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Dokument 2121

Titel: Knochenbildung in einem Modell für einen Schaden an einem langen Röhrenknochen unter Verwendung eines Kollagengerüstes, das mit Blutplättchen angereichertem Plasma beladen wurde
Hintergrund: Wirkung einer verbesserten Knochenheilungsmethode am Oberarmknochen des Schafes, die bereits seit Jahren in der Gesichtswiederherstellungschirurgie beim Menschen angewendet wird.
Tiere: 16 Schafe (Merinoschafe)
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Den Schafen wird zunächst 80 ml Blut aus einer Halsvene abgenommen. Aus dem Blut werden die Blutplättchen und das Plasma gewonnen. Diese beiden Bestandteile werden in ein Kollagengerüst vom Rind gefüllt. Es wird nicht erwähnt, aus welchen Körperteilen das Rinderkollagen gewonnen wird. Die Schafe werden anästhesiert. Bei dem rechten Oberarmknochen wird das Mark mit einem Markbohrer ausgebohrt. In der Mitte des Knochens wird ein 2,5 cm langes Stück Knochen herausgesägt. Der Knochen wird durch einen Marknagel und zwei Schrauben mit dem 2,5 cm langen Spalt zusammengehalten. In den Spalt wird das Kollagen mit den Blutbestandteilen des Schafes gefüllt. Die Wunde wird verschlossen. Zwölf Wochen später werden die Schafe auf nicht näher beschriebene Weise getötet. Die Oberarmknochen werden herausgeschnitten und untersucht.

Bereich: Biomaterialforschung

Originaltitel: Bone formation in a long bone defect model using a platelet-rich plasma-loaded collagen scaffold

Autoren: Michael R. Sarkar (1), Peter Augat (2), Sandra J. Shefelbine (2), Sandra Schorlemmer (2), Markus Huber-Lang (1), Lutz Claes (2), Lothar Kinzl (1), Anita Ignatius (2)*

Institute: (1) Klinik für Trauma-, Hand- und Rekonstruktionschirurgie, Universität Ulm, 89070 Ulm, (2) Institut für Orthopädische Forschung und Biomechanik, Universität Ulm, 89081 Ulm

Zeitschrift: Biomaterials 2006: 27, 1817-1823

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3499



Dokument 2122

Titel: COX-2-Expression in der Ohrschnecke des Meerschweinchens wird durch mittlere Beschallung teilweise verändert
Hintergrund: Rolle eines Enzyms im Innenohr bei mittellauter Beschallung.
Tiere: 10 Meerschweinchen
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Je fünf Meerschweinchen werden unter Narkose eine Stunde lang auf beiden Ohren mit 70 dB oder 90 dB beschallt. 80-90 dB entsprechen etwa der Lautstärke einer Hauptverkehrsstraße aus 10 Metern Entfernung. Anschließend werden die Innenohren zur Untersuchung herausgeschnitten. Die Tiere werden getötet.

Bereich: Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde

Originaltitel: COX-2 expression in the guniea pig cochlea is partly altered by moderate sound exposure

Autoren: Ulf-Rüdiger Heinrich (1)*, Jürgen Brieger (1), Oxana Selivanova (1), Ralph Feltens (1), Antje Eimermacher (2), Dirk Schäfer (1), Wolf J. Mann (1)

Institute: (1) HNO-Klinik – Hals- und Kopfchirurgie, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, 55101 Mainz, (2) Institut für Medizinische Biostatistik, Epidemiologie und Informatik (IMBEI), Johannes-Gutenberg-Universität Mainz

Zeitschrift: Neuroscience Letters 2006: 394, 121-126

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3498



Dokument 2123

Titel: Optisches Imaging im Bereich 18 der Katze: Schielen verbessert die Trennung der Augen-Dominanzdomains nicht
Hintergrund: Vorgänge im Gehirn von schielenden Katzen.
Tiere: 16 Katzen
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Die Katzen stammen aus der institutseigenen Zucht. Bei 8 Kätzchen wird am 17. oder 18. Lebenstag Schielen erzeugt. Dazu wird bei den Tieren unter Narkose ein Augenmuskel durchtrennt. Die anderen 8 Katzen bleiben normal sehend. Beim eigentlichen Experiment sind die Katzen zwischen 2 und 12 Monate alt. Unter Narkose wird der Kopf einer Katze in einen stereotaktischen Apparat eingespannt. Die Schädeldecke wird aufgebohrt. Über dem Gehirn wird eine Kamera angebracht. Abwechselnd vor dem rechten und linken Auge werden Muster auf einem Bildschirm gezeigt. Gleichzeitig werden mit der Kamera in schneller Bildfolge Aufnahmen gemacht. Das weitere Schicksal der Katzen wird nicht erwähnt. Eine Tötung ist äußerst wahrscheinlich.

Die Arbeit wurde durch das Land Sachsen-Anhalt, die Hertie-Stiftung sowie einen Human Frontier Science Program Grant Award unterstützt.

Bereich: Hirnforschung

Originaltitel: Optical imaging in cat area 18: Strabismus does not enhance the segregation of ocular dominance domains

Autoren: Karl-Friedrich Schmidt, Siegrid Löwel*

Institute: Leibniz-Institut für Neurobiologie, 39118 Magdeburg

Zeitschrift: NeuroImage 2006: 29, 439-445

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3497



Dokument 2124

Titel: Entladungseigenschaften von auf schnelle Augenbewegungen bezogenen Neuronen in der Oculomotor fastigii – Region beim Affen
Hintergrund: Mechanismen im Gehirn bei schnellen Augenbewegungen.
Tiere: 2 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Den Affen wird ein Loch in den Schädel gebohrt. Darüber wird eine Kammer auf dem Schädel fixiert sowie ein Kopfhalter. Durch die Kammer und das Loch werden Elektroden in das Gehirn gesteckt. In die Lederhaut der Augen wird eine Metallspule implantiert, mit der die Augenbewegungen registriert werden können. Für die Versuche werden die Tiere in einem Primatenstuhl festgeschnallt. Der Kopf wird an dem Kopfhalter an einem Gestell unbeweglich angeschraubt. Die Tiere müssen mit ihren Augen auf einem Bildschirm einen springenden Punkt verfolgen. In dieser Arbeit nicht erwähnt, aber üblicherweise erhalten die Affen für richtig gelöste Aufgaben einen Tropfen Saft. Sie bekommen sonst nichts zu Trinken und können ihren Durst nur während der Versuche stillen.

Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.

Bereich: Hirnforschung

Originaltitel: Discharge properties of saccade-related neurons in the primate fastigial oculomotor region

Autoren: J. Kleine*, Y. Guan, U. Büttner

Institute: Institut für Neurologie, Klinikum Großhadern, Ludwig-Maximillians-Universität, 81377 München

Zeitschrift: Annals of the New York Academy of Sciences 2003: 1004, 252-261

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3495



Dokument 2125

Titel: Multimodale Signalintegration in Gleichgewichtsneurone in den Nucleus fastigii (im Kleinhirn gelegener Kern) des Affen
Hintergrund: Vorgänge in einer bestimmten Gehirnregion bei Gleichgewichtsreizen.
Tiere: Affen (Anzahl unbekannt)(ungenannte Anzahl und Art)
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Den Affen wird ein Loch in den Schädel gebohrt. Darüber wird eine Kammer auf dem Schädel fixiert sowie ein Kopfhalter. Durch die Kammer und das Loch werden Elektroden in das Gehirn gesteckt. In die Lederhaut der Augen wird eine Metallspule implantiert, mit der die Augenbewegungen registriert werden können. Für die Versuche werden die Tiere in einem Primatenstuhl festgeschnallt. Der Kopf wird an dem Kopfhalter an einem Gestell unbeweglich angeschraubt. Für manche Experimente werden die Tiere zudem in ein maßgeschneidertes Korsett gesteckt. Der Stuhl mit einem festgeschnallten Affen darin wird nun in verschiedene Richtungen gekippt: nach vorn, nach hinten, nach links, nach rechts. Der angeschraubte Kopf wird in eine 45-Grad-Position zum Körper gebracht. Gleichzeitig werden mit den Elektroden Hirnströme gemessen. Für einen anderen Versuch wird den Affen ein Zylinder übergestülpt, der innen mit senkrechten schwarzen und weißen Streifen angemalt ist. Das weitere Schicksal der Affen wird nicht beschrieben.

Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.

Bereich: Hirnforschung

Originaltitel: Multimodal signal integration in vestibular neurons of the primate fastigial nucleus

Autoren: U. Büttner*, S. Glasauer, L. Glonti, Y. Guan, E. Kipiani, J. Kleine, C. Siebold, T. Tchelidze, A. Wilden

Institute: Institut für Neurologie, Ludwig-Maximillians-Universität, 81377 München

Zeitschrift: Annals of the New York Academy of Sciences 2003: 1004, 241-251

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3494



Dokument 2126

Titel: Untersuchung der CO2-Euthanasie bei Labormäusen auf Tierschutzgerechtigkeit
Hintergrund: Untersuchung der Tötung von Mäusen mit CO2 auf dessen "Tierschutzgerechtigkeit". Die Autorin kommt zu dem Schluss, dass diese Tötungsmethode bei Einleitung des Gases mit einer bestimmten Flussrate tierschutzgerecht sei.
Tiere: 160 Mäuse
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: 100 männliche Mäuse werden in ihren Käfigen durch Einleiten von CO2 getötet. Es werden verschiedene Flussraten, d.h. Geschwindigkeit des Einströmen des Gasen und verschiedene Käfiggrößen getestet. Das Verhalten der Mäuse wird auf Video aufgenommen und bewertet. Weitere 60 Mäuse werden mit CO2 getötet. Bei diesen Tieren wird der Tötungsvorgang nach 45, 90 bzw. 135 Sekunden abgebrochen und sie werden durch Abschneiden des Kopfes mit einer Schere getötet. Das aus dem Körper strömende Blut wird aufgefangen und auf Stresshormone untersucht.

Bereich: Tierschutz, Versuchstierkunde

Originaltitel:

Autoren: Silke Corbach (Wissenschaftliche Betreuung: Hansjoachim Hackbarth)

Institute: Institut für Tierschutz und Verhalten (Heim-, Labortiere und Pferde) der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift: Dissertation, Veterinärmedizin

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 3493



Dokument 2127

Titel: Körperposition beeinflusst Gleichgewichtsreaktion der Neurone des Nucleus fastigii beim wachen Affen
Hintergrund: Hirnaktivitäten der für das Gleichgewicht zuständigen Hirnbereiche bei rotierenden Affen.
Tiere: 2 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 2004

Versuchsbeschreibung: Unter Narkose wird den Affen ein Loch in den Schädelknochen gebohrt. Darüber wird eine verschließbare Kammer auf dem Kopf befestigt sowie ein Bolzen. In die Augen werden Metallspulen eingepflanzt, mit denen die Augenbewegungen verfolgt werden können. Die Affen werden "trainiert", mit am Kopfhalter angeschraubten Kopf in einem Affenstuhl zu sitzen. Die "Trainingsmethode" wird in dieser Arbeit nicht erwähnt. Üblicherweise geschieht dies durch Flüssigkeitsentzug. Für gute "Kooperation" erhalten die durstigen Tiere einen Tropfen Saft.

Für die Versuche wird den Affen ein Korsett angezogen, um sie an dem Affenstuhl fixieren und ihre Körperposition manipulieren zu können. Im Affenstuhl festgeschnallt und mit angeschraubten Kopf, werden durch die Kammer auf dem Kopf Elektroden in das Gehirn getrieben, um Hirnströme zu messen. Der Affenstuhl wird nun um eine horizontale Achse um 45 Grad in verschiedene Richtungen rotiert. Bei einem Affen wird am Ende der Experimente eine Markierungssubstanz in das Gehirn gespritzt, um den richtigen Sitz der Elektroden zu dokumentieren. Anschließend wird das Tier narkotisiert, mit Formalin durchströmt und getötet. Der zweite Affe wird nach den Experimenten am Leben gelassen.

Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.

Bereich: Hirnforschung

Originaltitel: Trunk position influences vestibular responses of fastigial nucleus neurons in the alert monkey

Autoren: J.F. Kleine*, Y. Guan, E. Kipiani, L. Glonti, M. Hoshi, U. Büttner

Institute: Abteilung für Neurologie, Klinikum Großhadern, Ludwig-Maximilians-Universität, 81377 München

Zeitschrift: Journal of Neurophysiology 2004, 91, 2090-2100

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3492



Dokument 2128

Titel: Modellierung der Übertragungscharakteristika der Gleichgewichtsneurone im Nucleus fastigii beim Affen auf der Basis von Kanal-Otolith-Interaktionen
Hintergrund: Hirnaktivitäten der für das Gleichgewicht zuständigen Hirnbereiche bei rotierenden Affen.
Tiere: Affen (Anzahl unbekannt)(Rhesusaffen)
Jahr: 2002

Versuchsbeschreibung: Der Versuch wird in dieser Arbeit fast nicht beschrieben. Üblicherweise wird den Affen für diese Art der Versuche unter Narkose ein Loch in den Schädelknochen gebohrt. Darüber wird eine verschließbare Kammer auf dem Kopf befestigt sowie ein Kopfhalter. Die Affen werden "trainiert", mit am Kopfhalter angeschraubten Kopf in einem Affenstuhl zu sitzen. Als "Trainingsmethode" wird Flüssigkeitsentzug eingesetzt. Für gute "Kooperation" erhalten die durstigen Tiere einen Tropfen Saft.

Für die Versuche werden den Affen Elektroden durch die Kammer in bestimmte Bereiche des Gehirns getrieben. Die im Affenstuhl festgeschnallten und am Kopf angeschraubten Tiere werden nun um eine horizontale Achse in verschiedene Richtungen gedreht. Gleichzeitig werden über die Elektroden Hirnströme gemessen. Über das weitere Schicksal der Affen wird nichts berichtet.

Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.

Bereich: Hirnforschung

Originaltitel: Modelling transfer characteristics of vestibular neurons in the fastigial nucleus of the behaving monkey on the basis of canal-otolith interaction

Autoren: Andreas Wilden*, Stefan Glasauer, Justus F. Kleine, Ulrich Büttner

Institute: Abteilung für Neurologie, Klinikum Großhadern, Ludwig-Maximilians-Universität, 81377 München

Zeitschrift: NeuroReport 2002: 13, 799-804

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3491



Dokument 2129

Titel: Ruckartige Augenbewegungen zu beweglichen Zielen
Hintergrund: Schnelligkeit, mit der Affen einen springenden Lichtpunkt auf einem Bildschirm mit den Augen verfolgen.
Tiere: Affen (Anzahl unbekannt)(Rhesusaffen)
Jahr: 2005

Versuchsbeschreibung: Es werden Affen verwendet, denen zuvor Metallspulen in die Augen einoperiert wurden, mit denen ihre Augenbewegungen registriert werden können. Außerdem wird bei ihnen ein Bolzen auf dem Schädelknochen verankert. Die Affen werden "trainiert", mit am Bolzen angeschraubtem Kopf in einem Affenstuhl zu sitzen und einen Lichtpunkt auf einem Bildschirm mit den Augen zu verfolgen. Die "Trainingsmethode" wird in dieser Arbeit nicht erwähnt. Üblicherweise geschieht dies durch Flüssigkeitsentzug. Für gute "Kooperation" erhalten die durstigen Tiere einen Tropfen Saft.

Während der eigentlichen Versuche müssen die am Kopf angeschraubten Affen einen springenden Punkt auf einem Bildschirm mit den Augen verfolgen. Über das weitere Schicksal der Affen wird nichts berichtet.

Bereich: Sehforschung

Originaltitel: Saccades to moving targets

Autoren: T. Eggert, Y. Guan, O. Bayer, U. Büttner*

Institute: Abteilung für Neurologie, Klinikum Großhadern, Ludwig-Maximilians-Universität, 81377 München

Zeitschrift: Annals of the New York Academy of Science 2005: 1039, 149-159

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3490



Dokument 2130

Titel: Ruckartige Augenbewegungs-Neurone im Nucleus fastigii des Primaten: Was codieren sie?
Hintergrund: Wie kontrolliert das Gehirn ruckartige Augenbewegungen?
Tiere: 2 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Unter Narkose wird den Affen ein Loch in den Schädelknochen gebohrt. Darüber wird eine verschließbare Kammer auf dem Kopf befestigt sowie ein Kopfhalter. In die Augen werden Metallspulen eingepflanzt, mit denen später die Augenbewegungen verfolgt werden können. Die Affen werden "trainiert", mit am Kopfhalter angeschraubten Kopf in einem Affenstuhl zu sitzen. Die "Trainingsmethode" wird in dieser Arbeit nicht erwähnt. Üblicherweise geschieht dies durch Flüssigkeitsentzug. Für gute "Kooperation" erhalten die durstigen Tiere einen Tropfen Saft.

Für die Versuche werden den am Kopf angeschraubten Affen Elektroden durch die Kammer in das Gehirn getrieben, während sie mit ihren Augen einen springenden Punkt auf einem Bildschirm verfolgen müssen. Über die Elektroden werden Hirnströme gemessen. Über das weitere Schicksal der Affen wird nichts berichtet.

Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.

Bereich: Sehforschung, Hirnforschung

Originaltitel: Saccade-related neurons in the primate fastigial nucleus: What do they encode?

Autoren: J.F. Kleine*, Y. Guan, U. Büttner

Institute: Abteilung für Neurologie, Klinikum Großhadern, Ludwig-Maximilians-Universität, 81377 München

Zeitschrift: Journal of Neurophysiology 2003: 90, 3137-3154

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3489



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