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Dokument 5141
Titel: Einfluß chronischer elektrischer Stimulation auf die elektrisch evozierten auditorischen Hirnstammpotentiale adult ertaubter KatzenHintergrund: Verbesserung von Hörgeräten für Menschen
Tiere: 7 Katzen
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden in Gruppen in jeweils 12-25 Tieren in 12-22m² großen, fensterlosen Räumen gehalten. Im Alter von 1/2 bis 2 1/2 Jahre werden die Katzen "ertaubt". Dazu wird unter Narkose das Trommelfell der Tiere durchstochen und eine stark ohrschädigende Substanz injiziert. Eine Woche später wird unter Narkose die Taubheit kontrolliert, indem die Reaktion des Hirnstammes auf akustische Stimulation geprüft wird. Bei Vorhandensein eines Resthörvermögens wird die oben beschriebene Prozedur wiederholt. Nach einer Ertaubungsphase von 2 bis 19 Wochen werden den Tieren unter Narkose Elektroden in das Innenohr eingepflanzt. Hinter den Schulterblättern der Tiere tritt der Steckkontakt der Elektrode nach außen. Um diesen zu schützen, wird den Katzen eine Nylonjacke angepaßt. Während der Stimulationsphase muß bei drei Tieren aufgrund defekter Elektrode erneut eine Implantation erfolgen. Zur chronischen elektrischen Stimulation werden die Katzen an fünf Tagen der Woche für mindestens vier Stunden einzeln in eine "Stimulationsbox" verbracht. Mit Hilfe des Steckkontaktes hinter den Schulterblättern werden die Tiere an einen Sprachprozessor angeschlossen. Hierdurch wird nun ihr Innenohr durch Radiomusik und andere Umgebungsgeräusche beschallt. Die Dauer dieser Versuche beträgt pro Tier zwischen 45 und 110 Tagen. Das weitere Schicksal der Katzen wird nicht beschrieben.
Bereich: Neurologie
Originaltitel:
Autoren: Daniela Eilers (Wissenschaftliche Betreuung: G. Uhr für die Tierärztliche Hochschule Hannover; G. Reuter für die Medizinische Hochschule Hannover)
Institute: Institut für Zoologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover und Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde der Medizinischen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 524
Dokument 5142
Titel: Untersuchung am Integument des Pudus (Pudu pudu) unter besonderer Berücksichtigung des HaarzyklusHintergrund: Besonderheiten der Haut und des Haarwechsels bei Exoten
Tiere: 6 Sonstige (Pudus (Hirsche))
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Bei sechs Pudus (kleine südamerikanische Hirschart) aus Nachzuchten in einem zoologischen Garten werden nach lokaler Betäubung ein Jahr lang alle zwei Monate Hautproben mit einem Durchmesser von 6 mm genommen.
Bereich: Veterinäranatomie
Originaltitel:
Autoren: Maren Bock (Wissenschaftliche Betreuung: W. Meyer)
Institute: Anatomisches Institut der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 523
Dokument 5143
Titel: Histopathologische Untersuchung an Karpfen mit einer Trypanoplasma borreli-InfektionHintergrund: Ablauf einer parasitären Krankheit bei einem Speisefisch
Tiere: 87 Fische (Karpfen)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: 60 Fische werden mit einem Blutparasiten infiziert, 27 Tiere werden als Kontrolltiere gehalten. Zur Bestimmung der Parasiten im Blut werden zum einen Blutproben entnommen, zum anderen werden wöchentlich je drei Fische getötet und untersucht. Am 20. Tag nach der Infektion sind die Tiere ruhiger als sonst und zeigen weniger Fluchtverhalten. Sie haben weniger Appetit. Ihre Augen quellen hervor, ihre Kiemen sind blaß und ihr Bauch schwillt an. Alle infizierten Fische schwimmen in Laufe des Versuches an die Wasseroberfläche und sterben. Bereits 1979 gab es eine pathologische und histopathologische Untersuchung zum Ablauf dieser Infektion bei Goldfischen. Die Ergebnisse ähneln den Ergebnissen der vorliegenden Studie sehr. 1996 wurden pathologische Auswirkungen dieser Infektion bei Karpfen untersucht.
Bereich: Veterinärparasitologie
Originaltitel: Histopathological observation on the common carp (Cyprinus carpio) infected with the blood flagellate Trypanoplasma borreli
Autoren: Sumrarn Bunnajirakul (Wissenschaftliche Betreuung: Wolfgang Körting)
Institute: Fachgebiet Fischkrankheiten und Fischhaltung und Institut für Pathologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 521
Dokument 5144
Titel: Der Insulin stimulierte Glucoseumsatz beim Schaf in verschiedenen Reproduktionsstadien; die Rolle von Kalium und CalciumHintergrund: Physiologie und Pathologie während der Trächtigkeit
Tiere: 9 Schafe
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Den Schafen werden in beide Halsvenen Katheter (dünne Schläuche) gelegt, die je nach Bedarf bis zu zwei Wochen verbleiben. Es werden Versuche in drei Stadien durchgeführt: Bei nicht tragenden Tieren, drei Wochen bis vier Tage vor der Geburt und während der 3. bis 4. Laktationswoche (Laktation = Milchproduktion). Die Versuche erstrecken sich insgesamt über zwei Jahre. Der Zuckerstoffwechsel wird durch verschiedene Injektionen und Blutentnahmen untersucht sowie die Rolle von Kalium und Calcium; so wird z.B. der Calciumblutspiegel künstlich abgesenkt. Die weitere Verwendung der Tiere wird nicht beschrieben.
Bereich: Veterinärphysiologie
Originaltitel:
Autoren: Hans-Peter Sporleder (Wissenschaftliche Betreuung: J. Harmeyer)
Institute: Institut für Physiologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 520
Dokument 5145
Titel: Epidemiologie und klinische Auswirkungen von Infektionen mit Magen-Darm-Strongyliden bei Schaflämmern mit KoppelhaltungHintergrund: Behandlung von Wurmbefall
Tiere: 216 Schafe
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: 72 Mutterschafe mit ihren Zwillingslämmern werden sechs Monate lang auf Koppeln gehalten, die im Vorjahr von Schafen beweidet und dadurch mit Würmern infiziert sind. Die Lämmer werden mit verschiedenen Dosierungen von Medikamenten gegen Würmer behandelt. Regelmäßig erfolgen Kot- und Blutuntersuchungen. Die weitere Verwendung der Schafe wird nicht beschrieben.
Bereich: Veterinärparasitologie
Originaltitel:
Autoren: Susanne Sauer (Wissenschaftliche Betreuung: H.-J. Bürger)
Institute: Institut für Parasitologie der Justus-Liebig-Universität Gießen
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 519
Dokument 5146
Titel: Zum Einfluß von Vitamin A auf die Antikörperbildung der Pute getestet am Virus der Newcastle-Krankheit und an SchaferythrozytenHintergrund: Einfluß von Vitamin A auf die Antikörperbildung
Tiere: 197 Tiere verschiedener Arten (Puten und Hühnerembryos)
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Elf Putenküken (3. Lebenstag) werden zur Gewinnung von Serum benötigt. Eine nicht näher benannte Anzahl von Hühnerembryos wird zur Zellgewinnung und für Infektionsversuche mit dem Virus der Newcastle-Krankheit getötet. Zusätzlich wird Hühner- und Schafblut von extra hierfür gehaltenen Tieren verwendet. Im Hauptversuch werden die Puten in vier Gruppen aufgeteilt. Sie werden gegen die Newcastle-Krankheit und mit roten Blutkörperchen vom Schaf geimpft. Die Produktion von Abwehrzellen bei unterschiedlicher Fütterung über einen Zeitraum von 15 Wochen wird durch diverse Blutuntersuchungen geprüft. Die weitere Verwendung der Puten wird nicht beschrieben.
Bereich: Immunologie
Originaltitel:
Autoren: Ines Ruffner-Edelmann (Wissenschaftliche Betreuung: E.F. Kaleta)
Institute: Institut für Geflügelkrankheiten der Justus-Liebig-Universität Gießen
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 518
Dokument 5147
Titel: Veränderungen verschiedener hämatologischer und hämodynamischer Parameter nach Hydroxyethylstärke- bzw. Ringer-Lösung-Infusion bei narkotisierten Schweinen im experimentell induzierten septischen SyndromHintergrund: Verbesserung der Therapie beim septischen Schock
Tiere: 20 Schweine
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden in 48stündiger Dauernarkose durchgeführt. An verschiedenen Stellen des Körpers der Schweine werden mit Kathetern (dünne Plastikschläuche) Zugänge zum Kreislaufsystem in Venen und Arterien gelegt. Auch in die Harnblase wird zur Kontrolle ein Katheter gelegt. Über das Maul wird eine Sonde in den Magen vorgeschoben. Anschließend werden Bakteriengifte in die Blutbahn eingeleitet. In den Vorversuchen an zwei Tieren wird die Dosis noch zu hoch gewählt, so daß die Tiere nach 7 bzw. 12 Stunden sterben. Sie sollen jedoch mindestens 48 Stunden überleben. In den Hauptversuchen wird die Dosis daher niedriger gewählt. Nachdem der Körper der Schweine auf die Giftstoffe reagiert hat, werden sie mit verschiedenen Infusionen behandelt. Nach 48 Stunden werden sie getötet.
Bereich: Intensivmedizin
Originaltitel:
Autoren: Heribert Mertens (Wissenschaftliche Betreuung: G. von Mickwitz)
Institute: Klinik für Anästhesiologie und Institut für Versuchstierkunde der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen - Tierärztliche Ambulanz Schwarzenbek im Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 517
Dokument 5148
Titel: Pathologisch-anatomische und histlogische Untersuchungen zum Vergleich der Immunsuppressiva FK 506 und Cyclosporin A nach allogener Nierentransplantation am SchweinHintergrund: Verringerung der Abstoßungsreaktion bei Transplantation beim Menschen durch Verabreichung von Medikamenten, die die Abwehrkraft senken
Tiere: 75 Schweine
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Es werden die Nieren von gesunden Schweinen auf andere gesunde Schweine transplantiert. Hierzu werden sowohl Spender- als auch Emfängertiere in Narkose gelegt. Dem Spendertier wird eine Niere entnommen sowie die Bauchspeicheldrüse. Anschließend wird das Tier durch eine Überdosis an Narkosemittel getötet. 35 Empfängertieren werden beide Nieren entnommen; nur eine der Nieren wird ersetzt. Mindestens 29 weiteren Schweinen wird die Bauchspeicheldrüse transplantiert. Nach der Operation werden die Empfängertiere mit Schmerzmitteln versorgt. Sie bekommen ebenfalls teilweise Medikamente, die die Abwehrkraft des Körpers senken. Durch Blutuntersuchungen wird die Funktion der Niere überprüft. Wenn sie den Körper nicht ausreichend entgiften kann oder es den Schweinen allgemein schlechter geht, werden die Tiere durch eine Überdosis an Narkosemittel getötet.
Spätestens 90 Tage nach Versuchsbeginn werden die überlebenden Schweine getötet und untersucht. Nur zwei Schweine der nierentransplantierten Gruppe erreichen dieses vorgesehene Versuchsende, der Rest stirbt vorher oder wird vorzeitig getötet. Es werden vielfältige Veränderungen der Tierkörper vorgefunden wie Verklebungen der Organe, Vereiterung der Bauchnaht, Absterben des Gewebes der Harnleiter, Absterben der Ohrränder etc.
Bereich: Transplantationsmedizin
Originaltitel:
Autoren: Carsten Holtschmidt (Wissenschaftliche Betreuung: W. Schmahl)
Institute: Institut für Experimentelle Chirurgie der Technischen Universität München (vorgelegt über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 516
Dokument 5149
Titel: Ionenleitfähigkeiten isolierter Colonenterozyten des Krallenfrosches Xenopus laevis: Eine Patch-Klamp-StudieHintergrund: Weitere Erkenntnisse zur Leitfähigkeit von elektrisch geladenen Teilchen durch den Froschdarm
Tiere: Frösche (Anzahl unbekannt)(eine unbekannte Anzahl Krallenfrösche)
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Die Frösche werden getötet, indem ihr Gehirn und ihr Rückenmark zerstört wird. Anschließend wird ein Teil ihres Darmes entnommen und verschiedene Untersuchungen daran durchgeführt.
Bereich: Physiologie
Originaltitel:
Autoren: Bernhard Heinke (Wissenschaftliche Betreuung: H. Martens)
Institute: Institut für Veterinär-Physiologie des Fachbereiches Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 515
Dokument 5150
Titel: Klinische, hämatologische, licht- und elektronenmikroskopische Untersuchungen zur Toxizität von Terbuthylazin bei Regenbogenforellen (Oncorhynchus mykiss) und Flußbarschen (Perca fluviatilis)Hintergrund: Auswirkungen eines Unkrautvernichtungsmittels auf Fische in der Umwelt
Tiere: 138 Fische (18 Barsche, 120 Forellen)
Jahr: 1994
Versuchsbeschreibung: Je sechs Flußbarsche werden in zwei Wasserbecken unterschiedlichen Konzentrationen von Terbuthylazin, einem Unkrautvernichtungsmittels, ausgesetzt. Kontrolltiere werden in unbehandeltem Wasser gelassen. Nach vier Monaten werden die Tiere betäubt, getötet und untersucht. In einem 28-tägigen Versuch werden 120 Flußforellen unterschiedlichen Konzentrationen der Substanz ausgesetzt. Gegen Versuchsende kam es zu einer Aggressivitätssteigerung der Fische im Sinne vermehrter Rangkämpfe. Auch diese Tiere werden anschließend betäubt, getötet und untersucht.
Bereich: Umwelttoxikologie
Originaltitel:
Autoren: Eduard Rieblinger (Wissenschaftliche Betreuung: R. Hoffmann)
Institute: Institut für Zoologie, Fischereibiologie und Fischkrankheiten der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 514
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