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Dokument 5101Titel: Koronare Dysfunktion der Herzkranzgefäße nach Minderdurchblutung und anschließender Wiederdurchblutung beim Hund: Eine funktionale und morphologische Untersuchung
Hintergrund: Untersuchung der Herzfunktion bei Gabe von Substanzen (Acetylcholin, Serotonin) vor und nach Unterbrechung der Durchblutung des Herzmuskels
Tiere: 42 Hunde
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Hunde werden anästhesiert und künstlich beatmet. In Höhe des 5. Rippenzwischenraums wird der Brustkorb geöffnet, die Lunge zur Seite geschoben und das Herz in eine Art Wiege aus dem Herzbeutel gehängt. Nun wird die linke Herzkranzarterie freigelegt und mit Meßinstrumenten und Kanülen (Plastikschläuchen) zur Medikamentenverabreichung versehen. Während der Experimente werden Blutdruck, Herzschlag etc. gemessen. Dazu müssen Katheter in die Leistenarterie, Halsarterie und in die linke Herzkammer gelegt werden. Den Tieren werden verschiedene Substanzen (Acetylcholin, Serotonin, Nitroglycerin) in 15minütigem Abstand ein- oder mehrfach verabreicht (Gesamtdauer 5 Stunden). Danach wird die linke Herzkranzarterie durch eine Schlaufe abgebunden und so die Durchblutung des Herzmuskels für 60 Minuten eingeschränkt. Anschließend wird das Blutgefäß für einen Zeitraum von 180 Minuten wiederdurchblutet. Die während des Experiments auftretenden Herzrhythmusstörungen werden nicht behandelt. Nach der Wiederdurchblutungsperiode wird die Verabreichung der Substanzen wiederholt. Während der gesamten Experimente wird der Blutfluß der Koronarien (Herzkranzgefäße) gemessen. Mehr als ein Drittel der Hunde verstirbt vor Abschluß der Experimente. Die überlebenden Tiere werden auf nicht näher beschriebene Art und Weise getötet und das Herz untersucht. An zusätzlichen anästhesierten Hunden wird die gleiche Operation, jedoch ohne Unterbrechung der Herzdurchblutung durchgeführt. Ihr Herzgewebe dient der Kontrolle.

Bereich: Herz-Kreislauf-Forschung

Originaltitel: Coronary endothelial dysfunction after ischemia and reperfusion in the dog: A functional and morphological investigation

Autoren: P.A.Martorana (1)* , B.Goebel (1) , H.Ruettern (1) , D.Koehl (1) , M.Keil (1)

Institute: (1)* Hoechst Marion Roussel, Abteilung für kardiovaskuläre Wirkstoffe, 65926 Frankfurt

Zeitschrift: Basic Research in Cardiology 1998: 93, 257-263

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 281



Dokument 5102Titel: Erhöhter Serumspiegel von löslichem CD23 geht der Entwicklung von B-Non-Hodkin-Lymphomen bei Rhesusaffen voraus
Hintergrund: Untersuchung von Lymphdrüsenveränderungen im Zusammenhang mit AIDS-artigen Erkrankungen bei Affen
Tiere: 26 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: 26 Affen werden intravenös mit unterschiedlichen Subtypen des SIV-Virus infiziert (SIV, „Affen-AIDS-Virus“, kann ein AIDS-ähnliches Krankheitsbild hervorrufen). Durch immun-histo-che-mische Untersuchungen wird weiterhin die zusätzliche Infektion mit einem Virus der Herpesgruppe (HVMM) untersucht. 9 Tiere entwickeln ein Non-Hodkin-Lymphom (bösartige Erkrankung der Lymphdrüsen) und 8 Tiere eine Lymphadenopathie (Erkrankung der Lymphknoten). Tiere im Terminalstadium ihrer Erkrankung werden getötet und hinsichtlich bösartiger Lymphome (Lymphknotenveränderungen) untersucht.

Bereich: Virologie, Immunologie, AIDS-Froschung

Originaltitel: Elevated serum level of soluble CD23 precedes development of B-Non-Hodgkin's lymphoma in SIV-infected rhesus monkeys

Autoren: Horst Hannig (1) , (3)* , Christian Buske (3) , Kerstin Mätz-Rensing (2) , Gerhard Hunsmann (1) , Wolfgang Hiddemann (3) , Walter Bodemer (1)

Institute: (1) Abteilung für Virologie und Immunologie, Deutsches Primaten-Zentrum, Göttingen, (2) Abteilung für Experimentelle Pathologie, Deutsches Primaten-Zentrum Göttingen, und (3)* Abteilung für Hämatologie und Onkologie, Universität Göttingen, 37075 Göttingen

Zeitschrift: International Journal of Cancer 1998: 77, 734-740

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 280



Dokument 5103Titel: Gastrointestinale Pathologie von Rhesusaffen mit experimenteller SIV-Infektion
Hintergrund: Untersuchung von Gewebe aus dem Magen-Darmtrakt von SIV-infizierten Affen
Tiere: 147 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Untersuchung und Tötung der Affen erfolgte im Zusammenhang mit anderen Studien am DPZ. Verschiedene Subtypen des SIV-Virus (ähnlich dem HIV-Virus) werden intravenös oder intrarectal verabreicht und dadurch ein AIDS-ähnliches Erkrankungsbild hervorgerufen. Dabei befinden sich die Tiere in unterschiedlichen immunologischen Status (Immunabwehr etc.). Die Affen werden in unterschiedlichen Stadien der Erkrankung getötet ("geopfert", "sacrified") und Gewebe aus Magen und Darm zur weiteren Untersuchung entnommen.

Bereich: Immunologie, Virologie, AIDS-Forschung

Originaltitel: Gastrointestinal pathology in rhesus monkeys with experimental SIV infection

Autoren: F.-J-Kaup (1)* , K.Mätz-Rensing (1) , E.-M.Kuhn (1) , P.Hünerbein (1) , C.Stahl-Hennig (1) , G.Hunsmann (1)

Institute: (1)* Abteilung für Veterinärmedizin und Primatenzucht, Deutsches Primaten-Zentrum, 37077 Göttingen

Zeitschrift: Pathobiology 1998: 66, 159-164

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 279



Dokument 5104Titel: Durchtrennung des Ischiasnervs führt zu dauerhafter Hoch-Regulation von Angiotensin AT2 und AT1 Rezeptor mRNA in der hinteren Ganglienwurzel und im Ischiasnerv bei erwachsenen Ratten
Hintergrund: Untersuchung von physiologischen Veränderungen nach Nervenschädigung
Tiere: 45 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert und der Ischiasnerv auf einer Körperseite am Oberschenkel freigelegt. 5mm große Segmente werden aus den Nerven herausgeschnitten und das proximale (körpernahe) Nervenende abgebunden. Nach 3, 14 bzw. 28 Tagen werden die Tiere erneut anästhesiert und durch Enthaupten getötet, die Ischiasnerven beider Körperseiten entnommen und untersucht. In einer weiteren Versuchsreihe werden Ratten anästhesiert und Ischiasnerven des Oberschenkels mit einer Gabel gequetscht. Nach 1, 5, 20 oder 50 Tagen werden auch diese Tiere betäubt und getötet, und die Ischiasnerven zur weiteren Untersuchung entnommen wurden.

Bereich: Neurophysiologie

Originaltitel: Sciatic nerve transection evokes lasting up-regulation of angiotensin AT2 and AT1 receptor mRNA in adult rat dorsal root ganglia and sciatic nerves

Autoren: Stefan Gallinat?, Minghuan Yu?, Annika Dorst?, Thomas Unger (1)* , Thomas Herdegen?

Institute: (1)* Abteilung für Pharmakologie, Christian-Albrecht-Universität 24105 Kiel, und (2) Deutsches Institut für Bluthochdruckforschung, Heidelberg

Zeitschrift: Molecular Brain Research 1998: 57, 111-122

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 278



Dokument 5105Titel: Inverse Korrelation von Feuerungsmustern einzelner topographisch gemischter Neuronen und Zellen des Geniculus lateralis dorsalis bei der Katze
Hintergrund: Untersuchung verschiedener Nervenzellgruppen im Gehirn unter dem Einfluß von optischen Reizen
Tiere: 6 Katzen
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden anästhesiert, neuromuskulär gelähmt und künstlich beatmet. Blutdruck, Körpertemperatur und CO2-Konzentration der Ausatmungsluft werden während der Experimente konstant gehalten und die Hirnströme mit Hilfe eines EEGs aufgezeichnet. Den Katzen wird Atropinsulfat zur Erweiterung der Pupillen in die Augen geträufelt, die Sehschärfe durch Kontaktlinsen eingestellt und die Hornhaut der Augen durch Linsen der Stärke 0 geschützt. Dann wird die Schädeldecke der Tiere geöffnet und EEG-Elektroden auf dem Gehirn angebracht. Zur Messung von einzelnen Neuronen werden Mikropipetten aus Glas in bestimmte Gehirnregionen gebracht. Hemmsubstanzen, wie beispielsweise GABA und Acetylcholin, werden verabreicht. Auf einem Schirm in 28 cm Entfernung vor den Augen der Katzen werden nun visuelle Reize unterschiedlicher Größe, Bewegungsrichtung und Lichtintensität geboten und dabei die Aktivität in bestimmten Hirnbereichen der Sehbahn gemessen. Weiteres Schicksal der Tiere nicht näher beschrieben. Offenischtlich wachen sie aus der Betäubung nicht mehr auf.

Bereich: Neurophysiologie, Sehforschung

Originaltitel: Inverse correlation of firing patterns of single topographically matched perigeniculate neurons and cat dorsal lateral geniculate relay cells

Autoren: Klaus Funke (1)* , Ulf T.Eysel (1)

Institute: (1)* Abteilung für Neurophysiologie, Ruhr-Universität Bochum

Zeitschrift: Visual Neuroscience 1998: 15, 711-729

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 277



Dokument 5106Titel: Syndrom-X-artige Veränderungen bei erwachsenen weiblichen Ratten durch Insulinbehandlung unmittelbar nach der Geburt
Hintergrund: Untersuchungen der Auswirkungen einer Insulinbehandlung kurz nach der Geburt
Tiere: 30 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Weibliche Ratten werden im Alter von 3 Monaten von Männchen befruchtet. Die neugeborenen Ratten werden am ersten Tag nach ihrer Geburt zufällig auf die Muttertiere verteilt. Vom 8. bis zum 11. Tag erhalten die weiblichen Nachkommen täglich eine subkutane (unter die Haut) Injektion eines langwirkenden Insulins, während den Kontrolltieren lediglich eine Salzlösung gespritzt wird. Im Alter von 21 Tagen werden die Tiere von ihren Müttern getrennt und zu viert in Boxen aus Plexiglas gehalten. Während der gesamten Dauer der Experimente werden die Ratten täglich gewogen. Im Alter von 110-115 Tagen wird ihre Nahrungsaufnahme bestimmt und im Alter von 5 Monaten ihre Blutzuckerkonzentration nach einer Injektion einer Glukoselösung in den Bauchraum untersucht. Dazu wird Blut unter leichter Anästhesie aus dem Venengeflecht hinter dem Auge entnommen. Zwei Monate später werden Blutdruckmessungen durchgeführt und erneut Blut zur Glukose- und Hormonbestimmung entnommen. Zusätzlich wird der Zyklus der Weibchen durch einen täglichen Vaginalabstrich im Alter von 3 Monaten bestimmt. Drei Monate später werden sie 10 Tage lang mit fruchtbaren Männchen gepaart. Am 20.Tag der daraufhin eintretenden Trächtigkeit wird abermals der Blutzucker bestimmt. Bei den dann neugeborenen Ratten wird das Körpergewicht bis zum 15. Lebenstag gemessen, dann werden sie durch Enthaupten getötet und ihr Blut zu weiteren Glucosebestimmungen entnommen. Auch die Muttertiere werden später enthauptet, die Gehirne entnommen und untersucht.

Bereich: Endokrinologie (Hormonforschung)

Originaltitel: Syndrome X-like alterations in adult female rats due to neonatal insulin treatment

Autoren: Thomas Harder (1) , Andreas Plagemann (1)* , Wolfgang Rohde (1) , Günther Dörner (1)

Institute: (1)* Institut für Experimentelle Endokrinologie, Humboldt-Universität Berlin (Charité:), 10098 Berlin

Zeitschrift: Metabolism 1998: 47, 855-862

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 276



Dokument 5107Titel: Verfrühte Trypsinogenaktivierung während einer Cerulein-Pankreatitis tritt bei Ratten in den Azinuszellen des Pankreas auf
Hintergrund: Untersuchung des Stoffes Trypsinogen bei einer akuten Bauchspeicheldrüsenentzündung
Tiere: 9 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Bei den Tieren wird durch eine einmalige oder zweimalige Injektion von Cerulein in den Bauchraum eine (milde) Bauchspeicheldrüsenentzündung hervorgerufen. Unbehandelte Tiere dienen zur Kontrolle. Eine bzw. vier Stunden später werden die Tiere durch Enthaupten getötet. Die Bauchspeicheldrüse wird herausgeschnitten und untersucht.

Bereich: Gastroenterologie

Originaltitel: Premature trypsinogen activation during cerulein pancreatitis in rats occurs inside pancreatic acinar cells

Autoren: Reinhard Lüthen (1)* , Robert L.Owen (2) , Mario Sarbia (3) , James H.Grendell (4) , Claus Niederau (1)

Institute: (1)* Abteilung für Innere Medizin, Abteilung für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektologie, , Heinrich-Heine-Universität, 40001Düsseldorf, (3) Abteilung für Pathologie, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, (2) UCSF/VAMC, Abteilung für Zellbiologie, San Francisco, Californien, USA, und (4) Abteilung für Verdauungskrankheiten, Cornell University, Medical Center, New York, USA

Zeitschrift: Pancreas 1998: 17, 38-43

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 275



Dokument 5108Titel: Effekte des AT1-Antagonisten HR 720 im Vergleich zu Losartan auf den stimulierten sympathischen Abfluß, Blutdruck und Herzfrequenz bei ... spontan hypertonen Ratten
Hintergrund: Untersuchung der neuen Substanz HR 720 hinsichtlich physiologischer Wirkungen auf das Herz
Tiere: 60 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden mit äther betäubt und durch einen Schnitt in die Luftröhre künstlich beatmet. Beide Vagusnerven werden durchschnitten. Um den arteriellen Blutdruck und die Herz-frequenz messen zu können, wird ein Katheter (Kunststoffschlauch) in die Halsschlagader gelegt und an Meßgeräte angeschlossen. Weitere Katheter werden zur Verabreichung von Test-Substan-zen in die Leistenarterien gelegt. Blutdruck und Herzschlag werden nach Verabreichung unterschiedlicher Mengen der Test-Substan-zen gemessen. Die Tiere erwachen offensichtlich nicht mehr aus der Narkose.

Bereich: Pharmakologie

Originaltitel: Effects of the AT1 antagonist HR 720 in comparison to Losartan on stimulated sympathetic outflow, blood pressure, and heart rate in pithed spontaneously hypertensive rats

Autoren: W.Häuser (1)* , A.Dendorfer (1) , T. Ngyen (1) , P.Dominiak (1)

Institute: (1)* Institut für Pharmakologie, Mediznische Universität Lübeck, 23538 Lübeck

Zeitschrift: Kidney Blood Pressure Research 1998: 21, 29-35

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 274



Dokument 5109Titel: Potentielles Risiko des oralen Insulins mit Adjuvans für die Prävention des Typ-I-Diabetes: Ein bei NOD-Mäusen wirksames Protokoll kann die Krankheit bei BB-Ratten verschärfen
Hintergrund: Untersuchung der Entwicklung von Diabetes unter verschiedenen Insulintherapien
Tiere: 69 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die zu Diabetes (Zuckerkrankheit) neigenden Ratten werden unter speziellen keimfreien Bedingungen bei einer Standarddiät und frei zur Verfügung stehendem Wasser aufgezogen. Im Alter vom 35 Tagen wird ihnen täglich eine Pufferlösung oder die Testsubstanz oral verabreicht. Bei den Testsubstanzen handelt es sich um Schweine-Insulin, das zweimal wöchentlich gegeben wird, und um eine bakterielle Zusatzsubstanz, die mit oder ohne Insulin alle zwei Tage verabreicht wird. Die Ratten werden zweimal pro Woche hinsichtlich Anzeichen von Zuckerkrankheit untersucht (Zucker im Urin und in erhöhter Menge im Blut sowie Gewichtsverlust). Im Alter von 50 bis 80 Tagen werden die Ratten unter Anästhesie durch Ausbluten getötet. Der Pankreas und Magendarmtrakt werden untersucht. (Experiment unter Leitung des deutschen Wissenschaftlers offensichtlich in Kanada durchgeführt).

Bereich: Diabetesforschung, Pharmakologie

Originaltitel: Potential risk of oral insulin with adjuvant for the prevention of type I diabetes: a protocol effective in NOD mice may exacerbate disease in BB rats

Autoren: K.Bellmann (1) , H.Kolb (1)* , S.Rastegar (2) , P.Jee (2) , F.W.Scott (2)

Institute: (1)* Institut für Diabetesforschung, Universität Düsseldorf, 40225 Düsseldorf, und (2) Abteilung für Ernährungsforschung, Health Canada, Ottawa, Kanada

Zeitschrift: Diabetologia 1998: 41, 844-847

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 273



Dokument 5110Titel: Einfluß der durch Entzündung hervorgerufenen Osteopenie auf das regionale und auf das systemische Beschleunigungsphänomen während der Heilung eines Knochendefekts bei der Ratte
Hintergrund: Untersuchung der Wirkung von Knochenschwund auf die Heilung von Knochendefekten
Tiere: 48 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden mit äther betäubt und die Haut über dem linken Schienbein der Länge nach aufgeschnitten. Ein 1,2 mm breites Loch wird nun durch Knochen und Mark gebohrt, die Wunde von Knochenresten gereinigt und vernäht. Einem Teil der operierten und einigen nicht operierten Ratten wird eine Talkum-Suspension unter die Haut gespritzt, die einen entzündlichen Knochenschwund hervorruft. Nach 7, 14, 21 bzw. 28 Tagen werden die Tiere erneut mit äther narkotisiert und durch Ausbluten und Genickbruch getötet. Schienbein, Oberschenkelknochen und der vierte Lendenwirbelkörper werden herausgeschnitten und untersucht.

Bereich: Innere Medizin

Originaltitel: Influence of inflammation-mediated osteopenia on the regional acceleratory phenomenon and the systemic acceleratory phenomenon during healing of a bone defect in the rat

Autoren: T.Schilling (1)* , M.Müller (2) , H.W.Minne (3) , R.Ziegler (1)

Institute: (1)* Abteilung für Innere Medizin I, Universität Heidelberg, 69115 Heidelberg, (2) Abteilung für Innere Medizin VI, Universität Heidelberg, und (3) Klinik der Fürstenhof, Bad Pyrmont

Zeitschrift: Calcified Tissue International 1998: 63, 160-166

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 272



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