katheter wird in die linke Herzkranzarterie vorgeschoben, wobei nicht erwähnt wird, von welchem Blutgefäß aus dieses geschieht. Es wird eine Angiographie (Darstellung von Blutgefäßen mittels Kontrastmittel) durchgeführt, um den richtigen Sitz des Katheters zu kontrollieren. Durch einen von außen aufblasbaren Ballon am Ende des Katheters wird die Herzkranzarterie verschlossen. Es kommt zu einem Herzinfarkt. Es wird eine weitere Angiographie durchgeführt, um den Verschluss des Gefäßes zu bestätigen. 45 Minuten nach Auslösen des Herzinfarktes wird das Herz mit zwei verschiedenen bildgebenden Verfahren untersucht: Magnetresonanztomographie (MR) und Multidetector-Row-Computertomographie (MDCT). Anschließend werden die Schweine getötet. Ihre Herzen werden herausgeschnitten und untersucht.

Bereich: Bildgebende Verfahren

Originaltitel: Dynamic multi-section CT imaging in acute myocardial infarction: preliminary animal experience

Autoren: Andreas H. Mahnken*, Philipp Bruners, Marcus Katoh, Joachim E. Wildberger, Rolf W. Günther, Arno Buecker

Institute: Anteilung für Diagnostische Radiologie, RWTH Aachen, 52074 Aachen

Zeitschrift: European Radiology 2006: 16, 746-752

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3589



Dokument 2104

Titel: Sauerstoffdruck im Gehirngewebe und Hirnstoffwechsel in einem Tiermodel für Herzinfarkt und Herz-Lungen-Wiederbelebung
Hintergrund: Sauerstoffdruck im Hirngewebe bei Herzinfarkt und Herz-Lungen-Wiederbelebung bei Schweinen.
Tiere: 12 Schweine (12-16 Wochen)
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden in Österreich durchgeführt. Unter Narkose werden zwei Löcher in den Schädel der Schweine gebohrt. Durch eines wird ein Katheter zur Blutentnahme eingeführt. Durch das zweite, mit einem Durchmesser von 5,3 mm, wird eine Sonde zur Messung des Sauerstoffdrucks in das Hirngewebe eingeführt. Über am Brustkorb in die Haut eingestochene Elektroden wird eine elektrische Spannung erzeugt. Es kommt zu Kammerflimmern und Herzstillstand. Vier Minuten später wird mit der Wiederbelebung begonnen: Herzmassage, mechanische Beatmung mit 100% Sauerstoff sowie Gabe verschiedener Medikamente. 22 Minuten nach Herzstillstand wird das Herz mit einem Defibrillator wieder zum Schlagen gebracht. Eine Stunde nach Herzstillstand werden die Schweine durch Überdosis von Narkosemitteln getötet.

Die Arbeit wurde durch die Österreichische Nationalbank, Wien, unterstützt.

Bereich: Intensivmedizin

Originaltitel: Brain tissue oxygen pressure and cerebral metabolism in an animal model of cardiac arrest and cardiopulmonary resuscitation

Autoren: Erol Cavus (1)*, Berthold Bein (1), Volker Dörges (1), Karl-Heinz Stadlbauer (2), Volker Wenzel (2), Markus Steinfath (1), Robert Hanss (1), Jens Scholz (1)

Institute: (1) Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, 24105 Kiel, (2) Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Medizinische Universität Innsbruck, Innsbruck, Österreich

Zeitschrift: Resuscitation 2006: 71, 97-106

Land: Österreich

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3588



Dokument 2105

Titel: Beurteilung der pharmakologischen Sicherheit einer durch Medikamente hervorgerufenen Verlängerung der QT-Phase bei Hunden mit reduzierter Repolarisationsreserve
Hintergrund: Beurteilung der Wirkung von Medikamenten auf das Herz.
Tiere: 6 Hunde (Beagles)
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Die Beagles werden trainiert, 75 bis 90 Minuten zu stehen. Dabei hängt der Körper in einer Art Hängematte, während die Pfoten auf dem Boden stehen. Es wird eine herzwirksame Substanz infundiert. Gleichzeitig werden EKG-Ableitungen gemessen. Bei den gleichen Hunden werden nach einigen Tagen ähnliche Experimente in Narkose durchgeführt. Das weitere Schicksal der Hunde wird nicht beschrieben.

Bereich: Pharmakologie

Originaltitel: Safety pharmacology assessment of drug-induced QT-prolongation in dogs with reduced repolarization reverse

Autoren: Thomas Vormberge, Michael Hoffmann, Herbert Himmel*

Institute: BHC-PH-GDD-Toxicology, Abteilung Klinische Pathologie und Sicherheitsstudien, Bayer HealthCare AG, 42096 Wuppertal

Zeitschrift: Journal of Pharmacological and Toxicological Methods 2006: 54, 130-140

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3587



Dokument 2106

Titel: Die Wirkung von einer kombinierten Gentamicin-Hydroxyapatit-Ummantelung für zementlose Gelenkprothesen auf die Verringerung der Infektionsrate in einem Model der Infektionsvorbeugung beim Kaninchen
Hintergrund: Antibiotika-ummantelte Gelenkprothesen.
Tiere: 30 Kaninchen (Weiße Neuseeland-Kaninchen)
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Unter Narkose wird bei den Kaninchen der Unterschenkel eines Hinterbeins zur Operation vorbereitet. Die Haut im Bereich des Kniegelenks wird aufgeschnitten. Am oberen Ende des Wadenbeins wird ein 2 mm dicker, 11 cm langer Draht in die Markhöhle des Wadenbeins getrieben. Bei zwei Gruppen à: 10 Kaninchen ist dieser Draht in besonderer Weise mit einem Antibiotikum und weiteren Stoffen ummantelt. Zehn weitere Kaninchen erhalten zur Kontrolle einen nicht ummantelten Draht. Bei allen Tieren wird neben dem Draht eine Kanüle in die Markhöhle gestochen, durch die eine Bakteriensuspension injiziert wird. Die Nadel wird wieder entfernt. Drei Kaninchen sterben am Tag nach der Operation an akutem Durchfall. Sieben von den acht verbleibenden Kaninchen in der Kontrollgruppe entwickeln eine eitrige Entzündung der Knochenmarkhöhle. Vier Wochen nach der Operation werden alle Tiere getötet, um die Unterschenkel zu untersuchen.

Die Arbeit wurde durch die Firma Biomet, Berlin, unterstützt.

Bereich: Biomaterialforschung

Originaltitel: The effects of combined gentamicin-hydroxyapatite coating for cementless joint prostheses on the reduction of infection rates in a rabbit infection prophylaxis model

Autoren: Volker Alt (1)*, Achim Bitschnau (1), Jana Österling (1), Andreas Sewing (2), Christof Meyer (1), Ralf Kraus (1), Stefan A. Meissner (1), Sabine Wenisch (3), Eugen Domann (4), Reinhard Schnettler (1)

Institute: (1) Klinik für Traumachirurgie Gießen, Universitätsklinikum, Gießen-Marburg, 35385 Gießen, (2) Biomet Deutschland GmbH, Berlin, (3) Labor für Experiemntelle Traumachirurgie, Universitätsklinikum, Gießen-Marburg, Gießen, (4) Institut für Medizinische Mikrobiologie, Universitätsklinikum, Gießen-Marburg, Gießen

Zeitschrift: Biomaterials 2006: 27, 4627-4634

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3586



Dokument 2107

Titel: Arterienverkalkung bei Mäusen nach einer Erfrierung-Auftau-Schädigung
Hintergrund: Zur Untersuchung der Frage, ob Arterienverkalkung genetisch bedingt ist, wird versucht, bei zwei verschiedenen Mäuselinien Arterienverkalkung künstlich hervorzurufen.
Tiere: 84 Mäuse
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Es werden Mäuse zwei verschiedener Zuchtlinie bei Versuchstierzüchter Charles River, Sulzfeld, bezogen. Die Tiere werden durch eine Injektion in die Bauchhöhle betäubt. Der Bauch wird aufgeschnitten und die Aorta (Körperschlagader) freigelegt. Eine zuvor in flüssigem Stickstoff gekühlte Metallstange mit 2 mm Durchmesser wird für 10 Sekunden auf die Aorta aufgesetzt. Der Bauch der Mäuse wird zugenäht. Nach 1, 3 oder 7 Tagen werden jeweils einige Mäuse durch Genickbruch getötet, um die entstandenen Schäden an der Aorta zu untersuchen. Bei den Mäusen der einen Linie werden schwere Arterienverkalkungen entdeckt, während es bei den Tieren der anderen Linie überhaupt keine Verkalkungen gibt.

Bereich: Arterioskleroseforschung

Originaltitel: Arterial calcification in mice after freeze-thaw injury

Autoren: Lars C. Doehring*, Piotr M. Kaczmarek, Eva-M. Ehlers, Björn Mayer, Jeanette Erdmann, Heribert Schunkert, Zouhair Aherrahrou

Institute: Medizinische Klinik II, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, 23538 Lübeck

Zeitschrift: Annals of Anatomy 2006: 188: 235-242

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3585



Dokument 2108

Titel: Einfache Referenzkriterien zur Aufdeckung von verlängerten, durch Wirkstoffe hervorgerufenen QT-Intervallen bei wachen Hunden
Hintergrund: Entwicklung bzw. Verbesserung eines Tierversuchs für die Testung von herzwirksamen Medikamenten.
Tiere: 6 Hunde (Beagles)
Jahr: 2007

Versuchsbeschreibung: Die Beaglehunde stammen aus der Versuchstierzucht Harlan Winkelmann, Borchen. Die Tiere werden einzeln in Zwingern mit Außenauslauf gehalten. Sie werden trainiert täglich eine Stunde ruhig auf dem Bauch zu liegen. Den Hunden wird ein herzwirksames Medikament in verschiedenen Dosen verabreicht. 0, 2, 4, 6, und 24 Stunden später werden Blutproben genommen und es werden EKG-Ableitungen an den wachen, auf dem Bauch liegenden Tieren vorgenommen. Zwischen den einzelnen Verschen liegen mehrere Wochen, damit das verabreichte Medikament vollständig aus dem Körper ausgeschieden ist. Die Versuche ziehen sich über einen Zeitraum von vier Jahren. Vermutlich werden die Hunde am Ende der Versuche nicht getötet.

Bereich: Pharmakologie

Originaltitel: Simple-to-use, reference criteria for revealing drug-induced QT interval prolongation in conscious dogs

Autoren: Michael W. Schmitt*, Friedrich Von Landenberg, Hartmut Poth, Elmar Wimmer, Thomas Goddemeier, Icilio Cavero

Institute: MerckKGaA, Pharma Ethicals, Reasearch and Development, 64271 Darmstadt

Zeitschrift: European Journal of Pharnacology 2007: 554: 46-52

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3584



Dokument 2109

Titel: Wirkung eines eingreifenden Lungenassistenten auf die Sauerstoffversorgung bei einem Lavage-Modell der akuten Lungenschädigung: eine prospektive experimentelle Studie
Hintergrund: Test einer pumpenlosen Lungenmaschine bei Schweinen mit akuter Lungenschädigung.
Tiere: 7 Schweine (48-60 kg)
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Die Schweine stammen aus der Versuchstierzucht der Universität Kiel. Unter Narkose werden Katheter in eine Halsvene und –arterie sowie eine Hinterbeinvene und beide –arterien gelegt. Es werden verschiedene Parameter im Blut gemessen. An die Blutgefäße der Beine wird ein zu testendes Gerät angeschlossen, das für einen Gasaustausch im Blut sorgen soll. Die Lungen werden mit 1,5 Liter warmer Kochsalzlösung gespült, d.h., die Flüssigkeit wird in die Lunge geleitet und wieder abgesaugt. Dieser Vorgang wird mehrfach wiederholt, bis der Sauerstoffdruck einen bestimmten Wert erreicht hat. Die Schweine werden vermutlich getötet.

Die Arbeit wurde durch die Firma Novalung, Hechingen, teilfinanziert.

Bereich: Anästhesiologie

Originaltitel: Oxygenation effect of interventional lung assist in a lavage model of acute lung injury: a prospective experimental study

Autoren: Günther Zick*, Inez Frerichs, Dirk Schädler, Gunnar Schmitz, Sven Pulletz, Erol Cavus, Felix Wachtler, Jens Scholz, Norbert Weiler

Institute: Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel

Zeitschrift: Citical Care 2006: 10:R56 (doi:10.1186/cc4889)

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3583



Dokument 2110

Titel: Aktionspotentiale in motorischen Nervenendigungen ermöglichen im Tierversuch eine Unterscheidung zwischen motorischen und sensorischen ästen von peripheren Nerven
Hintergrund: Unterscheidung von verschiedenen Nervenästen.
Tiere: 10 Schafe
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Die Schafe werden unter Narkose auf dem Rücken liegend operiert. Die Haut über den Achseln sowie der Brustmuskeln werden auf beiden Seiten aufgeschnitten. Das in diesem Bereich gelegene Nervengeflecht sowie der Armnerv Nervus ulnaris werden freigelegt. Dieser Nerv hat zwei äste, ein motorischer, der die Impulse vom Gehirn an die Muskeln weiterleitet und ein sensorischer, der die Sinneswahrnehmungen vom Arm an das Zentralnervensystem leitet. Beide werden mit Elektroden versehen. Weitere Elektroden werden am Kopf angebracht. Diese werden elektrisch stimuliert. Über die Elektroden an den beiden Nervenästen wird gemessen, ob die Nervenströme ankommen. Die Schafe werden nach Abschluss der Experimente mit Kaliumchlorid, einem Gift, getötet.

Bereich: Wiederherstellungschirurgie

Originaltitel: Motor evoked potentials enable differentiation between motor and sensory branches of peripheral nerves in animal experiments

Autoren: Edvin Turkof (1)*, Nikita Jurasch (2), Erik Knolle (3), Ilse Schwendenwein (4), Danja Habib (1), Ewald Unger (5), Martin Reichel (5), Udo Losert (6)

Institute: (1) Abteilung für Wiederherstellende und Plastische Chirurgie, Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien, A-1090 Wien, Österreich, (2) Institut für Anatomie, Abteilung III, Universität Wien, (3) Klinik für Anästhesiologie II, Universität Wien, (4) Veterinärmedizinische Universität Wien, (5) Abteilung für Biomedizinische Technik und Physik, Universität Wien, (6) Zentrum für Biomedizinische Forschung, Wien

Zeitschrift: Journal of Reconstructive Microsurgery 2006: 22(7), 525-532

Land: Österreich

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3582



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