Sprache auswählen

To Homepage

Ihre Abfrage

5593 Ergebnisse wurden gefunden

Alle Abfrageresultate in neuem Fenster öffnen und zum Markieren und Kopieren von Textstellen bitte hier klicken >>

Dokument 2561

Titel: Zeitabhängige Veränderungen der Dehnbarkeit einer Arterie, hervorgerufen durch Cholesterin und Verletzung durch einen Ballon bei Kaninchen: eine in vivo Ultraschall-Studie im Blutgefäß
Hintergrund: Etablierung eines "Tiermodells" für die Ultraschalluntersuchung in einem Blutgefäß.
Tiere: 30 Kaninchen (Weiße Neuseeland-Kaninchen)
Jahr: 2002

Versuchsbeschreibung: Fünfzehn Kaninchen werden 4 Wochen lang mit Cholesterin-angereichertem Futter ernährt, die anderen 15 erhalten normales Futter. Dann wird unter Narkose über eine Hinterbeinarterie ein Ultraschall-Katheter bis in die Aorta (Hauptschlagader) vorgeschoben. Es werden Ultraschallaufnahmen von dem Inneren der Arterie gemacht. Der Katheter wird herausgezogen und ein anderer eingeführt. Dieser hat am Ende einen aufblasbaren Ballon. Der Ballon wird in der Aorta aufgeblasen und dreimal hin und her geschoben, so dass die Innenwand des Blutgefäßes geschädigt wird. Nun wird er wieder entfernt und die Arterie erneut mittels Ultraschall untersucht. Bei jeweils 5 der cholesterin- und normal ernährten Kaninchen wird nach 2 Wochen die Ultraschalluntersuchung wiederholt. Anschließend werden die Kaninchen getötet. Bei den anderen 20 Kaninchen erfolgt diese Prozedur 6 Wochen nach der ersten Untersuchung.

Bereich: Arterioskleroseforschung, Bildgebende Verfahren

Originaltitel: Time dependent changes of arterial distensibility induced by cholesterol and balloon injury in rabbits: an in vivo intravascular ultrasound study

Autoren: Michael Ribbing (1)*, Anja Dorszewski, Holger Reinecke, Günter Breithardt, Sebastian Kerber (Autoren nicht zugeordnet)

Institute: (1) Klinik und Poliklinik für Innere Medizin C, Kardiologie - Angiologie, Universitätsklinikum Münster, 48129 Münster, (2) Institut für Arterioskleroseforschung, Universität Münster

Zeitschrift: The International Journal of Cardiovascular Imaging 2002: 18, 405-413

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3124



Dokument 2562

Titel: Behandlung der Spender verlängert die Überlebensrate von Transplantaten bei sensibilisierten Empfängerratten
Hintergrund: Behandlung des "Spenders" bei Herztransplantationen.
Tiere: 52 Ratten (mehr als)
Jahr: 2002

Versuchsbeschreibung: Ratten wird ein Stück Haut von anderen Ratten übertragen. Sie werden dadurch gegen fremdes Gewebe sensibilisiert. Eine Woche später wird ihnen das Herz von wieder anderen Ratten transplantiert. Je nach Gruppe werden entweder die "Spender" oder die "Empfänger" oder beide mit Immunsuppressiva (Medikamente, die die körpereigene Abwehr herabsetzen) behandelt. Bei den meisten Ratten wird das transplantierte Herz nach 2-3 Tagen abgestoßen.

Bereich: Transplantationsmedizin

Originaltitel: Donor treatment prolongs survival of rat allografts in sensitized rat recipients

Autoren: G. Schmidbauer (1)*, J.S. Kuenzel (1), A. Homeyer (1), K. Schwennle (1)

Institute: (1) Zentrum für Chirurgie, Justus-Liebig-Universität Gießen, 35392 Gießen

Zeitschrift: Transplantation Proceedings 2002: 34, 2897-2898

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3123



Dokument 2563

Titel: Reaktion auf Terlipressin-Dosen bei gesunden und endotoxämischen Schafen: Einfluss auf die Herz- und Lungen-Leistung und den globalen Sauerstofftransport
Hintergrund: Wirkung eines Medikamentes bei Blutvergiftung.
Tiere: 8 Schafe (mindestens)
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Die Schafe werden "chronisch instrumentiert". Unter Narkose werden Katheter in eine Beinarterie und über eine Halsvene in die Lungenarterie gelegt. Die Versuche selbst finden an den wachen, unbetäubten Schafen statt. Die Schafe befinden sich dabei in einem "metabolischen Käfig", in dem die Ausscheidungen der Tiere aufgefangen werden können. Zunächst finden "Pilotexperimente" statt, in denen die richtige Dosis der zu testenden Substanz ausprobiert wird. Es ist unklar, ob hierfür die gleichen Schafe, wie für die Hauptstudie verwendet werden.

Die Katheter werden mit Messinstrumenten verbunden und die Testsubstanz, ein synthetisches Hormon, wird 90 Minuten lang infundiert. Blutdruck und verschiedene andere Parameter werden gemessen. Nach 24 Stunden Erholungszeit wird den Tieren 17,5 Stunden lang ein Salmonellengift in die Blutbahn infundiert. Es kommt zu einer Blutvergiftung, in deren Verlauf zwei Schafe sterben. Sechzehn Stunden nach Beginn der Infusion erhalten die Tiere die Testsubstanz. Schließlich werden die 6 überlebenden Schafe durch Injektion eines Narkosemittels und Kaliumchlorid getötet.

Die Arbeit wurde von Ferring Arzneimittel Ltd., Kiel, finanziell unterstützt.

Bereich: Schockforschung, SepsisforschungIntensivmedizin

Originaltitel: Terlipressin dose response in healthy and endotoxemic sheep: impact on cardiopulmonary performance and global oxygen transport

Autoren: Martin Westphal (1)*, Henning Stubbe (1), Andreas Wilhelm Sielenkämper (1), Reka Borgulya (1), Hugo Van Aken (1), Christian Ball (1), Hans-Georg Bone (1)

Institute: (1) Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universitätsklinikum Münster, 48149 Münster

Zeitschrift: Intensive Care Medicine 2003: 29, 301-308

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3122



Dokument 2564

Titel: Fetale Plasmakonzentration nach Injektion von Sufentanil in die Embryohülle bei chronisch instrumentierten trächtigen Schafen
Hintergrund: Test eines Schmerzmittels, das beim Fetus wirken soll, nicht aber bei der Mutter.
Tiere: 12 Schafe (12 Schafe und ihre Feten)
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Schafe im letzten Drittel der Trächtigkeit werden "chronisch instrumentiert". Unter Narkose werden diverse Katheter (Plastikschläuche) und Sonden an Mutter und Fetus angebracht: Halsvene und –arterie, Gebärmutterarterie der Mutter, Hohlvene und Aorta (Hauptschlagader) des Fetus, ein Katheter wird schließlich noch in die Embryohülle gelegt. Von allen Kathetern führen Kabel nach außen unter die Haut des Schafes. Ein Mutterschaf und ein Fetus sterben kurz nach der Operation. Die eigentlichen Versuche finden am wachen, stehenden Schaf statt. Über den in der Embryohülle liegenden Katheter wird ein Schmerzmittel injiziert. Mit Hilfe einiger der anderen Katheter werden in den nächsten 2 Stunden diverse Blutproben von Mutter und Fetus genommen. Anschließend werden die Tiere durch ein Überdosis eines Narkosemittel getötet.

Die Arbeit wurde durch die Innovative Medizinische Forschung, Münster und Janssen-Cilag, Neuss finanziell unterstützt.

Bereich: Anästhesiologie

Originaltitel: Fetal plasma concentration after intraamniotic sufentanil in chronically instrumented pregnant sheep

Autoren: Danja Strümper (1)*, Marcel E. Durieux (2), Wiebke Gogarten (1), Hugo Van Aken (1), Kristian Hertleb (1), Marco A.E. Marcus (1,2)

Institute: (1) Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universitätsklinikum Münster, 48149 Münster, (2) Department of Anesthesiology, Pain Therapy and Home Ventilation, University Hospital Maastricht, Niederlande

Zeitschrift: Anesthesiology 2003: 98, 1400-1406

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3121



Dokument 2565

Titel: Optimierung einer nicht-viralen Transfektion: Variable, die den Liposomen-vermittelten Gentransfer bei proliferierenden und ruhenden Zellen in Kultur und in vivo beeinflussen, unter Verwendung eines Restenose-Modell des Schweins
Hintergrund: Gentherapie bei Gefäßverengung.
Tiere: 16 Schweine
Jahr: 2002

Versuchsbeschreibung: Bei den Schweinen wird eine Hinterbeinarterie verengt und wieder geweitet. Die Operation wird nicht beschrieben. Auch das weitere Vorgehen wird nur ungenau wiedergegeben. Nach der Operation werden in die Hinterbeinarterien gentechnisch veränderte Zellen eingebracht. Nach einer oder drei Wochen werden die Schweine getötet. Die Versuche fanden unter deutscher Federführung in Frankreich statt.

Bereich: Gentherapie

Originaltitel: Optimization of nonviral transfection: variables influencing liposome-mediated gene transfer in proliferating vs. quienscent cells in culture and in vivo using a porcine restenosis model

Autoren: Jaroslav Pelisek (1,2,3), Markus G. Engelmann (2), Adam Golda (2), Alexandra Fuchs (4), Sorin Armeanu (2), Masumi Shimizu (2), Choukri Mekkaoui (5), Pierre H. Rolland (5), Sigrid Nikol (1,2)*

Institute: (1) Abteilung für Kardiologie und Angiologie, Universitätklinikum, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 48129 Münster, (2) Medizinische Klinik I, Klinikum Großhadern, Ludwig-Maximillians-Universität München, (3) Pharmazeutische Biologie-Biotechnologie, Ludwig-Maximillians-Universität München, (4) Kinderklinik, Klinikum Großhadern, Ludwig-Maximillians-Universität München, (5) Laboratoire Cardiovasculaire, Facultè: de Mé:dé:cine, Université: de Marseille, Frankreich

Zeitschrift: Journal of Molecular Medicine 2002: 80, 724-736

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3120



Dokument 2566

Titel: Mentale Rotation von perspektivischen Reizen bei einem Kalifornischen Seelöwen
Hintergrund: Räumliches Wahrnehmungsvermögen beim Seelöwen
Tiere: 1 Sonstige (Seelöwe)
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Das Experiment wird an dem 9-jährigen Seelöwen "Tommy" des Delphinariums in Münster durchgeführt. In einem Bassin wird eine Apparatur aufgebaut, an der 3 Bilder angebracht sind. Das mittlere Bild zeigt eine dreidimensionale geometrische Figur. Links oder rechts daneben wird jeweils das gleiche oder dessen Spiegelbild gezeigt. Der Seelöwe muss auf das "richtige", d.h. das gleiche Bild zuschwimmen und es mit der Nase berühren. Dafür erhält er ein Stück eines Herings. Das Objekt in der Mitte wird nun in verschiedene Richtungen gedreht. Der Seelöwe muss wiederum das Spiegelbild von dem gleichen Bild unterscheiden. Seine Reaktionszeit, d.h. die Zeit, der er braucht, bis er das Bild mit der Nase berührt, wird gemessen.

Bereich: Neurobiologie, Biologie

Originaltitel: Mental rotation of perspective stimuli in a Californian Sea Lion (Zalophus californianus)

Autoren: Kai Petra Stich (1), Guido Dehnhardt (2), Björn Mauck (2)*

Institute: (1) Institut für Neuro- und Verhaltensbiologie, Universität Münster, (2) Allgemeine Zoologie und Neurobiologie, Ruhr-Universität Bochum, 44780 Bochum

Zeitschrift: Brain, Behavior and Evolution 2003: 61, 102-112

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3119



Dokument 2567

Titel: Histomorphometrie der Knochenbildung beim Auseinanderziehen während einer experimentellen Verlängerung des Schienbeins
Hintergrund: Untersuchung des neugebildeten Knochens bei Knochenverlängerung. Die Methode der Knochenverlängerung wird seit Anfang der 80er Jahre beim Menschen durchgeführt.
Tiere: 24 Hunde (Beagles (4 Monate alt))
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Es werden junge Beagles im Alter von rund 4 Monaten verwendet. Die Tiere werden unter Narkose operiert. Am rechten Schienbein wird die Haut eingeschnitten. Der Schienbeinknochen wird durchtrennt, indem er in der Mitte mehrmals mit einem Bohrer durchbohrt und anschließend mit einem Meißel durchstoßen wird. Die beiden Knochenenden werden durch einen so genannten Fixateur externe zusammengehalten: Ober- und unterhalb des Knochenspaltes werden jeweils einige dicke Drähte durch Knochen, Muskel und Haut getrieben. Die Drähte werden außerhalb des Beins mit Metallstreben verschraubt. Die Haut wird wieder zugenäht und die Hunde erwachen aus der Narkose. Fünf Tage nach der Operation beginnt man mit einer Verlängerung des Knochens. Dazu werden die Metallstreben zweimal täglich um jeweils 0,5 mm auseinandergezogen. Nach 25 Tagen ist das Bein 2,5 cm länger als vorher. Wöchentlich werden Röntgenaufnahmen gemacht. Am 25. Tag werden 12 Hunde durch Injektion eines Barbiturates getötet. Die anderen 12 Hunde werden nach weiteren 25 Tagen, in denen nicht weiter am Bein manipuliert wird, getötet. Die Schienbeine auf beiden Seiten werden herausgeschnitten und untersucht.

Die Arbeit wurde durch den "Verein zur Förderung der Orthopädischen Wissenschaften", Düsseldorf finanziell unterstützt.

Bereich: Orthopädie

Originaltitel: Histomorphometry of distraction osteogenesis during experimental tibial lengthening

Autoren: Bernd Fink (1)*, Christiane Pollnau (1), Martin Vogel (2), Ralf Skripitz (1), Alfred Enderle (3)

Institute: (1) Orthopädische Klinik, Universitätskrankenhaus Eppendorf Hamburg, 20246 Hamburg-Eppendorf, (2) Rehberg-Klinik, St. Andreasberg, (3) Universität Göttingen

Zeitschrift: Journal of Orthopaedic Trauma 2003: 17 (2), 113-118

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3118



Dokument 2568

Titel: Charakterisierung einer akuten Immunreaktion in der Netzhaut von Ratten, die mit dem Borna-Virus infiziert wurden
Hintergrund: Entzündungsprozesse in der Augennetzhaut bei einer bestimmten Virus-Infektion.
Tiere: Ratten (Anzahl unbekannt)(unbekannte Anzahl)
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden von Charles River, Sulzfeld bezogen. Borna-Viren, Erreger der Borna-Krankheit, einer hauptsächlich bei Pferden und Schafen vorkommenden neurologischen Infektionskrankheit, werden zunächst in Ratten passagiert. Das heißt, die Viren werden Ratten in das Gehirn gespritzt. Sie werden getötet und ihre Gehirne werden homogenisiert. Ein Teil des zerkleinerten Rattenhirns wird nun den eigentlichen Versuchstieren direkt in das Gehirn injiziert. Die Tiere werden dazu kurz betäubt. Kontrolltieren wird zerkleinertes Hirn von nicht infizierten Ratten injiziert. Alle infizierten Ratten zeigen innerhalb von 30 Tagen schwere neurologische Symptome: Körperkrümmung, Lähmungen der Hinterbeine, gesträubtes Fell und Gewichtsverlust. In Abständen, zwischen 2 Wochen und 6 Monaten nach der Infektion werden Gruppen von Ratten auf nicht näher beschriebene Weise getötet. Ihre Augen werden herausgeschnitten und die Netzhäute untersucht.

Die Arbeit wurde finanziell unterstützt durch das Bundesministerium für Bildung, Forschung und Technologie, das Interdisziplinäre Zentrum für Klinische Forschung der Universität Leipzig und der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Bereich: Neuroimmunologie, Virologie

Originaltitel: Characterization of the acute immune response in the retina of Borna disease virus infected Lewis rats

Autoren: Tobias Stahl (1)*, Christopher Mohr (1), Johannes Kacza (1), Christine Reimers (1), Thomas Pannicke (2), Christian Sauder (3), Andreas Reichenbach (2), Johannes Seeger (1)

Institute: (1) Institut für Veterinäranatomie, Universität Leipzig, 04109 Leipzig, (2) Institut für Neurophysiologie, Paul-Flechsig-Institut für Hirnforschung, Universität Leipzig, (3) Abteilung für Virologie, Institut für Medizinische Mikrobiologie, Universität Freiburg

Zeitschrift: Journal of Neuroimmunology 2003: 137, 67-78

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3117



Dokument 2569

Titel: Wachstum nach der Geburt räumliches Sehvermögen in der primären Sehrinde der Katze
Hintergrund: Entwicklung der Sehrinde
Tiere: 23 Katzen (3-6 Wochen alt)
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Die zwischen 3 und 6 Wochen alten Kätzchen stammen aus der institutseigenen Zucht. Unter Narkose wird auf eines der Augen eine schwarze Kontaktlinse gesetzt, so dass das Tier nur noch durch das andere Augen sehen kann. Außerdem wird eine Substanz in eine Vene injiziert, die sich in bestimmten Bereichen der Sehrinde des Gehirns anreichert. Die Narkose wird beendet und die Tiere dürfen im Labor frei herumlaufen. Dadurch soll das eine Auge möglichst viele Reize aufnehmen. Nach 45 Minuten werden die Kätzchen mit einer Überdosis eines Barbiturates getötet, die Gehirne werden untersucht.

Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und den Europäischen Sozialfond (ESF/LSA) finanziell unterstützt.

Bereich: Sehforschung, Hirnforschung

Originaltitel: Postnatal growth and column spacing in cat primary visual cortex

Autoren: Stefan Rathjen (1,2), Kerstin E. Schmidt (2), Siegrid Löwel (1,3)*

Institute: (1) Forschungsgruppe "Visuelle Entwicklung und Plastizität", Leibniz-Institut für Neurobiologie, 39118 Magdeburg, (2) Max-Planck-Institut für Hirnforschung, Frankfurt, (3) Department of Physiology, University of California, San Francisco CA, USA

Zeitschrift: Experimental Brain Research 2003: 149, 151-158

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3116



Dokument 2570

Titel: Reflexe bei sympathischen, gefäßverengenden Neuronen, die von den zuführenden Nerven der Harnblase kommen, werden bei der anästhesierten Katze nach einer Entzündung nicht früh verstärkt
Hintergrund: Pathophysiologie des Schmerzes
Tiere: 16 Katzen
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden narkotisiert, künstlich beatmet und gelähmt. In eine Halsvene und eine Hinterbeinarterie werden Katheter (Plastikschläuche) gelegt. Am linken Hinterbein wird der Wadenbeinnerv und seine zur Haut und zum Muskel ziehenden Fasern freipräpariert. An die Nervenfasern werden Aufzeichnungs-Elektroden angelegt. Über die Harnröhre wird ein Katheter in die Harnblase gelegt. Bei einigen Tieren werden 10 ml Senföl in die Blase injiziert, bei anderen 10 ml Terpentin. Nach 10 bzw. 30 Minuten werden die Substanzen wieder abgesaugt. Es kommt zu einer Entzündung der Blase. Gleichzeitig werden mittels der Elektroden über 1 bis 2 Stunden Messungen an den Nerven vorgenommen. Am Ende der Experimente werden die Katzen durch Injektion eines Giftes getötet.

Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft finanziell unterstützt.

Bereich: Schmerzforschung, Pathophysiologie

Originaltitel: Reflexes in sympathetic vasoconstrictor neurons arising from urinary bladder afferents are not amplified early after inflammation in the anaesthetised cat

Autoren: H.-J. Häbler (1)*, W. Jänig (1)

Institute: (1) Physiologisches Institut, Christian-Albrechts-Universität, 24098 Kiel

Zeitschrift: Pain 2003: 101, 251-257

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3115



<< Zurück zur Suche


Weitere Resultate finden Sie auf den folgenden Seiten:

<< 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483 484 485 486 487 488 489 490 491 492 493 494 495 496 497 498 499 500 501 502 503 504 505 506 507 508 509 510 511 512 513 514 515 516 517 518 519 520 521 522 523 524 525 526 527 528 529 530 531 532 533 534 535 536 537 538 539 540 541 542 543 544 545 546 547 548 549 550 551 552 553 554 555 556 557 558 559 560 >>

Drucken | Alle Abfrageresultate in neuem Fenster öffnen