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Dokument 1751
Titel: Vergleichende Studie einer Embolisierung der Pfortader gegenüber eines Abbindens der Pfortader zum Auslösen eines übermäßigen Wachstums der zukünftigen Leberreste unter Verwendung eines Mini-Schwein-ModellsHintergrund: Vergleich zweier Operationstechniken zur Vergrößerung eines Teils der Leber. Beide Techniken sind bei menschlichen Patienten vor Lebertumoroperationen etabliert.
Tiere: 30 Schweine (Minischweine)
Jahr: 2008
Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden vermutlich in Hamburg durchgeführt. Bei 13 und 11 Minischweinen werden jeweils verschiedene Operationstechniken durchgeführt, um eine Vergrößerung eines Teils der Leber zu erreichen. Beide Techniken sind bei menschlichen Patienten vor Lebertumoroperationen etabliert. Bei 13 Schweinen werden äste der zur Leber führenden Pfortader abgebunden. Bei 11 Schweinen werden Acryl und Öl in die Pfortader gespritzt, um einige äste des Blutgefäßes zu verstopfen. Sechs Schweine werden als Kontrolle "schein-operiert", das heißt, sie werden zwar aufgeschnitten, aber die Pfortader wird weder abgebunden noch verstopft. Alle Tiere werden 28 Tage später getötet. Die Lebern werden herausgeschnitten und untersucht.
Bereich: Leberchirurgie
Originaltitel: Comperative study of portal vein embolization versus portal vein ligation for induction of hypertrophy of the future liver remnant using a mini-pig model
Autoren: Christian Wilms (1), Lars Müller (1), Christian Lenk (2), Oliver Wittkugel (3), Knut Helmke (4), Gerrit Krupski-Berdien (5), Xavier Rogiers (6), Dieter C. Broering (1)*
Institute: (1) Abteilung für Allgemeine und Thorax-Chirurgie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, Arnold-Heller-Str. 7, 24105 Kiel, (2) Abteilung für Allgemeine Chirurgie, St. Adolf-Stift Krankenhaus Reinbeck, (3) Diagnostische Radiologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg, (4) Kinderradiologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg, (5) Abteilung für Diagnostische Radiologie, St. Adolf-Stift Krankenhaus Reinbeck, (6) Department of Surgery, Centre for Disease of the Liver and the Biliary Tract, Ghent University Hospital, Ghent, Belgien
Zeitschrift: Annals of Surgery 2008: 247 (5), 825-834
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3800
Dokument 1752
Titel: Tierexperimentelle Untersuchung des Knochenersatzstoffs Ostim ™ im knöchernden Lager des Göttinger MiniaturschweinsHintergrund: Test eines künstlichen Knochenersatzstoffes.
Tiere: 18 Schweine (Göttinger Minischweine)
Jahr: 2008
Versuchsbeschreibung: Die Minischweine werden bei der Firma Ellegaard Minipigs in Dänemark bestellt. Die Versuche fanden an der Universität Heidelberg statt. Unter Narkose wird in den oberen Bereich eines Schienbeins ein Loch von 7,3 mm Durchmesser und 10 mm Tiefe gebohrt. Bei einigen Schweinen wird das linke, bei anderen das rechte Bein verwendet. Die Bohrlöcher werden mit einem künstlichen Knochenersatzstoff gefüllt. Es werden Vorversuche erwähnt, bei denen sich die unbehandelten Schweine die Beine brachen. Deswegen wird bei dem hier beschriebenen Versuch auf eine unbehandelte Kontrollgruppe verzichtet. Jeweils sechs Tiere werden sechs und zwölf Wochen, bzw. ein Jahr nach der Operation getötet.
Die Finanzierung der Arbeit erfolgte über Forschungsfonds der Universität Heidelberg
Bereich: Biomaterial-Forschung
Originaltitel:
Autoren: Christian Spies (1)*, S. Schnürer (2), T. Gotterbarm (2), S. Breusch (3)
Institute: (1) Orthopädische Universitätsklinik, RWTH Aachen, Pauwelstr. 30, 52074 Aachen, (2) Orthopädische Universitätsklinik, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (3) Department of Orthopaedic Surgery, New Royal Infirmary, University of Edinburgh, UK
Zeitschrift: Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 2008: 146, 64-69
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3799
Dokument 1753
Titel: Einsatz eines amphiphilen Haftvermittlers im Schafmodell zur Verbesserung der femoralen Knochenzement-Knochen-Verbundfestigkeit in der zementierten HüftendoprothetikHintergrund: Verwendung eines Knochenhaftmaterials für Hüftgelenksprothesen.
Tiere: 20 Schafe (Merinoland-Schafe)
Jahr: 2007
Versuchsbeschreibung: Bei den Schafen wird unter Narkose auf der linken Seite ein Hüftprothese, bestehend aus Polyethylenpfanne und einem Schaft aus Metall, mit Hilfe von Knochenzement eingesetzt. Das Implantat wird normalerweise für Hunde verwendet. Als Operationstechnik wird eine in der Humanmedizin standardisierte Technik angewendet. Bei 10 Schafen wird zusätzlich ein Knochenhaft-Material hinzugefügt, das die Festigkeit der Verbindung erhöhen soll. Zu bestimmten Zeitpunkten werden den Tieren ein grüner, ein roter und ein gelber fluoreszierender Farbstoff injiziert, die sich in den Knochen bildenden Zellen ablagern. Neun Monate nach der Operation werden die Schafe getötet, um die Hüftgelenke zu untersuchen.
Bereich: Biomaterial-Forschung, Knochenchirurgie
Originaltitel:
Autoren: Ralf Müller-Rath (1)*, D. Wirtz (2), S. Andereya (1), S. Gravius (1), B. Hermanns-Sachweh (3), R. Marx (4), T. Mumme (1)
Institute: (1) Orthopädische Klinik, RWTH Aachen, Pauwelstr. 30, 52074 Aachen, (2) Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, (3) Institut für Pathologie, Universitätsklinikum Aachen, (4) Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Lehr- und Forschungsgebiet Werkstoffkunde, Universitätsklinikum Aachen
Zeitschrift: Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 2007: 145, 476-482
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3798
Dokument 1754
Titel: Selektive Kardiomyopathie der linken Herzkammer, hervorgerufen durch Adriamycin beim SchweinHintergrund: Es gibt bereits viele "Tiermodelle" für Herzversagen, die aber alle irgendwelche Nachteile haben. Die Autoren entwickeln ein weiteres "Tiermodell".
Tiere: 10 Schweine (60 kg)
Jahr: 2008
Versuchsbeschreibung: Bei sieben Schweinen wird unter Narkose der Brustkorb auf der linken Seite aufgeschnitten. Der Herzbeutel wird ebenfalls geöffnet. In den Hauptstamm der linken Herzkranzarterie wird ein Katheter gelegt und festgenäht. Er wird auch am Herzbeutel festgenäht und dann durch den Brustkorb zwischen zwei Rippen nach außen geführt. Auf diese Weise kann eine Injektion direkt in die Herzkranzgefäße erfolgen. Eine Woche nach der Operation wird Adriamycin injiziert, ein Zytostatikum, das zur Chemotherapie eingesetzt wird und dessen Nebenwirkung in einer Schädigung des Herzens besteht. Die Schweine werden dazu betäubt. Außerdem werden Blutdruck, Herzultraschall und verschiedene andere Untersuchungen durchgeführt. Eine und vier Wochen nach der Adriamycin-Injektion werden die Messungen erneut durchgeführt. Die Schweine entwickeln deutliche Symptome für ein Herzversagen. Nach der letzten Untersuchung werden sie durch Injektion von Kaliumchlorid getötet. Die Herzen von drei gesunden Schweinen werden als Kontrolle verwendet.
Bereich: Herzchirurgie
Originaltitel: Selective left ventricular Adriamycin-induced cardiomyopathy in the pig
Autoren: Stefan Christiansen (1)*, Alberto Perez-Bouza, Gereon Schälte (3), Ralf-Dieter Hilgers (4), Rüdiger Autschbach (1)
Institute: (1) Abteilung für Herz- und Thorax-Chirurgie, Universität Aachen, Pauwelstr. 30, 52074 Aachen, (2) Institut für Pathologie, Universität Aachen, (3) Abteilung für Anästhesiologie, Universität Aachen, (4) Institut für Medizinische Statistik, Universität Aachen,
Zeitschrift: Journal of Heart and Lung Transplantation 2008: 27, 86-92
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3797
Dokument 1755
Titel: Mutant p53 (R270H) gain of function phenotype in a mouse model for oncogene-induced mammary carcinogenesisHintergrund: Gentechnische "Herstellung" von Mäusen mit Brustkrebs.
Tiere: 77 Mäuse (wahrscheinlich sehr viel mehr)
Jahr: 2008
Versuchsbeschreibung: Mit gentechnischen Methoden werden Mäuse "hergestellt", die um ihren 120. Lebenstag Brustkrebs entwickeln. Die Tiere sterben im Alter von 220 – 300 Tagen. Die Größe der Tumoren wird regelmäßig gemessen. Tote Mäuse werden seziert.
Die Arbeit wurde unterstützt durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft, Hamburger Stiftung zur Förderung der Krebsbekämpfung, Fond der Chemischen Industrie und EC FP6.
Bereich: Gentechnik, Krebsforschung
Originaltitel: Mutant p53 (R270H) gain of function phenotype in a mouse model for oncogene-induced mammary carcinogenesis
Autoren: Christina Heinlein, Frauke Krepulat, Jürgen Löhler, Daniel Speidel, Wolfgang Deppert *, Genrich V. Tolstonog
Institute: Abteilung für Tumorvirologie, Heinrich-Pette-Institut für Experimentelle Virologie und Immunologie, Martinistr. 52, 20251 Hamburg
Zeitschrift: International Journal of Cancer 2008: 122, 1701-1709
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3796
Dokument 1756
Titel: Gewebeveränderungen nach Zahnextraktion mit oder ohne chirurgischem Trauma: eine volumetrische Studie beim BeaglehundHintergrund: Vergleich verschiedener Behandlungsmethoden nach Zahnextraktion.
Tiere: 5 Hunde (Beagles)
Jahr: 2008
Versuchsbeschreibung: Die Versuche finden in dem französischen Auftragslabor BIOMATECH statt.
Bei den Hunden werden auf beiden Seiten je zwei vordere Backenzähne (Prämolaren) aus dem Unterkiefer gezogen. Die Löcher werden auf unterschiedliche Weise behandelt. Vor der Operation sowie zwei und fünf Wochen danach werden Kunststoffabdrücke von den Löchern genommen und verglichen. Eine Tötung der Hunde wird nicht erwähnt.
Bereich: Zahnmedizin
Originaltitel: Tissue alterations after tooth extraction with and without surgical trauma: a volumetric study in the beagle dog
Autoren: Stefan Fickl (1)*, (2) Otto Zuhr (1), Hannes Wachtel (1,2), Wolfgang Bolz (1), Markus Huerzeler (1,3,4)
Institute: (1) Privates Institut für Periodontologie und Implantologie, 81925 München, (2) Abteilung für Restaurative Zahnmedizin, Charite Universitätsmedizin, Berlin, (3) Abteilung für Operative Zahnmedizin und Periodontologie, Albert-Ludwig-Universität Freiburg, (4) University of Texas, dental Branch, Houston, TX, USA
Zeitschrift: Journal of Clinical Periodontology 2008: 35, 356-363
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3794
Dokument 1757
Titel: Chronisches Herzversagen durch mehrfache Mikroembolisation der Herzkranzgefäße bei SchafenHintergrund: Es gibt zwar bereits eine große Anzahl von "Tiermodellen" für akutes Herzversagen, aber nur wenige für chronisches Herzversagen. Die Autoren wollen diesem Defizit abhelfen. Hunde eignen sich nicht, da sie verstopfte Herzkranzgefäße nachbilden können. Die Autoren wählen daher Schafe als Versuchstiere.
Tiere: 12 Schafe
Jahr: 2008
Versuchsbeschreibung: Bei acht narkotisierten Schafen wird über die linke Halsarterie ein Herzkatheter in den Stamm der linken Herzkranzarterie vorgeschoben. Dort werden 25.000 Mikrosphären, winzige Kügelchen aus Kunststoff, injiziert. Die Kügelchen setzen sich in dem Blutgefäß fest und vermindern die Durchblutung des Herzens. Die Injektion wird zwei- bis dreimal wiederholt, bis die Schafe Symptome chronischen Herzversagens zeigen. Die Herz- und Lungenfrequenz steigen, es kommt zu Ödemen und Brust- und Bauchwassersucht. Die Tiere werden zweimal täglich untersucht. Einmal pro Wochen werden EKG und Herzultraschall durchgeführt. Vier Schafe, denen keine Kügelchen injiziert wurden, werden zur Kontrolle regelmäßig untersucht. Alle Schafe werden nach drei Monaten auf nicht beschriebene Weise zur gewebekundlichen Untersuchung getötet.
Bereich: Herz-Kreislauf-Forschung
Originaltitel: Chronic heart failure induced by multiple sequential coronary microembolization in sheep
Autoren: J.D. Schitto (1)*, P. Ortmann (1), R. Wachter (2), E. Hintze (1), A.F. Popov (1), P. Kolat (1), O.J. Liakopoulos (1), R. Waldmann-Beushausen (1), H. Dörge (1), M. Grossmann (1), R. Seipelt (1), F.A. Schöndube (1)
Institute: (1) Klinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie, Universität Göttingen, Robert-Koch-Str. 40, 37099 Göttingen, (2) Abteilung für Kardiologie, Universität Göttingen
Zeitschrift: The International Journal of Artificial Organs 2008: 31 (4), 348-353
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3793
Dokument 1758
Titel: Hirnstoffwechsel während eines verminderten Hirndurchblutungsdruck, hervorgerufen durch einen erhöhten Hirndruck im Neocortex des SchweinsHintergrund: Messungen bei künstlich erhöhtem Hirndruck.
Tiere: 11 Schweine (32-40 kg)
Jahr: 2007
Versuchsbeschreibung: Bei narkotisierten Schweinen wird die Kopfhaut aufgeschnitten. Durch zwei Bohrlöcher im Schädelknochen werden ein Katheter, ein Druckmessgerät und eine Mikrodialysesonde in das Hirngewebe eingelassen. Es wird eine künstliche Hirnflüssigkeit injiziert, bis ein bestimmter Hirndruck erreicht ist. Mit der Mikrodialysesonde wird die Hirnflüssigkeit kontinuierlich zur Analyse abgesaugt und wieder hinzugefügt. Alle Stunde wird der Hirndruck durch Injektion von mehr Flüssigkeit erhöht. Nach fünf Stunden werden die Schweine durch Überdosis eines Narkosemittels getötet.
Bereich: Intensivmedizin
Originaltitel: Brain metabolism during a decrease in cerebral perfusion pressure caused by an elevated intracranial pressure in the porcine neocortex
Autoren: Norbert Zoremba (1)*, Jörg Schnoor (1), Michael Berens (1), Ralf Kuhlen (2), Rolf Rossaint (1)
Institute: (1) Abteilung für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Aachen, RWTH Aachen, Pauwelstraße 30, 52074 Aachen, (2) Abteilung für Intensivmedizin, Universitätsklinikum Aachen, RWTH Aachen, Aachen
Zeitschrift: Anesthesia and Analgesia 2007, 105(3), 744-750
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3792
Dokument 1759
Titel: Nachverfolgung eines Magenrückflusses in das Mittelohr bei einem mongolischen GerbilmodellHintergrund: Es wird vermutet, dass Mittelohrentzündungen bei Kindern unter anderem durch Rückfluss aus dem Magen verursacht wird. In dieser Studie sollte festgestellt werden, ob in den Magen eingefüllte Farbe durch Druck auf den Magen das Mittelohr erreichen kann.
Tiere: 17 Gerbils (Mongolische Gerbils)
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Die Gerbils kommen aus der Versuchstierzucht Charles River Laboratories. Den Tieren wird unter Narkose der Bauch aufgeschnitten. Der Magen wird herausgehoben. Der Dünndarm wird abgebunden. An den Magen wird ein Adapter für eine Spritze und ein Druckmessgerät angebracht. Mit der Spritze wird der Magen mit chinesischer Tinte gefüllt. Einige Tiere erhalten eine Muskel entspannende Substanz, die den Ringmuskel der Speiseröhre entspannt. Dann wird auf den Magen gedrückt. Die Farbe ergießt sich dadurch aus dem Magen in die Speiseröhre, den Kehlkopf, den Nasen-Rachenraum bis in das Mittelohr. Anschließend werden die Gerbils durch CO2 getötet. Die Autoren erwähnen mehrere vorhergehende Experimente, bei denen der Darm nicht abgebunden wurde.
Bereich: Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Originaltitel: Tracing of gastric reflux into the midle ear in a Mongolian gerbil model
Autoren: Holger Sudhoff (1)*, Roland Bücker (2), Claudia Groll (2), Sara Shagdarsuren (1), Stefan Dazert (1), Sören Schreiber (2)
Institute: (1) Hals-Nasen-Ohren-Klinik der Ruhr-Universität Bochum, St. Elisabeth Krankenhaus, Bleichstr. 15, 44787 Bochum, (2) Institut für Physiologie der Ruhr-Universität Bochum, Bochum
Zeitschrift: Otology & Neurology 2006: 28, 124-128
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3791
Dokument 1760
Titel: Entwicklung einer biologischen Unterstützungsvorrichtung für die Herzkammern – Vorläufige Daten von einem KleintiermodellHintergrund: Züchtung von Herzgewebe, das zur Reparatur bei Herzschäden verwendet werden soll.
Tiere: 16 Ratten (mehr als)
Jahr: 2007
Versuchsbeschreibung: Die Ratten stammen von Charles River Laboratories. Ein bis drei Tage alte Rattenbabys werden getötet, um aus ihren Herzen Zellen zu gewinnen. Die Zellen werden so kultiviert, dass sie in Form einer Tasche mit einem Innendurchmesser von 10 mm wachsen. Bei 16 Ratten wird unter Narkose der Brustkorb auf der linken Seite aufgeschnitten. Das Herz wird freigelegt. Eine Tasche aus Herzzellen wird über das Herz der Ratte gestülpt und mit zwei Nähten befestigt. Der Brustkorb wird wieder verschlossen. Die Tiere erhalten Imunsuppressiva zur Unterdrückung der Immunabwehr. 14 Tage später werden die Tiere getötet. Die Herzen werden entnommen und gewebekundlich untersucht.
Die Arbeit wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, die deutsche Stiftung für Herzforschung, die Europäische Union (EUGeneHeart), die Novartis Stiftung, die LeDucq Stiftung und die Werner Otto Stiftung unterstützt.
Bereich: Tissue Engineering
Originaltitel: Development of a biological ventricular assist device – Preliminary data from a small animal model
Autoren: Yalin Yildirim, Hiroshi Naito, Michael Didie, Bijoy Chandapillai Karikkineth, Daniel Biermann, Thomas Eschenhagen, Wolfram-Hubertus Zimmermann*
Institute: Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Martinistr. 52, 20246 Hamburg
Zeitschrift: Circulation 2007: 116 (suppl. I), I-16 – I-23
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3790
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