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Dokument 4411

Titel: Beeinflussung der humoralen Immunantwort durch Lipopeptide, ß-Casokinin-10 und Interferon-y während Immunisierungsstudien bei den Spezies Huhn und Maus
Hintergrund: Verbesserung von Impfstoffen durch Verwendung bestimmter Hilfsstoffe
Tiere: 108 Tiere verschiedener Arten (38 Mäuse, 70 Hühner)
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Zur "Immunisierung", d.h. zur Ausbildung von Antikörpern werden den Tieren mehrmals verschiedene Substanzen injiziert. Nach Abschluß der Versuche werden die Tiere getötet und untersucht.

Bereich: Impfstoffforschung, Immunologie

Originaltitel:

Autoren: Pia Zinsmeister (Wissenschaftliche Betreuung: M.H. Erhard)

Institute: Institut für Physiologie, Physiologische Chemie und Tierernährung der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 1142



Dokument 4412

Titel: Entwicklung monoklonaler Antikörper gegen die humanen Chemokinrezeptoren CCR5 und CCR2
Hintergrund: Untersuchung von Abwehrmechanismen
Tiere: Tiere verschiedener Arten (Anzahl unbekannt)(Mäuse und Hühner, unbekannte Anzahl)
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Für die Versuche werden unter anderem Hühner und Mäuse verwendet, denen eine Störung des Abwehrsystemes angeboren ist. Ein Teil der Hühner wird geschlachtet und die Schilddrüsen entnommen. Die Mäuse werden "immunisiert", d.h., es wird ihnen eine körperfremde Substanz injiziert und die Abwehr des Körpers beobachtet bzw. Antikörper gewonnen. Ein Teil der Mäuse wird einige Wochen später durch Enthauptung getötet, mit Alkohol übergossen und untersucht.

Bereich: Immunologie

Originaltitel:

Autoren: Viktoria Eiter (Wissenschaftliche Betreuung: M. Stangassinger)

Institute: Institut für Physiologie, Physiologische Chemie und Tierernährung der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 1141



Dokument 4413

Titel: Die Neovaskularisation im präformierten Gewebelappen unter Einfluß eines Gewebeexpanders - eine tierexperimentelle Studie am Kaninchen
Hintergrund: Verbesserung von Hauttransplantationen
Tiere: 49 Kaninchen
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Während einer durchschnittlich 4,5-stündigen Operation unter Allgemeinanästhesie wird ein 8x15cm großer Hautlappen am Bauch angehoben. Hauptarterie und -vene des Hinterbeines werden freipräpariert und miteinander verbunden. Dieser Gefäßstiel wird auf die Unterseite des Hautlappens gepflanzt. Unter den Hautlappen wird ein "Gewebeexpander" gelegt, eine Art Plastikballon, der von außen mit Flüssigkeit gefüllt werden kann. Nun wird die Haut wieder vernäht. Vier Kaninchen sterben noch in der Narkose, eins stirbt zwei Tage später. Bei vier weiteren Tieren kommt es durch Entstehung eines Loches im Gewebeexpander zu hochgradigen Entzündungen. Spätestens nach 20 Tagen werden die überlebenden Kaninchen in Narkose getötet und der Hautlappen untersucht.

Die Autorin räumt ein, daß Kaninchen als Modelle für die Hautexpansion als vorsichtig zu beurteilen sind, da der Hautaufbau der Tiere in mehreren Punkten von dem des Menschen abweicht.

Bereich: Chirurgie

Originaltitel:

Autoren: Sabine Schweinbeck (Wissenschaftliche Betreuung: E. Biemer und M Klöppel)

Institute: Institut für Experimentelle Chirurgie und Abteilung für Plastische Chirurgie der Fakultät für Medizin der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 1140



Dokument 4414

Titel: Untersuchungen zur neuroendokrinen Wirkung von Nonylphenol bei Fischen
Hintergrund: Auswirkungen einer in der Industrie eingesetzten Chemikalie auf den körpereigenen Hormonhaushalt
Tiere: 187 Fische (168 Regenbogenforellen, 19 Karpfen)
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Einige Fische werden vier Monate lang etwa zehn Tage pro Monat - während dieser Zeit werden sie nicht gefüttert - einer im Wasser aufgelösten Chemikalie ausgesetzt. Anderen wird unter Narkose eine Substanz injiziert. Nach Abschluß der Versuche, i.d.R. spätestens nach fünf Monaten werden die Tiere unter Narkose durch Blutentzug getötet und untersucht.

Bereich: Umwelttoxikologie

Originaltitel:

Autoren: Elisabeth Nardy (Wissenschaftliche Betreuung: P. Schmidt)

Institute: Institut für Tierpathologie der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 1139



Dokument 4415

Titel: Untersuchungen über den Einfluß von hereditären Netzhautdegenerationen und Alter auf die immunologische Sonderstellung der Augenvorderkammer bei verschiedenen Nagerstämmen
Hintergrund: Abwehrmechanismen des Auges
Tiere: 139 Tiere verschiedener Arten (187 Mäuse, 52 Ratten)
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Für die Versuche wird mit Ratten- und Mäusestämmen gearbeitet, die an angeborenen Netzhautveränderungen (Gewebe im Auge, das Lichtreize verarbeitet) leiden, welche sich mit zunehmenden Lebensalter verschlimmern können, sowie mit einem Mäusestamm, dessen Tiere vorzeitig altern, eine verkürzte Lebensspanne aufweisen und verschiedene Veränderungen des Auges entwickeln. An bestimmten Tagen werden die Tiere narkotisiert, und es werden verschiedene Substanzen in die vordere Augenkammer, unter die Haut und/oder in die Ohrhaut injiziert. Nach Abschluss der Versuche, teilweise erst mehrere Monate nach Versuchsbeginn, werden die Tiere narkotisiert, und es wird eine fixierende Lösung injiziert, durch die sie getötet werden.

Bereich: Augenheilkunde

Originaltitel:

Autoren: Caren Wagner (Wissenschaftliche Betreuung: E. Lütjen-Drecoll)

Institute: Anatomisches Institut, Lehrstuhl II der Friedrich-Alexander-Universität, Erlangen-Nürnberg (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 1138



Dokument 4416

Titel: Experimentelle Untersuchungen zum Einsatz von Aminosäuren für das Therapiemonitoring von transplantierten menschlichen Tumoren
Hintergrund: Diagnostik und Therapieüberwachung von Krebs
Tiere: 174 Mäuse
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Für die Versuche wird mit einem Mäusestamm gearbeitet, dem ein Teil seines Immunsystemes fehlt, wodurch die Tiere über eine geschwächte Abwehr verfügen ("Nacktmäuse"). Den Mäusen werden Dickdarmkrebszellen menschlicher Patienten unter die Haut gespritzt. Fast alle Tiere werden nach Beginn des Tumorwachstums unter Narkose bestrahlt. Nach Abschluß der Versuche werden sie durch Entbluten unter Narkose getötet.

Bereich: Krebsforschung

Originaltitel:

Autoren: Tanja Kaiser (Wissenschaftliche Betreuung: K. Tempel)

Institute: Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 1137



Dokument 4417

Titel: Untersuchungen über die Wirksamkeit einer Immuntherapie bei Tumoren durch Transfektion mit CD40 kodierender Plasmid-DNA
Hintergrund: Krebstherapie
Tiere: 140 Mäuse (mehr als)
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Für die Versuche wird unter anderem mit einem Mäusestamm gearbeitet, bei dem die Tiere in einem Alter von sechs Wochen erblinden, sowie mit einem Stamm, dem ein Teil seines Immunsystemes fehlt, wodurch die Tiere über eine geschwächte Abwehr verfügen ("Nacktmäuse"). Zur Anzüchtung von Tumoren werden den Mäusen unter Narkose Tumorzellen menschlicher Patienten unter die Haut injiziert. Nach Abschluss der Versuche werden die Mäuse in Narkose getötet und die Tumoren herausgeschnitten.

Bereich: Krebsforschung

Originaltitel:

Autoren: Thomas C. Frieß (Wissenschaftliche Betreuung: Werner Scheuer)

Institute: Forschungsbereich Pharma der Roche Diagnostics GmbH, Abteilung für Molekulare Pharmakologie, Penzberg (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 1136



Dokument 4418

Titel: Die Wirkung einer Bicarbonat-Alkali-Polyurie auf das Gentamicin-induzierte akute Nierenversagen bei der Ratte
Hintergrund: Verbesserung der Therapie und Prophylaxe von akutem Nierenversagen
Tiere: 83 Ratten
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Ein Teil der Ratten wird in Vorversuchen verwendet. Für die eigentlichen Versuche wird den Ratten ein Katheter (dünner Schlauch) in eine Vene gelegt, der für die Dauer des Versuches verbleibt. Den meisten Tieren wird durch den Katheter eine nierenzerstörende Substanz injiziert. Anschließend wird auf Nierenversagen behandelt. Bei schlechtem Allgemeinbefinden wie Apathie, fehlende Futteraufnahme, Austrocknung und Bewegungsstörungen und zu erwartendem vorzeitigen Tod werden die Ratten sofort, ansonsten nach spätestens acht Tagen durch Überdosierung eines Narkosemittels getötet.

Bereich: Nierenforschung

Originaltitel:

Autoren: Anke Blasberg (Wissenschaftliche Betreuung: K.F. Kopp, W. Erhardt)

Institute: II. Medizinische Klinik und Poliklinik, Nephrologie und Institut für Experimentelle Chirurgie des Klinikums r. d. Isar der Technischen Universität München und Institut für Physiologie, Physiologische Chemie und Tierernährung der Ludwig-Maximilians-Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 1135



Dokument 4419

Titel: Untersuchungen zur pathophysiologischen Bedeutung der striatalen dopaminergen Neurotransmission bei einer Hamstermutante mit idiopathischer paroxysmaler Dystonie
Hintergrund: Nähere Erforschung einer neuronalen Erkrankung des Menschen, deren Symptome einer angeborenen Bewegungsstörung eines Hamsterstammes ähneln.
Tiere: 102 Hamster (mindestens)
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Es werden unter anderem Hamster verwendet, denen eine Bewegungsstörung angeboren ist, nämlich durch Stress hervorgerufene, mehrere Stunden anhaltende schraubenartige unwillkürliche Bewegungen. Die Schwere dieser Störung wird in sechs Grade eingeteilt. Stadium 1 zeichnet sich durch angelegte Ohren und eine abgeflachte Körperhaltung aus. Häufig zeigen die Hamster vorher eine starke Erregung mit Kot- und Harnabsatz sowie häufiges Putzen und schnelles Vibrieren der Tasthaare. Im Stadium 2 setzen die Hamster in der Bewegung die Vorderbeine nur zögernd und verhalten auf. Häufiges Aufrichten während der Fortbewegung kann ebenso beobachtet werden wie ein Verziehen des Gesichtes mit Freilegen der Schneidezähne. Im Stadium 3 laufen die Tiere auf Zehenspitzen mit durchgestreckten Hintergliedmaßen. Das nächste Stadium kennzeichnet eine drehende und schraubenartige Bewegung im Bereich der Rückenmuskulatur, so dass die Tiere die Balance verlieren und zur Seite oder nach vornüber umfallen. Im Stadium 5 werden die Hinterbeine nach hinten durchgestreckt, so dass die Hamster sich nur noch über die Vorderbeine fortbewegen können. Im letzten Stadium können die Tiere sich gar nicht mehr bewegen. Vorder- und Hinterbeine sind nach vorne gestreckt, wodurch die Tiere eine sitzende Stellung einnehmen müssen. Der Schwanz ist nach oben gekrümmt, und es zeigen sich windene Bewegungen im Halsbereich, Speichelfluss und Austreten von rötlicher Tränenflüssigkeit. Ein Teil der Hamster wird narkotisiert. Mit Hilfe von Ohrstäben und einer Fixierung des Oberkiefers werden die Tiere in einen Apparat eingespannt. Die Kopfhaut wird eingeschnitten und die Schädeldecke durchbohrt. Eine gehirnschädigende Substanz wird bei einigen Tieren eingegeben. Bei anderen werden kleine Röhrchen eingepflanzt, durch die später bei wachen Hamstern Substanzen in bestimmte Anteile des Gehirnes gegeben werden können.

Zur Auslösung der Bewegungsstörungen werden die Hamster regelmäßig unter Stress gesetzt und beobachtet. Die Auswirkung der Verabreichung verschiedener Substanzen auf die Anfälle wird untersucht. Nach Abschluss der Versuche, d.h. bis zu 172 Tage nach Versuchsbeginn werden alle Hamster bis auf acht Tiere, die zur Zucht verwendet werden, narkotisiert, und es wird eine fixierende Lösung injiziert, durch die sie getötet werden.

Bereich: Neurologie

Originaltitel:

Autoren: Jan Hinnerk Rehders (Wissenschaftliche Betreuung: W. Löscher)

Institute: Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 1134



Dokument 4420

Titel: Der Einfluß von Hitzeschockproteinen auf die Mycoplasma arthritidis-Infektion der Ratte
Hintergrund: Auswirkungen eines bestimmten Proteins eines Erregers auf die verursachte Erkrankung
Tiere: 50 Ratten
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden durch Injektion eines Erregers infiziert. Einem Teil der Tiere werden zusätzlich bestimmte Eiweißstoffe dieses Erregers injiziert. Es entwickeln sich in unterschiedlichem Ausmaße Gelenkentzündungen sowie teilweise Bewegungsstörungen und Nasenausfluss. Am neunten Tag nach der Infektion müssen 19 Tiere aufgrund der Schwere der Erkrankung getötet werden. Spätestens nach 21 Tagen werden die restlichen Ratten mit Kohlendioxid getötet und untersucht.

Bereich: Mikrobiologie

Originaltitel:

Autoren: Astrid Wedde (Wissenschaftliche Betreuung: G.F. Gerlach; H. Kirchhoff)

Institute: Institut für Mikrobiologie und Tierseuchen der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 1133



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