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Dokument 4561

Titel: Die Anwendung eines langwirksamen Neuroleptikums bei Laborratten - Verhaltenstests und klinische Relevanz
Hintergrund: Medikamentelle Ruhigstellung über mehrere Tage bei schmerzhaften, langwierigen oder mit großem Streß verbundenen Versuchen
Tiere: 164 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: 27 Ratten stammen aus einem "Replantationsprogramm" (Einfluß des Wachstumsfaktors a-ECGF auf die Ergebnisse bei Replantationen von Rattenhinterextremitäten, C. Wygand), das nach Amputation und Wieder-Annähens eines Hinterbeines teilweise zu Selbstverstümmelung der Ratten führt. Einige Tiere beißen sich, von der Kralle angefangen, kontinuierlich eine oder mehrere Zehen bis zu den Mittelfußknochen ab. Andere beißen sich nach der Narkose in kürzester Zeit die Wundnaht bis auf den Knochen auf. Das zu untersuchende ruhigstellende Medikament wird diesen und anderen Ratten in verschiedenen Dosierungen injiziert. Einige Kontrolltiere bekommen eine wirkungslose Substanz. Es werden unterschiedliche Verhaltenstests durchgeführt, wie z.B. die Reaktion auf Öffnen des Käfigs, Reaktion auf Geräusche, Laufen durch eine Röhre etc. Das weitere Schicksal der Ratten wird nicht beschrieben.

Bereich: Versuchstierkunde

Originaltitel:

Autoren: Diana Pachtner

Institute: Institut für Experimentelle Chirurgie der Technischen Universität München und Institut für Tierhygiene, Verhaltenskunde und Tierschutz der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 992



Dokument 4562

Titel: Beurteilung eines E. coli-Sepsis-Modells am Schwein unter pathologisch-anatomischen und histologischen Gesichtspunkten
Hintergrund: Veränderungen der Organsysteme bei Blutvergiftung durch Bakterien
Tiere: 20 Schweine (Göttinger Miniaturschweine)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Während der gesamten Versuchsdauer über fünf Tage liegen die Schweine in Narkose. Zu Anfang werden in eine Hinterbeinarterie, in Halsgefäße sowie an Gefäße der Bauch- und Brusthöhle und des Schädels Instrumente verbracht. Einigen Schweinen werden an den folgenden Tagen Bakteriengifte in eine Vene injiziert. Fünf Tiere werden nicht in die Auswertung einbezogen; drei Schweine sterben vorzeitig bzw. müssen aufgrund von Komplikationen getötet werden, an zwei Schweinen wird in Vorversuchen die praktische Durchführung des Hauptversuches erprobt. Am Ende der Versuche werden die überlebenden Schweine durch Überdosierung eines Betäubungsmittels getötet.

Bereich: Schockforschung, Intensivmedizin, Sepsisforschung

Originaltitel:

Autoren: Susanne Scholl

Institute: Institut für Anästhesiologie und Institut für Experimentelle Chirurgie der Technischen Universität München sowie Institut für Pathologie und Neuropathologie der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 991



Dokument 4563

Titel: Die Effekte einer Thorakalen Epiduralanästhesie beim wachen Hund und unter Sevoflurananästhesie auf das "myocardial stunning" im chronisch instrumentierten Hund
Hintergrund: Auswirkung von medikamenteller Betäubung auf Meßwerte am künstlich geschädigten Herzen
Tiere: 13 Hunde (Foxhounds)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Hunde werden narkotisiert. Ihr Brustkorb wird eröffnet. In und an Blutgefäße sowie in das Herz werden Instrumente befestigt. Die Verbindungen zu den Instrumenten werden unter der Haut zwischen die Schulterblätter geleitet und dort nach außen geführt. Sie werden durch eine Textiljacke geschützt. Nach dem Erwachen erhalten die Hunde Schmerzmittel und Antibiotika. Sie dürfen sich eine Woche lang von der Operation erholen. Dann wird zehn Hunden unter Narkose ein Katheter (dünner Schlauch) im Brustbereich in den Wirbelkanal eingelegt. Bei allen Hunden wird durch die Instrumente von außen für 10 Minuten eine Herzarterie verschlossen. Bei sechs Tieren erfolgt eine Betäubung des vorderen Körperbereiches durch Einleiten eines Medikamentes in den Katheter im Wirbelraum. Ein Teil der Hunde bekommt zusätzlich eine Inhalationsnarkose. Das Schicksal der Tiere nach Abschluß der Versuche wird nicht beschrieben.

Bereich: Herz-Kreislauf-Forschung

Originaltitel:

Autoren: Frank Vennemann

Institute: Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin der Westfälischen Wilhelmsuniversität Münster (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 990



Dokument 4564

Titel: Untersuchung über den Einfluß einer Bestrahlung auf das Tumorwachstum und die Aufnahme von 3H-Tyrosin, 18F-Fluorethyltyrosin und 18F-Flourdeoxyglucose ins Tumorgewebe in vivo
Hintergrund: Therapie von Tumoren durch Bestrahlung
Tiere: 104 Mäuse (Nacktmäuse)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Den Mäusen werden in Narkose Tumorzellen unter die Haut gespritzt. Zwei Wochen später haben sich Tumoren mit einem Durchmesser von etwa 65 mm gebildet. 78 Mäuse werden unter erneuter Narkose in unterschiedlicher Dosierung bestrahlt. Ein bis neun Tage später wird einigen Mäusen unter Narkose eine Substanz in die Schwanzvene injiziert. Spätestens nach 60 Minuten werden unter Narkose Organe entnommen, wodurch die Tiere getötet werden.

Bereich: Strahlenmedizin, Krebsforschung

Originaltitel:

Autoren: Jutta Schaum

Institute: Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin der Technischen Universität München, Klinikum rechts der Isar (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 989



Dokument 4565

Titel: Untersuchungen über Speziesspezifität von Interleukin 2, Interleukin 6 und Tumor-Nekrose-Faktor bei Rhesus-Affe, Cynomolgus-Affe, Schwein, Schaf und Hund.
Hintergrund: Unterschiede der körpereigenen zellulären Abwehr bei verschiedenen Tierarten
Tiere: 21 Tiere verschiedener Arten (4 Rhesusaffen, 5 Javaneraffen, 3 Schweine, 6 Hunde (5 Beagle, 1 Foxhound), 3 Schafe)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Den Affen und den Schweinen wird unter Narkose, den anderen Tieren ohne medikamentelle Ruhigstellung Blut entnommen und untersucht.

Bereich: Xenotransplantationsforschung

Originaltitel:

Autoren: Stefan Dommer (Wissenschaftliche Betreuung: C. Hammer)

Institute: Institut für Chirurgische Forschung der Universität München, Klinikum Großhadern (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 988



Dokument 4566

Titel: Transthorakale myokardiale Kontrastechokardiographie nach zentralvenöser Gabe von Levovist (R) beim Schwein - Energy Tissue Imaging im Vergleich zur konventionellen 2 d Echokardiographie
Hintergrund: Herzdiagnostik durch Ultraschall
Tiere: 14 Schweine
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Schweine werden in Narkose gelegt. In ihre Halsgefäße werden Katheter (dünne Schläuche) eingeführt. Ihr Brustkorb wird eröffnet und Instrumente an das Herz gelegt. Nun wird Kontrastmittel in eine Vene gegeben und verschiedene Messungen durchgeführt. Nach Abschluß der Messungen werden die Schweine durch Überdosierung eines Narkosemittels getötet.

Bereich: Herz-Kreislauf-Forschung

Originaltitel:

Autoren: Brigitte Schörgendörfer

Institute: 1. Medizinische Klinik und Institut für Experimentelle Chirurgie der Fakultät für Medizin der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 987



Dokument 4567

Titel: Elektroretinographie bei Mäusebussarden (Buteo buteo L., 1758)
Hintergrund: Augendiagnostik bei Vögeln
Tiere: 20 Sonstige Vögel (Mäusebussarde)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Zum Teil handelt es sich bei den Bussarden um Patienten, zum Teil um Tiere einer Wildvogelauffangstation. Die Vögel werden ohne medikamentelle Ruhigstellung fixiert. Zur Erweiterung ihrer Pupille wird ein Medikament in ihre vordere Augenkammer injiziert. Elektroden werden in der Haut und auf der Hornhaut eines Auges befestigt. Nun werden verschiedene Untersuchungen durchgeführt. Anschließend werden die Tiere wahrscheinlich je nach Krankheit behandelt oder wieder an die Auffangstationen zurückgegeben.

Bereich: Tiermedizin (Vogelkrankheiten)

Originaltitel:

Autoren: Stefanie Stütz (Wissenschaftliche Betreuung: R. Korbel)

Institute: Institut für Geflügelkrankheiten der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, Arbeitsbereich Augenheilkunde

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 986



Dokument 4568

Titel: Biologische Bedeutung von PECAM-1 für die Leukozyten/Endothel-Interaktion in vivo: Eine intravitalmikroskopische Studie an der Maus
Hintergrund: Mechanismen der Wanderung von weißen Blutkörperchen durch Gefäßwände
Tiere: 66 Mäuse
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden in Narkose gelegt. Ihre Rückenhaut wird nach oben gezogen und zwischen eine mehrere Zentimeter große flache Kammer gespannt. Die Kammer wird festgenäht und die beiden Hälften der Kammer mit Schrauben durch die Haut miteinander verbunden. In der Mitte der Kammer ist auf beiden Seiten eine runde Öffnung mit einem Durchmesser von etwa 15 mm, in die ein Deckglas eingelegt werden kann. Eine der beiden zwischen den Kammerhälften liegenden Hautschichten im Bereich dieser Öffnung wird entfernt, so daß nach Einlegen des Deckglases die Innenseite der anderen Hautschicht geschützt betrachtet werden kann. Zwei Tage später werden die Mäuse narkotisiert und auf den Rücken gelegt. Ein Katheter (dünner Schlauch) wird in eine ihrer Halsarterien, sowie in eine ihrer Halsvene bis in eine Herzvene geschoben. Das freie Ende des Katheters wird an der oben beschriebenen Kammer befestigt. Nach 24 Stunden beginnt der eigentliche Versuch. Die Tiere werden für zwei Stunden in zylindrische Plexiglasröhren gesperrt, in denen eine Bewegung nicht möglich ist. Die Kammern werden durch einen Schlitz aus der Röhre geführt. Einigen Versuchsgruppen werden verschiedene Stoffe wie z.B. Antikörper und Bakteriengifte injiziert. Es werden Antikörper von Ratten verwendet. Bei anderen Gruppen wird das in der Öffnung befindliche Gewebe geschädigt, indem drei Stunden lang leichter Druck ausgeübt und damit Blutleere erzeugt wird. Danach werden die Tiere bis zu 24 Stunden lang beobachtet. Am Versuchsende werden die Mäuse mit einer Überdosis eines Betäubungsmittels getötet und untersucht.

Bereich: Immunologie

Originaltitel:

Autoren: Beate Dehning (Wissenschaftliche Betreuung: D. Nolte)

Institute: Institut für Chirurgische Forschung der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 985



Dokument 4569

Titel: Bedeutung der Zelladhäsionsmoleküle VCAM-1 und VLA-4 auf die Leukozyten/Endothel-Interaktion in vivo - eine intravitalmikroskopische Studie an der Maus
Hintergrund: Mechanismen der Wanderung von weißen Blutkörperchen durch Gefäßwände
Tiere: 57 Mäuse
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden in Narkose gelegt. Ihre Rückenhaut wird nach oben gezogen und zwischen eine mehrere Zentimeter große flache Kammer gespannt. Die Kammer wird festgenäht und die beiden Hälften der Kammer mit Schrauben durch die Haut miteinander verbunden. In der Mitte der Kammer ist auf beiden Seiten eine runde Öffnung mit einem Durchmesser von etwa 15 mm, in die ein Deckglas eingelegt werden kann. Eine der beiden zwischen den Kammerhälften liegenden Hautschichten im Bereich dieser Öffnung wird entfernt, so daß nach Einlegen des Deckglases die Innenseite der anderen Hautschicht geschützt betrachtet werden kann. Zwei Tage später werden die Mäuse narkotisiert und auf den Rücken gelegt. Ein Katheter (dünner Schlauch) wird in eine ihrer Halsarterien, sowie in eine ihrer Halsvene bis in eine Herzvene geschoben. Das freie Ende des Katheters wird an der oben beschriebenen Kammer befestigt. Nach 24 Stunden beginnt der eigentliche Versuch. Die Tiere werden für zwei Stunden in zylindrische Plexiglasröhren gesperrt, in denen eine Bewegung nicht möglich ist. Die Kammern werden durch einen Schlitz aus der Röhre geführt. Einigen Versuchsgruppen werden verschiedene Stoffe wie z.B. Antikörper und Bakteriengifte injiziert. Es werden Antikörper von Ratten verwendet. Bei anderen Gruppen wird das in der Öffnung befindliche Gewebe geschädigt, indem drei Stunden lang leichter Druck ausgeübt und damit Blutleere erzeugt wird. Danach werden die Tiere bis zu 24 Stunden lang beobachtet. Am Versuchsende werden einigen Mäusen in Narkose Leber und Lunge entnommen, wodurch sie getötet werden. Das Schicksal der anderen Tiere wird nicht beschrieben.

Bereich: Immunologie

Originaltitel:

Autoren: Simone Flemisch (Wissenschaftliche Betreuung: D. Nolte)

Institute: Institut für Chirurgische Forschung der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 984



Dokument 4570

Titel: Untersuchungen zum Agens und Wirtsspektrum der Proliferative Kidney Disease (PKD) der Salmoniden
Hintergrund: Nähere Untersuchungen zu einer Krankheit von wirtschaftlicher Bedeutung von Regenbogenforellen
Tiere: Tiere verschiedener Arten (Anzahl unbekannt)(Regenbogenforellen, dreistachlige Stichlinge, Karpfen, Koppen ( Wildfänge, Tiere aus Betrieben oder keimarm aufgezogene Tiere ) sowie Grünfrösche)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Fische werden in ein Betäubungsbad gesetzt. Die Frösche werden in einem geschlossen, mit Chloroform gesättigtem Glasbehälter betäubt. Nach der Betäubung erfolgt teilweise eine Blutabnahme. Bei kleineren Fischen wird hierzu die Schwanzflosse abgeschnitten. Bei größeren Fischen wird die Schwanzvene punktiert. Nach der Betäubung werden einige Fische durch den Blutentzug getötet, bei anderen wird das Rückenmark durchgeschnitten und rasch alle Organe entnommen, um die Tiere zu töten. Anschließend werden die Fische untersucht.

Bereich: Tiermedizin (Fischkrankheiten)

Originaltitel:

Autoren: Anja Kordon (Wissenschaftliche Betreuung: M. El-Matbouli)

Institute: Institut für Zoologie, Fischereibiologie und Fischkrankheiten der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 983



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