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Dokument 4571

Titel: Charakterisierung monoklonaler Antikörper gegen Blutzellen der Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss)
Hintergrund: Charaktarisierung von bestimmten Antikörpern gegen Blutzellen der Forelle
Tiere: 13 Fische (Regenbogenforellen)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Mit einem kräftigen Schlag auf den hinteren Teil der Schädeldecke werden die Fische betäubt. Ihnen wird Blut für die eigentlichen Untersuchungen entnommen. Anschließend werden sie mit einem Genickschnitt getötet. Für immunologische Untersuchungen werden Antikörper verschiedener Tierarten verwendet.

Bereich: Immunologie

Originaltitel:

Autoren: Herbert Pfaffenrath (Wissenschaftliche Betreuung: G. Hoffmann-Fezer und R. Hoffmann)

Institute: Institut für Immunologie, GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, München, und Institut für Zoologie, Fischereibiologie und Fischkrankheiten der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 982



Dokument 4572

Titel: Die Kombinationsanwendung von Ameisensäure und Majoranöl zur Bekämpfung der Varroatose unter gemäßigten (Deutschland) und tropischen (Vietnam) Klimabedingungen
Hintergrund: Behandlung einer parasitären Erkrankung bei der Biene mit "naturnahen" Substanzen
Tiere: 33 Wirbellose (Bienenvölker)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Im Labor werden Bienen mit Parasiten (Milben) infiziert und zwei zu untersuchende Substanzen auf Wirksamkeit und Verträglichkeit getestet. Anschließend werden Feldversuche in Deutschland und Vietnam an natürlich infizierten Insekten durchgeführt. Teilweise wird durch die Substanzen erhöhte Brut- und Bienensterblichkeit festgestellt.

Bereich: Veterinärparasitologie, Bienenkunde

Originaltitel:

Autoren: Le Tu Long (Wissenschaftliche Betreuung: N. Koeniger)

Institute: Institut für Bienenkunde (Polytechnische Gesellschaft), Fachbereich Biologie der J.W. Goethe-Universität Frankfurt am Main (eingereicht über die Justus-Liebig-Universität in Gießen)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 981



Dokument 4573

Titel: Untersuchungen zur Synchronisation des Östrus und der Ovulation beim Rind
Hintergrund: Optimierung der Rinderzucht
Tiere: 62 Rinder (Kühe)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Den Kühen werden verschiedene Hormone verabreicht. In regelmäßigen Abständen werden sie unter anderem mit einem Ultraschallgerät, das in den Enddarm eingeführt wird, untersucht.

Bereich: Reproduktionsforschung

Originaltitel:

Autoren: Untersuchungen zur Synchronisation des Östrus und der Ovulation beim Rind

Institute: Aus der Gynäkologischen und Ambulatorischen Tierklinik der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 980



Dokument 4574

Titel: Klinische Untersuchungen zur Kompatibilität des neuentwickelten Pleuromutilinderivates Valnemulin mit dem Leistungsförderer Salinomycin-Na bei gleichzeitiger Applikation in einem Mastfutter für Schweine
Hintergrund: Verträglichkeit zweier Futtermittelzusätze (Antibiotikum, das als Leistungsförderer eingesetzt wird und Antibiotikum, das als Therapeutikum eingesetzt wird)
Tiere: 48 Schweine
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Schweine erhalten Futter mit oder ohne Zusatz von zwei Antibiotika, von denen eines auch als Leistungsförderer verwendet wird. Die Versuche erstrecken sich über 28 Tage. Regelmäßig werden Blutproben entnommen. Bei einem Tier kommt es zu einer Entzündung des Enddarms, bei anderen Tieren zu Durchfall. Ein Schwein stirbt einen Tag nach Beginn der Versuche. Drei Schweine zeigen Vergiftungssymptome mit einer hochgradige Störung des Allgemeinbefindens mit aufgekrümmtem Rücken, bläulichen Schleimhäuten, Störung der Bewegungskoordination und Muskelzittern, das sich zu Krämpfen ausweitet. Die Tiere werden durch Überdosierung eines Narkosemittels getötet. Mehrere Schweine zeigen diese Symptome in geringerer Ausprägung. Am Ende der Versuche werden die überlebenden Schweine geschlachtet und untersucht.

Bereich: Tierernährung

Originaltitel:

Autoren: Christian Fischäß (Wissenschaftliche Betreuung: K. Heinritzi)

Institute: Medizinische Tierklinik, Lehrstuhl für Krankheiten des Schweines, der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 979



Dokument 4575

Titel: Der Einfluß von Hypotensiva auf die Durchblutung und die Sauerstoffversorgung des gesunden und des lärmgeschädigten Innenohres. Tierexperimentelle Untersuchungen
Hintergrund: Einfluß von blutdrucksenkenden Medikamenten auf Innenohrfunktionen beim gesunden und lärmgeschädigten Ohr
Tiere: 79 Meerschweinchen (mindestens)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Einige der Meerschweinchen werden unter Narkose jeweils 30 Minuten lang mit Rauschen unterschiedlicher Intensität belastet. Mit den verwendeten Intensitäten wird das Ohr nicht mechanisch, sondern metabolisch (stoffwechselbedingt) geschädigt. Die Folge ist ein Hörverlust im Hochtonbereich mit oder ohne begleitende Ohrgeräusche. Einem Teil der Tiere werden blutdrucksenkende und andere zu untersuchende Medikamente injiziert. Zur Untersuchung der Durchblutung des Innenohres wird bei einer Versuchsgruppe ein Teil des Ohres unter Narkose abgetragen, um Blutgefäße freizulegen. Die weitere Verwendung der Meerschweinchen wird nicht beschrieben.

Bereich: Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Pathologie, Pharmakologie

Originaltitel:

Autoren: Meike Claus (Wissenschaftliche Betreuung: K. Lamm)

Institute: Hals-Nasen-Ohrenklinik und Poliklinik der Technischen Universität München, Klinikum rechts der Isar (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 978



Dokument 4576

Titel: Generierung von transgenen Mäusen, die das bovine Prion-Protein (PrP) überexprimieren
Hintergrund: Forschung über den BSE-Erreger. Es werden transgene Mäuse eingesetzt, d.h. den Mäusen wird fremdes Erbmaterial übertragen. In diesem Fall handelt es sich um Erbmaterial von Rindern, das die Körperzellen der Mäuse dazu veranlassen soll, ein rindertypisches Protein herzustellen, durch das sie empfindlich für eine Infektion mit dem BSE-Erreger werden.
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Den weiblichen Mäusen wird ein Hormon injiziert, das einen Eisprung auslösen soll. Dann werden sie mit Männchen verpaart. Trächtige Tiere werden getötet und die Embryonen zur Injektion von Erbmaterial entnommen. Anschließend werden sie anderen weiblichen Mäusen unter Narkose in die Gebärmutter gepflanzt. Ein Teil der Embryonen entwickelt sich weiter und wird geboren. Einige Tiere werden getötet und untersucht. Das weitere Schicksal der anderen Mäuse wird nicht beschrieben. Die erhaltenen Nachkommen stehen "für weitere Versuche zur Verfügung". Für immunologische Untersuchungen werden Antikörper verschiedener Tierarten verwendet.

Bereich: BSE-Forschung, Gentechnologie, Virologie

Originaltitel:

Autoren: Anne Buschmann (Wissenschaftliche Betreuung: M Groschup)

Institute: Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere, Standort Tübingen (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 977



Dokument 4577

Titel: Knochenresorptionsparameter bei Herztransplantation - Osteoporoseprävention mit 1a,25 Dihydroxyvitamin D3
Hintergrund: Vorsorge und Therapie von Osteoporose nach Herztransplantation - diese Verlaufsstudie wird an menschlichen Patienten durchgeführt - sowie nach der Menopause der Frau (tierexperimenteller Teil)
Tiere: 40 Schweine (Göttinger Minatursauen)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Ab dem Alter von 18 Monaten erhalten die Schweine anstelle ihres normalen Futters "menschliche Fehlernährung", d.h. unter anderem proteinreiche, fettreiche und ballaststoffarme Diät. Zwanzig Schweine werden im Alter von 20 Monaten in Narkose gelegt, und ihre Eierstöcke werden entnommen. Den Tieren wird bis zwölf Monate nach der Operation regelmäßig Blut entnommen. Die weitere Verwendung der Schweine wird nicht beschrieben.

Bereich: Chirurgie, Pharmakologie

Originaltitel:

Autoren: Martina Wirner

Institute: Institut für Physiologie, Physiologische Chemie und Tierernährung der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 976



Dokument 4578

Titel: Veränderungen der Nebenniere unter dem Einfluß von Wachstumshormon und insulinähnlichem Wachstumsfaktor II: Immunhistochemische, morphometrische, radioimmunologische und molekulargenetische Studien an transgenen Mäusen
Hintergrund: Einfluß von Wachstumshormon sowie einer körpereigenen insulinähnlichen Substanz auf die Nebenniere
Tiere: 60 Mäuse (mehr als)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Es werden transgene Mäuse eingesetzt, d.h. den Mäusen wurde fremdes Erbmaterial übertragen. In diesem Fall handelt es sich um Erbmaterial von Rindern, das für die Produktion von Wachstumshormon zuständig ist. Die Mäuse haben einen erhöhten Blutspiegel des Wachstumshormons und wachsen viel schneller als andere Mäuse. Leber und Niere zeigen Veränderungen, und die Lebenserwartung der Tiere ist geringer als die "normaler" Mäuse. Anderen Mäusen wird menschliches Erbmaterial übertragen, wodurch die Tiere eine insulinähnliche Substanz produzieren. Bei diesen Mäusen sind Nieren, Nebennieren und Hoden vergrößert. Die beiden Mäuselinien werden untereinander gekreuzt. Schließlich werden die Tiere in äthernarkose durch Blutentzug aus den Gefäßen hinter dem Auge getötet. Verschiedene Organe werden entnommen und untersucht. Für immunologische Untersuchungen werden Antikörper verschiedener Tierarten verwendet.

Bereich: Physiologie, Hormonforschung

Originaltitel:

Autoren: Kathrin Brodowski (Wissenschaftliche Betreuung: P. Schmidt)

Institute: Institut für Tierpathologie, Lehrstuhl für Allgemeine Pathologie und Neuropathologie, und Institut für Tierzucht, Lehrstuhl für molekulare Tierzucht und Haustiergenetik, der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 975



Dokument 4579

Titel: In-vivo-Untersuchungen zum Einfluß der Stickoxidbiosynthese auf den Verlauf der Wundheilung
Hintergrund: Rolle einer durch den Körper hergestellten Substanz (Stickstoffoxid) auf die Wundheilung
Tiere: 86 Mäuse (mehr als)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: In Vorversuchen wird eine nicht genannte Anzahl von Mäusen verwendet und anschließend getötet. Für die eigentlichen Verssuche werden die Mäuse in Narkose gelegt. Ihre Rückenhaut wird eingeschnitten, ein Stückchen Schwamm eingelegt und die Haut wieder zugenäht. Bei einigen Tieren verschlechtert sich nach der Operation das Allgemeinbefinden. Spätestens 18 Tage nach der Operation werden die Mäuse durch Überdosierung von äther getötet und untersucht.

Bereich: Wundheilung, Chirurgie

Originaltitel:

Autoren: Peter Lochner (Wissenschaftliche Betreuung: J. Stadler)

Institute: Institut für Experimentelle Chirurgie und Chirurgische Klinik und Poliklinik der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 974



Dokument 4580

Titel: Vergleichende histologische Unteruschungen über Polyamid, Polyglactin und Polydioxanon als Nahtmaterial
Hintergrund: Verhalten von Nahtmaterial bei längerer Verweildauer im Gewebe
Tiere: 36 Ratten
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden narkotisiert. Ihre Bauchhöhle wird eröffnet. Nahtmaterial wird so eingelegt, daß es durch die Bauchhöhle, den Bauchmuskel und durch die Unterhaut führt. Diese Operation dauert etwa eine halbe Stunde. Anschließend wird die Bauchhöhle wieder verschlossen. Spätestens nach 180 Tagen werden die Ratten wieder narkotisiert. Das Nahtmaterial wird freigeschnitten. Die Ratten werden durch eine Überdosis an Betäubungsmittel getötet und anschließend untersucht.

Bereich: Chirurgie

Originaltitel:

Autoren: Wolfgang Pöschl

Institute: Institut für Experimentelle Chirurgie der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 973



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