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Dokument 331

Titel: Durch Salicylat verursachte Veränderungen der Hörschwelle bei Mongolischen Rennmäusen stehen in Zusammenhang mit der Tinnitusfrequenz aber nicht mit der Tinnitusstärke
Hintergrund: Die Effekte eines durch die Chemikalie Salicylat verursachten Tinnitus werden bei Gerbils untersucht und mit denen eines Schalltraumas verglichen.
Tiere: 37 Gerbils
Jahr: 2021

Versuchsbeschreibung: Die Arbeiten werden durch das Regierungspräsidium Unterfranken in Würzburg unter der Nummer 55.2-2532-2-726 genehmigt. Die männlichen Gerbils sind zehn Wochen alt und stammen aus der Versuchstierzucht Janvier (Saint Berthevin Cedex, Frankreich). Die Tiere werden in zwei Gruppen eingeteilt. 19 von ihnen erhalten eine Injektion mit Natriumsalicylat in Kochsalzlösung unter die Haut. Von Natriumsalicylat ist bekannt, dass es in den verwendeten Mengen das Gehör schädigt und einen Tinnitus verursacht. 18 Tiere erhalten eine Injektion mit Kochsalzlösung ohne Salicylat und dienen als Kontrollgruppe. Vor und nach der Injektion wird die Hörfähigkeit der Tiere untersucht. Dazu werden die in Narkose versetzten Gerbils über einen Lautsprecher verschiedenen Tonhöhen in einer Lautstärke von 30 bis 90 Dezibel ausgesetzt. Die Reaktion darauf wird mit Hilfe dreier Elektroden, die unter der Haut der Tiere im Bereich von Ohr, Stirn und Rücken positioniert sind, gemessen. Der Test wird nach 7 Tagen wiederholt.

Zusätzlich zur Hörfähigkeit wird untersucht, ob die Tiere Verhaltensänderungen aufweisen, die auf einen Tinnitus hindeuten. Dazu werden die Tiere in eine Plexiglasröhre von 4,3 cm Durchmesser und 10 Zentimeter Länge gesperrt, in der sich die Tiere etwa 2 cm vor und zurück bewegen können. Die Plexiglasröhre wird 10 cm vor einem Lautsprecher positioniert, über den die Tiere ungefähr 50 Minuten lang einem Geräusch von 60 Dezibel Lautstärke ausgesetzt werden. Das Geräusch wird immer wieder unterbrochen durch kurze Testtöne in einer Lautstärke von 115 Dezibel, was der Lautstärke einer Rockband entspricht. Gemessen wird das Zucken der Tiere als Reaktion auf die Testtöne. Aus dem Verhalten werden Rückschlüsse auf das Vorliegen eines Tinnitus gezogen. Nachdem der Effekt des Salicylats auf das Hörvermögen abgeklungen ist, erfolgt eine erneute Injektion von Salicylat oder Kochsalzlösung. Erneut wird vor und nach der Injektion durch Beschallung der Tiere in der Plexiglasröhre untersucht, ob ein Tinnitus vorliegt. Das weitere Schicksal der Tiere wird nicht erwähnt.

Die Arbeiten wurden durch den Europäischen Forschungsrat (European Research Council, ERC) gefördert.

Bereich: Hörforschung

Originaltitel: Salicylate-induced changes in hearing thresholds in mongolian gerbils are correlated with tinnitus frequency but not ith tinnitus strength

Autoren: Veralice Lanaia, Konstantin Tziridis, Holger Schulze*

Institute: Experimentelle HNO-Heilkunde, Universitätsklinikum Erlangen, Waldstraße 1, 91054 Erlangen

Zeitschrift: Frontiers in Behavioral Neuroscience 2021; 15: 698516

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5311



Dokument 332

Titel: Hühner in Bewegung: Auswirkungen von Eierproduktionsniveau und Stallgröße auf die motorischen Fähigkeiten und die Knochenstabilität von Legehennen (Gallus gallus forma domestica)
Hintergrund: An verschiedenen Legehennenlinien wird untersucht, welchen Einfluss die Menge der Eiproduktion und die Größe des Auslaufs auf die motorischen Fähigkeiten und Knochenstabilität von Legehennen haben.
Tiere: 742 Hühner
Jahr: 2020

Versuchsbeschreibung: Genehmigt werden die Versuche vom Niedersächsischem Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES, Nr. #33.9-42502-04-15/1988). Die Hühner stammen vom Friedrich-Loeffler-Institut in Celle. Aufzucht und Experimente erfolgen am Institut für Nutztiergenetik in Mariensee. Es werden Hennen aus vier verschiedenen Legehennenlinien (2 Linien der Rasse „Weißes Leghorn“, Rhode Island Red, New Hampshire) verwendet, die sich in Legeleistung (Anzahl der gelegten Eier pro Jahr) und Farbe der Eier unterscheiden. Die Versuche werden mit zwei aufeinanderfolgenden Generationen (369 und 373 Tiere) durchgeführt. Die Haltung erfolgt zu je 24 Tieren entweder in großen Gehegen mit etwa 8 qm (also ca. 3 Hennen pro qm) oder kleinen Abteilen zu 4 qm (also ca. 6 Hennen pro qm). Im Alter von 23 Wochen müssen die Tiere den Rotarod-Test machen. Dafür werden sie auf einen 5 cm dicken Stab gesetzt, der mit zunehmender Geschwindigkeit zu rotieren beginnt. Die jeweilige Zeit bis zum Verlassen der Stange (Herunterfallen oder Herunterspringen/-fliegen) wird gemessen und als Indikator für die motorischen Fähigkeiten der Henne verwendet. Laut Autoren werden Hennen, die vor dem Test einen offensichtlichen Knochenbruch aufwiesen, von der Studie ausgeschlossen. Zwischen der 26.-29.Lebenswoche wird die allgemeine Bewegungsaktivität der Hennen gemessen. Dafür wird jedem Tier ein 3 x 13 x 3 mm großer Transponder an einem Bein befestigt. Über Antennen im Gehege wird die Bewegungsaktivität innerhalb von 3 Wochen registriert.

Im Verlaufe der Studie versterben mehrere Tiere. Die genaue Anzahl sowie der Grund werden nicht genannt. Am Ende der Legeperiode (69. Lebenswoche) werden die noch lebenden Hennen auf nicht beschriebene Weise getötet und die Flügel- sowie Unterschenkelknochen daraufhin untersucht, wie leicht sie brechen.

Finanziell unterstützt wurde die Arbeit von der AdaptHuhn Initiative des Friedrich-Loeffler-Instituts.

Bereich: Tierhaltung, Nutztierwissenschaften

Originaltitel: Chickens in motion: Effects of egg production level and pen size on the motor abilities and bone stability of laying hens (Gallus gallus forma domestica)

Autoren: Anissa Dudde (1,2)*, Steffen Weigend (3), E. Tobias Krause (1), Simon Jansen (3), Christin Habig (3), Lars Schrader (1)

Institute: (1) Institut für Tierschutz und Tierhaltung, Friedrich-Loeffler-Institut, Dörnbergstr. 25/27, 29223 Celle, (2) Verhaltensforschung, Fakultät für Biologie, Universität Bielefeld, Bielefeld, (3) Institut für Nutztiergenetik, Friedrich-Loeffler-Institut, Höltystraße 10, 31535 Neustadt-Mariensee

Zeitschrift: Applied Animal Behaviour Science 2020; 227: 104998

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5310



Dokument 333

Titel: Zebrafinken, die bidirektional auf Persönlichkeit selektiert wurden, unterscheiden sich in der Wiederholbarkeit von Kortikosteron und Testosteron
Hintergrund: Spiegeln sich verschiedene Persönlichkeitsmerkmale von Zebrafinken wie Aggressivität, Neugier und Angstlosigkeit auch im Hormonhaushalt wider?
Tiere: 268 Sonstige Vögel (mindestens 268 Zebrafinken (Taeniopygia guttata castanotis))
Jahr: 2020

Versuchsbeschreibung: Genehmigt werden die Versuche vom Landesamt für Natur- und Verbraucherschutz (LANUV, Nr. 81-02.04.2017.A469). Die Zebrafinken entstammen der eigenen Zucht der Abteilung Verhaltensforschung der Universität Bielefeld. Dort wird ein Teil der Vögel selektiv auf drei Persönlichkeitsmerkmale (Aggressivität, Neugier und Ängstlichkeit) gezüchtet. Für die Studie werden pro Selektionslinie je bis zu 20 Tiere verwendet, die das Merkmal sehr stark, sowie sehr wenig ausgeprägt zeigen. Als Kontrollgruppe dienen 17 Zebrafinken aus dem nicht selektierten Bestand. Außerdem werden noch Daten von 138 nicht selektierten Zebrafinken ausgewertet, die die Verhaltenstests durchlaufen haben.

4 Wochen vor Beginn der Versuche werden die Vögel in den Volieren eingefangen und in gleichgeschlechtliche Gruppen von 2-4 Vögeln in 82x40x30 cm großen Käfigen gehalten. Jeder Vogel muss im Alter von etwa 65 Tagen und erneut im Alter von 100 Tagen drei Verhaltenstests durchlaufen:

1. Aggressivität: Getestet wird in einem 40 x 31 x 21 cm großem Käfig („Testkäfig“), in der sich eine Sitzstange und ein Spiegel befindet. Das Verhalten des Vogels wird 5 Minuten per Video aufgezeichnet. Geachtet wird auf aggressive Interaktionen mit dem Spiegel (Picken, Anfliegen, Anstoßen mit Brust oder Kopf).

2. Neugier/Erkundungstrieb: Zunächst werden die Vögel für 3,5 Stunden ohne Futter und Wasser in einen Vorkäfig gesetzt, um ihre Motivation nach Wasser oder Futter zu suchen „anzuregen“. Danach kommen sie in eine 11 x 17 x 11 cm große Startbox, die mit dem eigentlichen Testkäfig verbunden ist. Die Innenwände des Testkäfigs sind mit einer gemusterten Folie bedeckt, um für die Tiere eine unbekannte Umgebung zu simulieren. Außerdem gibt es 4 Sitzstangen, sowie eine Futter- und Wasserschüssel auf dem Boden. Eine Stunde lang wird aufgezeichnet, ab wann und wie häufig die Vögel bestimmte Positionen aufsuchen. Als Maß für den Erkundungstrieb gilt schnelles und häufiges Aufsuchen verschiedener Bereiche des Käfigs.

3. Angstlosigkeit: Die Tiere werden vom Experimentator auf den Rücken gelegt und für 5 Sekunden in dieser Position fixiert, indem er seine Finger auf die Brust des Vogels drückt. Bleibt der Vogel nicht auf dem Rücken liegen, wird der Vorgang bis zu 10 x wiederholt. Die Dauer des Verharrens in der Rückenlage wird als Maß für die Ängstlichkeit verwendet.

Die Tests werden nach etwa einem Monat wiederholt. Danach kommen die Vögel vorübergehend in eine Außenvoliere, bis sie im Alter von 1,5 – 2,5 Jahren erneut eingefangen und für 4 Wochen in Käfigen gehalten werden. Nach dieser erneuten Eingewöhnungsphase wird bei 128 Tieren in den nächsten Monaten zu unterschiedlichen Zeitpunkten Blut aus der Flügelvene genommen und verschiedene Hormone werden bestimmt. Der genaue Zeitraum, in dem die Blutuntersuchungen erfolgen, wird nicht genannt, mindestens jedoch 5 Monate. Was nach den Versuchen mit den Vögeln geschieht, wird nicht geschrieben.

Bereich: Verhaltensforschung, Hormonforschung

Originaltitel: Zebra finches bi-directionally selected for personality differ in repeatability of corticosterone and testosterone

Autoren: Sabine Kraus (1)*, Oliver Krüger (1), Anja Guenther (1,2)

Institute: (1) Verhaltensforschung, Fakultät für Biologie, Universität Bielefeld, Konsequenz 45, 33615 Bielefeld, (2) Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie, Plön

Zeitschrift: Hormones and Behavior 2020; 122: 104747

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5309



Dokument 334

Titel: Spongostan führt zu verstärkter Regeneration eines kritischen Defekts der Schädeldecke bei Ratten im Vergleich zu NanoBone und Actifuse
Hintergrund: Die Rekonstruktion von großflächigen Knochendefekten ist immer noch ein Problem. Hier wird die Wirksamkeit verschiedene Knochenersatzmaterialien an Ratten getestet, denen große Löcher in die Schädeldecke gebohrt wurden.
Tiere: 20 Ratten
Jahr: 2021

Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden vom LANUV (Landesamt für Natur- und Verbraucherschutz, Nr. 81-02.04.2018.A188) genehmigt. Die männlichen, 8 Wochen alten Ratten (Zuchtlinie Wistar) werden an der Universität Bielefeld gezüchtet. Es erfolgt eine Einteilung in 4 Gruppen mit je 5 Tieren.

Unter Narkose wird bei allen Ratten die Schädelhaut 2 cm aufgeschnitten und mit einem Bohrer zwei 5 mm große Löcher gebohrt, so dass das Gehirn freiliegt. In die Löcher werden je nach Gruppe verschiedene Teststoffe gegeben. Eine Gruppe dient als Kontrolle, die Löcher bleiben unbehandelt. Bei allen Ratten werden die Hautwunden wieder verschlossen. Nach der Operation bekommen die Tiere Schmerzmittel und werden für 3 Tage einzeln gehalten. 30 Tage später werden sie in eine Box gesetzt und durch Einleiten von Kohlendioxid getötet. Der Bereich rund um die Löcher wird für weitere Untersuchungen entfernt.

Bereich: Biomaterialforschung, Knochenchirurgie, Zahnmedizin

Originaltitel: Spongostan leads to increased regeneration of a rat calvarial critical size defect compared to NanoBone and Actifuse

Autoren: Dirk Wähnert (1), Julian Koettnitz (1), Madlen Merten (2), Daniel Kronenberg (3), Richard Stange (3), Johannes F. W. Greiner (4), Christian Kaltschmidt (4), Thomas Vordemvenne (1), Barbara Kaltschmidt (2,4)*

Institute: (1) Evangelisches Klinikum Bethel, Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Universitätsklinikum OWL der Universität Bielefeld, Campus Bielefeld-Bethel, Burgsteig 13, 33617 Bielefeld, (2) Arbeitsgruppe Molekulare Neurobiologie, Fakultät für Biologie, Universität Bielefeld, Bielefeld, (3) Abteilung für Regenerative Muskuloskelettale Medizin, Institut für Muskuloskelettale Medizin, Universitätsklinikum Münster, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Münster, (4) Arbeitsgruppe Zellbiologie, Fakultät für Biologie, Universität Bielefeld, Bielefeld

Zeitschrift: Materials 2021; 14: 1961

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5308



Dokument 335

Titel: Die immunsuppressive Mikroumgebung beeinflusst die Wirksamkeit der Radio-Immuntherapie bei Hirnmetastasen
Hintergrund: Aufgrund von besonderen Schutzfunktionen des Gehirns ist die Behandlung von Hirnmetastasen durch Immuntherapie bisher unbefriedigend. Hier soll an Mäusen, bei denen durch Injektion von Tumorzellen künstlich Hirnmetastasen hergestellt wurden, untersucht werden, wie sich eine Kombination aus Strahlen- und Immuntherapie auf die Hirntumoren auswirkt.
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)(sehr viele)
Jahr: 2021

Versuchsbeschreibung: Genehmigt werden die Versuche vom Regierungspräsidium Darmstadt (Nr. F123/1016 und F123/1068). Mäuse verschiedener Stämme werden von Charles River Laboratories bezogen. Von einigen der Tiere werden im Alter von 6-8 Wochen bestimmte Immunzellen aus dem Knochenmark des Oberschenkelknochens gewonnen. Nicht erwähnt, aber es ist davon auszugehen, dass die Tiere dafür getötet werden.

Von Mäusen, die aufgrund gentechnischer Veränderungen spontan Brustkrebs und Metastasen in Lunge sowie Lymphknoten entwickeln, werden auf nicht näher beschriebene Weise Krebszellen vom Primärtumor sowie aus den Metastasen der Lymphknoten gewonnen. Was danach mit diesen Tieren geschieht, wird nicht beschrieben.

Die gewonnenen Krebszellen werden 8-12 Wochen alten Mäusen in die linke Herzkammer gespritzt. Dabei erfolgt eine Einteilung in verschiedene Gruppen: Injektion von Primartumorzellen oder Metastasenzellen ohne Behandlung (Kontrollgruppen), Injektion der beiden Krebszellarten mit anschließender Immuntherapie, Krebszellinjektion mit anschließender Bestrahlung oder Injektion in Kombination mit Bestrahlung und Immuntherapie. 5 Wochen nach der Krebsinjektion erfolgt unter Narkose eine wöchentliche Untersuchung auf Metastasen anhand von Magnetresonanzaufnahmen des Kopfes sowie des Bauchraums. Zwei Wochen später wird ein Teil der Tiere 5 x innerhalb einer Woche unter Narkose einer Bestrahlung des Gehirns unterzogen. Einige dieser Tiere bekommen zusätzlich auf nicht näher beschriebene Weise im Abstand von drei Tagen verschiedene Immuntherapien, also Substanzen, die über den Eingriff in das Immunsystem das Tumorwachstum beeinflussen sollen. Ein Teil der Mäuse bekommen bereits eine Woche nach der Krebsinjektion alle 3-7 Tage nur Immuntherapie, keine Bestrahlung. Die Mäuse werden entweder 14 Tage nach Behandlungsbeginn (Kurzzeitversuche) auf nicht näher beschriebene Weise getötet oder sind Teil der Überlebensstudie. Dann werden sie so lange behandelt, bis sie Symptome von Gehirnmetastasen entwickeln oder die Metastasen eine Größe von 100 Quadratmillimeter erreichen. In manchen Versuchsgruppen sind alle Mäuse innerhalb von 50-56 Tagen tot, d.h. sie sterben an dem Tumor oder werden aufgrund der Tumorgröße auf nicht genannte Weise getötet. In einer Behandlungsgruppe überlebt ein Viertel der Mäuse 112 Tage. Für weitere Untersuchungen werden verschiedene Organe entnommen.

Finanziell unterstützt wurde die Arbeit vom Georg-Speyer-Haus, Bundesministerium für Gesundheit, Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, LOEWE-Zentrum Frankfurt Cancer Institute (FCI), Deutsche Krebshilfe, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Beug Stiftung für Metastasierungsforschung und der Dr. Bodo Sponholz-Stiftung.

Bereich: Krebsforschung

Originaltitel: The immune suppressive microenvironment affects efficacy of radio-immunotherapy in brain metastasis

Autoren: Katja Niesel (1), Michael Schulz (1,2), Julian Anthes (1), Tijna Alekseeva (1), Jadranka Macas (3,4), Anna Salamero-Boix (1,2), Aylin Möckl (1), Timm Oberwahrenbrock (5,6), Marco Lolies (1), Stefan Stein (1), Karl H Plate (3,4,7), Yvonne Reiss (3,4,7), Franz Rödel (4,7,8), Lisa Sevenich (1,4,7)*

Institute: (1) Institut für Tumorbiologie und experimentelle Therapie, Georg-Speyer-Haus, Paul-Ehrlich-Str. 42-44, 60596 Frankfurt am Main, (2) Biowissenschaften, Fachbereich 15, Goethe Universität Frankfurt, Frankfurt am Main, (3) Neurologisches Institut (Edinger Institut), Universitätsklinikum Frankfurt, Goethe Universität Frankfurt, Frankfurt am Main, (4) Frankfurt Cancer Institute (FCI), Goethe Universität Frankfurt, Frankfurt am Main, (5) Fraunhofer-Institut für Translationale Medizin und Pharmakologie (ITMP), Frankfurt am Main, (6) Fraunhofer Cluster of Excellence Immune Mediated Diseases (CIMD), Frankfurt am Main, (7) Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK), Standort Frankfurt/Mainz und Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Heidelberg, (8) Klinik für Strahlentherapie und Onkologie, Goethe Universität Frankfurt, Frankfurt am Main

Zeitschrift: EMBO Molecular Medicine 2021; 13: e13412

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5307



Dokument 336

Titel: Eine besondere Klasse von Impulsneuronen mit starker Gammasynchronisation und Reizselektivität in der Region V1 des Affen
Hintergrund: Es gibt bereits extrem viele Studien, in denen Affen mit Elektroden im Kopf Aufgaben an Monitoren erledigen müssen, um zu schauen, welche Nerven dabei aktiv sind. Hier werden diesmal Rhesusaffen, Kapuzineraffen und Mäusen dafür „verwendet“.
Tiere: 3 Tiere verschiedener Arten (2 Rhesusaffen (Macaca mulatta), 1 Kapuzineraffe (Sapajus libidinosus), unbekannte Anzahl Mäuse)
Jahr: 2020

Versuchsbeschreibung: Die Studie besteht aus drei Teilen, nämlich Versuche an zwei Rhesusaffen, einer unbekannten Anzahl an Mäusen und einem Kapuzineraffen. Nur die Versuche an den zwei Rhesusaffen (weiblich, 17 Jahre und männlich, 11 Jahre) finden in Frankfurt statt und werden vom Regierungspräsidium Darmstadt genehmigt. Die Tiere stammen vom Deutschen Primatenzentrum, Göttingen, und Aventis Pharma Deutschland GmbH. Unter Narkose wird den Affen ein Bolzen am Kopf angeschraubt, der später zur Fixierung des Kopfes genutzt wird. Über Bohrlöchern im Schädeldach wird eine Box am Kopf fixiert, durch die Elektroden bis zu einer bestimmten Region des Gehirns vorgeschoben werden, mit denen Hirnsignale aufgezeichnet werden können. Im eigentlichen Versuchsaufbau, welcher vorher mit den Tieren trainiert wird, sollen die Tiere mit am Bolzen fixiertem Kopf Aufgaben an einem Monitor erledigen. Sobald dort ein roter Punkt erscheint, dürfen sie ihren Blick nicht abwenden und müssen so lange einen Hebel drücken, bis die Farbe zu grün wechselt. Ein Versuch wird abgebrochen, wenn der Affe vor dem Farbwechsel den Hebel loslässt oder seine Augen außerhalb des Fixationsfensters bewegt. Wird die Aufgabe korrekt ausgeführt, gibt es eine nicht näher beschriebene „Belohnung“. Üblicherweise werden die Affen, damit sie in den Versuchen kooperieren, außerhalb der Tests nur mit wenig Flüssigkeit versorgt. Zur „Belohnung“ gibt es dann die dringend benötigte Flüssigkeit. Im nächsten Schritt werden auf dem Monitor sich bewegende Balken gezeigt, während der Affe weiter auf den Punkt starren muss. Gleichzeitig werden über die in das Hirngewebe einer bestimmten Region eingelassenen Elektroden Hirnströme gemessen. Jeder Affe muss pro 4-stündiger Sitzung 700 – 1500 korrekte Versuche durchführen. Der Verbleib der Affen nach dem Versuch wird nicht beschrieben. Die Versuche mit einem 9 Jahre alten, männlichen Kapuzineraffen finden in Brasilien statt. Der Affe, der von IBAMA in Natal, Brasilien, stammt, wird der gleichen Operation wie die Rhesusaffen unterzogen und muss - bis auf das Drücken eines Hebels - die gleichen Aufgaben erledigen. Sein weiteres Schicksal wird nicht erwähnt.

Zusätzlich erfolgen Versuche mit männlichen und weiblichen, 2-4 Monate alten Mäusen in Oregon, in den USA. Die Tiere stammen vom Jackson Laboratory. Auch hier erfolgt über Elektroden im Gehirn eine Aufzeichnung der Hirnströme an den wachen, nicht betäubten Tieren, während sie am Kopf fixiert sind und auf einem kugelförmigen Laufband laufen müssen. Für nähere Beschreibungen zur Operation und Versuchsaufbau wird auf frühere Studien verwiesen. Eine Information zum Verbleib der Mäuse nach dem Versuch gibt es nicht.

Bereich: Hirnforschung

Originaltitel: A distinct class of bursting neurons with strong gamma synchronization and stimulus selectivity in monkey V1

Autoren: Irene Onorato (1,2), Sergio Neuenschwander (3,5), Jennifer Hoy (7), Bruss Lima (3), Katia-Simone Rocha (5), Ana Clara Broggini (1), Cem Uran (1), Georgios Spyropoulos (1,2), Johanna Klon-Lipok (1,3), Thilo Womelsdorf (6), Pascal Fries (1), Cristopher Niell (7), Wolf Singer (1,3,4), Martin Vinck (1,8)*

Institute: (1) Ernst Strüngmann Institute (ESI) for Neuroscience in Cooperation with Max Planck Society, Deutschordenstr. 46, 60528 Frankfurt, (2) International Max Planck Research School for Neural Circuits, Frankfurt am Main, (3) Max-Planck-Institut für Hirnforschung, Frankfurt am Main, (4) Frankfurt Institute for Advanced Studies, Frankfurt am Main, (5) Brain Institute, Federal University of Rio Grande do Norte, Natal, Brasilien, (6) Vanderbilt University, Nashville, USA, (7) Institute of Neuroscience and Department of Biology, University of Oregon, Eugene, USA

Zeitschrift: Neuron 2020; 105: 1-18

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5306



Dokument 337

Titel: Die Auswirkungen einer Ausschaltung der löslichen Epoxidhydrolase auf die Tumorentstehung und Metastasierung in einem Mausmodell für Brustkrebs
Hintergrund: Welchen Einfluss hat der Mangel eines bestimmten Enzyms auf die spontane Entwicklung von Brustkrebs bei genmanipulierten Mäusen?
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)
Jahr: 2021

Versuchsbeschreibung: Genehmigt werden die Versuche vom Regierungsbezirk Darmstadt (Nummer: FU_1072,24.08.2015). Verschiedene, teilweise gentechnisch veränderte Mäuselinien von TaconicArtemis GmbH (Köln) und Jackson Laboratory (Bar Harbor, USA) werden über mehrere Generationen miteinander verpaart, so dass ein Teil der weiblichen Nachkommen aufgrund ein bis mehrerer, verschiedener Gendefekte spontan Brustkrebs bekommt. Diese werden für den Versuch ausgewählt. Welche Tiere die gewünschten Gendefekte aufweisen, wird üblicherweise mit einer Blut- oder Gewebeprobe ermittelt. Wie diese gewonnen wird, ist nicht erwähnt.

Ab der 6. Lebenswoche werden die Nager in nicht beschriebenen Abständen auf Größe und Lokalisation von Brusttumoren und Metastasen hin untersucht. Spätestens beim Erreichen einer Tumorgröße von 1,5 cm werden die Tiere unter Narkose getötet und ausgeblutet. Die Tiere werden auf Lymphknotenmetastasen hin untersucht und das Volumen des Tumors wird bestimmt. Überlebende Mäuse werden im Alter von 20 Wochen unter Isofluran-Narkose durch Ausbluten getötet. Einige 20 Wochen alte Tiere werden getötet und auf Lungenmetastasen hin untersucht.

Diese Studie wurde finanziert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Else Kröner-Fresenius-Graduiertenkolleg.

Bereich: Krebsforschung

Originaltitel: The consequences of soluble epoxide hydrolase deletion on tumorigenesis and metastasis in a mouse model of breast cancer

Autoren: Rushendhiran Kesavan (1), Timo Frömel (1), Sven Zukunft (1), Bernhard Brüne (2), Andreas Weigert (2), Ilka Wittig (3,4), Rüdiger Popp (1), Ingrid Fleming (1,4)*

Institute: (1) Institute for Vascular Signalling, Zentrum für Molekulare Medizin, Haus 25B, Theodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt am Main, (2) Institut für Biochemie 1, Fachbereich Medizin, Goethe-Universität Frankfurt, Frankfurt am Main, (3) Funktionelle Proteomics, Institut für Kardiovaskuläre Physiologie, Fachbereich Medizin, Goethe-Universität Frankfurt, Frankfurt am Main, (4) Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK), Standort Rhein-Main, 60590 Frankfurt

Zeitschrift: International Journal of Molecular Sciences 2021; 22: 7120

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5305



Dokument 338

Titel: Darm-Heilung nach verlängerter Dünndarmresektion bei Mäusen: NOD2-Mangel beeinträchtigt die Wundheilung und das postoperative Ergebnis
Hintergrund: Es wird an Mäuse untersucht, ob die Fehlfunktion des NOD2-Gens, die ein Risikofaktor für Morbus Crohn ist, die Heilung nach einem Darmschnitt verhindert.
Tiere: 40 Mäuse
Jahr: 2021

Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden unter der Nummer 722.3-1.1-002/13 vom Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei, Mecklenburg-Vorpommern genehmigt. Es werden 40 Mäuse verwendet, die Hälfte davon trägt eine genetische Mutation und produziert dadurch ein wichtiges Darm-Protein (NOD2) nicht. Die Mäuse werden ursprünglich von der Versuchstierzucht Jackson Laboratory, USA, bezogen und werden am Rudolf-Zenker-Institut für Experimentelle Chirurgie, Universitätsmedizin Rostock weiter gezüchtet. Zwei Tage vor Beginn der Versuche wird das Futter der Tiere auf flüssige Nahrung umgestellt. Die Tiere werden in Narkose gelegt, intubiert und künstlich beatmet. Der Bauch wird aufgeschnitten. Es werden die letzten ca. 40% (11 cm) vom Dünndarm abgeschnitten und die offenen Enden vom Dünn- und Dickdarm werden zusammengenäht. Ein Schmerzmittel wird unter die Haut gespritzt. Das Gewicht und der gesundheitliche Zustand der Mäuse werden täglich untersucht und Tiere, die in einem sehr schlechten Zustand sind (dauerhafte Verstopfung, massiver Durchfall oder Austrocknung) oder mehr als 30% ihres Körpergewichts verlieren, werden auf nicht genannte Weise getötet. 11 von 40 Mäusen sterben oder sie müssen wegen eines sehr schlechten Gesundheitszustand in den ersten 5 Tagen nach der Operation getötet werden. Fünf Tage nach der ersten OP werden die noch lebenden Mäuse erneut unter Narkose am Bauch operiert und zwei Katheter werden 2 cm entfernt vom Ort der Darmnaht in den Darm eingeführt. Eine Flüssigkeit wird durch den ersten Katheter in den Darm gepumpt, bis die Naht reißt. Die Tiere werden durch Genickbruch getötet und ihr Darm wird für weitere Analysen entnommen.

Diese Arbeit wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziell unterstützt.

Bereich: Gastroenterologie, Chirurgie, Genetik

Originaltitel: Ileocolonic healing after extended small bowel resection in mice: NOD2 deficiency impairs anastomotic healing and postoperative outcome

Autoren: Maria Witte (1)*, Johannes Reiner (2), Karen Bannert (2), Robert Jaster (2), Christian Maschmeier (2), Clemens Schafmayer (1), Georg Lamprecht (2), Peggy Berlin (2)

Institute: (1) Abteilung für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie, Chirurgische Klinik und Poliklinik, Universitätsmedizin Rostock, Schillingallee 35, 18057 Rostock, (2) Abteilung für Gastroenterologie, Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten, Zentrum für Innere Medizin, Universitätsmedizin Rostock

Zeitschrift: Inflammatory Bowel Diseases 2021; doi: 10.1093/ibd/izab022

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5304



Dokument 339

Titel: Auswirkungen einer übermäßigen oder eingeschränkten Phosphor- und Kalziumaufnahme während des frühen Lebens auf Marker der Knochenarchitektur und -zusammensetzung bei Schweinen
Hintergrund: Es wird untersucht, ob ein höherer oder ein niedrigerer Phosphoranteil in der Nutztiernahrung Auswirkungen auf die Knochenentwicklung bei Ferkeln hat.
Tiere: 61 Schweine
Jahr: 2020

Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden unter der Nummer M-V7221.3-1-053-15 vom Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei (LALLF) genehmigt. Es werden 61 Schweine (Ferkel) im Alter von 4 Wochen der Rasse Deutsche Landrasse verwendet. Die Herkunft der Tiere wird nicht genannt. Die Tiere werden einzeln gehalten und in 6 Testgruppen á 7-14 Tiere eingeteilt. Über 5 Wochen bekommen die Tiere Futter mit unterschiedlichem Phosphor- und Kalziumgehalt. Wöchentlich werden das Gewicht der Schweine und die aufgenommene Futtermenge bestimmt. Am Tag 63 werden Blutproben aus einer Vene am Halsansatz entnommen. Am Tag 64 werden die Schweine durch Elektrobetäubung betäubt und durch Ausblutung getötet, die Oberschenkelknochen werden für weitere Analysen entnommen.

Diese Arbeit wurde vom Leibniz-WissenschaftsCampus Phosphorforschung Rostock finanziell unterstützt.

Bereich: Tierernährung, Nutztierwissenschaften

Originaltitel: Effects of excessive or restricted phosphorus and calcium intake during early life on markers of bone architecture and composition in pigs

Autoren: Christian Gerlinger (1,2), Michael Oster (2), Henry Reyer (2), Christian Polley (3,4), Brigitte Vollmar (3), Eduard Muráni (2), Klaus Wimmers (2,5), Petra Wolf (1)*

Institute: (1) Lehrstuhl für Ernährungsphysiologie und Tierernährung, Universität Rostock, Justus-von-Liebig-Weg 8, 18059 Rostock, (2) Leibniz-Institut für Nutztierbiologie (FBN), Dummerstorf, (3) Rudolf-Zenker-Instituts für Experimentelle Chirurgie, Universität Rostock, Rostock, (4) Lehrstuhl für Mikrofluidik, Universität Rostock, Rostock, (5) Agrar- und umweltwissenschaftliche Fakultät, Universität Rostock, Rostock

Zeitschrift: Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition 2020; doi: 10.1111/jpn.13286

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5303



Dokument 340

Titel: Abzielen veresterter Oxylipine durch LC-MS-Einfluss der Probenvorbereitung auf das Oxylipinmuster
Hintergrund: Eine neue Methode zur Messung der Konzentration von Stoffwechselprodukten von Fettsäuren wird an Blutproben von Ratten getestet.
Tiere: 6 Ratten
Jahr: 2020

Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden unter der Nummer 33.9-42502-04-13/1134, 28.05.2013 vom Niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit genehmigt. Da kein Autor einer Einrichtung in Niedersachsen angehört, ist es unklar, wo die Versuche durchgeführt werden. Es werden 6 männliche Ratten im Alter von 6 Wochen verwendet. Die Tiere werden von der Versuchstierzucht Charles River Laboratories, Sulzfeld, bezogen. Über 21 Tage bekommen drei Tiere herkömmliches Futter und die andere drei bekommen eine Futtermischung mit einem höheren Gehalt an EPA und DHA Omega-3-Fettsäuren. Nach 21 Tagen werden die Ratten betäubt und mit einem Stich ins Herz getötet, Blutproben werden für weitere Untersuchungen entnommen.

Diese Arbeit wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziell unterstützt.

Bereich: Ernährungswissenschaft

Originaltitel: Targeting esterified oxylipins by LC–MS - Effect of sample preparation on oxylipin pattern

Autoren: Annika I. Ostermann (1), Elisabeth Koch (1), Katharina M. Rund (1), Laura Kutzner (1), Malwina Mainka (1), Nils Helge Schebb (1)*

Institute: (1) Lehrstuhl für Lebensmittelchemie, Bergische Universität Wuppertal, Gaußstr. 20, 42119 Wuppertal

Zeitschrift: Prostaglandins & Other Lipid Mediators 2020; 146: 106384

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5302



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