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Dokument 501

Titel: Nahrungsergänzungsmittel mit hohem Kuding-Tee-Gehalt induzieren hepatische Xenobiotika-metabolisierende Enzyme - eine 6-wöchige Fütterungsstudie mit Mäusen
Hintergrund: Da manche Menschen Kuding-Tee-Extrakte als Nahrungsergänzungsmittel zum Abnehmen nutzen, soll hier die Auswirkung des Extraktes auf die Fettleibigkeit bei Mäusen untersucht werden. Die Einnahme dieser Produkte zur Gewichtsreduktion wird mit Leberschäden in Verbindung gebracht. Die Fütterungsversuche an Mäuse legen nahe, dass Kuding-Tee-Extrakte innerhalb des kurzen experimentellen Fütterungszeitraums von 6 Wochen eine Fettleber, jedoch keine Leberfibrose bei Mäusen auslösen
Tiere: 50 Mäuse
Jahr: 2020

Versuchsbeschreibung: Die Versuche wurden vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, unter der Nummer V 242-28307 / 2018 genehmigt. 50 Mäuse werden von Janvier Labs (Saint Berthevin Cedex, Frankreich) gekauft. Die Tiere erhalten eine sogenannte Westliche Ernährung, reich an Futter und Fruchtzucker. Nach 2 Wochen werden die Tiere in Gruppen aufgeteilt und ihnen werden verschiedene Kuding-Tee-Bestandteile ins Futter gemischt. Kuding-Tee ist ein chinesischer Kräutertee, der seit Jahrhunderten in der Traditionellen Chinesischen Medizin eingesetzt wird. Eine Gruppe Mäuse, die reinen Kuding-Tee-Extrakt bekommt, verweigert die Futteraufnahme, weshalb diese Gruppe aus der Auswertung rausgenommen wird. Eine Gruppe Mäuse erhält zum Vergleich keine Kuding-Tee-Bestandteile (Kontrollgruppe). Nach sechs Wochen werden alle Tiere mit Kohlenstoffdioxid getötet.

Die Arbeit wurde gefördert von CycloChem Bio Co., Ltd. und dem Land Schleswig-

Bereich: Ernährungswissenschaft, Übergewichtsforschung

Originaltitel: High dietary kuding tea extract supplementation induces hepatic xenobiotic-metabolizing enzymes - a 6-week feeding study in mice

Autoren: Svenja Wüpper (1)*, Alexandra Fischer (1), Kai Lüersen (1), Ralph Lucius (2), Hinako Okamoto (3), Yoshiyuki Ishida (3), Keiji Terao (3), Gerald Rimbach (1)

Institute: (1) Institut für Humanernährung und Lebensmittelkunde, Lebensmittelwissenschaft, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Hermann-Rodewald-Straße 6, 24118 Kiel, (2) Anatomisches Institut, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Kiel, (3) CycloChem Bio Co., Ltd., Kobe, Japan

Zeitschrift: Nutrients 2020, 12(1), 40; doi: 10.3390/nu12010040

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5141



Dokument 502

Titel: Eine Ergänzung mit Nitrat beeinflusst den Fett- und Glukosestoffwechsel nur geringfügig bei Mausmodellen für Fettleibigkeit, die genetisch und durch Ernährung hervorgerufen wurde
Hintergrund: Es soll untersucht werden, ob bei Mäusen eine Nitratfütterung zu Unterschieden bei der Gewichtszunahme bei zwei „Mausmodellen“ für Fettleibigkeit führt. Eine ähnliche Studie kam zu gleichen Ergebnissen.
Tiere: 48 Mäuse
Jahr: 2020

Versuchsbeschreibung: Der Tierversuch wurde unter der Nummer V 241-46657 / 2017 genehmigt. Von welcher Behörde, wird nicht erwähnt, wahrscheinlich dem Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein.

Mäuse zwei spezieller Zuchtlinien werden von Janvier Labs (Le Genest-Saint-Isle, Frankreich) gekauft: eine Linie, die durch einen Gendefekt zu Fettleibigkeit neigt und eine nicht genveränderte Linie, die als Wildtyp bezeichnet wird. Die Wildtyp-Mäuse erhalten Fett- und Fruchtzucker-reiches Futter. Die genbedingt fettleibigen Mäuse bekommen Futter mit wenig Fett. Nach 1-2 Wochen wird das Futter aller Mäuse mit unterschiedlichen Mengen an Nitrat angereichert.

Die Mäuse werden täglich gewogen. Während der Fütterungsversuche sterben zwei Tiere. Warum und wie wird nicht erläutert. Nach 4 Wochen der entsprechenden Fütterung wird bei den Tieren ein Glucose-Test durchgeführt. Hierfür wird den Tieren mit einer Schlundsonde Glucose in den Magen eingegeben und eine Blutprobe durch Abschneiden der Schwanzspitze gewonnen. Am Ende der Versuche (unklar, wann genau das ist) werden die Mäuse unter Narkose getötet und die Organe entnommen.

Die Arbeit wurde von der Firma Yara und dem spanischen MICINN Grant gefördert.

Bereich: Ernährungswissenschaft, Übergewichtsforschung

Originaltitel: Supplementation with nitrate only modestly affects lipid and glucose metabolism in genetic and dietary-induced murine models of obesity

Autoren: Alexandra Fischer (1), Kai Lu?ersen (1), Gerhard Schultheiß (2), Sonia de Pascual-Teresa (3), Alessandro Mereu (4), Ignacio R. Ipharraguerre (1), Gerald Rimbach (1)*

Institute: (1)* Institut für Humanernährung und Lebensmittelkunde, Lebensmittelwissenschaft, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Hermann-Rodewald-Straße 6, 24118 Kiel, (2) Tierschutzbeauftragter, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Kiel, (3) Department of Metabolism and Nutrition, Institute of Food Science, Food Technology and Nutrition (ICTAN-CSIC), Madrid, Spanien, (4) Yara Iberian, Madrid, Spanien

Zeitschrift: Journal of Clinical Biochemistry and Nutrition 2020; 66(1): 24-35

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5140



Dokument 503

Titel: Mütterliches Asthma ist mit anhaltenden Veränderungen der Glykosylierung von Antikörpern bei allergischen Nachkommen verbunden
Hintergrund: Dieses neu entwickelte „Mausmodell“ soll Informationen bieten, wie ein künstlich ausgelöstes Asthma der Mutter während der Schwangerschaft die Entwicklung des Immunsystems der Nachkommen und die spätere Anfälligkeit für Asthma beeinflusst.
Tiere: 174 Mäuse (mindestens)
Jahr: 2020

Versuchsbeschreibung: Die Versuche fanden wahrscheinlich in Berlin statt, da in der Danksagung einer „Tierversuchseinrichtung der Charité Universitätsmedizin Berlin“ gedankt wird.

Eine spezielle Mäuselinie wird bei Janvier Labs (Le Genest-Saint-Isle, Frankreich) gekauft. Drei Gruppen von weiblichen Mäusen wird Ei-Eiweiß, Milch-Eiweiß oder eine neutrale Substanz 3 Mal mit je einer Woche Abstand unter die Haut gespritzt. Die Tiere werden so für diese Allergene (Allergie-auslösende Substanzen) sensibilisiert. Die Mäuse werden mit männlichen Mäusen zusammengebracht. Zwischen dem 6. und 16. Tag ihrer Schwangerschaft werden die Tiere mehrfach je 20 Minuten einem Aerosol mit Ei-Eiweiß, Milch-Eiweiß oder einer neutralen Substanz ausgesetzt, um Asthma auszulösen.

Die Jungen werden am 21. Lebenstag entwöhnt. 10 Tage später wird ein Teil der Mütter erneut mit den Aerosolen konfrontiert, um eine allergische Entzündung auszulösen. Schließlich werden die Mütter narkotisiert und ihre Lungen werden gespült, indem eine Flüssigkeit über die Luftröhre eingeleitet und abgesaugt wird. Anschließend werden die Tiere auf nicht näher genannte Weise getötet.

Unmittelbar nach dem Absetzen werden die Jungtiere ebenfalls diesem Protokoll ausgesetzt: erst wird mehrfach Ei-Eiweiß oder eine wirkungslose Substanz unter die Haut gespritzt und dann werden die Tiere dem Aerosol ausgesetzt. Am 49. Lebenstag werden auch sie getötet.

Diese Studie wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert.

Bereich: Allergieforschung, Asthmaforschung

Originaltitel: Maternal asthma is associated with persistent changes in allergic offspring antibody glycosylation

Autoren: Elisa B Sodemann (1), Sabrina Dähling (2), Robert Klopfleisch (3), Ekaterina Boiarina (4, 5), Didier Cataldo (6, 7), Moumen M Alhasan (1), Ali Ö Yildirim (8), Martin Witzenrath (4 ,5), Christoph Tabeling (4, 5, 9), Melanie L Conrad (1, 10)*

Institute: (1) Institut für Mikrobiologie und Infektionsimmunologie, Reproduktive Immunologie, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Hindenburgdamm 27, 12203 Berlin, (2) Institut für Systemimmunologie, Universität Würzburg, Würzburg, (3) Institut für Tierpathologie, Veterinärmedizin, Freie Universität Berlin, Berlin, (4) Medizinische Klinik, Infektiologie und Pneumologie, Charité Universitätsmedizin, Berlin, (5) Division of Pulmonary Inflammation, Medizinische Klinik, Infektiologie und Pneumologie, Charité Universitätsmedizin, Berlin, (6) Laboratory of Tumor and Development Biology, GIGA Research Center, University of Liège, Liège, Belgien, (7) Department of Respiratory Diseases, CHU Liège, Liège, Belgien, (8) Comprehensive Pneumology Center (CPC), Institute of Lung Biology and Disease, Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH), Neuherberg, (9) Berliner Institut für Gesundheitsforschung (BIH), Berlin, (10) CharitéCentrum Innere Medizin und Dermatologie, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Psychosomatik, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Berlin

Zeitschrift: Clinical & Experimental Allergy 2020; 50(4): 520-531

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5139



Dokument 504

Titel: Die cD28-Co-Stimulation von T-Helfer-1-Zellen erhöht die Zytokinfreisetzung in vivo
Hintergrund: Untersuchungen zur Frage, wie bestimmte Abwehrzellen des Blutes aktiviert werden.
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)
Jahr: 2018

Versuchsbeschreibung: Die Regierung von Unterfranken hat die Versuche genehmigt. Die Mäuse werden am Institut für Virologie und Immunbiologie in Würzburg gehalten und gezüchtet. Dort werden verschiedene Mäuselinien „hergestellt“. Hierfür werden die Tiere genetisch verändert und über mehrere Generationen ingezüchtet. Für die Versuche werden die Nachkommen (sowohl transgene Mäuse als auch ihre nicht genveränderten Geschwister) verwendet.

Von den genveränderten Mäusen werden Blutproben entnommen und bestimmte Abwehrzellen des Blutes (T-Helfer-1-Zellen) werden gewonnen und aufbereitet. Diese werden Gruppen von nicht genveränderten Mäusen täglich 5 Tage lang in die Schwanzvene injiziert. Bei manchen Tieren wird ein Gen auf den injizierten T-Helfer-1-Zellen durch Gabe des Brustkrebsmittels Tamoxifen ausgeschaltet. Das Mittel wird mit einer Schlundsonde 4 Tage lang verabreicht. Drei oder 9 Tage später wird den Tieren ein Eiweiß unter die Haut gespritzt, um eine Immunreaktion auszulösen.6, 24 und 48 Stunden später wird den Mäuse eine Blutprobe aus der Schwanzvene entnommen. Weitere 7 Tage später werden von den Tieren die Lymphknoten und Milzzellen analysiert. Es ist davon auszugehen, dass die Tiere hierfür getötet werden.

Die Studie wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Universität Würzburg finanziert.

Bereich: Immunologie

Originaltitel: cD28 costimulation of T helper 1 cells enhances cytokine release in vivo

Autoren: Daniela Langenhorst (1), Stephanie Haack (1), Selina Göb (1), Anna Uri (1), Fred Lühder (2), Bernard Vanhove (3, 4, 5), Thomas Hünig (1), Niklas Beyersdorf (1)*

Institute: (1) Institut für Virologie und Immunbiologie, Versbacher Straße 7, 97078 Würzburg, (2) Institut für Neuroimmunologie und Multiple-Sklerose-Forschung, Universitätsmedizin Göttingen, Von-Siebold-Str. 3a, 37075 Göttingen, (3) Centre de Recherche en Transplantation et Immunologie UMR 1064, INSERM, Université de Nantes, Nantes, Frankreich, (4) Institut de Transplantation Urologie Néphrologie (ITUN), CHU Nantes, Nantes, Frankreich, (5) OSE Immunotherapeutics S.A., Nantes, Frankreich

Zeitschrift: Frontiers in Immunology 2018; 9: 1060. doi: 10.3389/fimmu.2018.01060

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5138



Dokument 505

Titel: Externalisiertes Histon H4 orchestriert chronische Entzündungen, indem es den Tod von lytischen Zellen induziert
Hintergrund: Erforschung der Entstehung von Gewebeschäden und Entzündungen bei einer Arterienverkalkung.
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)
Jahr: 2019

Versuchsbeschreibung: Die Protokolle werden in Amsterdam und der Regierung von Oberbayern (Nr. 55.2-1-54-2532-159-2014) genehmigt. Es ist anzunehmen, dass ein Teil der Versuche in München stattfand. Eine genmanipulierte Mäuselinie wird bei The Jackson Laboratory und eine andere am Institut für Experimentelle Immunologie und Bildgebung, Zentrum für Medizinische Biotechnologie der Universität Duisburg-Essen, bezogen. Zwei weitere Mäuselinien stammen aus den USA. Mit diesen Tieren werde neue Mäuselinien gezüchtet. Hierfür werden die Tiere über mehrere Generationen gekreuzt und ingezüchtet.

Es werden sogenannte chimäre Mäuse hergestellt. Hierfür werden „Empfänger-Mäuse“ tödlich bestrahlt und mit Knochenmark „rekonstituiert“, das heißt, dass die bestrahlten Tiere Knochenmark von „Spender-Mäusen“ erhalten.

Bei den Mäusen wird eine Arteriosklerose hervorgerufen, eine Verhärtung der Arterienwand. Hierfür erhalten acht Wochen alte Mäuse 11 Wochen lang fettreiches Futter. Zwei Wochen nach Beginn dieser Fütterung wird bei einer Operation eine Manschette um die linke Halsschlagader gelegt. Wie genau die Operation geschieht, wird nicht erläutert.

Gruppen von Mäusen werden unterschiedliche Substanzen in die Bauchhöhle oder unter die Haut gespritzt, die bestimmte weiße Blutkörperchen (Neutrophile) oder Entzündungs-Botenstoffe hemmen oder vermehren sollen. Einigen Mäusen wird für eine dauerhafte Verabreichung eine osmotische Minipumpe unter die Haut gepflanzt. Alle Behandlungen werden 4 Wochen lang durchgeführt. Schließlich werden die Tiere unter Narkose getötet und die Halsschlagadern entnommen.

Bei einer weiteren Gruppe von Mäusen wird durch Injektion einer Substanz eine Bauchfellentzündung ausgelöst. Ein Teil der Tiere erhält außerdem ein Eiweiß gespritzt, das die Neutrophilen mobilisieren soll. Die Bauchhöhle wird ausgespült, um die Neutrophilen in der Spülflüssigkeit zu zählen.

Die Studie wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), den National Institutes of Health (NIH), der National Psoriasis Foundation und der Leducq-Stiftung unterstützt.

Bereich: Arterioskleroseforschung, Entzündungsforschung

Originaltitel: Externalized histone H4 orchestrates chronic inflammation by inducing lytic cell death

Autoren: Carlos Silvestre-Roig (1,2,3), Quinte Braster (1,2,3), Kanin Wichapong (4), Ernest Y. Lee (5), Jean Marie Teulon (6), Nihel Berrebeh (6), Janine Winter (1), Jose? M. Adrover (7), Giancarlo Santiago Santos (5), Alexander Froese (8,9), Patricia Lemnitzer (1), Almudena Ortega-Go?mez (1,3), Raphael Chevre (1), Julian Marschner (10), Ariane Schumski (1,3), Carla Winter (1,3), Laura Perez-Olivares (1), Chang Pan (1), Nicole Paulin (1), Tom Schoufour (2), Helene Hartwig (1,2), Silvia Gonza?lez-Ramos (1), Frits Kamp (11), Remco T. A. Megens (1,12), Kerri A. Mowen (13, 21), Matthias Gunzer (14), Lars Maegdefessel (3,15,16), Tilman Hackeng (4), Esther Lutgens (1,17), Mat Daemen (2), Julia von Blume (18), Hans-Joachim Anders (10), Viacheslav O. Nikolaev (8,9), Jean-Luc Pellequer (6), Christian Weber (1,3 ,4), Andre?s Hidalgo (1,7), Gerry A. F. Nicolaes (4), Gerard C. L. Wong (5), Oliver Soehnlein (1,2,3,16,19)*

Institute: (1)* Institut für Prophylaxe und Epidemiologie der Kreislaufkrankheiten (IPEK), Poliklinik, Klinikum der Universität München, Ludwig-Maximilians-Universität München, Pettenkoferstrasse 8a, 80336 München, (2) Department of Pathology, AMC, Amsterdam, Niederlande, (3) Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung e. V. (DZHK), München, (4) Department of Biochemistry, CARIM, University Maastricht, Maastricht, Niederlande, (5) Department of Bioengineering, University of California, Los Angeles, CA, USA, (6) Universite?eGrenoble Alpes, CEA, CNRS, IBS, Grenoble, Frankreich, (7) Area of Developmental and Cell Biology, Fundacio?n Centro Nacional de Investigaciones Cardiovasculares Carlos III (CNIC), Madrid, Spanien, (8) Zentrum für Experimentelle Medizin, Experimentelle Herz-Kreislaufforschung, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), Martinistraße 52, 20246 Hamburg, (9) Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung e. V. (DZHK), Hamburg/Kiel/Lu?beck, Hamburg, (10) Medizinischen Klinik und Poliklinik IV der Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinikum der Universität München, 80336 München, (11) Biomedizinischen Centrum (BMC), Ludwig-Maximilians-Universität München, Großhaderner Str. 9, 82152 Planegg-Martinsried, (12) Department of Biomedical Engineering, CARIM, University Maastricht, Maastricht, Niederlande, (13) The Scripps Research Institute, La Jolla, CA, USA, (14) Institut für Experimentelle Immunologie und Bildgebung, Zentrum für Medizinische Biotechnologie, Universität Duisburg-Essen, Universitätsstraße, 45117 Essen, (15) Vascular Biology Unit, Department of Vascular and Endovascular Surgery, Technische Universität München, Ismaninger Straße 22, 81679 München, (16) Department of Medicine Solna, Karolinska Institute, Stockholm, Schweden, (17) Department of Medical Biochemistry, AMC, Amsterdam, Niederlande, (18) Max-Planck-Institut für Biochemie, Am Klopferspitz 18, 82152 Martinsried, (19) Department of Physiology and Pharmacology (FyFa), Karolinska Institutet, Stockholm,

Zeitschrift: Nature 2019; 569(7755): 236–240

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5137



Dokument 506

Titel: Präzise arterielle Input-Funktionen, aus einer DCE-MRI-Untersuchung mittels eines neuen Systems für den Blutkreislauf außerhalb des Körpers bei Mäusen
Hintergrund: Um bei einer Untersuchung mit einem bildgebenden Verfahren (MRT) die Konzentration des Kontrastmittels im Blut einer Maus bestimmen zu können, wird das Blut durch Schläuche am Körper vorbei geleitet.
Tiere: 15 Mäuse
Jahr: 2020

Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden vom Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) genehmigt. Die weiblichen Nacktmäuse der Zuchtlinie NMR nu/nu stammen von der Zuchtfirma Janvier, Frankreich. Den Mäusen werden unter Narkose mit einer Nadel menschliche Krebszellen ins Gehirn gespritzt, so dass sich Hirntumoren entwickeln. 12-15 Tage später werden die Tiere erneut narkotisiert. Ein Katheter (Plastikschlauch) wird in eine Hinterbeinarterie gelegt und zwei Katheter in die beiden Schwanzvenen. Einer der Schwanzkatheter wird nun durch einen langen Schlauch mit dem Beinkatheter verbunden, wobei der Schlauch durch eine Messkammer läuft. So wird das Blut der Maus außerhalb des Körpers vorbeigeleitet. Die Maus wird in einem Magnetresonanz-Tomographen (MRT) gelegt. Durch den Katheter in der zweiten Schwanzvene wird ein Kontrastmittel in die Blutbahn eingeleitet. Mit dem MRT werden Aufnahmen gemacht, während das Messgerät die Konzentration des Kontrastmittels im Blut außerhalb des Körpers bestimmt. Die Prozedur dauert pro Maus etwa eine Stunde. Die Tiere erwachen nicht mehr aus der Narkose. Die Tötungsart wird nicht erwähnt.

Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und das Interdisziplinäre Zentrum für Klinische Forschung (IZKF) der Universität Münster unterstützt.

Bereich: Bildgebende Verfahren

Originaltitel: Toward precise arterial input functions derived from DCE-MRI through a novel extracorporeal circulation approach in mice

Autoren: Philipp Backhaus (1,2,3)*, Florian Büther (1,2), Lydia Wachsmuth (3), Lynn Frohwein (1,2), Rebecca Buchholz (4), Uwe Karst (4,5), Klaus Schäfers (2,5), Sven Hermann (2,5), Michael Schäfers (1,2,5), Cornelius Faber (3,5)

Institute: (1) Klinik für Nuklearmedizin, Universitätsklinikum Münster, Albert-Schweitzer-Campus 1, Geb. A1, 48149 Münster, (2) European Institute for Molecular Imaging, Universitätsklinikum Münster, (3) Translational Research Imaging Center (TRIC), Institut für Klinische Radiologie, Universitätsklinikum Münster, Münster, (4) Institut für Analytische Chemie, Universität Münster, Münster, DFG EXC 1003 Exzellenzcluster „Cells in Motion“, Universität Münster, Münster

Zeitschrift: Magnetic Resonance in Medicine 2020; 84(3): 1404-1415

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5136



Dokument 507

Titel: Ziel-spezifisch Fluoreszenz-vermittelte Tomographie für eine nicht-invasive, dynamische Beurteilung einer frühen Infiltration von neutrophilen weißen Blutkörperchen bei einer experimentellen Kolitis der Maus
Hintergrund: Es wird eine Methode vorgestellt, wie man Anzeichen einer künstlich ausgelösten Dickdarmentzündung bei Mäusen frühzeitig erkennen kann
Tiere: 30 Mäuse (mindestens)
Jahr: 2019

Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden vom Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) unter der Nummer AZ84-02.04.3013.A093 genehmigt. Die Mäuse der Zuchtlinie C57BL/6 stammen von der Zuchtfirma Charles River, Sulzfeld. Die Tiere werden in der Tierhaltungsanlage der Universität Münster zu fünft in Käfigen gehalten.

Bei 20 Mäusen wird eine künstliche Dickdarmentzündung (Kolitis) ausgelöst, indem ihnen die Chemikalie Dextrannatriumsulfat (DSS) 7 Tage lang ins Trinkwasser gemischt wird. 10 Mäuse erhalten normales Trinkwasser (Kontroll-Gruppe). Vor Beginn der DSS-Gabe sowie am Tag 4 und 10 wird bei allen Mäusen (einschließlich Kontroll-Tieren) folgende Prozedur durchgeführt: Unter Betäubung wird eine Blutprobe aus dem Venengeflecht hinter dem Augapfel entnommen. Anschließend wird eine Darmspiegelung vorgenommen. Dazu wird ein 1,9 mm dickes und 10 cm langes Endoskop in den Anus der Tiere eingeführt. Danach werden die Tiere mit einem speziellen Tomographen untersucht. Jeweils 10 Tiere der Kolitis-Gruppe erhalten 24 Stunden zuvor eine Lösung in die Schwanzvene injiziert, die mit einem fluoreszierenden Farbstoff markierte Antikörper enthält. Diese heften sich an bestimmte Abwehrzellen im Blut der Mäuse und machen diese bei der tomographischen Aufnahme sichtbar. Die Mäuse werden täglich gewogen und ihr Kot wird auf Blutbeimengungen untersucht. Mäuse, bei denen eine Kolitis ausgelöst wurde, verlieren ab dem 5. Tag massiv an Gewicht. Nach der letzten Untersuchung am 10. Tag werden alle Mäuse durch Ersticken mit CO2 und Köpfen getötet.

Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.

Bereich: Gastroenterologie, Innere Medizin, Entzündungsforschung

Originaltitel: Target-specific fluorescence-mediated tomography for non-invasive and dynamic assessment of early neutrophil infiltration in murine experimental colitis

Autoren: Tobias M. Nowacki (1), Philipp Lenz (2), Dominik Bettenworth (1), Markus Brückner (1), Arne Bokemeyer (1), Phil R. Tepasse (1), Anne Helfen (3), Moritz Wildgruber (3), Michael Eisenblätter (3,4)*

Institute: (1) Medizinische Klinik und Poliklinik B, Gastroenterologie und Hepatologie, Universitätsklinikum Münster, Albert-Schweitzer-Str. 1, 48149 Münster, (2) Palliativmedizin, Universitätsklinikum Münster, Münster, (3) Translational Research Imaging Center (TRIC), Institut für Klinische Radiologie, Universitätsklinikum Münster, Albert-Schweitzer-Str. 33, 48149 Münster, (4) Klinik für Diagnostik und Interventionelle Radiologie, Universitätsklinikum Freiburg, Hugstetter Str. 55, 79106 Freiburg

Zeitschrift: Cells 2019; 8(11): 1328. doi:10.3390/cells8111328

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5135



Dokument 508

Titel: Wirksamkeitstest von ATRA und dem MEK-Hemmer PD0325901 in einem Nacktmausmodell für Transplantate mit menschlichen MPNST-Krebszellen
Hintergrund: An immungeschwächten Mäusen werden Wirkstoffe gegen eingepflanzte Nervenscheidentumore getestet.
Tiere: 53 Mäuse (mindestens)
Jahr: 2018

Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden vom Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) unter der Nummer 84-02.04.2013.A275 genehmigt. Die Mäuse stammen aus den „Versuchstier“zuchten Janvier, Charles River und Harlan. Es handelt sich um zwei Zuchtlinien Nacktmäuse, die durch einen Gendefekt ein geschwächtes Immunsystem haben. Eine weitere Zuchtlinie Mäuse ist haarlos und ihr fehlen bestimmte Abwehrzellen im Blut (T-Zellen), einer vierten Linie fehlen andere Abwehrzellen (Killerzellen) im Blut. Außerdem werden nicht genveränderte Mäuse einer Standard-Zuchtlinie (Balb/c) verwendet.

Die Balb/c-Mäuse werden verwendet, um die orale (über den Mund) Aufnahme von Wirkstoffen zunächst zu testen. Die beiden Wirkstoffe und ein Placebo werden nicht wie üblich mit einer Schlundsonde direkt in den Magen verabreicht, sondern „durch einen Tierarzt“ mit etwas Schokolade oder Erdnussbutter, was bei den Balb/c-Mäusen gut funktioniert. Allen Mäusen werden Zellen eines aggressiven menschlichen Nervenscheidentumors unter die Haut der rechten oder linken Flanke injiziert. Bei den Balb/c-Mäusen wachsen die Tumoren kaum. Gruppen von Mäusen mit geschwächtem Immunsystem erhalten ab dem 42. Tag der Krebszelleneinpflanzung täglich die zwei Wirkstoffe bzw. Placebo verabreicht. Zum Teil nehmen die immungeschwächten Mäuse die Substanzen nicht gut auf. Dreimal wöchentlich wird die Größe der Tumoren gemessen. Nach 28 Tagen Behandlung werden alle Mäuse getötet, indem unter Narkose Brustkorb und Herz aufgeschnitten werden und eine Fixierungslösung in die Blutbahn injiziert wird.

Die Arbeit wurde unterstützt durch Nothing is Forever e.V.

Bereich: Krebsforschung

Originaltitel: Testing ATRA and MEK inhibitor PD0325901 effectiveness in a nude mouse model for human MPNST xenografts

Autoren: Susan Fischer-Huchzermeyer (1), Levan Chikobava (1), Verena Stahn (1), Monique Zangarini (2), Philip Berry (2), Gareth J. Veal (2), Volker Senner (1), Victor F. Mautner (3), Anja Harder (1)*

Institute: Institut für Neuropathologie, Universitätsklinikum Münster, Pottkamp 2, 48149 Münster, (2) Northern Institute for Cancer Research, Newcastle University, Newcastle upon Tyne, Großbritannien, (3) Klinik und Poliklinik für Neurologie, Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf, Hamburg

Zeitschrift: BMC Research Notes 2018; 11: 520

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5134



Dokument 509

Titel: Differenzierung von Hoden-Transplantaten von Weißbüscheläffchen vor der Pubertät hängt vom Geschlecht und dem Status der Empfänger-Maus ab
Hintergrund: Als entferntes Ziel wird angegeben, die Zeugungsfähigkeit von jugendlichen Krebspatienten zu erhalten, die sie durch die Chemotherapie oft verlieren. Dazu soll vor der Chemotherapie Hodengewebe des Patienten auf Mäuse transplantiert und später zurücktransplantiert werden. Hier wird dieses Verfahren, an dem am Institut für Reproduktions- und Regenerationsbiologie in Münster seit mindestens 15 Jahren geforscht wird, mit Affenhoden und kastrierten und unkastrierten Nacktmäusen probiert.
Tiere: 41 Tiere verschiedener Arten (6 Weißbüscheläffchen, 35 Mäuse)
Jahr: 2018

Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden vom Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) unter den Genehmigungsnummern 8.87-50-10.46.09.018 (Affen) und 84-02.04.2012.A075 (Mäuse) genehmigt. Die Weißbüscheläffchen (Callithrix jacchus) stammen aus der institutseigenen Züchtung, die Nacktmäuse von der Zuchtfirma Janvier (ohne Ortsangabe).

Die Affen werden betäubt und durch Köpfen getötet. Aus ihren Hoden werden kleine Gewebestücke geschnitten. Die Nacktmäuse haben durch einen Gendefekt ein stark geschwächtes Immunsystem, sodass ihr Körper fremdes Gewebe nicht abstößt. Es handelt sich um 10 weibliche, 15 männliche unkastrierte und 10 männliche kastrierte Tiere. Insgesamt 20 Mäusen werden unter Narkose je 6 kleine Affenhodengewebestücke unter die Rückenhaut verpflanzt. 15 Mäuse werden „scheintransplantiert“, d.h, sie bekommen kein Hodengewebe, sondern etwas Anderes oder auch gar nichts transplantiert (dies wird aus dem Paper nicht klar). Im Laufe von 20 Wochen sterben 7 Mäuse. Die Überlebenden werden nach 20 Wochen durch einen Stich ins Herz unter Narkose getötet. Die transplantierten Hodenstücke werden herausgeschnitten und untersucht.

Die Arbeit wurde durch das Marie Curie International Training Network und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt.

Bereich: Reproduktionsmedizin, Andrologie

Originaltitel: Differentiation of testis xenografts in prepubertal marmoset depends on the sex and status of mouse host

Autoren: Swati Sharma, Reinhild Sandhowe-Klaverkamp, Stefan Schlatt*

Institute: Centrum für Reproduktionsmedizin und Andrologie (CeRA), Institut für Reproduktions- und Regenerationsbiologie, Medizinische Fakultät, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Albert-Schweitzer-Campus 1, Geb. D11, 48149 Münster

Zeitschrift: Frontiers in Endocrinology 2018; 9: 467

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5133



Dokument 510

Titel: Machbarkeit von Injektionen in den Glaskörper des Auges und Sicherheitsbeurteilung am Auge von Weißbüscheläffchen (Callithrix jacchus)
Hintergrund: Für Sicherheitsprüfungen von Medikamenten am Auge waren bislang Langschwanzmakaken Standard. Hier soll herausgefunden werden, ob Weißbüscheläffchen sich auch eignen.
Tiere: 6 Affen (Weißbüscheläffchen)
Jahr: 2017

Versuchsbeschreibung: Es werden sechs männliche 1-10 Jahre alte Weißbüscheläffchen (Callithix jacchus) nicht genannter Herkunft verwendet. Die Tiere werden zu zweit oder zu dritt in Käfigen gehalten. Die Affen werden alle zwei Wochen insgesamt vier Mal betäubt, um ihnen mit einer Nadel eine Placebo-Substanz in beide Augen zu spritzen. Die Nadel wird dabei 3 mm in den Glaskörper eingeführt. Eine Gruppe von 3 Affen erhält eine kleine (10 Mikroliter) und die andere eine größere Menge (20 Mikroliter). Unter Narkose werden verschiedene Augenuntersuchungen vorgenommen, unter anderem ein Elektroretinogramm (ERG). Schließlich werden die Tiere durch eine Überdosis Pentobarbital getötet. Ihre Augen werden entnommen und gewebekundlich untersucht.

Bereich: Toxikologie, Augenheilkunde

Originaltitel: Feasibility of intravitreal injections and ophthalmic safety assessment in marmoset (callithrix jacchus) monkeys

Autoren: Birgit Korbmacher (1)*, Jenny Atorf (2), Stephanie Friedrichs-Gromoll (1), Marilyn Hill (3), Sven Korte (1), Jan Kremers (2), Keith Mansfield (3), Lars Mecklenburg (1), Andrew Pilling (3), Andreas Wiederhold (1)

Institute: (1) Covance Preclinical Services GmbH, Kesselfeld 29, 48163 Münster, (2) Augenklinik, Universitätsklinikum Erlangen, Erlangen, (3) Novartis Pharma AG, Basel, Schweiz

Zeitschrift: Primate Biology 2017; 4: 93-100

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 5132



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