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Dokument 2271
Titel: Vitamin E bei Herztransplantationen: Wirkung auf die Genexpression des HerzensHintergrund: Wirkung von Vitamin E bei Herztransplantationen.
Tiere: 51 Ratten
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden im Zentralen Tierlabor der Medizinischen Hochschule Hannover gezüchtet. 24 Ratten dienen als Spender, 24 als Empfänger von Transplantaten, 3 Tiere bleiben als Kontrolle unbehandelt. Die Empfängertiere bekommen 14 Tage lang, dreimal pro Woche eine Vitamin-E-Spritze. Bei den Spendern wird unter Narkose der Brustkorb aufgeschnitten. Die Herzen der Tiere werden entnommen und bei 4°C gekühlt. Bei den Empfängern wird ebenfalls der Brustkorb geöffnet. Die Herzen der Spenderratten werden bei den Empfängern zusätzlich zu den eigenen Herzen eingepflanzt. Die Tiere erhalten weiterhin Vitamin E injiziert. Nach 3 oder 14 Tagen wird jeweils die Hälfte der Ratten getötet. Beide Herzen werden zur Untersuchung entnommen.
Bereich: Transplantationsforschung
Originaltitel: Vitamin E in heart transplantation: Effects on cardiac gene expression
Autoren: Ingo Schulte (1), Huseyin Bektas (2), Jürgen Klempnauer (2), Jürgen Borlak(1,3)*
Institute: (1) Fraunhofer Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin, Zentrum für Arzneimittelforschung und Medizinische Biotechnologie, 30625 Hannover, (2) Medizinische Hochschule Hannover, Abteilung für Weichteil- und Transplantationschirurgie, Hannover, (3) Medizinische Hochschule Hannover, Zentrum für Pharmakologie und Toxikologie, Hannover
Zeitschrift: Transplantation 2006: 81(5), 736-745
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3471
Dokument 2272
Titel: Vergleichende Studien zur Wirkung von mit Mutterkorn verunreinigtem Futter auf Leistung und Gesundheit von Ferkeln und KükenHintergrund: Auswirkungen von Mutterkornverunreinigungen im Futter von Ferkeln und Hühnerküken.
Tiere: 220 Tiere verschiedener Arten (80 Ferkel, 140 Hühnerküken)
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Die Ferkeln und Hühnerküken werden mit Getreide-Sojamehlfutter gefüttert, das in unterschiedlichen Konzentrationen mit Mutterkorn vermischt wurde. Die Ferkel werden nach 35 Tagen, die Hühner nach 28 Tagen auf nicht näher beschriebene Weise getötet und untersucht.
Bereich: Tierernährung
Originaltitel: Comparative studies on the effect of ergot contaminated feed on performance and health of piglets and chickens
Autoren: Simone Mainka (1), Sven Dänicke (1), Hartwig Böhme (1), Joachim Wolff (2), Siegfried Matthes (3), Gerhard Flachowsky (1)
Institute: (1) Institut für Tierernährung, Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig (FAL), 38116 Braunschweig, (2) Institut für die Biochemie von Getreide und Kartoffeln, Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel (BFEL), Detmold, (3) Institut für Tierschutz und Tierhaltung, Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL), Celle
Zeitschrift: Archives of Animal Nutrition 2005, 59(2), 81-98
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3470
Dokument 2273
Titel: Demonstration einer Bindung des ß2-adrenergischen Rezeptors in der Lunge in vivo mit (18F)Fluoroethyl-Fenoterol bei einem MeerschweinchenmodelHintergrund: Test einer Substanz zur Darstellung der Lungen mit Positronen-Emissions-Tomographie.
Tiere: 9 Meerschweinchen
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Den Meerschweinchen wird unter Narkose ein Testsubstanz in die Halsvene gespritzt. Dann werden sie mit einem bildgebenden Verfahren (Positronen-Emissions-Tomographie) untersucht. Anschließend werden die Tiere getötet.
Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.
Bereich: Bildgebende Verfahren, Nuklearmedizin
Originaltitel: Demonstration of pulmonary ß2-adrenergic receptor binding in vivo with (18F)fluoroethyl-fenoterol in a guinea pig model
Autoren: A. Helisch (1)*, E. Schirrmacher (1), O. Thews (2), R. Schirrmacher (1), H.G. Buchholz (1), W. Dillenburg (2), S. Höhnemann (3), J. Tillmanns (2), I. Wessler (4), R. Buhl (5), F. Rösch (3), P. Bartenstein (1)
Institute: (1) Abteilung für Nuklearmedizin, Universitätsklinikum, 55101 Mainz, (2) Institut für Physiologie und Pathophysiologie, Universität Mainz, (3) Institut für Nuklearchemie, Universität Mainz, (4) Institut für Pharmakologie, Universität Mainz, (5) Abteilung für Lungenkrankheiten, Universitätsklinikum Mainz
Zeitschrift: European Journal of Nuclear Medicine and Molecular Imaging 2005: 32(11), 1324-1328
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3469
Dokument 2274
Titel: In-vitro- und In-vivo-Messungen von MagnesiumlegierungenHintergrund: Magnesiumlegierungen als Material für Marknägel.
Tiere: 18 Meerschweinchen
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Bei den Meerschweinchen werden unter Narkose Nägel in das Mark eines Oberschenkelknochen getrieben. Die Nägel sind 1,5 mm dick und 20 mm lang und bestehen aus Magnesiumlegierungen, wobei bei jeweils der Hälfte der Tiere verschiedene Legierungen verwendet werden. 18 Wochen später werden die Tiere getötet, um ihre Oberschenkelknochen zu untersuchen.
Bereich: Biomaterialforschung
Originaltitel: In vitro and in vivo corrosion measurements of magnesium alloys
Autoren: Frank Witte (1)*, Jens Fischer (1), Jens Nellsen (2), Horst-Artur Crostack (2), Volker Kaese (3), Alexander Pisch (4), Felix Beckmann (5), Henning Windhagen (1)
Institute: (1) Abteilung für Orthopädische Chirurgie, Medizinische Hochschule Hannover, 30625 Hannover, (2) Lehrstuhl für Qualitätsmanagement, Fakultät für Mechanische Technik, Universität Dortmund, Dortmund, (3) Zentrum für Biomedizinische Technik, Universität Hannover, Garbsen, Laboratoire de Thermodynamicque et de Physico-Chimie, St. Martin d'Heres, Frankreich, (5) Institut für Materialforschung, GKSS Forschungszentrum, Geesthacht
Zeitschrift: Biomaterials 2006: 27, 1013-1018
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3468
Dokument 2275
Titel: Upregulation der endothelialen Stickoxidsynthase im Cortischen Organ des Meerschweinchens nach akutem LärmschadenHintergrund: Auswirkungen der Lautstärke von Gewehrschüssen auf das Innenohr des Meerschweinchen.
Tiere: 7 Meerschweinchen
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Die Meerschweinchen stammen von Versuchstierzüchter Charles River Laboratories, Sulzfeld. Die Tiere werden in 13 cm Entfernung zu einem Lautsprecher gesetzt. Über den Lautsprecher werden die Geräusche von sechs Gewehrschüssen (156 +/-4 dB) abgespielt, um einen akuten Hörschaden bei den Tieren hervorzurufen. Die Meerschweinchen werden 60 Stunden später mit äther betäubt und durch Köpfen getötet. Ihre Innenohren werden untersucht.
Bereich: Hals-Nasen-Ohrenkunde
Originaltitel: Endothelial nitric ocide synthase upregulation in the guinea pig organ of Corti after acute noise trauma
Autoren: Ulf-Rüdiger Heinrich *, Oxana Selivanova, Ralph Feltens, Jürgen Brieger, Wolf Mann
Institute: HNO-Klinik, Universität Mainz, 55131 Mainz
Zeitschrift: Brain Research 2005: 1074, 85-96
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3467
Dokument 2276
Titel: Live-Imaging von Effektorzell-Verschiebungen und Autoantigen-Erkennung während der Entwicklung von Autoimmun-Enzephalonyelitis-SchädenHintergrund: Experimentelles Auslösen einer Autoimmun-Enzephalomyelitis, d.h. eine Hirnhautentzündung, die durch eine gegen den eigenen Körper gerichtete Immunabwehr entsteht.
Tiere: Tiere verschiedener Arten (Anzahl unbekannt)(Ratten, Meerschweinchen)
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Die Ratten stammen aus der institutseigenen Zucht. Für die genetische Manipulation bestimmter Abwehrzellen des Blutes werden Proteine aus Meerschweinchenhirn verwendet. Die veränderten Zellen werden Ratten in die Blutbahn gespritzt. Bei den Tieren entwickelt sich eine Autoimmun-Enzephalomyelitis, d.h. eine Hirnhautentzündung, die durch eine gegen den eigenen Körper gerichtete Immunabwehr entsteht. Nach einer nicht genannten Zeitspanne werden die Tiere unter Narkose getötet. Ihr Rückenmark wird in Scheiben geschnitten und untersucht.
Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die EU-Kommission unterstützt.
Bereich: Neuroimmunologie
Originaltitel: Live imaging of effector cell trafficking and autoantigen recognition within the unfolding autoimmune encephalomyelitis lesion
Autoren: Naoto Kawakami (1), U. Valentin Nägerl (2), Francesca Odoardi (1), Tobias Bonhoeffer (2), Hartmut Wekerle (1), Alexander Flügel (1)*
Institute: (1) Abteilung für Neuroimmunologie, Max-Planck-Institut für Neurobiologie, 82152 Martinsried, (2) Abteilung für Zelluläre und Systemische Neurobiologie, Max-Planck-Institut für Neurobiologie, Martinsried
Zeitschrift: The Journal of Experimental Medicine 2005: 201(11), 1805-1814
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3466
Dokument 2277
Titel: Beteiligung einer Katecholamin-Neuroübertragung in einer bestimmten Hirnstruktur bei der Entscheidungsfindung von RattenHintergrund: Mechanismen im Gehirn, die für die Entscheidungsfindung bei Ratten zuständig sind.
Tiere: 22 Ratten
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Die Ratten stammen von Versuchstierzüchter Charles River, Sulzfeld. Sie werden zunächst für eine Aufgabe "trainiert". In einem T-förmigen Gang-Aufbau, mit 30 cm hohen Seitenwänden befinden sich am Ende der beiden T-Arme zwei bzw. vier Futterpellets. Die vier Pellets werden durch ein Hindernis aus Maschendraht versperrt. Die Ratte wird in den langen Schenkel des Ts gesetzt. Sie muss sich entscheiden, ob sie lieber ohne Aufwand wenig Futter oder durch Überklettern des Hindernisses viel Futter bekommt. Die meisten Tiere entscheiden sich für den größeren Aufwand.
Nun werden die Ratten operiert. Der Kopf der Tiere wird in einen stereotaktischen Apparat eingespannt. Haut und Muskeln am Schädel werden aufgeschnitten, der Schädelknochen wird freigelegt. Mit einer Nadel wird an 12 Stellen durch das Schädeldach gestochen, um eine Substanz zu injizieren, die Gehirngewebe schädigt. Einige Ratten erhalten stattdessen eine unwirksame Kochsalzlösung injiziert.
Nach sieben Tagen "Erholungszeit" wird der gleiche Test zur Entscheidungsfindung wiederholt. Schließlich werden die Ratten durch Überdosis eines Narkosemittels getötet.
Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.
Bereich: Neurophysiologie
Originaltitel: Involvement of catecholamine neurotransmission in the rat anterior cingulate on effort-related decision making
Autoren: Judith Schweimer, Simone Saft, Wolfgang Hauber*
Institute: Institut für Tierphysiologie, Biologische Fakultät, Universität Stuttgart, 70550 Stuttgart
Zeitschrift: Behavioral Neuroscience 2005: 119(6), 1687-1692
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3465
Dokument 2278
Titel: Nachweis von Prionpartikeln in BSE- und Scrapie-Proben mittels Fluoreszenz-korrelierter Spektroskopie ohne Proteinase-K-VerdauungHintergrund: BSE-Diagnostik
Tiere: Tiere verschiedener Arten (Anzahl unbekannt)(Hamster, Rinder)
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Rinder werden mit BSE und Hamster mit Scrapie, einer BSE-ähnlichen Schafkrankheit, infiziert. Im Endstadium der Krankheit werden sie auf nicht näher beschriebene Weise getötet. Auch die Versuche selbst werden nicht weiter beschrieben.
Die Arbeit wurde unterstützt durch: EU, Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie dem Fonds der Chemischen Industrie.
Bereich: Diagnostik, BSE-Forschung
Originaltitel: Detection of prion particles in samples of BSE and scrapie by flourescence correlation sprectroscopy without proteinase K digestion
Autoren: Eva Birkmann (1), Oliver Schäfer (1), Nicole Weinmann (1), Christian Dumpitak (1), Michael Beekes (2), Roy Jackmann (3), Leigh Thorne (3), Detlev Riesner (1)*
Institute: (1) Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Physikalische Biologie, 40225 Düsseldorf, (2) Robert-Koch-Institut, Berlin, (3) Department of TSE Molecular Biology, Addlestone, Surrey, UK
Zeitschrift: Biological Chemistry 2006: 387, 95-102
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3464
Dokument 2279
Titel: Pathologisches Prionprotein in Muskeln von Hamstern und Mäusen mit Nager-adaptiertem BSE oder vCJDHintergrund: Kann eine BSE-Ansteckung auch über Muskelfleisch erfolgen?
Tiere: Tiere verschiedener Arten (Anzahl unbekannt)(Hamster und Mäuse)
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Mäusen und Hamster werden BSE-Prionen oder Creuzfeld-Jakob-Disease-Prionen in das Gehirn injiziert. Die Prionen wurden zuvor an Hamster und Mäuse adaptiert. Diese Prozedur wird nicht beschrieben, erfolgt aber vermutlich über sehr viele Tierversuche. Die Mäuse und Hamster erkranken an BSE/CJD. Kurz bevor sie sterben, werden sie getötet, um ihre Muskeln zu untersuchen. Die Versuche an Hamstern erfolgen in Berlin, die an Hamstern in Rom.
Die Arbeit wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt.
Bereich: BSE-Forschung
Originaltitel: Pathological prion protein in muscles of hamsters and mice infected with rodent-adapted BSE or vCJD
Autoren: Achim Thomzig (1), Franco Cardone (2), Dominique Krüger (1), Maurizo Pocchiari (2), Paul Brown (3), Michael Beekes (1)*
Institute: (1) Robert-Koch-Institut, 13353 Berlin, (2) Department of Cell Biology and Neuroscience, Instituto Superiore di Sanita, Rom, Italien, (3) Bethesda, USA
Zeitschrift: Journal of Gerenral Virology 2006: 87, 251-254
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3463
Dokument 2280
Titel: Altersbedingte Veränderungen der Stickoxidsynthase-immunoreaktiven Interneuronen beim dystonischen dt Mutant-HamsterHintergrund: Untersuchungen einer Hamster-Mutante, bei der Symptome auftreten, die der paroxysmalen Dykinesie des Menschen ähneln.
Tiere: 28 Hamster (mindestens)
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Es werden Hamster einer Mutantenlinie verwendet, die bei Stress Dystonie (fehlerhafte Muskelspannung) zeigen. Diese Tiere dienen als "Modell" für eine Krankheit beim Menschen, die paroxysmale Dyskinesie. Außerdem werden "normale" Syrische Hamster als Kontrolle verwendet. Die Mutanten-Hamster werden hintereinander drei verschiedenen Stressoren ausgesetzt: Aus dem Käfig nehmen und auf eine Wippe setzen, Kochsalzinjektion und Tier in einen neuen Käfig setzen. Die Hamster reagieren mit Symptomen, die in 6 Grade eingeteilt werden:
1. flache Körperhaltung, 2. verzerrte Gesichtszüge, gekreuzte Vorderbeine, gestörter Gang, 3. überstreckte Hinterbeine, so dass die Tiere wie auf Zehenspitzen laufen, 4. Zuckungen und Gleichgewichtsverlust, 5. Hinterbeine werden nach vorne überstreckt, 6. Unbeweglichkeit in einer kauernden Position mit nach vorn überstreckten Vorder- und Hinterbeinen. Nach 2-3 Stunden verschwinden die Symptome wieder.
Die genannten Stressoren werden am 21. und 30. Lebenstag getestet. Es werden Hamster ausgewählt, die beide Male mindestens Grad 3 der Symptome zeigen. Im Alter von 31 oder 92-98 Tagen werden die Hamster unter Narkose mittels Durchströmung von Formalin getötet. Ihre Gehirne werden untersucht.
Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.
Bereich: Neuropathologie
Originaltitel: Age-related changes in striatal nitric oxide synthase-immunoreactive interneurones in the dystonic dt mutant hamster
Autoren: S.E. Sander, M. Hamann, A. Richter
Institute: Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie, Tierärztliche Fakultät, Freie Universität Berlin, 14195 Berlin
Zeitschrift: Neuropathology and Applied Neurobiology 2006: 32, 74-82
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3462
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