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Dokument 5031
Titel: Aufnahme von PMMA-Nanopartikeln aus dem Gastrointestinaltrakt nach oraler Verabreichung an Ratten: Modifizierung der Verteilung im Körper nach Suspension in Surfactantlösung und in ÖlsubstanzenHintergrund: Untersuchung der Aufnahme von Nanopartikeln einer bestimmten Substanz im Körper
Tiere: 32 Ratten
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Den Ratten wird die Testsubstanz mit verschiedenen Lösungsmitteln durch einen Plastikschlauch in den Magen verabreicht. Nach 15 bzw. 30 Minuten, 1, bzw, 2, 4, 8 Stunden, 1 bzw. 2 Tagen werden je zwei Rattenmännchen und -weibchen pro Gruppe durch Kohlendioxyd und anschließendes Enthaupten getötet, Blut und Organe werden entnommen und untersucht.
Bereich: Pharmakologie, Toxikologie
Originaltitel: Uptake of PMMA nanoparticles from the gastrointestinal tract after oral administration to rats: modification of the body distribution after suspension in surfactant solutions and in oil vehicels
Autoren: L.Araujo (1), M.Shepphard (1), R.Löbenberg (1), J.Kreuter (1)*
Institute: (1)* Institut für Pharmazeutische Technologie, Johann Wolfgang von Goethe Universität, 60439 Frankfurt
Zeitschrift: International Journal of Pharmaceutics 1999: 176, 209-224
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 635
Dokument 5032
Titel: Zeitverlauf der Enzyminduktion in Leber und Nieren und Aufnahme, Verteilung und Elimination von 1,4-Dichlorobenzol bei der RatteHintergrund: Untersuchung der Wirkung von 1,4-Dichlorbenzol auf Leber und Nieren von männlichen und weiblichen Ratten
Tiere: 60 Ratten
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Für diesen Versuch werden männliche und weibliche Fischer 344-Ratten benutzt, da bei dieser Rasse ein Unterschied zwischen beiden Geschlechtern hinsichtlich der Leberfunktion beobachtet wurde. Die 8-10 Wochen alten Tiere werden bei standardisierten Laborbedingungen gehalten. Gruppen von je 20 Männchen und Weibchen werden 7 Tage pro Woche zwei unterschiedliche Dosierungen der Testsubstanz (150 mg oder 600 mg Dichlorbenzol) verabreicht. Die Kontrollgruppe aus je 10 Männchen und Weibchen erhält das gleiche Volumen Flüssigkeit ohne Testsubstanz. 24 Stunden nach der zweiten und nach der 28. Verabreichung werden die Tiere mit äther betäubt und durch Ausbluten getötet. Leber und Nieren werden entnommen und die Leberaktivität gemessen.
Bereich: Toxikologie
Originaltitel: Time course of enzyme induction in liver and kidneys and absorption, distribution and elimination of 1,4-dichlorobenzene in rats
Autoren: Ernst M.Bomhard (1)* , Ulrich Schmidt (1), Eckard Löser (1)
Institute: (1)* Institut für Toxikologie, Bayer AG, 42096 Wuppertal
Zeitschrift: Toxicology 1998: 131, 73-91
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 634
Dokument 5033
Titel: Lokaler zerebraler Blutfluß, lokaler zerebraler Glukoseverbrauch und Kopplung von Blutfluß und Stoffwechsel während Anästhesie durch Sevofluran bzw. Isofluran bei der RatteHintergrund: Untersuchung des Glukoseverbrauchs und des Blutflusses im Gehirn bei Anästhesie
Tiere: 60 Ratten
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden in kleine Boxen gesetzt und narkotisiert. Dann werden Katheter (Plastikschläuche) zur Messung des Blutdrucks und zur Verabreichung von Medikamenten in die Blutgefäße der rechten Leiste gelegt und die Tiere durch einen Schnitt in die Luftröhre künstlich beatmet. Kontrolltiere werden anästhesiert, sonst jedoch bis auf den Schnitt in der Luftröhre genauso behandelt wie die anderen Versuchstiere. Nach der Operation wird den Kontrolltieren eine Salzlösung infundiert. Die Tiere dürfen sich während eines Zeitraums von 3 Stunden erholen, wobei der Glukoseverbrauch und der Blutfluß im Gehirn gemessen wird. Bei anderen Ratten werden radioaktiv markierte Substanzen durch den Venenkatheter verabreicht und Messungen der Blutgase, der Ausatmungskonzentration von Kohlendioxid, des Blutzuckers u.ä. durchgeführt. Danach werden die Tiere enthauptet und die Gehirne eingefroren.
Bereich: Anästhesiologie, Pharmakologie
Originaltitel: Local cerebral blood flow, local cerebral glucose utilization, and flow-metabolism coupling during sevoflurane versus isoflurane anesthesia in rats
Autoren: Christian Lenz (1),(2)*, Annette Rebel (1), Klaus van Ackern (1) Wolfgang Kuschinsky (2), Klaus F. Waschke (1)
Institute: (1) Abteilung für Anästhesiologie, Fakultät für Klinische Medizin, Mannheim, und (2)* Abteilung für Physiologie, Fakultät für Medizin, Heidelberg, 69120 Heidelberg
Zeitschrift: Anesthesiology 1998: 89, 1480-1488
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 633
Dokument 5034
Titel: Effekte von Angiotensin II auf Inotropie und intrazellulären Kalziumhaushalt im normalen und im hypertrophischen Herzmuskel bei der RatteHintergrund: Untersuchungen von normalem und reaktiv vergrößertem Herzmuskel
Tiere: 46 Ratten
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden intravenös durch die Schwanzvene betäubt und in der Mitte des Brustkorbs aufgeschnitten. Die Aorta ascendens (Hauptschlagader) wird freigelegt und eine 1,2 Millimeter dicke Nadel eingeführt. Dann wird ein Faden eng um das Blutgefäß geschlungen. Nun wird die Nadel herausgezogen, so daß die Aorta bis auf 1,2 Millimeter zugeschnürt ist. Der Brustraum wird wieder geschlossen und zugenäht. Kontrolltiere werden auch operiert, die Aorta bleibt jedoch vollständig geöffnet. 10 Wochen nach der Operation werden die Tiere in äthernarkose umgebracht ("sacriefied"). Das Herz wird herausgeschnitten und für weitere Versuche verwendet.
Bereich: Herz-Kreislauf-Forschung
Originaltitel: Effects of angiotensin II on inotropy and intracellular Ca2+ handling in normal and hypertrophied rat myocardium
Autoren: Achim Meissner (1)* , Jiang-Yong Min (1), Rüdiger Simon (1)
Institute: (1)* Abteilung für Kardiologie, Universität Kiel, 24105 Kiel
Zeitschrift: Journal of Molecular and Cellular Cardiology 1998: 30, 2507-2518
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 632
Dokument 5035
Titel: Neurothrophe Faktoren aus dem Gehirn verhindern neuronalen Zelltod und Gliaaktivierung nach globaler Ischämie bei der RatteHintergrund: Untersuchung der Hirnschädigung nach unterbrochener Hirndurchblutung und Verabreichung von bestimmten Substanzen
Tiere: 50 Ratten
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert und alle vier zum Gehirn führenden Arterien verschlossen. Damit der Blutdruck nicht zu stark ansteigt, wird er vorher durch Ausbluten der Tiere etwas gesenkt. Kontrolltiere werden auch operiert, die Gefäße jedoch nicht verschlossen. Kanülen (Hohlnadel) werden in die Leistenarterie gesetzt. Die Ratten werden nun in eine stereotaktische Kopfhalteapparatur gespannt und ein Loch durch die Schädeldecke gebohrt. Durch dieses Loch kann zwei Stunden nach Wiederdurchblutung des Gehirns mit Hilfe einer Kanüle die Testsubstanz, verdünnt mit Nervenwasser, durch eine Minipumpe direkt in den linken Hirnventrikel (Hirnkammer) gespritzt werden. Die Pumpe wird dazu unter die Haut des Rückens implantiert. Nachdem die Wunde vernäht ist, können die Ratten in ihre Käfige zurückgesetzt werden. Nach 24, 48, 96 Stunden oder 7 Tage werden die Ratten erneut betäubt und enthauptet. Die Gehirne werden sofort entnommen, eingefroren und später weiter untersucht.
Bereich: Schlaganfallforschung, Neurologie
Originaltitel: Brain-derived neurotrophic factor prevents neuronal death and glia activation after global ischemia in the rat
Autoren: Irina Kiprianova (1), Thomas M.Freiman (1), Stephanie Desiderato (1), Stefan Schwab (1), Roland Galmbacher (1), Frank Gillardon (2), Matthias Spranger (1)*
Institute: (1)* Abteilung für Neurologie, Universität Heidelberg, 69120 Heidelberg, und (2) Max-Planck-Institut für Neurologische Forschung, Köln
Zeitschrift: Journal of Neuroscience Research 1999: 56, 21-27
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 631
Dokument 5036
Titel: Antworteigenschaften von Neuronen des trigeminalen Hirnstamms mit Input von Encephali der harten Hirnhaut bei der RatteHintergrund: Untersuchung von Neuronen im Hirnstamm
Tiere: Ratten (Anzahl unbekannt)
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden durch eine Injektion in den Bauchraum anästhesiert, neuromuskulär gelähmt und durch einen Schnitt in die Luftröhre künstlich beatmet. Danach werden Kanülen (Hohlnadeln) zur Messung des Blutdrucks und zur Verabreichung von Substanzen in die Blutgefäße der Leiste gelegt. Der Kopf wird in eine stereotaktische Halteapparur gespannt, die Kopfhaut in der Mittellinie aufgeschnitten und die Schädeldecke freigelgt. Nun werden verschiedene Löcher in den Knochen gebohrt und ein Teil des oberen Schädeldaches entfernt. Zusätzlich wird noch eine kleinere Öffnung auf der anderen Seite produziert. Die obere Hirnhaut wird zum Schutz mit warmem Paraffinöl bedeckt und ein dünner Plastikkatheter (Schlauch) durch ein Bohrloch zur Verabreichung von Substanzen in eine Hirnvene gelegt. Danach werden die Nackenmuskeln durchgeschnitten und der Übergang zwischen Gehirn und Rückenmark freigelegt. Nun werden verschiedene Elektroden an der Hirnoberfläche angebracht bzw. im Hirnstamm bis zu den Kernen des Trigeminusnervs vorgeschoben. Zur chemischen und mechanischen Reizung der äußeren Hirnhaut werden den (anästhesierten) Tieren Schmerzreize zugefügt oder bestimmte Lösungen mit Entzündungsmediatoren (entzündungsfördernde Substanzen) in die Hirnvene gespritzt bzw. mit einem Schwamm auf die Hirnhäute aufgetragen. Am Ende der Experimente werden die Ratten durch ein intravenös verabreichtes Gift getötet.
Bereich: Neurologie
Originaltitel: Response properties of trigeminal brain stem neurons with input from dura mater encephali in the rat
Autoren: K.Schepelmann (1), A.Ebersberger (2), M.Pawlak (3), M.Oppmann (3), K.Meßlinger (4)*
Institute: (1) Neurologische Klinik der Universität Tübingen, (2) Institut für Physiologie I der Universität Jena, (3) Physiologisches Institut II der Universität Würzburg, und (4)* Institut für Physiologie und Experimentelle Pathophysiologie der Universität Erlangen-Nürnberg, 91054 Erlangen
Zeitschrift: Neuroscience 1999: 90, 543-554
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 630
Dokument 5037
Titel: Akute hämodynamische und renale Effekte von Adrenomedullin bei Ratten mit aortocavalem ShuntHintergrund: Untersuchung der Wirkung von Adrenomedullin auf Kreislauf, Herz- und Nierenfunktion bei Herzversagen
Tiere: 40 Ratten (mindestens)
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden mit äther betäubt und der Bauch aufgeschnitten. Danach wird die Aorta unterhalb des Abgangs der Nierenarterien punktiert und die Punktionsnadel durch die Gefäßwand in die untere Hohlvene vorgeschoben und so eine Verbindung (Shunt) hergestellt. Die beiden Blutgefäße werden vorübergehend zugedrückt, die Nadel herausgezogen und die Gefäßwand der Aorta mit einem Tropfen Cyanoacrylat-Kleber verschlossen. Kontrolltieren wird auch der Bauch aufgeschnitten, die Punktion der Blutgefäße wird jedoch nicht durchgeführt. 30 Tage nach der Operation beginnen die eigentlichen Experimente. Dazu werden verschiedene Katheter und Kanülen zur Messung des arteriellen und des venösen Blutdrucks und der Herzfrequenz und zur Verabreichung von Testsubstanzen in die Halsvene/-arterie bzw. in die Leistenarterie gelegt. Ein weiterer Katheter in der Harnblase dient zur Urinsammlung und zur Bestimmung der Nierenfunktion. Während der Versuche wird den Tieren Natriumchlorid zur Stabilisierung der Nierenfunktion verabreicht. Nun wird die Testsubstanz intravenös gespritzt oder als Infusion über einen Zeitraum von 20 Minuten verabreicht und Blutdruck, Herzfrequenz und Nierenfunktion gemessen. (Die Tiere erwachen offensichtlich nicht mehr aus der Narkose)
Bereich: Kardiologie, Pharmakologie
Originaltitel: Acute hemodynamic and renal effects of adrenomedullin in rats with aortocaval shunt
Autoren: Roland Willenbrock (1)* , Ines Pagel (1), Ernst-Georg Krause (1), Michaela Scheuermann (1), Rainer Dietz (1)
Institute: (1)* Franz Volhard Klinik am Max Delbrück Zentrum für Molekularmedizin, Labor für experimentelles Herzversagen, Universitätskrankenhaus der Charité:, Humbold Universität Berlin, 13125 Berlin
Zeitschrift: European Journal of Pharmacology 1999: 369, 195-203
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 629
Dokument 5038
Titel: Läsion des kontralateralen Trigeminusnervs reduziert die polyneuronale Muskelinnervation nach Wiederherstellung des Nervus facialis (Gesichtsnervs) bei RattenHintergrund: Untersuchung der Regeneration von Nerven
Tiere: 94 Ratten
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Bei Ratten werden nach Betäubung per Injektion in den Bauchraum bestimmte äste des Gesichtsnervs freigelegt, durchtrennt und wieder zusammengenäht. Zusätzlich wird ein Nervenast des Trigeminusnervs auf der gleichen oder auf der anderen Gesichtshälfte unterhalb der Augenhöhle durchtrennt und entfernt. Tage nach der Operation werden unterschiedliche Markerierungssubstanzen unter die Haut in der Nähe der lädierten Nerven gespritzt. Auch elektrophysiologische Messungen werden ein bis 8 Wochen nach der Operation durchgeführt. Dazu werden die Ratten erneut betäubt, der Gesichtsnerv freigelegt und Elektroden angebracht. Anschließend wird der Nerv 0,2 Millisekunden lang mit einer Stromstärke von 8,0 mA gereizt und Messungen durchgeführt. Am Ende der Experimente werden die Tiere betäubt und durch Perfusion mit einer giftigen Lösung getötet.
Bereich: Neurologie, Neuroanatomie
Originaltitel: Contralateral trigeminal nerve lesion reduces polyneuronal muscel innervation after facial nerve repair in rats
Autoren: Doychin N.Angelov (1)* , Emmanouil Skouras (1), Orlando Guntinas-Lichius (2), Michael Streppel (2), Anastas Popratiloff (2), Michael Walther (1), Johannes Klein (1), Eberhard Stennert (2), Wolfram F.Neiss (1)
Institute: (1)* Institut für Anatomie Universität Köln, 50924 Köln, und (2) Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Universität Köln
Zeitschrift: European Journal of Neuroscience 1999: 11, 1369-1378
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 628
Dokument 5039
Titel: Metabolismus und Disposition von 4-Methylnitrosamin-1-3-Pyridy-1-Butanon (NNK) bei RhesusaffenHintergrund: Untersuchung einer krebserzeugenden Substanz des Tabaks im Urin und in der Galle
Tiere: 4 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Die Affen werden bei standardisierten Laborbedingungen und freiem Zugang zu Wasser und Futter gehalten. Die männlichen Tiere werden narkotisiert und eine Kanüle (Hohlnadel) in eine Beinvene gelegt, durch die eine radioaktiv markierte Testsubstanz gespritzt wird. Dann werden sie in Stahlkäfige gesetzt und der Urin in den folgenden 9 Tagen gesammelt. Das Affenweibchen wird ebenfalls durch eine intramuskuläre Injektion anästhesiert und ein Katheter (Plastikschlauch) zur Entnahme von Blut in die linke Halsschlagader gelegt. Nun wird die Gallenblase operativ verschlossen und der Gallengang zur Entnahme von Galle mit einer Kanüle versehen. Auf eine quantitative Urinuntersuchung mußte wegen eines verrutschten Katheters verzichtet werden. Auch dem Affenweibchen wird nun die Testsubstanz in die Beinvene gespritzt und Blutproben entnommen. Nach 6 Stunden wird das Tier durch ein intravenös verabreichtes Gift getötet und anschließend Magensaft zu weiteren Untersuchungen entnommen. (Experiment unter deutscher Federführung in den USA durchgeführt.)
Bereich: Pharmakologie, Krebsforschung
Originaltitel: Metabolism and disposition of 4-(methylnitrosamino)-1-(3-pyridyl)-1-butanone (NNK) in rhesus monkeys
Autoren: Michael Meger (1), Elmar Richter (1)* , Wolfgang Zwickenpflug (1), Christina Oehlmann (1), Maureen B.Hargarden (2), Yousif I.A-Rahim (2), Elliot S.Vesell (2)
Institute: (1)* Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Ludwig-Maximilians-Universität München, 80366 München, und (2) Abteilungen für Vergleichende Medizin und Pharmakologie, The Pennsylvania State University, Pennsylvania, USA
Zeitschrift: Drug Metabolism and Disposition 1999: 7, 471-478
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 627
Dokument 5040
Titel: Rekombinanter-Gewebs-Plasminogen-Aktivator reduziert die Infarktgröße nach reversiblem Verschluß der mittleren Zerebralarterie durch einen Faden bei MäusenHintergrund: Untersuchung im Zusammenhang mit der Akuttherapie von Schlaganfällen
Tiere: 17 Mäuse (mindestens)
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Bei anästhesierten Mäusen wird der Hals in der Mittellinie aufgeschnitten und die Blutgefäße werden freigelegt. Ein mikrovaskulärer Klipp (Mikrozwinge) verschließt vorübergehend die Halsschlagader. Diese wird nun aufgeschnitten und ein Katheter (Plastikschlauch) bis in die mittlere Hirnarterie vorgeschoben, um diese für einen Zeitraum von 90 Minuten zu verschließen. Dann wird der Katheter zurückgezogen und die Arterie wieder durchblutet. Mit Hilfer von Laser-Doppler-Methoden wird die Hirndurchblutung während des Gefäßverschlusses und in der Phase der Wiederdurchblutung gemessen. Einigen Mäusen wird die Substanz rtPA intravenös durch die Leistenvene verabreicht, den Kontrolltieren lediglich Wasser. Nach 24 Stunden werden die Tiere hinsichtlich ihrer neurologischen Ausfälle untersucht und in eine Skala von 0 bis 4 eingeteilt (0 = normale Hirnfunktion, 1= Krümmung von Rücken und einer Vorderpfote beim Hochheben am Schwanz, 4= keinerlei spontane Bewegungen). Am Ende der Experimente werden die Mäuse erneut anästhesiert und enthauptet. Das Gehirn wird entnommen und untersucht.
Bereich: Schlaganfallforschung, Neurologie
Originaltitel: Recombinant tissue plasminogen activator reduces infarct size after reversible thread occlusion of middle cerebral artery in mice
Autoren: E.Kilic (1), D.M.Hermann (1), K.-A.Hossmann (1)*
Institute: (1)* Max-Planck-Institut für Neurologische Forschung , 50931 Köln
Zeitschrift: NeuroReport 1999: 10, 107-111
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 626
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