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Dokument 2271

Titel: Injizierbare Leber: Ein neuer Ansatz unter Verwendung von Fibringel als Matrix für Kultur und Transplantation von Leberzellen in die Leber
Hintergrund: Transplantation von Leberzellen in die Leber.
Tiere: Ratten (Anzahl unbekannt)
Jahr: 2005

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden von Versuchstierzüchter Charles River Laboratories, Sulzfeld, bezogen. Die Versuche finden im UKE Hamburg statt. Einige Ratten werden getötet, um aus ihren Lebern Zellen zu gewinnen. Die Zellen werden kultiviert und in eine Matrix (Gerüst) aus menschlichem Fibrin (Bestandteil der Blutgerinnung) eingebracht. Bei anderen Ratten wird unter Narkose der Bauch aufgeschnitten. Die Matrix mit den Leberzellen wird den Tieren unter die Leberkapsel gespritzt. Nach 0, 2 und 7 Tagen werden jeweils einige Tiere durch CO2 erstickt, um ihre Lebern zu untersuchen.

Bereich: Transplantationsforschung

Originaltitel: Injectable liver: a novel approach using fibrin gel as a matrix for culture and intrahepatic transplantation of hepatocytes

Autoren: Helge Bruns (1), Ulrich Kneser (2), Stephanie Holzhüter (1), Beate Roth (1), Jantjeline Kluth (1), Peter M. Kaufmann (3), Dietrich Kluth (1), Henning C. Fliegel (1)*

Institute: (1) Kinderklinik, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, 20246 Hamburg-Eppendorf, (2) Klinik für Hand- und plastische Chirurgie, Universität Erlangen, Erlangen, (3) Urologische Klinik, Medizinische Hochschule Hannover, Hannover

Zeitschrift: Tissue Engineering 2005: 11(11/12) 1718-1726

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3474



Dokument 2272

Titel: MitoKATP-Kanalöffner schützt gegen Nervenzelltod bei Ratten mit venöser Mangeldurchblutung
Hintergrund: Vorgänge in den Hirnzellen bei Schlaganfall.
Tiere: 49 Ratten
Jahr: 2005

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden von Versuchstierzüchter Charles River Laboratories, Sulzfeld, bezogen. Unter Narkose wird ein Fenster in das Schädeldach gebohrt. Der Farbstoff Bengal-Rosa wird in eine Vene injiziert. Dieser Farbstoff verursacht bei Lichtbestrahlung eine Verklumpung der Blutzellen. Eine Lichtquelle wird auf eine Vene der Hirnrinde gerichtet. An dieser Stelle entsteht eine Verstopfung der Vene. Die Ratten werden in vier Gruppen eingeteilt und erhalten je nach Gruppe verschiedene Testsubstanzen in die Hirnrinde injiziert. Das Hirngewebe wird mit bildgebenden Verfahren untersucht. Die Wunde am Kopf wird chirurgisch verschlossen, die Tiere erwachen aus der Narkose. Sieben Tage später werden die Ratten erneut anästhesiert und durch Injektion von Formalin getötet.

Bereich: Schlaganfallforschung

Originaltitel: MitoKATP-channel opener protects against neuronal death in rat venous ischemia

Autoren: Ischiro Nakagawa, Beat Alessandri, Axel Heimann, Oliver Kempski*

Institute: (1) Institut für Neurochirurgische Pathophysiologie, 55101 Mainz

Zeitschrift: Neurosurgery 2005: 57, 334-340

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3473



Dokument 2273

Titel: Komplementärer Beitrag von CD4 und CD8 T-Lymphozyten zur T-Zell-Einwanderung in das intakte und das entartete Rückenmark
Hintergrund: Rolle bestimmter Abwehrzellen bei Entartung des Rückenmarks.
Tiere: 56 Ratten
Jahr: 2005

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden im Max-Planck-Institut in Martinsried gehalten. Es werden normale Ratten verwendet, sowie Tiere, die ein verkümmertes Rückenmark haben, außerdem genetisch manipulierte Ratten (transgene Tiere), die ebenfalls an einer Entartung des Rückenmarks leiden. Alle Ratten werden durch CO2 getötet. Die eigentlichen Experimente erfolgen an dem Rückenmarksgewebe der Tiere.

Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, den Fond zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung und die Europäische Kommission gefördert.

Bereich: Neuroimmunologie, Pathologie

Originaltitel: Complementary contribution of CD4 and CD8 T lymphocytes to T-cell infiltration of the intact and the degenerative spinal cord

Autoren: Monika Bradl (1)*, Jens Bauer (1), Alexander Flügel (2), Hartmut Wekerle (2), Hans Lassmann (1)

Institute: (1) Abteilung für Neuroimmunologie, Hirnforschungsinstitut 1090 Wien, Österreich, (2) Abteilung für Neuroimmunologie, Max-Planck-Institut für Neurobiologie, Martinsried

Zeitschrift: American Journal of Pathology 2005, 166 (5), 1441-1450

Land: Österreich

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3472



Dokument 2274

Titel: Vitamin E bei Herztransplantationen: Wirkung auf die Genexpression des Herzens
Hintergrund: Wirkung von Vitamin E bei Herztransplantationen.
Tiere: 51 Ratten
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden im Zentralen Tierlabor der Medizinischen Hochschule Hannover gezüchtet. 24 Ratten dienen als Spender, 24 als Empfänger von Transplantaten, 3 Tiere bleiben als Kontrolle unbehandelt. Die Empfängertiere bekommen 14 Tage lang, dreimal pro Woche eine Vitamin-E-Spritze. Bei den Spendern wird unter Narkose der Brustkorb aufgeschnitten. Die Herzen der Tiere werden entnommen und bei 4°C gekühlt. Bei den Empfängern wird ebenfalls der Brustkorb geöffnet. Die Herzen der Spenderratten werden bei den Empfängern zusätzlich zu den eigenen Herzen eingepflanzt. Die Tiere erhalten weiterhin Vitamin E injiziert. Nach 3 oder 14 Tagen wird jeweils die Hälfte der Ratten getötet. Beide Herzen werden zur Untersuchung entnommen.

Bereich: Transplantationsforschung

Originaltitel: Vitamin E in heart transplantation: Effects on cardiac gene expression

Autoren: Ingo Schulte (1), Huseyin Bektas (2), Jürgen Klempnauer (2), Jürgen Borlak(1,3)*

Institute: (1) Fraunhofer Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin, Zentrum für Arzneimittelforschung und Medizinische Biotechnologie, 30625 Hannover, (2) Medizinische Hochschule Hannover, Abteilung für Weichteil- und Transplantationschirurgie, Hannover, (3) Medizinische Hochschule Hannover, Zentrum für Pharmakologie und Toxikologie, Hannover

Zeitschrift: Transplantation 2006: 81(5), 736-745

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3471



Dokument 2275

Titel: Vergleichende Studien zur Wirkung von mit Mutterkorn verunreinigtem Futter auf Leistung und Gesundheit von Ferkeln und Küken
Hintergrund: Auswirkungen von Mutterkornverunreinigungen im Futter von Ferkeln und Hühnerküken.
Tiere: 220 Tiere verschiedener Arten (80 Ferkel, 140 Hühnerküken)
Jahr: 2005

Versuchsbeschreibung: Die Ferkeln und Hühnerküken werden mit Getreide-Sojamehlfutter gefüttert, das in unterschiedlichen Konzentrationen mit Mutterkorn vermischt wurde. Die Ferkel werden nach 35 Tagen, die Hühner nach 28 Tagen auf nicht näher beschriebene Weise getötet und untersucht.

Bereich: Tierernährung

Originaltitel: Comparative studies on the effect of ergot contaminated feed on performance and health of piglets and chickens

Autoren: Simone Mainka (1), Sven Dänicke (1), Hartwig Böhme (1), Joachim Wolff (2), Siegfried Matthes (3), Gerhard Flachowsky (1)

Institute: (1) Institut für Tierernährung, Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig (FAL), 38116 Braunschweig, (2) Institut für die Biochemie von Getreide und Kartoffeln, Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel (BFEL), Detmold, (3) Institut für Tierschutz und Tierhaltung, Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL), Celle

Zeitschrift: Archives of Animal Nutrition 2005, 59(2), 81-98

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3470



Dokument 2276

Titel: Demonstration einer Bindung des ß2-adrenergischen Rezeptors in der Lunge in vivo mit (18F)Fluoroethyl-Fenoterol bei einem Meerschweinchenmodel
Hintergrund: Test einer Substanz zur Darstellung der Lungen mit Positronen-Emissions-Tomographie.
Tiere: 9 Meerschweinchen
Jahr: 2005

Versuchsbeschreibung: Den Meerschweinchen wird unter Narkose ein Testsubstanz in die Halsvene gespritzt. Dann werden sie mit einem bildgebenden Verfahren (Positronen-Emissions-Tomographie) untersucht. Anschließend werden die Tiere getötet.

Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.

Bereich: Bildgebende Verfahren, Nuklearmedizin

Originaltitel: Demonstration of pulmonary ß2-adrenergic receptor binding in vivo with (18F)fluoroethyl-fenoterol in a guinea pig model

Autoren: A. Helisch (1)*, E. Schirrmacher (1), O. Thews (2), R. Schirrmacher (1), H.G. Buchholz (1), W. Dillenburg (2), S. Höhnemann (3), J. Tillmanns (2), I. Wessler (4), R. Buhl (5), F. Rösch (3), P. Bartenstein (1)

Institute: (1) Abteilung für Nuklearmedizin, Universitätsklinikum, 55101 Mainz, (2) Institut für Physiologie und Pathophysiologie, Universität Mainz, (3) Institut für Nuklearchemie, Universität Mainz, (4) Institut für Pharmakologie, Universität Mainz, (5) Abteilung für Lungenkrankheiten, Universitätsklinikum Mainz

Zeitschrift: European Journal of Nuclear Medicine and Molecular Imaging 2005: 32(11), 1324-1328

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3469



Dokument 2277

Titel: In-vitro- und In-vivo-Messungen von Magnesiumlegierungen
Hintergrund: Magnesiumlegierungen als Material für Marknägel.
Tiere: 18 Meerschweinchen
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Bei den Meerschweinchen werden unter Narkose Nägel in das Mark eines Oberschenkelknochen getrieben. Die Nägel sind 1,5 mm dick und 20 mm lang und bestehen aus Magnesiumlegierungen, wobei bei jeweils der Hälfte der Tiere verschiedene Legierungen verwendet werden. 18 Wochen später werden die Tiere getötet, um ihre Oberschenkelknochen zu untersuchen.

Bereich: Biomaterialforschung

Originaltitel: In vitro and in vivo corrosion measurements of magnesium alloys

Autoren: Frank Witte (1)*, Jens Fischer (1), Jens Nellsen (2), Horst-Artur Crostack (2), Volker Kaese (3), Alexander Pisch (4), Felix Beckmann (5), Henning Windhagen (1)

Institute: (1) Abteilung für Orthopädische Chirurgie, Medizinische Hochschule Hannover, 30625 Hannover, (2) Lehrstuhl für Qualitätsmanagement, Fakultät für Mechanische Technik, Universität Dortmund, Dortmund, (3) Zentrum für Biomedizinische Technik, Universität Hannover, Garbsen, Laboratoire de Thermodynamicque et de Physico-Chimie, St. Martin d'Heres, Frankreich, (5) Institut für Materialforschung, GKSS Forschungszentrum, Geesthacht

Zeitschrift: Biomaterials 2006: 27, 1013-1018

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3468



Dokument 2278

Titel: Upregulation der endothelialen Stickoxidsynthase im Cortischen Organ des Meerschweinchens nach akutem Lärmschaden
Hintergrund: Auswirkungen der Lautstärke von Gewehrschüssen auf das Innenohr des Meerschweinchen.
Tiere: 7 Meerschweinchen
Jahr: 2005

Versuchsbeschreibung: Die Meerschweinchen stammen von Versuchstierzüchter Charles River Laboratories, Sulzfeld. Die Tiere werden in 13 cm Entfernung zu einem Lautsprecher gesetzt. Über den Lautsprecher werden die Geräusche von sechs Gewehrschüssen (156 +/-4 dB) abgespielt, um einen akuten Hörschaden bei den Tieren hervorzurufen. Die Meerschweinchen werden 60 Stunden später mit äther betäubt und durch Köpfen getötet. Ihre Innenohren werden untersucht.

Bereich: Hals-Nasen-Ohrenkunde

Originaltitel: Endothelial nitric ocide synthase upregulation in the guinea pig organ of Corti after acute noise trauma

Autoren: Ulf-Rüdiger Heinrich *, Oxana Selivanova, Ralph Feltens, Jürgen Brieger, Wolf Mann

Institute: HNO-Klinik, Universität Mainz, 55131 Mainz

Zeitschrift: Brain Research 2005: 1074, 85-96

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3467



Dokument 2279

Titel: Live-Imaging von Effektorzell-Verschiebungen und Autoantigen-Erkennung während der Entwicklung von Autoimmun-Enzephalonyelitis-Schäden
Hintergrund: Experimentelles Auslösen einer Autoimmun-Enzephalomyelitis, d.h. eine Hirnhautentzündung, die durch eine gegen den eigenen Körper gerichtete Immunabwehr entsteht.
Tiere: Tiere verschiedener Arten (Anzahl unbekannt)(Ratten, Meerschweinchen)
Jahr: 2005

Versuchsbeschreibung: Die Ratten stammen aus der institutseigenen Zucht. Für die genetische Manipulation bestimmter Abwehrzellen des Blutes werden Proteine aus Meerschweinchenhirn verwendet. Die veränderten Zellen werden Ratten in die Blutbahn gespritzt. Bei den Tieren entwickelt sich eine Autoimmun-Enzephalomyelitis, d.h. eine Hirnhautentzündung, die durch eine gegen den eigenen Körper gerichtete Immunabwehr entsteht. Nach einer nicht genannten Zeitspanne werden die Tiere unter Narkose getötet. Ihr Rückenmark wird in Scheiben geschnitten und untersucht.

Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die EU-Kommission unterstützt.

Bereich: Neuroimmunologie

Originaltitel: Live imaging of effector cell trafficking and autoantigen recognition within the unfolding autoimmune encephalomyelitis lesion

Autoren: Naoto Kawakami (1), U. Valentin Nägerl (2), Francesca Odoardi (1), Tobias Bonhoeffer (2), Hartmut Wekerle (1), Alexander Flügel (1)*

Institute: (1) Abteilung für Neuroimmunologie, Max-Planck-Institut für Neurobiologie, 82152 Martinsried, (2) Abteilung für Zelluläre und Systemische Neurobiologie, Max-Planck-Institut für Neurobiologie, Martinsried

Zeitschrift: The Journal of Experimental Medicine 2005: 201(11), 1805-1814

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3466



Dokument 2280

Titel: Beteiligung einer Katecholamin-Neuroübertragung in einer bestimmten Hirnstruktur bei der Entscheidungsfindung von Ratten
Hintergrund: Mechanismen im Gehirn, die für die Entscheidungsfindung bei Ratten zuständig sind.
Tiere: 22 Ratten
Jahr: 2005

Versuchsbeschreibung: Die Ratten stammen von Versuchstierzüchter Charles River, Sulzfeld. Sie werden zunächst für eine Aufgabe "trainiert". In einem T-förmigen Gang-Aufbau, mit 30 cm hohen Seitenwänden befinden sich am Ende der beiden T-Arme zwei bzw. vier Futterpellets. Die vier Pellets werden durch ein Hindernis aus Maschendraht versperrt. Die Ratte wird in den langen Schenkel des Ts gesetzt. Sie muss sich entscheiden, ob sie lieber ohne Aufwand wenig Futter oder durch Überklettern des Hindernisses viel Futter bekommt. Die meisten Tiere entscheiden sich für den größeren Aufwand.

Nun werden die Ratten operiert. Der Kopf der Tiere wird in einen stereotaktischen Apparat eingespannt. Haut und Muskeln am Schädel werden aufgeschnitten, der Schädelknochen wird freigelegt. Mit einer Nadel wird an 12 Stellen durch das Schädeldach gestochen, um eine Substanz zu injizieren, die Gehirngewebe schädigt. Einige Ratten erhalten stattdessen eine unwirksame Kochsalzlösung injiziert.

Nach sieben Tagen "Erholungszeit" wird der gleiche Test zur Entscheidungsfindung wiederholt. Schließlich werden die Ratten durch Überdosis eines Narkosemittels getötet.

Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.

Bereich: Neurophysiologie

Originaltitel: Involvement of catecholamine neurotransmission in the rat anterior cingulate on effort-related decision making

Autoren: Judith Schweimer, Simone Saft, Wolfgang Hauber*

Institute: Institut für Tierphysiologie, Biologische Fakultät, Universität Stuttgart, 70550 Stuttgart

Zeitschrift: Behavioral Neuroscience 2005: 119(6), 1687-1692

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3465



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