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Dokument 2361
Titel: Wirkung des Cannabis-Rezeptoragonisten WIN 55,212-2 auf das Verhalten und die Bewegungsaktivität bei RattenHintergrund: Wirkung einer Cannabis-ähnlichen Substanz auf das Verhalten von Ratten.
Tiere: 40 Ratten
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden von Versuchstierzüchter Harlan Winkelmann, Borchen, bezogen. Sie werden in vier Gruppen eingeteilt. Je nach Gruppe erhalten sie unterschiedliche Dosierungen eines Cannabis-ähnlichen Stoffes injiziert. Die Kontrollgruppe erhält eine wirkungslose Substanz. Vor und nach der Injektion werden die Tiere im Abstand von jeweils mindestens 24 Stunden verschiedenen Verhaltenstests unterzogen. Beim "Bewegungsaktivitätstest" wird eine Ratte in eine große, mit Lichtschranken ausgestattete Box gesetzt und ihr Verhalten beobachtet. In einem anderen Test wird registriert, welche von zwei verschiedene Sorten Futter die Ratten lieber fressen. Bei einem dritten Test müssen die Tiere einen Hebel drücken, um ein Futterpellet zu erhalten. Beim jedem Pellet wird die Anzahl der Hebelbetätigungen erhöht. Das heißt, die Ratte muss jedes Mal häufiger drücken, um an Futter zu kommen. Es wird festgestellt, wann der Aufwand (bei welcher Anzahl von Hebelbetätigungen) für die Ratte zu groß wird.
Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.
Bereich: Psychopharmakologie
Originaltitel: Effects of the cannabinoid receptor agonist win 55,212-2 on operant behavior and locomotor activity in rats
Autoren: Eva Drews (1), Miriam Schneider (1), Michael Koch (1)*
Institute: (1) Institut für Hirnforschung, Abteilung für Neuropharmakologie, Universität Bremen, 28334 Bremen
Zeitschrift: Pharmacology, Biochemistry and Behavior 2005: 80, 145-150
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3374
Dokument 2362
Titel: Vermindertes soziales und Spielverhalten bei jungen und erwachsenen Ratten mit Hirnrindenschäden kurz nach der Geburt: Wirkung einer chronischen Einnahme eines Cannabis-ähnlichen Stoffes während der PubertätHintergrund: Wirkung von Cannabis bei hirngeschädigten Ratten.
Tiere: 71 Ratten (mehr als)
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Erwachsene Ratten werden von Versuchstierzüchter Harlan Winkelmann, Borchen, bezogen und paarweise gehalten. Ein Teil der Nachkommen wird gleich nach der Geburt getötet, damit jeder Wurf aus nicht mehr als acht, möglichst männlichen Jungtieren besteht. Am 7. Lebenstag werden die Rattenbabys auf Eis gelegt, um sie zu betäuben. Der Kopf wird in einen stereotaktischen Apparat eingespannt. Mit einer Injektionsnadel wird eine Substanz in das Gehirn injiziert, die bestimmte Gehirnbereiche zerstört. Vom 40. bis 65. Lebenstag erhalten die Tiere insgesamt 20 Injektion einer Cannabis-ähnlichen Substanz in die Bauchhöhle injiziert. Sowohl vor als auch nach der Cannabis-Behandlung wird das Sozialverhalten der Tiere getestet. Es wird beobachtet, wie sich die Ratten gegenüber Artgenossen verhalten und auf einem "offenen Feld", einer großen Platte bewegen. Am Ende der Experimente werden alle Ratten mit einem Gift getötet.
Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.
Bereich: Psychopharmakologie
Originaltitel: Deficient social and play behavior in juvenile and adult rats after neonatal cortical lesion: Effects of chronic pubertal cannabinoid treatment
Autoren: Miriam Schneider (1)*, Michael Koch (1)
Institute: (1) Abteilung für Neuropharmakologie, Institut für Hirnforschung, Universität Bremen, 28334 Bremen
Zeitschrift: Neuropsychopharmacology 2005: 30, 944-957
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3373
Dokument 2363
Titel: Schnelle Kontur-Integration bei MakakenaffenHintergrund: Mechanismen des Sehens.
Tiere: 2 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Unter Narkose wird den Affen mit Schrauben und Acrylzement ein Kopfhalter auf dem Schädelknochen verankert. In die Augen werden Metallspulen eingesetzt. Die Tiere dürfen sich nach der Operation 6 Wochen lang erholen. Vor den Experimenten erhalten die Affen nichts zu trinken. Sie werden in einem so genannten Affenstuhl fixiert, der Kopf wird am Kopfhalter unbeweglich angeschraubt. Die Tiere müssen auf einen Monitor blicken und bei Auftauchen bestimmter Muster einen Hebel drücken. Für eine richtig erledigte Aufgabe bekommen sie einen Tropfen Fruchtsaft. Jeden Tag müssen die Tiere 64-mal Muster erkennen und entsprechend reagieren. Das weitere Schicksal der Affen wird nicht erwähnt.
Die Arbeit wurde durch die Volkswagen-Stiftung unterstützt.
Bereich: Sehforschung, Hirnforschung
Originaltitel: Rapid contour integration in macaque monkeys
Autoren: Sunita Mandon (1)*, Andreas K. Kreiter (1)
Institute: (1) Institut für Hirnforschung, Universität Bremen, 28334 Bremen
Zeitschrift: Vision Research 2005: 45, 291-300
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3372
Dokument 2364
Titel: Mangeldurchblutung verbraucht Dystrophin und hemmt die Proteinsynthese im Hundeherzen: Mechanismen der Schäden durch Mangeldurchblutung des HerzmuskelsHintergrund: Mechanismen beim Herzinfarkt.
Tiere: 24 Hunde (Beagles)
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden unter deutscher Federführung in den USA durchgeführt. Die Hunde werden narkotisiert. Der Brustkorb wird auf der linken Seite aufgeschnitten, das Herz wird freigelegt. Um eine Herzkranzarterie wird eine Schlinge gelegt und zugezogen. Auf diese Weise wird ein Herzinfarkt erzeugt. Bei einer Gruppe von 4 Hunden wird dieser Zustand 90 Minuten aufrechterhalten, bei 5 Hunden 4,5 Stunden. Bei einer dritten Gruppe von 5 Hunden wird nach 90 Minuten Mangeldurchblutung des Herzens die Schlinge geöffnet und das Herz wird 3 Stunden lang wieder durchblutet. Zehn weitere Hunde dienen als Kontrolle und werden entweder gar nicht operiert oder "scheinoperiert", d.h. die Schlinge wird nicht zugezogen. Am Ende der Experimente werden alle Hunde getötet.
Bereich: Herz-Kreislauf-Forschung
Originaltitel: Ischemia depletes dystrophin and inhibits protein synthesis in the canine heart: Mechanisms of myocardial ischemia injury
Autoren: Manuel Rodríguez (1), Wei-Jun Cai (1), Sawa Kostin (1), Benedict R. Lucchese (2), Jutta Schaper (1)*
Institute: (1) Abteilung für Experimentelle Kardiologie, Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung, 61231 Bad Nauheim, (2) Department of Pharmacology, University of Michigan, Ann Arbor, MI, USA
Zeitschrift: Journal of Molecular and Cellular Cardiology 2005: 38, 723-733
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3370
Dokument 2365
Titel: Wirksamkeit von Heparin mit niedrigem Molekulargewicht bei einem Hundemodell einer durch Thromboplastin hervorgerufenen akuten VerbrauchskoagulopathieHintergrund: Auflösung von Blutgerinnseln im Blut.
Tiere: 12 Hunde (Beagles)
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Den Hunden werden drei Katheter (Plastikschläuche) in beide Halsschlagadern und eine Halsvene gelegt. Anschließend werden sie narkotisiert. Es wird ein aus Hundeblut gewonnener Faktor der Blutgerinnung (Thromboplastin) 4 Stunden lang in die Blutbahn der Tiere infundiert. Dadurch kommt es zur Bildung winziger Blutgerinnsel. Zwei Stunden nach Beginn der Einleitung werden verschiedene Blutgerinnungshemmer verabreicht, um die Blutgerinnsel wieder aufzulösen. Es werden diverse Messungen vorgenommen. Die Hunde überleben den Versuch und werden nicht getötet.
Bereich: Tiermedizin
Originaltitel: Efficacy of low molecular weight heparin in a canine model of thromboplastin-induced acute disseminated intravascular coagulation
Autoren: Reinhard Mischke (1)*, Michael Fehr (1), Ingo Nolte (1)
Institute: (1) Kleintierklinik Tierärztliche Hochschule Hannover, 30173 Hannover
Zeitschrift: Reseach in Veterinary Science 2005: 79, 69-76
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3369
Dokument 2366
Titel: Poly(ADP-Ribose)-Polymerase-Hemmer PJ-34 reduziert Gefäßschäden am Darmgekröse, die durch einen experimentellen Herz-Lungen-Bypass mit Herzstillstand hervorgerufen wurdenHintergrund: Auswirkungen eines Herzstillstandes und der Verwendung einer Herz-Lungen-Maschine auf den Darm.
Tiere: 12 Hunde (Foxhounds)
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Bei den narkotisierten Foxhounds werden Bauch und Brustkorb aufgeschnitten. Diverse Katheter und Messgeräte werden an verschiedenen Blutgefäßen angebracht. Die Tiere werden für 90 Minuten an eine Herz-Lungen-Maschine angeschlossen, ihre Körpertemperatur wird auf 28°C herabgesenkt. Die Hauptschlagader wird abgeklemmt und das Herz für 60 Minuten zum Stillstand gebracht. Gleichzeitig erhalten die Hunde je nach Gruppe unterschiedliche Testsubstanzen verabreicht. Am Ende der Experimente werden die Tiere (vermutlich) getötet.
Diese Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.
Bereich: Herz-Kreislauf-Physiologie
Originaltitel: Poly(ADP-ribose) polymerase inhibitor PJ-34 reduces mesenteric vascular injury induced by experimental cardiopulmonary bypass with cardiac arrest
Autoren: Teré:zia B. Andrá:si (1,2)*, Anna Blazovics (3), Gá:bor Szabó (1), Christian F. Vahl (1), Siegfried Hagl (1)
Institute: (1) Abteilung für Herzchirurgie, Universität Heidelberg, (2) Abteilung für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Carl Gustav Carus Universität Dresden, 01307 Dresden, (3) Department of Internal Medicine, Semmelweis University, Budapest, Ungarn
Zeitschrift: American Journal of Physiology: Heart and Circulation Physiology 2005: 288, H2978-H2978
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3368
Dokument 2367
Titel: Funktionalisierung der Oberflächen von Zahnimplantaten unter Verwendung von AdhäsionsmolekülenHintergrund: Untersuchung von unterschiedlich beschichteten Knochenschrauben.
Tiere: 10 Hunde (Foxhounds)
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Den Hunden werden zunächst alle vorderen Backenzähne im Unter- und Oberkiefer gezogen. Drei Monate später werden die Tiere erneut narkotisiert. Jeder Hund erhält 4 Schrauben in die Ober- und Unterkiefer geschraubt. Die Schrauben sind jeweils mit verschiedenen Beschichtungen versehen. Nach einem und drei Monaten werden jeweils fünf Hunde getötet, um die Kiefer mit den Schrauben zu untersuchen.
Bereich: Biomaterial-Forschung
Originaltitel: Functionalization of dental implant surface using adhesion molecules
Autoren: H. Schliephake (1), D. Scharnweber (3), M. Dard (2), A. Sewing (2), A. Aref (1), S. Roessler (3)
Institute: (1) Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, George-Augusta-Universität Göttingen, 37075 Göttingen, (2) Biomet Merck Biomaterial GmbH, Darmstadt, (3) Max Bergmann Center of Biomaterials, Technische Universität Dresden
Zeitschrift: Journal of Biomedical Material research Part B: Applied Biomaterial 2005: 73B, 88-96
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3367
Dokument 2368
Titel: Beziehungen der Glutamatgiftigkeit außerhalb der Zellen bei einer kurzzeitigen Mangeldurchblutung und Wiederdurchblutung: Ein direkter In-vivo-Vergleich von weißer und grauer SubstanzHintergrund: Pathophysiologie (Lehre von den Krankheitsvorgängen) einer Mangeldurchblutung des Gehirns.
Tiere: 11 Katzen
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Unter Narkose wird ein Loch in den Schädel der Katzen gebohrt. Durch dieses werden eine Elektroden und eine Mikrodialysesonde in das Gehirn eingeführt. Mit der Sonde können bestimmte Stoffe im Gehirn gemessen werden. Der Hals der Katzen wird aufgeschnitten. Beide Halsschlagadern werden für 10 Minuten zugeklemmt, so dass das Gehirn nicht mehr durchblutet wird. Nach der Öffnung der Klemmen erfolgt eine 120-minütige Wiederdurchblutungsphase. Es werden diverse Messungen im Gehirn vorgenommen. Eine Tötung der Tiere wird nicht erwähnt.
Bereich: Pathophysiologie
Originaltitel: Extracellular correlates of glutamate toxicity in short-term cerebral ischemia and reperfusion: A direct in vivo comparison between white and grey matter
Autoren: Christian Dohmen (1,2)*, Eiji Kumura (3), Gerd Rosner (1), Wolf-Dieter Heiss (1,2), Rudolf Graf (1)
Institute: (1) Max-Planck-Institut für neurologische Forschung, 50931 Köln, (2) Institut für Neurologie, Universität Köln, (3) Department of Neurosurgery, Hanwa Memorial Hospital, Osaka, Japan
Zeitschrift: Brain Research 2005: 1037, 43-51
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3366
Dokument 2369
Titel: Entwicklung der Hirnrinde nach der Geburt bei angeborenem HörverlustHintergrund: Entwicklung der Hirnrinde nach der Geburt bei angeborenem Hörverlust.
Tiere: 20 Katzen
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Die Katzen sind zum Zeitpunkt des Experiments zwischen einem und mehrere Monate alt. Zehn von ihnen sind durch eine angeborene Fehlbildung des Innenohrs von Geburt an taub. Die zehn gesunden Katzen werden künstlich taub gemacht. Dazu wird das Antibiotikum Neomycin in die Schnecke des Innenohrs gespritzt. Zur genaueren Beschreibung des Vorgangs wird auf eine Arbeit aus dem Jahr 1984 verwiesen. Fünf Minuten nach der Injektion wird mit Hilfe von Elektrodenableitungen die vollständige Taubheit der Tiere festgestellt. Allen Katzen werden Innenohrimplantate eingesetzt. Für das eigentliche Experiment werden die Tiere narkotisiert. Der Kopf wird in einen stereotaktischen Apparat eingespannt. Ein Loch wird über dem Hörbereich des Gehirns in den Schädel gebohrt, durch das eine aufzeichnende Elektrode auf die harte Hirnhaut aufgesetzt wird. Später wird die Elektrode in die Hirnrinde getrieben. Eine Reiz-Elektrode wird in die Nackenmuskulatur gestochen. Über die Reiz-Elektrode werden Reize verabreicht, während die aufzeichnende Elektrode Hirnströme misst. Am Ende der Experimente werden die Katzen getötet.
Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.
Bereich: Neurophysiologie
Originaltitel: Postnatal cortical development in congenital auditory deprivation
Autoren: A. Kral (1,2)*, J. Tillein (1,3), S. Heid (1), R. Hartmann (1), R. Klinke (1)
Institute: (1) Institut für Sensorische Physiologie & Neurophysiologie, J.W. Goethe Universität, Medizinische Fakultät, Frankfurt, (2) Labor für Integrative Neurowissenschaften, Institut für Neurophysiologie und Pathophysiologie, Universitätskrankenhaus Eppendorf, 20246 Hamburg, (3) MedEl Comp., Innsbruck, Österreich
Zeitschrift: Cerebral Cortex 2005: 15(5), 552-562
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3365
Dokument 2370
Titel: Auswirkung verschiedener Operationstechniken zur myokardialen Revaskularisierung auf die Hämodynamik und die Durchblutung des Herzmuskels bei einem SchweinemodellHintergrund: Vergleich verschiedener chirurgischer Techniken bei einer Bypass-Operation.
Tiere: 24 Schweine (Deutsche Landrasse)
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Die Schweine werden in vier Gruppen zu je acht Tieren aufgeteilt. Unter Narkose wird bei drei der Gruppen das Brustbein aufgesägt und der Brustkorb geöffnet. Eine Brustdrüsenarterie wird herausgeschnitten und als Bypass an ein Herzkranzgefäße angenäht. Dabei werden bei jeder Gruppe verschiedene chirurgische Techniken angewendet, z.B. wird die Hauptschlagader für 40 Minuten abgeklemmt. Die Tiere der vierten Gruppe (Kontrollgruppe) werden ebenfalls operiert, allerdings ohne einen Bypass anzulegen. In den vier folgenden Stunden nach der Operation werden verschiedene Messungen vorgenommen. So werden kleine fluoreszierende Kügelchen in die Blutbahn gespritzt, um die Durchgängigkeit der Bypässe zu untersuchen. Am Ende der Experimente werden die Schweine getötet.
Die Arbeit wurde durch die Deutsche Herzstiftung unterstützt.
Bereich: Herz-Kreislauf-Chirurgie
Originaltitel: Effect of different operative techniques for myocardial revascularisation on hemodynamics and myocardial perfusion in a porcine model
Autoren: Benjamin Bierbach (1)*, W. Kasper-König (1), T. Haist (1), M. Meier (2), H. Pritzer (2), U. Hanenkamp (2), G. Horstick (3), O. Kempski (2), H. Oelert (1)
Institute: (1) Klinik und Poliklinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Universitätsklinik Mainz, 55131 Mainz, (2) Institut für Neurochirurgische Pathophysiologie, Universitätsklinik Mainz, (3) II. Medizinische Klinik und Poliklinik, Universitätsklinik Mainz
Zeitschrift: Thoracic Cardiovascular Surgery 2005: 53, 103-109
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3364
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