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Dokument 2301
Titel: Lebergiftigkeit von durch Alkohol hervorgerufenen polaren Retinolmetaboliten beinhaltet Apoptose durch Verlust des Membranpotentials der MitochondrienHintergrund: Untersuchungen zur Frage, warum Vitamin A Leberschäden bei Alkoholikern verschlimmert.
Tiere: Ratten (Anzahl unbekannt)
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Die eigentlichen Versuche erfolgen an den Leberzellen von Ratten, die chronisch Alkohol erhalten haben sowie von normal ernährten Ratten. In welcher Weise und über welchen Zeitraum die Ratten den Alkohol erhalten wird nicht näher beschrieben. Die Ratten werden getötet, um die Leberzellen zu erhalten.
Bereich: Alkoholforschung
Originaltitel: Hepatotoxicity of alcohol-induced polar retinol metabolites involves apoptosis via loss of mitochondrial membrane potential
Autoren: Zili Dan (1), Yury Popov (1), Eleonora Patsenker (1), Dorothee Preimel (1), Chun Liu (2), Xiang-Dong Wang (2), Helmut K. Seitz (3), Detlef Schuppan (1), Felix Stickel (1)*
Institute: (1) Labor für Leberforschung, Medizin I, Universität Erlangen-Nürnberg und Tongji Hospital, Hua-Zhong University of Science and Technology, Wuhan, China, (2) Human Nutrition Research Center on Aging, Tufts University, Boston, Massachusetts, USA, (3) Labor für Alkoholforschung und Lebererkrankungen, Medizinische Abteilung, Krankenhaus Salem, Universität Heidelberg, 69121 Heidelberg
Zeitschrift: The FASEB Journal – Official Publication of the Federation of American Societies for Experimental Biology 2005: 19(7), 845-847
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3434
Dokument 2302
Titel: Ein neues Überlebensmodel für hyperthermische intraperitoneale Chemothearpie (HIPEC) bei Ratten mit Tumoren bei der Behandlung von BauchfellkrebsHintergrund: Entwicklung eines "Tiermodells" für eine Therapie von Bauchfellkrebs, die bereits beim Menschen eingesetzt wird.
Tiere: 18 Ratten
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Die Ratten stammen von Versuchstierzüchter Charles River, Sulzfeld. Bei den Tieren wird unter Narkose der Bauch auf 6 cm Länge aufgeschnitten. Bauchfellkrebszellen werden in das Bauchfell gespritzt. Innerhalb der nächsten 10 Tage entwickeln sich Tumore. Unter erneuter Narkose werden 12 Tiere behandelt. Dazu wird der Bauch wieder aufgeschnitten. Die Bauchhöhle wird bei 6 Ratten mit einer speziellen Pumpe mit einer warmen Flüssigkeit und einem Medikament gespült. Sechs Ratten erhalten nur das Medikament. Eine Gruppe von 6 Ratten bleibt als Kontrolle unbehandelt. Der Bauch wird wieder zugenäht und die Ratten 10 Tage lang beobachtet. Bei den Kontrolltieren wächst der Krebs massiv. Bei den behandelten Tieren werden Inappetenz und Lethargie als Nebenwirkungen festgestellt. Nach 10 Tagen werden alle Tiere durch Überdosis eines Narkosemittels und Genickbruch getötet.
Die Arbeit wurde durch ELAN (Erlanger Leistungsbezogene Anschubfinanzierung und Leistungsförderung) unterstützt.
Bereich: Krebsforschung
Originaltitel: A new survival model for hyperthermic intraperitoneal chemotherapy (HIPEC) in tumor-bearing rats in the tretment of peritoneal carcinomatosis
Autoren: Jörg O.W. Pelz (1)*, Jörg Dörfer (1), Werner Hohenberger (1), Thomas Meyer (1)
Institute: (1) Chirurgische Klinik, Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen
Zeitschrift: BMC Cancer 2005: 5, 56
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3433
Dokument 2303
Titel: Magnetisches Drug Targeting – ein neuer Ansatz in der lokoregionären Tumortherapie mit Chemotherapeutika – Tierexperimentelle UntersuchungenHintergrund: Untersuchung einer Krebstherapie, die schon 1996 bei 14 menschlichen Patienten getestet wurde.
Tiere: 5 Kaninchen (mindestens)
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Kaninchen werden Krebszellen in einen Oberschenkel implantiert. Nach 2 Wochen ist eine Krebsgeschwulst herangewachsen. Unter Narkose wird die Haut des Beines aufgeschnitten, die Muskeln werden auseinanderpräpariert und die Beinarterie freigelegt. In diese wird eine Testsubstanz injiziert, die aus winzigsten Eisenpartikeln besteht, an die ein chemotherapeutisches Krebsmittel gekoppelt ist. Bei einem Teil der Tiere wird in ein Magnetfeld über dem Tumor erzeugt, so dass die Eisenpartikel mit dem Krebsmedikament sich dort ansammeln. Einige Kaninchen erhalten jeweils die Eisenpartikel oder das Krebsmittel allein. Eine weitere Gruppe von Kaninchen bleibt als Kontrolle unbehandelt. Alle Tiere werden getötet ("geopfert").
Diese Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die Margarete-Ammon-Stiftung, München, unterstützt.
Bereich: Krebsforschung
Originaltitel:
Autoren: C. Alexiou (1)*, R. Jurgons (1), R. Schmid (1), W. Erhardt (2), F. Parak (3), C. Bergmann (4), H. Iro (1)
Institute: (1) Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohren-Krane der Universität Erlangen-Nürnberg, 91054 Erlangen, (2) Institut für experimentelle Onkologie und Therapieforschung, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München, (3) Physik-Department E17, Technische Universität München
Zeitschrift: HNO 2005: 53, 618-622
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3432
Dokument 2304
Titel: Sofortiges gegenüber verzögertem Beladen von Zahnimplantaten im Oberkiefer bei Minischweinen. Teil II: Histomorphometrische AnalyseHintergrund: Seit den 70er und 80er Jahren werden beim Menschen Zahnimplantate eingesetzt. Üblicherweise lässt man diese 5-6 Monate einheilen, bevor die Zahnprothesen aufgesetzt werden. "Diese lange Heilungsperiode wurde bislang nicht experimentell gesichert". Es hat sich hingegen erwiesen, dass ein wenig Bewegung während der Heilungsphase vorteilhaft ist. Dieses wurde bereits an Affen getestet. Diese Tiere haben jedoch "eine 3,3 mal höhere Knochenstoffwechselrate als Menschen", weswegen "Vorsicht geboten ist bei der Übertragung der Ergebnisse auf die Situation beim Menschen". In der vorliegenden Studie wurden Schweine gewählt, weil sie eine ähnliche Stoffwechselrate der Knochen aufweisen, wie der Mensch.
Tiere: 9 Schweine (Göttinger Minischweine)
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Die Minischweine werden von einem Versuchstierzüchter in Dänemark (Ellegaard Göttingen Minipigs, Dalmose, Dänemark) bezogen. Bei den Tieren werden auf jeder Oberkieferseite 4 Zähne gezogen: 3 vordere Backzähne und ein Backenzahn. Drei Monate später werden auf jeder Seite 6 Zahnimplantate eingesetzt. Zu unterschiedlichen Zeitpunkten nach der Operation (1, 2, 3, 4, 5 Monate) werden Zahnprothesen auf die Implantate gesetzt. Sechs Monate nach dem Einsatz der Zahnprothesen werden die Schweine durch Injektion eines Barbiturates getötet. Die Implantate samt Teile des Kiefers werden herausgeschnitten und untersucht.
Die Arbeit wurde durch die Firma Friadent, Mannheim unterstützt.
Bereich: Zahnmedizin
Originaltitel: Immediate versus delayed loading of dental implants in the maxillae of minipigs. Part II: histomorphometric analysis
Autoren: Emeka Nkenke (1)*, Matthias Fenner (1), Elftherios G. Vairaktaris (2), Friedrich Wilhelm Neukam (1), Martin Radespiel-Tröger (3)
Institute: (1) Mund- und Kieferchirurgie, Universität Erlangen-Nürnberg, 91054 Erlangen, (2) Department of Oral and Maxillofacial Surgery, University of Athens, Griechenland, (3) Institut für Informatik, Biometrie und Epidemiologie, Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen
Zeitschrift: International Journal of Oral Maxillofacial Implants 2005: 20, 540-546
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3431
Dokument 2305
Titel: Neuronale Stickoxidsynthase (nNOS)-positive Amakrinzellen der Augennetzhaut werden bei DBA/2Nnia-Mäusen verändert – ein Mäuse-Modell für Angle-Closure-GlaukomHintergrund: Veränderungen in den Augen von Mäusen, die durch entsprechende Zucht einen grünen Star entwickeln.
Tiere: 40 Mäuse
Jahr: 2004
Versuchsbeschreibung: Die Tierversuche finden in den USA unter deutscher Federführung statt. Es werden 21 Mäuse verwendet, die zuchtbedingt ein Glaukom (grüner Star) entwickeln sowie zum Vergleich 19 normale Mäuse. Unter Narkose wird den Tiere die Augen herausgenommen, dann werden sie getötet. Die eigentlichen Untersuchungen erfolgen an den Augen.
Bereich: Augenheilkunde
Originaltitel: Neuronal nitric oxide synthase (nNOS) positive retinal amacrine cells are altered in the DBA/2NNia mouse, a murine model for angle-closure glaucoma
Autoren: Christian Albrech May (1)*, Thom Mittag (2)
Institute: (1) Institut für Anatomie, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, 91054 Erlangen, (2) Department of Ophthalmology, Mount Sinai School of Medicine, New York, USA
Zeitschrift: Journal of Glaucoma 2004: 13(6), 496-499
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3430
Dokument 2306
Titel: Viscocanalostomie bei RhesusaffenHintergrund: Veränderungen im Auge nach einer beim Menschen üblichen grüner Star-Operation.
Tiere: 4 Affen (Rhesusaffen (19-20 Jahre alt))
Jahr: 2004
Versuchsbeschreibung: Die Tierversuche werden vermutlich in den USA durchgeführt. Bei den Affen wird einmal wöchentlich der Augeninnendruck durch Aufsetzen eines Messgerätes auf das Auge bestimmt. Bei zwei Tieren wird eine weitere Augendruckmessung vorgenommen, indem eine Nadel in ein Auge gestochen wird, durch die eine Flüssigkeit in das Auge geleitet und wieder abgelassen wird. Es entwickelt sich eine Augenentzündung, die nach 28 Tagen abgeklungen ist. Bei den anderen beiden Affen wird eine beim Menschen übliche Glaukom-Operation (grüner Star) geübt. Diese Operation wird dann nochmals bei allen vier Affen an jeweils einem Auge durchgeführt. Die Operationen erfolgen unter Narkose. Zwei Tiere werden nach 36 Tagen, die anderen beiden nach 63 Tagen unter Narkose getötet, indem sie durch Injektion von Formalin in das Herz durchströmt werden.
Diese Arbeit wurde unterstützt durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft; National Eye Institute, Bethesda, Md, USA; Pharmacia Corp; Research to Prevent Blindness Inc, New York, USA; Ocular Physiology Research and Education Foundation, Madison, Wis, USA
Bereich: Augenheilkunde
Originaltitel: Viscocanalostomy in rhesus monkeys
Autoren: Ernst R. Tamm (1), Roberto G. Carassa (2), Daniel M. Albert (3), B'Ann T. Gabelt (3), Sarit Patel (3), Carol A. Rasmussen (3), Paul L. Kaufmann (3)*
Institute: (1) Institut für Anatomie, Molekulare Anatomie und Embryologie, Universität Erlangen-Nürnberg, (2) Department of Ophthalmology and Visual Sciences, University Hospital S. Raffaele, Milan, Italien, (3) Department of Ophthalmology and Visual Science, University of Wisconsin-Madison, Madison, Wis, USA
Zeitschrift: Archive of Ophthalmology 2004: 122, 1826-1838
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3429
Dokument 2307
Titel: Abzielen auf 2A-Protease durch RNA-Interferenz schwächt die Zellschädigung durch Coxsackie-Viren ab und erhöht die Überlebensrate von hoch-empfänglichen MäusenHintergrund: Überlebensrate bei Mäusen mit und ohne Behandlung, denen eine tödliche Virendosis verabreicht wurde.
Tiere: 32 Mäuse (ca. 32 Mäuse (Anzahl unklar))
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Es werden gentechnisch veränderte Knock-out Mäuse von der Firma B&K Universal Ltd, Aldbrough Hull, UK, bezogen. Die Tiere sind besonders empfänglich für Infektionen mit dem Coxsackie-Virus. Das Virus ruft beim Menschen eine Herzmuskelentzündung hervor. Den Tieren wird eine normalerweise tödliche Dosis des Virus in die Schwanzvene injiziert. Einigen Tieren wird eine Testsubstanz, die die Vermehrung der Viren verhindern soll, injiziert. Bis auf eine Maus sterben alle Tiere innerhalb der nächsten Tage. Die behandelten Tiere überleben zum Teil etwas länger.
Bereich: Herz-Kreislauf-Forschung, Infektionsforschung
Originaltitel: Targeting 2A protease by RNA interference attenuates coxackieviral cytopathogenicity and promotes survival in highly susceptible mice
Autoren: Sabine Merl (1), Cornelia Michaelis (1,2), Birgit Jaschke (1), Marc Vorphahl (1), Stefan Seidl (3), Rainer Wessely (1)*
Institute: (1) Deutsches Herzzentrum und Medizinische Klinik I, Institut für Experimentelle Onkologie und Therapieforschung, Klinikum rechts der Isar, München, (3) Institut für allgemeine Pathologie und pathologische Anatomie, Technische Universität München
Zeitschrift: Circulation 2005: 111, 1583-1592
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3428
Dokument 2308
Titel: Vorbehandlung mit Methylprednisolon in hohen Dosen kann eine Nervenschädigung nach tiefem hypothermischen Herzstillstand beim neugeborenen Ferkelmodel nicht abschwächenHintergrund: Beim Einsatz von Herz-Lungenmaschinen wird beim menschlichen Patienten seit langem routinemäßig Kortison verabreicht, um Entzündungen zu verhindern. Darüber, ob Kortison auch Nervengewebe zu schützen vermag, gibt es aus verschiedenen Tierversuchen kontroverse Ergebnisse. Die möglichen nervenschützenden Eigenschaften von Kortison sollen in dieser Arbeit näher untersucht werden.
Tiere: 19 Schweine (Ferkel, unter 10 Tage alt)
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Die wenige Tage alten Ferkel werden narkotisiert. Das Brustbein wird in der Mitte aufgefräst und der Brustkorb geöffnet. Das Herz wird an eine Herz-Lungenmaschine angeschlossen, wobei das Blut auf 15 Grad heruntergekühlt wird. Ein Teil der Tiere erhält 24 Stunden vor und 4 Stunden nach der Umleitung des Blutes hohen Dosen Kortison. Nach zwei Stunden Herz-Lungenmaschine werden die Tiere wieder normal durchblutet. Nach weiteren 6 Stunden werden die Ferkel getötet. Ihre Gehirne werden entnommen und untersucht.
Bereich: Herz-Kreislauf-Chirurgie
Originaltitel: Large-dose pretreatment with methylprednisolone fails to attenuate neuronal injury deep hypothermic circulatory arrest in a neonatal piglet model
Autoren: Stephan Schubert (1), Gisela Stoltenburg-Didinger (4), Anke Wehsack (1), Dirk Troitzsch (1), Wolfgang Boettcher (3), Michael Huebler (3), Matthias Redlin (2), Majid Kanaan (1), Michael Meissler (5), Peter E. Lange (1), Hashim Abdul-Khaliq (1)*
Institute: (1) Pädiatrische Kardiologie und Kongenitale Herzkrankheiten, Deutsches Herzzentrum Berlin, 13353 Berlin, (2) Anästhesiologie, Deutsches Herzzentrum Berlin, (3) Thorax- und Herz-Kreislauf-Chirurgie, Deutsches Herzzentrum Berlin, (4) Abteilung für Neuropathologie, Universitätsklinik Benjamin Franklin, Freie Universität Berlin, (5) Tierversuchslabor, Charité:, Humboldt-Universität Berlin
Zeitschrift: Anesthesia Analgesia 2005: 101: 1311-1318
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3427
Dokument 2309
Titel: Langzeithemmung von Rho-Kinase verbessert die Fehlfunktion der inneren Zellschicht der Blutgefäße bei Mäusen, denen der LDL-Rezeptor fehltHintergrund: Verhinderung einer Entstehung von Arteriosklerose bei gentechnisch veränderten Mäusen, die eine cholesterinreiche Diät erhalten.
Tiere: 30 Mäuse
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Genetisch veränderte Mäuse, die zu erhöhtem Cholesterinspiegel neigen, werden bei Jackson Laboratory, Maine, USA bestellt. Zwanzig Mäuse erhalten eine fettreiche Ernährung mit 15% Kakaobutter und 1,25% Cholesterin. Zehn von ihnen wird täglich eine Testsubstanz per Schlundsonde in den Magen verabreicht. Zehn "normale" Mäuse erhalten konventionelles Futter. Nach 10 Wochen werden alle Tiere durch Köpfen getötet. Ihre Aorten (Körperschlagadern) werden auf Veränderungen untersucht.
Bereich: Arterioskleroseforschung
Originaltitel: Long term Rho-kinase inhibition ameliorates endothelial dysfunction in LDL-receptor deficient mice
Autoren: Kerstin Steioff (1), Hartmut Rütten (1), Andreas E. Busch (1), Oliver Plettenburg (1), Yuri Ivashchenko (1), Matthias Löhn (1)*
Institute: (1) Sanofi-Aventis Pharma GmbH, 65926 Frankfurt
Zeitschrift: European Journal of Pharmacology 2005: 512, 247-249
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3426
Dokument 2310
Titel: Erhöhte Expression von TARC (CCL17) und MDC (CCL22) in Modellen einer durch Zigarettenrauch hervorgerufenen AtemwegsentzündungHintergrund: Rolle bestimmter Botenstoffe des Immunsystems bei einer durch Zigarettenrauch hervorgerufenen Atemwegsentzündung.
Tiere: 112 Ratten
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Bei Ratten werden auf drei verschiedene Weise die Atemwege geschädigt: Einige Ratten erhalten drei Tage hintereinander eine Eiweißinjektion in die Bauchhöhle. Ihr Immunsystem wird dadurch gegen das Eiweiß sensibilisiert. Am 6. und 7. Tag müssen die Tiere eine Lösung des Eiweißes einatmen. Das Immunsystem der Ratten reagiert mit Asthma-ähnlichen Symptomen. Am 8. Tag nach der ersten Injektion werden die Tiere getötet.
Über einen durch die Nase in die Luftröhre eingeführten Schlauch wird eine reizende Substanz in die Luftröhre verabreicht. In bestimmten Zeitabständen, bis 14 Tage später, werden jeweils 10 Ratten durch Injektion eines Barbiturates getötet.
Zwei weitere Gruppen von Ratten müssen 4 Tage oder 4 Wochen lang Zigarettenrauch einatmen. Dazu wird alle 20 Minuten für 3 Minuten Zigarettenrauch in den geschlossenen Käfig einer Ratte geblasen. Auch diese Tiere werden anschließend getötet, um ihre Lungen zu untersuchen.
Bereich: Tabakforschung
Originaltitel: Elevated expression of TARC (CCL17) and MDC (CCL22) in models of cigarette smoke-induced pulmonary inflammation
Autoren: Mirko Ritter (1), Rolf Göggel (1), Nveed Chaudhary (1), Alexander Wiedemann (1), Birgit Jung (1), Andreas Weith (1), Peter Seither (1)*
Institute: (1) Abteilung für Atemwegsforschung, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, 88937 Biberach a. d. Riss
Zeitschrift: Biochemical and Biophysical Reaseach Communication 2005: 334, 254-262
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3425
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