Datenbank Ergebnisse
Ihre Abfrage
5637 Ergebnisse wurden gefunden
Dokument 4621
Titel: Fehlen von cortico-striatalen Projektionen vom primär akustischen Kortex beim Affen Saimiri sciureusHintergrund: Untersuchung der Verbindung zwischen zwei Gehirnregionen
Tiere: 10 Affen (Totenkopfäffchen)
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Die Affen werden mit dem Kopf in einen stereotaktischen Halter eingespannt. Mit Hilfe einer Mikrospritze wird den Tieren dann ein radioaktiv markiertes Eiweiß an einer definierten Stelle in das Gehirn injiziert. 2 Wochen später werden die Affen anästhesiert, die Gehirne werden entnommen und untersucht.
Bereich: Neurologie, Neurobiologie
Originaltitel: Lack of cortico-striatal projections from the primary auditory cortex in the squirrel monkey
Autoren: Stefan Borgmann (1), Uwe Jürgens (2)*
Institute: (1) Institut für Medizinische Mikrobiologie, Universität Magdeburg, und (2)* Deutsches Primatenzentrum, 37077 Göttingen
Zeitschrift: Brain Research 1999: 836, 225-228
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1048
Dokument 4622
Titel: Mastzellen tragen zum PACAP- induzierten Ödem beiHintergrund: Untersuchung der Rolle bestimmter Zellen bei Hautreaktionen
Tiere: 75 Ratten (ca.)
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Ratten werden Zellen, die zuvor aus dem Knochenmark anderer Ratten gewonnen wurden, in die Ohrmuschel injiziert. Den Ratten wird unter Narkose mit Ether eine bestimmte körpereigene Substanz in unterschiedlichen Dosierungen in die Haut des linken Ohres gespritzt. In das rechte Ohr wird den Ratten eine Kochsalzlösung zur Kontrolle unter die Haut injiziert. Zu verschiedenen Zeitabständen wird, ebenfalls unter Anästhesie, die Dicke des Ohres gemessen. Zum Abschluß des Versuches werden die Ratten getötet und das Gewebe der Ohren untersucht.
Bereich: Innere Medizin
Originaltitel: Mast cells contribute to PACAP-induced oedema in mice
Autoren: Anjona Schmidt-Choudhury (1) (5)*, Glenn T.Furuta (5), Stephen J.Galli (4) (5), Wolfgang E.Schmidt (2) (3), Barry K.Wershil (3) (4)
Institute: (1)* Abteilung für Pädiatrie, Universität Kiel, 24105 Kiel, (2) Erste Abteilung der Medizin, Universität Kiel, (3) Abteilung der Medizin 1, St. Josef Krankenhaus, Ruhr-Universität Bochum, (4) Abteilung der Pathologie, Beth Israel Deaconess Medical Center and Harvard Medical School , Boston, USA, und (5) Pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung, Harvard Medical School , Boston, USA
Zeitschrift: Regulatory Peptides 1999: 82, 65-69
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1047
Dokument 4623
Titel: Hüftgelenkskräfte bei SchafenHintergrund: Untersuchung der Kräfte, die bei Laufarbeit auf ein Hüftgelenk wirken
Tiere: 4 Schafe
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Schafe müssen während der gesamten Versuchsdauer 5 Tage in der Woche in einer Tretmühle laufen. Nach einer Eingewöhnungszeit von 4 Wochen wird eine Hüftkopfprothese mit einem zementiertem Titanschaft und einem Keramikschaft implantiert. In dieser Prothese befinden sich Meßgeräte zur Überprüfung der Kräfte, die während der Laufarbeit in der Tretmühle auf das Hüftgelenk wirken. Bei der Operation müssen einige Muskeln am Oberschenkel durchgeschnitten werden, wodurch der Oberschenkelknochen leicht nach innen und der Unterschenkelknochen leicht nach außen gedreht wird.
Bei einem Schaf verblieb die Prothese 42 Monate lang im Tier. Nach einem Monat brach sich das Schaf den Oberschenkelknochen, da es auf nassem Grund zu Fall kam. Der Bruch wurde mit Hilfe einer Platte fixiert. Bei dem zweitem Schaf verblieb die Prothese 22 Monate. Nach 9 Monaten trat eine Infektion am Knochen mit nachfolgendem Knochenschwund auf. Die anderen beiden Schafe trugen ihre Prothesen 12 und 29 Monate lang. Zum Abschluß des Experimentes wurden die Schafe getötet.
Bereich: Orthopädie
Originaltitel: Hip joint forces in sheep
Autoren: G.Bergmann (1)*, F.Graichen (1), A.Rohlmann (1)
Institute: (1)* Oskar-Helene-Heim, Biomechanisches Labor, Abteilung für Orthopädie, Freie Universität Berlin, 14195 Berlin
Zeitschrift: Journal of Biomechanics 1999: 32, 769-777
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1046
Dokument 4624
Titel: Soziales Verhalten bei Ratten mit Hippokampusläsion durch Ibotensäure: Eine quantitative und qualitative AnalyseHintergrund: Untersuchung des sozialen Verhaltens bei Ratten mit Verletzungen in bestimmten Hirnregionen
Tiere: 156 Ratten
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Zunächst wird jeweils ein Rattenpärchen zur Zucht zusammen in einem Käfig untergebracht. Sobald Nachwuchs geboren wurde, werden die Neugeborenen gleichmäßig auf die Muttertiere verteilt, so daß eine Wurfstärke von 8 bis 10 Tieren resultiert. Am 7. Lebenstag werden einige männliche Jungtiere durch Unterkühlung anästhesiert. Der Kopf wird in einen stereotaktischen Halter eingespannt und die Haut wird über dem Schädel eingeschnitten. In eine definierte Hirnregion (die beim Menschen mit der Erkrankung Schizophrenie in Zusammenhang gebracht wird) wird Ibotensäure injiziert, um dort eine Verletzung zu bewirken. Kontrolltieren wird an gleicher Stelle eine einfache Kochsalzlösung injiziert. Anschließend wird die Wunde wieder verschlossen und die Tiere werden auf eine Wärmematte gelegt. Danach kommen sie zurück zu ihren Eltern. Einige Versuchstiere werden erst im Alter von 8 Wochen der oben beschrieben Hirnoperation unterzogen. Diese Ratten werden durch eine Injektion in die Bauchhöhle anästhesiert. In den Schädelknochen wird ein Loch von 0,5 mm Durchmesser gebohrt. Anschließend wird wiederum durch Injektion von Säure eine Läsion im Gehirn ausgelöst.
Im Alter von 12, 13 oder 18 Wochen werden die Ratten verschiedenen Verhaltenstests unterzogen. Für den sozialen Interaktionstest werden die Tiere 10 Tage zuvor in Einzelkäfigen gehalten. Diese werden jedoch nebeneinander gestellt, so daß der Kontakt über das Gehör und über den Geruchssinn weiter besteht. Die Ratten werden dann in das Testgelände, ein offenes Feld (100x100x40cm) mit schwarzem Kunststoff-Boden, gesetzt. Über dem Gelände ist eine Kamera angebracht, die das Verhalten der Tiere aufzeichnet. Für den Test werden zwei Testpartner gemeinsam in das Versuchsgelände gesetzt und ihr soziales Verhalten beobachtet.
Das zweite Testgelände besteht aus einer kreuzförmigen Anordnung mit zwei offenen und zwei durch Seitenmauern umschlossenen Armen (50x10x40cm), 50 cm erhöht über der Erde. Für den Versuch werden die Ratten auf das Testgelände gesetzt. Mit Hilfe einer Videokamera über der Versuchsanordnung wird das Verhalten der Tiere dokumentiert. Nachdem alle Versuche abgeschlossen sind, erhalten die Ratten eine Überdosis eines Narkosemittels. Der Kopf wird abgeschnitten und das Gehirn untersucht.
Bereich: Psychiatrie
Originaltitel: Social behaviour in rats lesioned with ibotenic acid in the hippocampus: a quatitative and qualitative analysis
Autoren: Axel Becker (1)*, Giesela Grecksch (1), Hans-Gert Bernstein (2), Volker Höllt (1), Bernhard Bogerts (2)
Institute: (1)* Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Medizinische Fakultät, Otto-von-Guericke-Universität, 39120 Magdeburg, und (2) Abteilung für Psychiatrie, Medizinische Fakultät, Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg
Zeitschrift: Psychopharmacology 1999: 144, 333-338
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1045
Dokument 4625
Titel: Kontinuierliche Analyse in extrakorporal zirkulierendem Blut - ein Rattenmodell unter Gebrauch einer Durchfluß-Ionenselektiven Elektrode zur Messung von Ca 2+, K+ Na+ und des pHHintergrund: Untersuchung verschiedener Elektrolytkonzentrationen während der Dialyse
Tiere: Ratten (Anzahl unbekannt)(keine Angaben über Anzahl)
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert und auf eine Wärmematte gelegt, die mit einer Temperatursonde im Rektum der Tiere verbunden ist. Die Herz- und die Atemfrequenz der Ratten wird überwacht. In eine große Halsvene wird ein kleiner Plastikschlauch eingelegt. Auf der gegenüberliegenden Seite wird am Hals eine große hirnversorgende Arterie freigelegt und ebenfalls ein Plastikschlauch eingeführt. Die beiden Schläuche werden an ein Dialysegerät (Blutaustausch) angeschlossen. Aus der Arterie wird Blut in das Dialysegerät und anschließend wieder zurück in die Vene gepumpt. Mit Hilfe einer speziellen Meßelektrode können dabei Natrium-, Kalium- und Kalziumkonzentrationen sowie der pH-Wert ermittelt und durch einen Computer weiterverarbeitet werden.
Bereich: Klinische Chemie
Originaltitel: Continuous analysis in extracorporeally circulating blood - a rat model applying flow-through ion-selective electrodes for the measurement of Ca 2+, K+ Na+ and pH
Autoren: Jens P.Heidrich (1)*, Anja Niemeier (1), Michael Seyfarth (1)
Institute: (1)*Institut für Klinische Chemie, Medizinische Universität zu Lübeck, 23538 Lübeck
Zeitschrift: Clinical Chemistry & Laboratory Medicine 1998: 36, 847-854
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1044
Dokument 4626
Titel: Relaxin bei Marmoset Affen: Sekretionsmuster des ovariellen Zyklus und der frühen SchwangerschaftHintergrund: Untersuchung der Konzentration eines Hormons bei trächtigen Affen
Tiere: 25 Affen (Weißbüscheläffchen)
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Für den Versuch werden weibliche Affen im Alter von 2 bis 7 Jahren verwendet, die entweder noch keinen Nachwuchs, ein- oder bereits mehrmals Junge hatten. Sie werden paarweise mit männlichen Affen gehalten. Vor Beginn des Experiments werden die Tiere an zweimal wöchentlich stattfindende Blutentnahmen aus einer Vene am Bein gewöhnt. Aus den Blutproben wird zunächst die Konzentration eines Geschlechtshormons ermittelt. Die weiblichen Tiere werden zum Teil zusammen mit normalen männlichen Affen, zum Teil mit kastrierten Männchen untergebracht. An einem bestimmten Tag des Menstruationszyklus wird den weiblichen Tieren eine Substanz in einen Muskel injiziert, die einen Eisprung auslöst. 3 Weibchen werden ebenfalls zusammen mit kastrierten Männchen gehalten und bekommen zusätzlich zu der den Eisprung-auslösenden Substanz an drei aufeinanderfolgenden Tagen eine weitere Substanz injiziert. Anschließend wird bei den Affen, bei denen der Eintritt einer Schwangerschaft erwartet wird, alle 3 bis 4 Tage eine Blutprobe entnommen. Die Eierstöcke und die Gebärmutter werden mit Hilfe des Ultraschallgerätes untersucht. Die Affen werden für die 10 Minuten dauernde Untersuchung nicht anästhesiert. Bei den anderen Affen, bei denen keine Schwangerschaft erwartet wird, wird jeden zweiten oder dritten Tag eine Blutprobe entnommen. Daraus werden die Konzentrationen von drei verschiedenen Hormonen ermittelt.
Bereich: Reproduktionsforschung, Hormonforschung
Originaltitel: Relaxin in the marmoset monkey: secretion pattern in the ovarien cycle and early pragnancy
Autoren: A.Einspanier (1)*, R.Nubbemeyer (1), S.Schlote (2), M.Schuhmacher (3), R.Ivell (3), K.Fuhrmann (1), A.Marten (1)
Institute: (1)*Abteilung für Reproduktions-Biologie, Deutsches Primaten Zentrum, 37077 Göttingen, (2) Institut für Chemie, Veterinäruniversität, Hannover, und (3) Institut für Hormon und Fertilitätsforschung, Universität Hamburg
Zeitschrift: Biology of Reproduction 1999: 61, 512-520
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1043
Dokument 4627
Titel: Die Rolle von Cholezystokinin-Typ B-Rezeptoren bei Ultraschall-induziertem Verhalten von RattenHintergrund: Untersuchungen der Auswirkungen von psychoaktiven Substanzen auf das Bewegungsverhalten von Ratten bei Ultraschallexposition
Tiere: 66 Ratten
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Ratten werden Verhaltenstests unterzogen werden, wobei ihnen vorher eine Substanz injiziert wird, die bei Menschen Panikattacken auslösen kann. Einem Teil der Tiere wird eine zweite Substanz injiziert, die als Gegenmittel wirkt. Die Ratten werden 10 Minuten nach der zweiten Injektion in ein rundes Versuchsgelände mit schalldichten Wänden gesetzt. Über dem Testgelände ist ein spezieller Lautsprecher angebracht, aus dem Ultraschallwellen mit einem kontinuierlichen Ton von 20 kHz dargeboten werden. Über eine Videokamera wird die Bewegungsaktivität der Tiere aufgezeichnet. Jede Ratte wird wiederholt verschiedenen Lautstärken (91, 95 und 101 dB) ausgesetzt. Das Bewegungsverhalten der Tiere wird analysiert.
Bereich: Pharmakologie
Originaltitel: Role of cholecystokinin type B receptors in ultrasound induced behaviour in rats
Autoren: M.Voigts (1)*, S.R.G.Beckett (2), C.A.Marsden (2), H.Fink (3)
Institute: (1)* Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Medizinische Fakultät (Charite), Humboldt-Universität, 10098 Berlin, (2) School of Biomedical Sciences, University of Nottingham Medical School, Queens Medical Center, Notthingham, UK, und (3) Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Fakultät der Veterinärmedizin, Freie Universität, Berlin
Zeitschrift: Peptides 1999: 20, 383-386
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1042
Dokument 4628
Titel: Zelluläre Veränderungen in Rattenhirnarealen verbunden mit neonataler hippokampaler LäsionHintergrund: Untersuchung der Auswirkungen einer Hirnverletzung durch Ibutensäure
Tiere: 20 Ratten (ca.)
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Am 7. Tag ihres Lebens werden Rattenjungtiere durch Unterkühlung anästhesiert. Der Kopf wird in einen stereotaktischen Halter eingespannt und die Haut über dem Schädel eingeschnitten. Beidseitig wird in einen bestimmten Gehirnabschnitt Ibotensäure, die dort eine Läsion hervorruft, injiziert. Die Hautwunde vernäht. Die Jungtiere werden auf eine Wärmematte gelegt und kommen danach zurück zu den Müttern. Weitere erwachsene Ratten werden durch einen Injektion in die Bauchhöhle anästhesiert, um ebenfalls Läsionen im Gehirn zu erzeugen. Junge und erwachsene Tiere mit und ohne Hirnläsion werden speziellen Tests unterzogen, um Verhaltensaufälligkeiten nachzuweisen. Am 56. Lebenstag werden die Jungtiere erneut anästhesiert, das Herz wird mit einer Lösung durchspült. Die Gehirne werden entnommen und untersucht. Die erwachsenen Tiere werden in gleicher Weise 7 Wochen nach der Operation behandelt.
Bereich: Psychiatrie
Originaltitel: Cellular changes in rat brain areas associated with neonatal hippocampal damage
Autoren: Hans-Gert Bernstein (1)*, Giesela Greksch (2), Axel Becker (2), Volker Höllt (2) , Bernhard Bogerts (1)
Institute: (1)* Abteilung für Psychiatrie, und (2) Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Universität Magdeburg, 39120 Magdeburg
Zeitschrift: NeuroReport 1999: 10, 2307-2311
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1041
Dokument 4629
Titel: Lubeluzole nach traumatischer Hirnverletzung bei RattenHintergrund: Untersuchung der schützenden Wirkung einer Substanz nach Hirntrauma
Tiere: 36 Ratten
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert, der Kopf wird in einen stereotaktischen Halter eingespannt und unter mikroskopischer Sicht mit einem Bohrer ein Loch von 9 mm Durchmesser in den linken seitlichen Schädel gebohrt. Die unter dem Knochen befindliche Hirnhaut bleibt dabei unversehrt. In eine Vene am Schwanz der Tiere wird ein kleiner Plastikschlauch zur Verabreichung von Medikamenten gelegt. Unter Verwendung eines mit Druckluft arbeitenden Gerätes wird an dem freigelegten Gehirn eine Aufprallverletzung erzeugt. Anschließend wird die Hautwunde über dem Schädel wieder verschlossen und die Anästhesie beendet. Den Tieren wird 15 und 75 Minuten nach der Gehirnverletzung eine Substanz, die eine schützende Wirkung auf das Gehirn haben soll, oder eine wirkungslose Kontrollsubstanz verabreicht. Ein Teil der Tiere wird 90 Minuten, 6 und 24 Stunden nach der Gehirnverletzung erneut anästhesiert und in einen stereotaktischen Halter eingespannt. Dann werden Schichtaufnahmen vom Gehirn angefertigt. Anderen Tieren wird auf der rechten Seite ein Loch in den Schädel gebohrt. Dann wird eine Sonde zur Messung des Gehirndrucks 6 mm tief im Gehirn plaziert. 24 Stunden nach der Gehirnverletzung werden die Tiere narkotisiert und getötet. Die Gehirne werden entnommen und untersucht.
Bereich: Neurochirurgie
Originaltitel: Tiotel: Lubeluzole following traumatic brain injury in the rat
Autoren: Stefan-Nikolaus Kroppenstedt (1)*, Ralf Stroop (1), Michael Kern (1), Ulrich-Wilhelm Thomale (1), Gerd-Helge Schneider (1), Andreas W.Unterberg (1)
Institute: (1)* Abteilung für Neurochirurgie, Charite, Humboldt-Universität Berlin, 13353 Berlin
Zeitschrift: Journal of Neurotrauma 1999: 16, 629-637
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1040
Dokument 4630
Titel: Skelettale Auswirkungen von Zink-Mangel bei heranwachsenden RattenHintergrund: Untersuchung der Auswirkungen einer zinkarmen Ernährung auf das Skelettsystem
Tiere: 24 Ratten
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Ratten erhalten gruppenweise entweder eine zinkarme oder eine zinkreiche Diät. Nach 42 Tagen werden die Ratten leicht mit Ether anästhesiert und der Kopf abgetrennt. Blutproben werden entnommen und beide Oberschenkelknochen zur weiteren Untersuchung entfernt.
Bereich: Ernährungswissenschaft
Originaltitel: Skeletal effects of zinc deficiency in growing rats
Autoren: J.Eberle (1), S.Schmidmayer (2), R.G.Erben (1), M.Strassinger (1)* , H.-P.Roth (2)
Institute: (1)* Institut für Physiologie, Physiologische Chemie und Tierernährung, Ludwig-Maximilians Universität , 80539 München, und (2) Institut für Ernährungsphysiologie, Technische Universität München, Freising/Weihenstephan
Zeitschrift: Journal of Trace Elements in Medicine and Biology 1999: 13, 21-26
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1039
Weitere Resultate finden Sie auf den folgenden Seiten:
<< 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483 484 485 486 487 488 489 490 491 492 493 494 495 496 497 498 499 500 501 502 503 504 505 506 507 508 509 510 511 512 513 514 515 516 517 518 519 520 521 522 523 524 525 526 527 528 529 530 531 532 533 534 535 536 537 538 539 540 541 542 543 544 545 546 547 548 549 550 551 552 553 554 555 556 557 558 559 560 561 562 563 564 >>