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Dokument 4131
Titel: Nachweis des Virus-Erregers des Europäischen reproduktiven und respiratorischen Syndroms des Schweines in Lungenbläschen-Makrophagen von Schweinen mittels zweier Methoden (mit der Zweifarben-Immunfluoreszenz und In-situ Hybridisations-Immunohistochemie Doppel-Labelling)Hintergrund: Verwendung bestimmter Methoden zum Nachweis eines Schweinevirus.
Tiere: 14 Schweine
Jahr: 2001
Versuchsbeschreibung: Zehn 6-Wochen alte Schweine werden über die Nase mit dem Virus einer Schweinekrankheit infiziert. Vier weitere Tiere dienen als Kontrolle und werden nicht infiziert. Am Tag 4, 7, 14 und 21 nach der Infektion werden je 3 oder 4 Schweine getötet. Ihre Lungen werden untersucht.
Bereich: Virologie
Originaltitel: Detection of European porcine reproductive and respiratory syndrome virus in porcine alveolar macrophages by two-colour immunofluorescene and in-situ hybridization-immunohistochemistry double labelling
Autoren: J.P. Teifke (1)*, M. Dauber (1), D. Fichtner (1), M. Lenk (1), U. Polster (1), E. Weiland (2), J. Beyer (1)
Institute: (1) Institute für Infektionsmedizin und Virusdiagnostik, Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere, Friedrich-Löffler-Institut, 17498 Insel Riems, (2) Institut für Immunologie, Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere, Tübingen
Zeitschrift: Journal of Comparative Pathology 2001: 124, 238-245
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1408
Dokument 4132
Titel: Die Integration des Schalldrucks im Schläfenbereich bestimmt die Schwelle der HörnervenfasernHintergrund: Erforschung der Mechanismen des Hörens.
Tiere: 4 Katzen
Jahr: 2001
Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden narkotisiert. In die rechte oder linke Bulla (Paukenhöhle, Teil des Schädels, der mit dem Mittelohr in Verbindung steht) wird ein kleines Loch gebohrt, durch den eine Elektrode und ein Druckmessgerät in das Mittelohr geführt werden. Die Bulla wird wieder verschlossen. Das äußere Ohr wird abgeschnitten, so dass nur noch ein kleiner Stumpf des Gehörganges übrigbleibt. Der Schädel wird im hinteren Bereich eröffnet, die Hirnhaut entfernt. Am darunter liegenden Kleinhirn wird der Hörnerv aufgesucht. An den einzelnen Fasern des Hörnervs werden mit Elektroden Ableitungen gemessen, während das Ohr mit Tönen verschiedener Stärke und Frequenz beschallt wird. Messungen werden gleichzeitig auch im Mittelohr vorgenommen. Das gesamt Experiment wird unter Narkose durchgeführt. Das weitere Schicksal der Katzen wird nicht erwähnt.
Bereich: Neurologie
Originaltitel: Temporal integration of sound pressure determines thresholds of auditory-nerve fibers
Autoren: Peter Heil (1)*, Neinrich Neubauer (1)
Institute: (1) Leibnitz Institut für Neurobiologie, 39118 Magdeburg
Zeitschrift: The Journal of Neuroscience 2001: 21(18), 7404-7415
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1407
Dokument 4133
Titel: Verteilung im Gewebe und Eindringen in das Gewebe einer durch 5-ALA hervorgerufenen Fluoreszenz in einem nicht-melanotischen Melanoma nach äußerlicher AnwendungHintergrund: äußere Behandlung von Tumoren.
Tiere: 6 Hamster
Jahr: 2001
Versuchsbeschreibung: Den Hamstern wird unter Narkose eine Metallkammer in die Rückenhaut eingesetzt. 24 Stunden später werden Tumorzellen eines Hamster-Hautkrebses (Melanom) auf die Haut in der Kammer gegeben. Nach 6-8 Tagen entwickeln die Tiere Tumoren mit einem Durchmesser von 4-6mm. Eine fluoreszierende Testsubstanz wird für 4 Stunden in die Kammer gefüllt. Danach wird das Gewebestück in der Kammer schockgefroren und untersucht. Ob die Hamster hierfür getötet werden, wird nicht erwähnt.
Bereich: Krebsforschung
Originaltitel: Tissue distribution and penetration of 5-ALAS-induced fluorescence in an amelanotic melanoma after topical application
Autoren: Sascha Pahernik (1)*, Stefan Langer (1), Andreas Botzlar (1), Marc Dellian (1,2), Alwine E. Goetz (3)
Institute: (1) Institut für Chirurgische Forschung, Universität München, 81377 München, (2) Hals-Nasen-Ohrenklinik, Universität München, (3) Abteilung für Anästhesiologie, Universität München
Zeitschrift: Anticancer Research 2001: 21, 59-64
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1406
Dokument 4134
Titel: Hühner werden vor einer tödlichen Hühnergrippeinfektion geschützt durch eine Lebendvirus-Impfung mit Rekombinanten des infektiösen Laryngotracheitisvirus, das das Hämagglutin (H5)-Gen expremiertHintergrund: Impfung gegen eine Hühnerkrankheit
Tiere: 40 Hühner (Hühner)
Jahr: 2001
Versuchsbeschreibung: 36 Hühner werden mit harmlosen Varianten des Virus einer Geflügelkrankheit (Infektiöse Laryngotracheitis) infiziert, indem die Viren in die Luftröhre gespritzt werden. Binnen weniger Tage leiden alle Tiere an Atembeschwerden und Apathie, eines stirbt. Am 2., 3. und 4. Tag wird eine Tupferprobe aus der Luftröhre genommen. Außerdem wird insgesamt 4mal Blut genommen. Eine Gruppe von 4 Hühnern wird als Kontrolle nicht infiziert. Am 28. Tag nach der als Impfung dienenden Infektion wird eine Versuchsgruppe von 12 Tieren sowie die Kontrollgruppe mit einer, diesmal krankmachenden Variante der Infektiösen Laryngotracheitis wieder über die Luftröhre infiziert. Die anderen beiden Gruppen à: 12 Hühner werden mit zwei verschiedenen, krankmachenden Varianten der Hühnergrippe infiziert. Je nach dem welcher Gruppe sie angehören, erkranken viele der Hühner schwer, 4 Tiere sterben. Die überlebenden werden nach 3 Wochen getötet.
Bereich: Impfstoffforschung, Immunologie
Originaltitel: Entwicklung eines Modells am wachen Tier für die Untersuchung der Peniserektion.
Autoren: Dörte Lüschow (1), Ortrud Werner (2), Thomas C. Mettenleiter (1), Walter Fuchs (1)*
Institute: (1) Institut für Molekularbiologie, Friedrich-Löffler-Institut, Bundesforschungsanstalt für Viruserkrankungen der Tiere, 17498 Insel Riems, (2) Institut für diagnostische Virologie, Friedrich-Löffler-Institut, Bundesforschungsanstalt für Viruserkrankungen der Tiere, Insel Riems
Zeitschrift: Vaccine 2001: 19, 4249-4259
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1405
Dokument 4135
Titel: Ein Modell am wachen Kaninchen zur Untersuchung von Vardenafilhydrochlorid und andere Substanzen, die die Peniserektion beeinflussenHintergrund: Entwicklung eines Modells am wachen Tier für die Untersuchung der Peniserektion.
Tiere: 6 Kaninchen (mindestens 6 Kaninchen (Anzahl unklar))
Jahr: 2001
Versuchsbeschreibung: Den männlichen Kaninchen wird ein Verweilkatheter (dünner Plastikschlauch) in eine Ohrvene gelegt und mit Klebeband befestigt. Durch diesen wird eine Substanz gespritzt, die eine Erektion des Penis hervorrufen soll. Das wache Tier wird von einer Person gehalten, während eine zweite Person die Länge des erigierten Penis misst. Die Längenmessung erfolgt 5, 10, 15, 30, 50, 60, 90 und 120 Minuten nach der Injektion. Es werden verschiedene Substanzen in unterschiedlichen Dosierungen getestet. Die Kaninchen werden mit einem Abstand von 10 Tagen zwischen zwei Experimenten mehrfach verwendet (dadurch bedingt ist die Gesamtanzahl der verwendeten Kaninchen nicht zu ermitteln).
Bereich: Impotenzforschung, Pharmakologie
Originaltitel: A conscious-rabbit model to study vardenafil hydrochloride and other agents that influence penile erection
Autoren: E. Bischoff (1)*, K. Schneider (1)
Institute: (1) Bayer AG, Institut für Herz-Kreislauf-Forschung II, 42096 Wuppertal
Zeitschrift: International Journal of Impotence Research 2001: 13, 230-235
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1404
Dokument 4136
Titel: Vorbehandlung mit dem Prostacyclin-Analog Epoprostenol und dem Kobragiftfaktor verhindert bei einer Leber-Xenotransplantation eine akute Abstoßung sowie eine Schädigung des Organs durch die erneute DurchblutungHintergrund: Tests zur Verzögerung der Abstoßungsreaktion nach einer Lebertransplantation zwischen verschiedenen Tierarten.
Tiere: 56 Tiere verschiedener Arten (22 Meerschweinchen, 34 Ratten)
Jahr: 2001
Versuchsbeschreibung: Es werden Meerschweinchenlebern auf Ratten transplantiert. Dazu werden die beiden Tiere in Narkose gelegt. Damit die größere Meerschweinchenleber in den kleineren Rattenbauch passt, wird der Ratte die rechte Niere und die rechte Nebenniere entfernt. Von der transplantierten Leber werden Gallenblase und der linke Lappen abgeschnitten. Eine Gruppe von 6 Ratten erhält Kobragift injiziert, was einen bestimmten Teil der körpereigenen Abwehr ausschaltet. Eine zweite Gruppe von 10 Ratten bekommt neben dem Kobragift noch eine zu testende Substanz injiziert. Eine Gruppe mit 6 Ratten bleibt unbehandelt und dient damit als Kontrolle. Zum Vergleich werden in einem weiteren Versuch Rattenlebern auf 6 andere Ratten verpflanzt.
Die Ratten der unbehandelten Kontrollgruppe sterben nach durchschnittlich 2,8 Stunden, die Kobragift-Gruppe nach 5,1 Stunden. Die Ratten der Versuchsgruppe überleben 17,9 Stunden. Es ist unklar, ob die Tiere die ganze Zeit in Narkose liegen, oder ob sie zwischenzeitlich aufwachen.
Bereich: Xenotransplantationsforschung
Originaltitel: Preconditioning with the prostacyclin analog epoprostenol and cobra venom factor prevents reperfusion injury and hyperacute rejection in dicordant liver xenotransplantation
Autoren: Andreas Meyer zu Vilsendorf (1), Claudia Link (2), Anne Jörns (3), Eckhard Nagel (1), Jörg Köhl (2)*
Institute: (1) Abteilung für Abdominal- und Transplantationschirurgie, Medizinische Hochschule Hannover, 30625 Hannover, (2) Institut für Medizinische Mikrobiologie, Medizinische Hochschule Hannover, (3) Zentrum für Anatomie, Medizinische Hochschule Hannover
Zeitschrift: Xenotransplantation 2001: 8, 41-47
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1403
Dokument 4137
Titel: Regionale Verteilung der Aktivität des Enzyms Ornitindekarboxylase und der Polyaminwerte bei experimentell erzeugtem Hirntumor bei der KatzeHintergrund: Biochemische und gewebekundliche Untersuchung von Hirntumoren.
Tiere: 4 Katzen
Jahr: 2001
Versuchsbeschreibung: Der Kopf einer narkotisierten Katze wird in einen stereotaktischen Halteapparat eingespannt. Die Haut auf dem Kopf wird eingeschnitten und ein kleines Loch in den Schädel gebohrt, durch das Zellen eines Rattenhirntumors in das Gehirn der Katze gespritzt werden. Drei Katzen erhalten die Tumorzellen, ein viertes Kontrolltier wird "scheinoperiert", erhält also keine Tumorzellen. Nach 20 Tagen werden alle Tiere erneut narkotisiert. Sie werden intubiert (Einschieben eines Schlauches in die Luftröhre), medikamentös gelähmt und künstlich beatmet. Kopfhaut und Schädeldecke werden aufgeschnitten und das Gehirn in seiner Lage mit flüssigem Stickstoff übergossen. Das so gefrorene Gehirn wird herausgenommen. 15 Minuten nach Beginn des Einfriervorganges wird die Katze durch Injektion von Kaliumchlorid getötet.
Bereich: Neurochirurgie
Originaltitel: Regional distribution of ornithine decarboxylase activity and polyamine levels in experimental cat brain tumors
Autoren: Gabriele Röhn (1), Thomas Els (2), Karen Hell (3), Ralf-Ingo Ernestus (1)*
Institute: (1) Institut für Neurochirurgie, Universität Köln, 50924 Köln, (2) Institut für Experimentelle Neurologie, Max-Planck-Institut für Neurologische Forschung, Köln, (3) Institut für Pathologie, Universität Köln, Köln
Zeitschrift: Neurochemistry International 2001: 39, 135-140
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1402
Dokument 4138
Titel: Expression des (...)-Proteins in Lymphknotenkrebsgewebe bei SIV-infizierten RhesusaffenHintergrund: Untersuchung des bei AIDS-Patienten vorkommenden Lymphknotenkrebses.
Tiere: 57 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 2001
Versuchsbeschreibung: Die Affen werden mit SIV, dem AIDS-ähnlichen Erreger ("Affen-AIDS") infiziert und 1 bis 3 Jahre lang beobachtet. Neun Affen, die in der späten Krankheitsphase Lymphknotenkrebs entwickeln, werden getötet. Ihre Lymphknoten werden untersucht. Der Verbleib der anderen Affen wird nicht erwähnt.
Es werden außerdem in vitro Experimente mit Zellkulturen und Lymphknotengewebe von zwei an AIDS erkrankten Patienten durchgeführt.
Bereich: AIDS-Forschung, Virologie
Originaltitel: Expression of the simian Epstein-Barr virus-encoded latent membrane protein-1 in malignant lymphomas of SIV-infected rhesus macaques
Autoren: Sabine Blaschke (1)*, Horst Hannig (2), Christian Buske (3), Franz-J. Kaup (4), Gerhard Hundmann (5), Walter Bodemer (6)
Institute: (1) Institut für Nephrologie und Rheumatologie, Universität Göttingen, 37075 Göttingen, (2) Institut für Hämatologie und Onkologie, Städtisches Klinikum Braunschweig, Braunschweig, (3) Institut für Innere Medizin III, Ludwig-Maximilians-Universität München, München, (4) Institut für experimentelle Pathologie, Deutsches Primatenzentrum, Göttingen, (5) Institut für Virologie und Immunologie, Deutsches Primatenzentrum, Göttingen, (6) Bundesforschungsanstalt für Virenkrankheiten der Tiere, Tübingen
Zeitschrift: Journal of Medical Virology 2001: 65, 114-120
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1401
Dokument 4139
Titel: Phosphatpuffer dient bei einer Alkali-Augenätzung als Induktor einer experimentellen Verkalkung der AugenhornhautHintergrund: Untersuchung der Mechanismen der Verkalkung der Augenhornhaut, die zum Beispiel bei Nierenversagen und anderen Krankheiten vorkommt. Die Hornhautverkalkung wird hier durch Verätzung und Behandlung mit einer bestimmten Lösung simuliert.
Tiere: 16 Kaninchen
Jahr: 2001
Versuchsbeschreibung: Unter Narkose wird bei den Kaninchen ein Zylinder auf das rechte Auge gesetzt, in den Natronlauge gefüllt wird. Auf diese Weise wird die Hornhaut des Auges verätzt. Anschließend wird das Auge bei jeweils der Hälfte der Kaninchen mit einer von zwei verschiedenen Lösungen gespült. Die Kaninchen erwachen aus der Narkose und das Auge wird 16 Tage lang dreimal täglich gespült. Einmal täglich wird das Auge auf Veränderungen untersucht. Bei allen Kaninchen kommt es zu einer Geschwürbildung, bei der einen Gruppe zusätzlich zu einer starken Trübung der Hornhaut. Am Ende der Experimente wird das Auge entfernt. Es ist anzunehmen, dass die Tiere dazu getötet werden.
Bereich: Augenheilkunde
Originaltitel: Phosphate buffer in alkali eye burns as an inducer of experimental corneal calcification
Autoren: Norbert Franz Schrage (1)*, Bo Schlossmacher (1), W. Aschenbernner (1), Sté:phanie Langefeld (1)
Institute: (1) Augeklinik, RWTH Aachen, 52057 Aachen
Zeitschrift: Burns 2001: 27, 459-464
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1400
Dokument 4140
Titel: Sozialer Stress während der Trächtigkeit und Laktationsperiode beeinflusst bei Meerschweinchen den Hormonstatus von männlichen Nachkommen und verkindlicht ihr VerhaltenHintergrund: Zusammenhang zwischen sozialer Stabilität im Leben des Muttertiers und dem späteren Verhalten der männlichen Nachkommen.
Tiere: 76 Meerschweinchen (mindestens)
Jahr: 2001
Versuchsbeschreibung: Die insgesamt 48 Elterntiere werden in 8 Gruppen zu einem Männchen und fünf Weibchen gehalten. Die Hälfte von ihnen lebt in stabilen sozialen Verhältnissen, d.h. ihre Gruppen werden in der Zusammensetzung nicht geändert. Bei den anderen 4 Gruppen werden instabile Verhältnisse geschaffen, indem alle drei Tage zwei Weibchen ausgetaucht werden. Alle Weibchen bekommen zweimal Nachwuchs. 28 Männchen aus dem zweiten Wurf werden für Verhaltensexperimente herangezogen. Ihr Verhalten wird beobachtet. Zu unterschiedlichen Zeitpunkten werden Blutproben aus der Ohrvene entnommen. Nach 100 Tagen werden 14 Nachkommen durch Genickbruch getötet. Es wird nicht beschrieben, was mit den anderen Versuchstieren sowie den nicht verwendeten weiblichen Nachkommen geschieht.
Bereich: Psychologie, Endokrinologie, Verhaltensforschung
Originaltitel: Social stress during pregnancy and lactation affects in guinea pigs the male offsprings' endocrine status and infantilizes their behaviour
Autoren: Sylvia Kaiser (1)*, Norbert Sachser (1)
Institute: (1) Institut für Neuro- und Verhaltensbiologie, Abteilung für Verhaltensbiologie, Universität Münster, 48149 Münster
Zeitschrift: Psychoneuroendocrinology 2001: 26, 503-519
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1399
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