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Dokument 5091

Titel: Unterschiedliche Projektionsmuster der Neurone des Colliculus superius und inferius auf die hinteren paralaminaren Kerngebiete des Thalamus, die den Corpus geniculatus medialis bei der Ratte umgeben
Hintergrund: Untersuchung des Thalamus (bestimmter Hirnbereich)
Tiere: 18 Ratten
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert und die zu testenden Substanzen Fluoro-Gold oder Miniruby mit Hilfe einer Mikropipette ins Gehirn gespritzt. Zusätzlich wird über die Pipetten ein Strom von 5µA Stärke verabreicht. Nach einer Überlebenszeit von 5 bis 24 Tagen werden die Tiere mit einem Gift getötet und die Gehirne untersucht.

Bereich: Anatomie

Originaltitel: Differential projection patterns of superior and inferior collicular neurons onto posterior paralaminar nuclei of the thalamus surrounding the medial geniculate body in the rat

Autoren: Rüdiger Linke(1)*

Institute: (1) Institut für Anatomie, Universität Magdeburg

Zeitschrift: European Journal of Neuroscience 1999: 11, 187-203

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 575



Dokument 5092

Titel: Hohes Auflösungsvermögen von MRI und MRS: eine Studie zur Durchführbarkeit von Untersuchungen der fokalen zerebralen Ischämie bei Mäusen
Hintergrund: Verwendung von Kernspintomographen zur Darstellung von Gehirnschädigungen
Tiere: 7 Mäuse
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden anästhesiert und die mittlere Gehirnarterie verschlossen. Dazu wird ein Katheter (Plastikschlauch) durch einen Schnitt in der linken Halsschlagader eingeführt und bis in die Hirnregion vorgeschoben. Dann werden die Tiere in einer stereotaktischen Kopfhalteapparatur fixiert und die Narkose vermindert. Ein mit Wasser gefüllter Ballon unter den Mäusen überträgt die Bewegungen des Brustkorbes zur Aufzeichnung der Atmung. Nun werden verschiedene Aufnahmen des Gehirns mit Hilfe eines Kernspintomographens angefertigt und die Tiere durch Enthaupten getötet. Das Gehirn wird entnommen und untersucht.

Bereich: Neurologie, Bildgebende Verfahren

Originaltitel: High resolution MRI and MRS: A feasibility study for the investigation of focal cerebral ischemia in mice

Autoren: Daniel Hesselbarth (1), Claudia Franke (1), Ryuji Hata (1), Gerrit Brinker (1), Mathias Hoehn-Berlage (1)*

Institute: (1)* Max-Planck- Institut für Neurologische Forschung, 50931 Köln

Zeitschrift: NMR in Biomedicine 1998: 11, 423-429

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 574



Dokument 5093

Titel: Unterschiede der Kindling-Entwicklung bei sieben ... Rattenstämmen
Hintergrund: Provokation epileptischer Anfälle durch elektrische Hirnreizung bei verschiedenen Rattenstämmen
Tiere: 45 Ratten (ca.)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden durch eine Injektion in den Bauchraum anästhesiert. Dann wird die Schädeldecke aufgefräst und Elektroden in die rechte Hirnhälfte und eine Stahlschraube als Neutralelektrode über der linken Hirnrinde implantiert. Die bipolaren und Grundelektroden werden an Stecker angeschlossen und mit Schrauben und Zahnzement am Schädel befestigt. Zwei Wochen nach dieser Operation beginnt das "Kindling" (Reizung des Gehirns). Dazu werden Hirnregionen an mehreren Tagen elektrisch gereizt, bis ein bzw. mehrere epileptische Anfälle folgen. Die Intensität, Dauer und Folgen der Anfälle werden festgehalten und nach bestimmten Kriterien, wie beispielsweise Unbeweglichkeit, Gesichtsklonus, Bewegungen des Kopfes oder der Extremitäten, Fallen etc., klassifiziert. Am Ende der Experimente werden die Ratten mit Chloralhydrat betäubt und durch Perfusion des Herzens mit Formaldehyd getötet. Das Gehirn wird entnommen und untersucht.

Bereich: Neurologie

Originaltitel: Differences in kindling development in seven outbred and inbred rat strain

Autoren: Wolfgang Löscher (1), Sybille Cramer (1), Ulrich Ebert (1)

Institute: (1) Abteilung für Toxikologie und Pharmakologie, Hochschule für Veterinärmedizin, 30559 Hannover

Zeitschrift: Experimental Neurology 1998: 154, 551-559

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 573



Dokument 5094

Titel: Beobachtung der Karzinogenität und DNA-Addukt-Bildung bei ACI Ratten nach Langzeitbehandlung mit der Madder-Wurzel, Rubia tinctorum L.
Hintergrund: Untersuchungen der krebserzeugenden Wirkung von Madder-Wurzel
Tiere: 120 Ratten (ca.)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten erhalten zusätzlich zur Nahrung 1 oder 10 % Madder-Wurzel. Alle Tiere werden durch Tinte am Rumpf gekennzeichnet und wöchentlich gewogen. Stark erkrankte Tiere und solche mit einem hohen Gewichtsverlust werden getötet. Nach 666 bis 781 Tagen werden die restlichen Tiere in ätherbetäubung durch Ausbluten umgebracht. Die Organe werden für weitere Untersuchungen entnommen.

Bereich: Toxikologie

Originaltitel: Carcinogenicity and DNA adduct formation observed in ACI rats after long-term treatment with madder root, Rubia tinctorum L.

Autoren: Johannes Westendorf (1)* , Wolfgang Pfau (2), Agnes Schulte (3)

Institute: (1)* Abteilung für Toxikologie, Medizinische Universität Hamburg, 20146 Hamburg, (2) Fraunhofer Institut, Abteilung für Toxikologie und Umweltmedizin, Hamburg, und (3) Bundesinstitut für Verbraucherschutz und Veterinärmedizin, Berlin

Zeitschrift: Carcinogenesis 1998: 12, 2163-2168

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 572



Dokument 5095

Titel: Xenomorphische hepatozelluläre Vorläufer und neoplastisches Fortschreiten von Foci aus tigroiden Zellen bei der Ratte, verursacht durch niedrige Dosen von N-Nitrosomorpholin
Hintergrund: Untersuchung zum Auftreten von Neoplasmen (bösartigen Neubildungen) der Leber bei Verabreichung von N-Nitrosomorpholin
Tiere: 150 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden in Gruppen eingeteilt, denen unterschiedliche Dosen N-Nitrosomorpholin während eines Zeitraums von 7 bis 75 Wochen mit dem Trinkwasser verabreicht werden. Nach 7, 14, 21, 30, 40, 50, 60 und 77 Wochen werden je 5 Tiere jeder Gruppe getötet. Die restlichen Tiere verenden an den Folgen der giftigen Substanz. Gewebe aus verschiedenen Organen wird entnommen und histologisch untersucht.

Bereich: Pharmakologie, Toxikologie

Originaltitel: Xenomorphic hepatocellular precursors and neoplastic progression of tigroid cell foci induced in rats with low doses of N-nitrosomorpholine

Autoren: Philipp Ströbel (1), Fritz Klimek (1), Heide Zerban (1), Annette Kopp-Schneider (2), Peter Bannasch (1)*

Institute: (1)* Abteilung für Zellpathologie und (2) Biostatistik, Deutsches Krebsforschungszentrum, Abteilung Zytopathologie, 69120 Heidelberg

Zeitschrift: Carcinogenesis 1998: 19, 2069-2080

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 571



Dokument 5096

Titel: In situ Entdeckung des Gewebefaktors in der Intima der Herzkranzgefäße bei der Ratte mit Vaskulopathie des transplantierten Herzens
Hintergrund: Untersuchung der Blutgefäße von transplantierten Herzen
Tiere: Ratten (Anzahl unbekannt)(Anzahl unbekannt)
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Die Empfängerratten werden intramuskulär betäubt, der Bauch in der Mittellinie aufgeschnitten und die linke Niere herausgenommen. Dann werden die Spendertiere durch eine Injektion in den Bauchraum betäubt, Heparin gegen die Blutgerinnung verabreicht und das Herz entnommen. Dieses wird mit einer Ringer-Lösung durchströmt, bevor es an die Blutgefäße der Niere der Empfängerratten angeschlossen wird. Die Tiere werden täglich mit einer Injektion Cyclosporin A in den Bauchraum behandelt und zur Überprüfung des Transplantats abgetastet. Nach 120 Tagen werden die Tiere erneut betäubt und getötet. Die transplantierten Herzen, aber auch die eigenen Herzen und anderes Gewebe werden entnommen und untersucht.

Bereich: Chirurgie, Transplantationsmedizin

Originaltitel: In situ detection of tissue factor within the coronary intima in rat cardiac allograft vasculopathy

Autoren: Hans Hölschermann (1), Rainer M.Bohle (2), Hagen Zeller (1), Heiko Schmidt (1), Ulrich Stahl (2), Ludger Fink (2), Helmut Grimm (2), Harald Tillmanns (1), Werner Haberbosch (3)*

Institute: (1) Abteilung für Innere Medizin, (2) Pathologie, Allgemeine und Thoraxchirurgie, Justus-Liebig Universität Giessen und (3)* Max-Planck-Institut für Physiologische und Klinische Forschung, Kerckhoff Klinik, 61231 Bad Nauheim

Zeitschrift: American Journal of Pathology 1999: 154, 211-220

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 570



Dokument 5097

Titel: Antikonvulsive Wirksamkeit von L-Deprenyl (Selegilin) während chronischer Behandlung von Mäusen: kontinuierliche versus unterbrochene Verabreichung
Hintergrund: Untersuchung der krampfhemmenden Wirkung von Selegilin
Tiere: 90 Mäuse
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden bei standardisierten Laborbedingungen und freiem Zugang zu Futter und Wasser gehalten. Für die Experimente werden die Tiere mit äther anästhesiert und eine osmotische Minipumpe zur kontinuierlichen Verabreichung von L-Deprenyl in die Haut unter dem Rücken implantiert. Dazu wird die Haut zwischen den Schulterblättern aufgeschnitten, das Unterhautgewebe beiseite geschoben und die Wunde anschließend genäht. Anderen Mäusen wird die gleiche Substanz einmal täglich unter die Haut gespritzt. Die Behandlung wird bei beiden Gruppen während eines Zeitraums von 4 Wochen durchgeführt. Am Tag vor der Implantation der Minipumpen wird den Mäusen zum ersten Mal die Substanz Pentylentetrazol in die Schwanzvene gespritzt, was zum Auftreten von epileptischen Anfällen führt. Während der Experimente werden die Mäuse genauestens beobachtet und ihr Verhalten nach verschiedenen Bewegungsmustern und neurologischen Ausfallserscheinungen klassifiziert (z.B. Kopfbewegungen, Beißen, Aufbäumen, Umfallen...). Weiteres Schicksal der Tiere nicht bekannt.

Bereich: Neuropharmakologie

Originaltitel: Anticonvulsant efficacy of L-deprenyl (selegiline) during chronic treatment in mice: continuous versus discontinuous administration

Autoren: Wolfgang Löscher (1)* , Holger Lehmann (1)

Institute: (1)* Abteilung für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie, Veterinärmedizinische Hochschule Hannover, 30559 Hannover

Zeitschrift: Neuropharmacology 1998: 37, 1587-1593

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 569



Dokument 5098

Titel: Prägung von metabotrophischen Glutamatrezeptoren vom Typ 2 erleichtert die Induktion von langfristiger Depression im Gyrus dentatus bei sich frei bewegenden Ratten
Hintergrund: Untersuchung bestimmter Rezeptortypen im Gehirn
Tiere: 5 Ratten (Anzahl unklar)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Ratten werden anästhesiert, Elektroden in bestimmte Gehirnbereiche implantiert und eine Kanüle (Hohlnadel aus Stahl) in den seitlichen Hirnventrikel gelegt. Die Tiere dürfen sich 7 bis 10 Tage erholen, bevor die Messungen beginnen. Bei den sich frei bewegenden Ratten werden zuerst 30 Minuten lang Basismessungen durchgeführt. Danach werden die zu testenden Substanzen verabreicht und die Hirnströme gemessen. Weitere Untersuchungen (evozierte Potentiale) finden bis zu 24 Stunden nach Substanzverabreichung statt. Weiteres Schicksal der Tiere nicht bekannt.

Bereich: Neurophysiologie

Originaltitel: Priming of group 2 metabotropic glutamate receptors facilitates induction of long-term depression in the dentate gyrus of freely moving rats

Autoren: Denise Manahan-Vaughan(1)*

Institute: (1)* Leibniz Institut für Neurobiologie, Abteilung für Neurophysiologie, 39008 Magdeburg

Zeitschrift: Neuropharmacology 1998: 37, 1459-1464

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 568



Dokument 5099

Titel: Akute Hyperglykämie verursacht schwere Störungen der mesenterialen Mikrozirkulation in einem in vivo Model an der Ratte
Hintergrund: Untersuchung der Schädigung von Blutgefäßen bei Ratten mit erhöhten Blutzuckerkonzentrationen
Tiere: 42 Ratten (mindestens)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Nach einer 12 stündigen Fastenperiode werden die Ratten durch eine Injektion in den Bauchraum anästhesiert und auf dem Rücken liegend fixiert. Dann wird die Hals- und die Bauchregion rasiert und ein Schnitt in die Luftröhre gesetzt. Nun werden Katheter (Plastikschläuche) in die rechte Halsschlagader bzw. -vene gelegt und an eine Mikropumpe angeschlossen. Alle 15 Minuten werden Blutproben zur Glukosebestimmung entnommen und den Tieren eine Elektrolytlösung als Volumenersatz infundiert. Der Bauch wird in der Mittellinie aufgeschnitten. Die Ratten werden auf die Seite unter ein Mikroskop gelegt und ein Teil des Dünndarms herausgeholt. Dieser wird zum Schutz gegen Austrocknen mit einem in Salzlösung getränkten Verband bedeckt und mit einer Pufferlösung überspült. Die Ratten werden nun in Gruppen eingeteilt, denen unterschiedliche Stoffe verabreicht werden. Nun werden die kleinen Venen unter dem Mikroskop untersucht und mit Meßgeräten die Geschwindigkeit der Blutkörperchen etc. bestimmt.

Bei einem Teil der Ratten wurde zuvor künstlich ein Diabetes mellitus (Blutzuckerkrankheit) durch Injektion von Streptozotozin in den Bauchraum hervorgerufen. Kontrolltiere erhielten lediglich eine Trägerlösung. Nach 4-5 Tagen begann sich bei den Tieren die Krankheit zu entwicklen. Bei diesen Tieren werden die Experimente 2 Wochen bzw. 6 Wochen nach Krankheitsausbruch durchgeführt. Am Ende aller Versuche werden die Ratten durch ein Gift getötet.

Bereich: Innere Medizin

Originaltitel: Acute hyperglycaemia causes severe disturbances of mesenteric microcirculation in an in vivo rat model

Autoren: A.Schäffler (1), H.Arndt (1), J.Schölmerich (1), K.-D.Palitzsch (1)*

Institute: (1)* Abteilung für Innere Medizin I, Universität Regensburg, 93042 Regensburg

Zeitschrift: European Journal of Clinical Investigation 1998: 28, 886-893

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 567



Dokument 5100

Titel: Ebselen schützt Mäuse gegen T-Zell abhängigen, TNF-vermittelten Leberschaden durch Apoptose
Hintergrund: Untersuchungen der Wirkung einer Selen-Verbindung auf bestimmte Leberschädigungen
Tiere: 130 Mäuse (ca.)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Mäusen werden leberschädigende Substanzen in die Vene oder in den Bauchraum gespritzt. Zusätzlich erhalten sie die Selenverbindung Ebselen oral in unterschiedlicher Dosierung. Nach 90 Minuten werden Blutproben aus der Schwanzvene entnommen. Nach 8 Stunden - inzwischen hat sich ein schwerer Leberschaden entwickelt - wird das Herz für weitere Blutentnahmen mit einer Spritze punktiert. Dazu werden die Tiere mit einer tödlichen Dosis Nembutal betäubt. Blut und Leber der Mäuse werden untersucht.

Bereich: Pharmakologie

Originaltitel: Ebselen protects mice against T cell-dependent, TNF-mediated apoptotic liver injury

Autoren: Gisa Tiegs (1), Sabine Küsters (1), Gerald Künstle (2), Hannes Hentze (2), Alexandra K.Kiemer (3), Albrecht Wendel (2)*

Institute: (1) Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxiokologie, Universität Erlangen-Nürnberg, (2)* Biochemische Pharmakologie, Fakultät für Biologie, Universität Konstanz, 78457 Konstanz, und (3) Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie der Veterinärmedizinischen Fakultät, Universität München

Zeitschrift: The Journal of Pharmacology and Experimental Therapeutics 1998: 287, 1098-1104

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 566



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