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Dokument 2661
Titel: Wucherung der obersten Schicht der Atemwege von Ratten, hervorgerufen durch den Keratinozyten-Wachstumsfaktor, beschränkt sich in vivo auf Clara-ZellenHintergrund: Wirkung eines menschlichen Wachstumsfaktors in der Lunge.
Tiere: 24 Ratten (mindestens)
Jahr: 2002
Versuchsbeschreibung: Bei narkotisierten Ratten wird ein Schlauch in die Luftröhre eingeführt. Über diesen wird eine Flüssigkeit mit einem gentechnisch hergestellten, menschlichen Wachstumsfaktor in die linke Lunge eingefüllt. Kontrolltiere erhalten eine harmlose Flüssigkeit. Jeweils zwei Ratten werden 1, 2, 3 und 7 Tage danach getötet, um ihre Lungen zu untersuchen. In einer zweiten Versuchsanordnung wird narkotisierten Ratten ein Träger für ein Gen eines menschlichen Wachstumsfaktors in die Lunge gegeben. Je ein Tier wird 2, 3, 7, 14, 21 und 48 Tage später getötet.
Bereich: Lungenforschung
Originaltitel: Keratinocyte growth factor-induced proliferation of rat airway epithelium is restricted to Clara cells in vivo
Autoren: H. Fehrenbach (1)*, A. Fehrenbach (2), T. Pan (3), M. Kasper (4), R.J. Mason (3)
Institute: (1) Klinische Forschungsgruppe "Chronische Atemwegserkrankungen", Philipps-Universität Marburg, 35033 Marburg, (2) Zentrum für Anatomie, Universitätsklinikum, Georg-August-Universität Göttingen, (3) National Jewish Medical and Research Center Denver, USA, (4) Institut für Anatomie, Universitätsklinikum, Technische-Universität Carl-Gustav-Carus, Dresden
Zeitschrift: European Respiratory Journal 2002: 20, 1185-1197
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3068
Dokument 2662
Titel: Geruchswahrnehmung für aliphatische Alkohole bei Totenkopfäffchen und SchweinsaffenHintergrund: Untersuchung des Geruchssinns von Affen
Tiere: 7 Affen (3 Totenkopfäffchen, 4 Schweinsaffen)
Jahr: 2002
Versuchsbeschreibung: Die Affen wurden schon früher für Experimente zur Geruchswahrnehmung verwendet. Die Tiere einer Art werden jeweils in großen Käfigen gehalten, an denen ein kleiner, durch eine Schiebetür verschließbarer Käfig angrenzt. Für das Experiment wird ein Affe in den kleinen Käfig gelockt. Der Versuch für die Totenkopfäffchen sieht folgendermaßen aus. In einem Holzbrett stecken 18 kleine Plastikgefäße mit Deckel, von denen die Hälfte mit einer Erdnuss bestückt ist. Auf die Gefäße mit den Erdnüssen wird jeweils ein in Alkohol getränkter Papierstreifen geklebt, auf die anderen ein geruchloser Streifen. Die Affen lernen, dass sich in einem nach Alkohol riechenden Gefäß eine Erdnuss befindet. Die Alkohollösung wird bei jedem Versuch immer stärker verdünnt, bis die Tiere sie nicht mehr von den geruchlosen Papierstreifen unterscheiden können. Das Experiment mit den Schweinsaffen ist ähnlich aufgebaut, nur werden hier zwei größere Plastikgefäße mit Metalldeckel verwendet, von denen eines einen Kellogg Honigkringel enthält. Das weitere Schicksal der Affen wird nicht beschrieben.
Bereich: Verhaltensforschung, Biologie
Originaltitel: Olfactory sensitivity for aliphatic alcohols in squirrel monkeys and pigtail macaques
Autoren: Matthias Laska (1)*, Alexandra Seibt (1)
Institute: (1) Abteilung für Medizinische Psychologie, Medizinische Fakultät, Ludwig-Maximillians-Universität München, 80336 München
Zeitschrift: The Journal of Experimental Biology 2002: 205, 1633-1643
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3067
Dokument 2663
Titel: Flimmern im Hintergrund beeinträchtigt die Fähigkeit einen beweglichen visuellen Reiz zu verarbeitenHintergrund: Wird das Sehvermögen durch Flimmern im Hintergrund eines Bildschirmbildes beeinträchtigt?
Tiere: 2 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 2002
Versuchsbeschreibung: Den beiden Rhesusaffen wird unter Narkose ein Kopfhalter und eine Kammer, durch die später Elektroden in das Gehirn eingeführt werden, eingepflanzt und mit Dentalzement befestigt. In die Augen werden kleine Metallspulen eingesetzt, mit der die Augenbewegungen verfolgt werden können. Nach einer Erholungszeit beginnen die Experimente. Ein Affe erhält für einige Zeit keine Flüssigkeit und wird dann in einen Primatenstuhl gesetzt. Der Kopf wird mit Hilfe des Halters festgeschraubt. Während über die eingepflanzten Elektroden Hirnströme gemessen werden, muss das Tier mit den Augen ein kleines rotes Kreuz oben auf einem Bildschirm fixieren. Im Hintergrund flimmern weiße Punkte mit unterschiedlicher Intensität. Weiter unten auf dem Bildschirm bewegt sich ein Balken aus weißen Punkten nach links oder rechts. Anschließend muss der Affe die Auge nach links oder rechts bewegen, je nachdem, ob sich der Balken nach links oder rechts bewegt hat. Für eine richtig gelöste Aufgabe erhält das Tier ein paar Tropfen Wasser oder Apfelsaft. Der eine Affe wird am Ende der 3 Jahre (!) dauernden Versuche auf nicht beschriebene Weise getötet. Der zweite Affe wird für weitere Experimente verwendet.
Die gleichen Versuche werden auch mit 6 menschlichen Probanden durchgeführt. Allerdings wird weder eine Vorrichtung auf den Kopf gepflanzt, noch werden sie am Ende der Versuche getötet. Ein weiterer Unterschied: die Menschen müssen einen von zwei Hebeln drücken, wenn sich der Balken nach links oder rechts bewegt.
Bereich: Sehforschung, Hirnforschung
Originaltitel: Flicker in the visual background impairs the ability to process a moving visual stimulus
Autoren: Jan Churan (1), Uwe J. Ilg (1)*
Institute: (1) Abteilung Kognitive Neurologie, Neurologische Universitätsklinik, 72076 Tübingen
Zeitschrift: European Journal of Neuroscience 2002: 16, 1151-1162
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3066
Dokument 2664
Titel: Virussicherheit bei der Xenotransplantation: Erste Sondierungs-In-vivo-Studien mit kleinen Versuchstieren und nichtmenschlichen PrimatenHintergrund: Beurteilung der potentielle Gefahr durch das Schweinevirus PERV bei der Übertragung von Schweineorganen auf den Menschen.
Tiere: 20 Tiere verschiedener Arten (Ratten (unbekannte Anzahl), 6 Meerschweinchen, 8 Nerze, 6 Affen (2 Rhesusaffen, 2 Paviane, 2 Schweinsaffen))
Jahr: 2002
Versuchsbeschreibung: Ratten wird PERV gespritzt, das Schweinevirus, das bei einer Übertragung von Schweineorganen auf den Menschen eine Gefahr für den Empfänger darstellen könnte. Die Injektion erfolgt in eine Vene oder in die Bauchhöhle und in einen Muskel. Ein Teil der Tiere erhält ein Immunosuppressivum, um die körpereigene Abwehr zu unterdrücken. Einigen dieser Ratten wird zusätzlich Kobragift injiziert. Sechs Meerschweinchen, 5 erwachsenen und 3 neugeborenen Nerzen wird ebenfalls PERV in die Bauchhöhle und in den Muskel gespritzt. Den Nerzen wird alle 4 Wochen Blut abgenommen, indem eine Nadel in Herz gestochen wird. Sechs, aus dem Deutschen Primatenzentrum in Göttingen stammende Affen werden 5 Tage lang mit einem Immunosuppressivum behandelt. Dann erhalten auch sie PERV in eine Vene injiziert. Alle 4 Wochen wird eine Blutprobe genommen. Nach 3 Monaten werden alle Tiere auf nicht näher beschriebene Weise getötet. Ihre Organe werden untersucht.
Bereich: Xenotransplantation
Originaltitel: Virus safety in xenotransplantation: first exploratory in vivo studies in small laboratory animals and non-human primates
Autoren: V. Specke (1), H.-J. Schuurman (3,4), R. Plesker (2), C. Coulibaly (2), M. Özel (1), G. Langford (4), R. Kurth (1), J. Denner (1)*
Institute: (1) Robert-Koch-Institut, 13353 Berlin, (2) Paul-Ehrlich-Institut, Langen, (3) Immerge BioTherapeutics, Boston, USA, (4) Imutran Ltd., Cambridge, UK
Zeitschrift: Transplant Immunology 2002: 9, 281-288
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3065
Dokument 2665
Titel: Einfluss einer ausgestalteten Umwelt bei Mäusen. 1: Auswirkung der Haltungsbedingungen auf Körpergewicht, Organgewicht und Blutwerte bei verschiedenen MäuselinienHintergrund: Einfluss von ausgestalteten Käfigen ("Enrichment") auf verschiedene Parameter bei Mäusen.
Tiere: 48 Mäuse
Jahr: 2002
Versuchsbeschreibung: Es werden je 16 Mäuse drei verschiedener Zuchtlinien verwendet. Jeweils 8 Tiere pro Linie werden im Alter von 3 Wochen entweder in ausgestaltete oder in herkömmliche Käfige gesetzt. In den herkömmlichen befindet sich nur Hobelspäne, die ausgestalteten Käfige beinhalten zusätzlich eine Nestbox, einen Kletterbalken aus Holz und Nestmaterial. Einmal wöchentlich werden die Tiere gewogen. In der 14. Lebenswoche wird unter leichter äthernarkose eine Blutprobe aus dem Venengeflecht hinter dem Augapfel genommen. Mit 15 Wochen werden die Mäuse getötet, indem bei geschlossenem Deckel CO2 in ihre Käfige eingeleitet wird. Ihre inneren Organe werden gewogen.
Die Autoren vom "Tierschutzzentrum" kommen zu dem Schluss, dass die Ausgestaltung der Käfige die Ergebnisse von Tierversuchen beeinflussen kann, so dass eine größere Anzahl von Tieren für einen Versuch nötig werden kann, um die Variabilität auszugleichen.
Bereich: Versuchstierkunde, Tierschutz
Originaltitel: Impact of environmental enrichment in mice. 1: Effect of housing conditions on body weight, organ weight and haematology in different strains
Autoren: P.-P. Tsai (1), U. Pachowsky (1), H.D. Stelzer (1), H. Hackbarth (1)
Institute: (1) Tierschutzzentrum der Tierärztlichen Hochschule Hannover, 30559 Hannover
Zeitschrift: Laboratory Animals 2002: 36, 411-419
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3064
Dokument 2666
Titel: Objektpräferenz und Nikotinaufnahme bei Ratten mit einer hohen bzw. einer niedrigen Aufrichtungsaktivität in einem neuen offenen FeldHintergrund: Zusammenhang zwischen Nikotinaufnahme und Neugier- und Angstverhalten.
Tiere: 35 Ratten
Jahr: 2002
Versuchsbeschreibung: Eine Ratte wird in ein "offenes Feld" gesetzt, eine 60x60x40 große Plastikkiste. Mit einer Videokamera wird beobachtet, wie oft sich das Tier, als Zeichen für neugieriges, aktives Verhalten, innerhalb von 10 Minuten aufrichtet. Dieser Test wird zweimal durchgeführt. Die Ratten werden entsprechend ihres Verhaltens in aktive und nicht so aktive Tiere eingeteilt. Vier Tage später erfolgt ein Test zum Angstverhalten. Im "Plus-Irrgarten" wird eine Ratte in die Mitte eines großen plus-förmigen Aufbaus gesetzt. Zwei Arme des Plus sind oben geschlossen und bieten der Ratte Schutz, während die zwei offenen Arme für das Tier eher angsteinflössend sind. Es wird registriert, wie oft die Ratte die geschlossenen oder offenen Arme aufsucht. Dieser Test wird am nächsten Tag wiederholt. Zwölf Tage später werden die Ratten wieder in das offene Feld gesetzt, diesmal befinden sich zwei fremden Objekte darin, zwei rote Metallblocks. Dann wird ein Metallblock durch einen Glaszylinder ersetzt. Das Erkundungsverhalten des Tieres wird aufgezeichnet. In einem zweiten Experiment werden jeweils 12 besonders aktive und passive Tiere ausgewählt. Sie werden einzeln in Käfigen gehalten, in denen ihnen Wasser oder Nikotin in zwei verschiedenen Verdünnungen angeboten werden. Nach 6 Tagen wird zwei Tage lang nur noch eine Nikotinlösung angeboten. Schließlich werden wieder alle drei Flüssigkeiten bereitgestellt. Das Trinkverhalten wird registriert. Das weitere Schicksal der Ratten wird nicht beschrieben.
Bereich: Psychologie
Originaltitel: Object preference and nicotine consumption in rats with high vs. low rearing activity in a novel open field
Autoren: Cornelius R. Pawlak (1)*, Rainer K.W. Schwarting (1)
Institute: (1) Experimentelle und Physiologische Psychologie, Philipps-Universität Marburg, 35032 Marburg
Zeitschrift: Pharmacology, Biochemistry and Behavior 2002: 73, 679-687
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3063
Dokument 2667
Titel: Mycoplasma gallisecticum: Einfluss der Zellinvasivität auf das Ergebnis einer experimentellen Infektion bei HühnernHintergrund: Erkenntnisse über den Erreger einer Geflügel-Infektionskrankheit.
Tiere: 120 Hühner (Küken)
Jahr: 2002
Versuchsbeschreibung: Bei 1-Tage-alten Küken wird auf nicht näher beschrieben Weise Blut genommen, zwölf von ihnen werden getötet, um festzustellen, ob sie nicht an einer bestimmten Infektionskrankheit leiden. Im Alter von 21 Tagen werden die Küken einzeln in eine Kammer gesetzt, wo sie mit dem Erreger einer Geflügel-Infektionskrankheit besprüht werden. Die Tiere entwickeln eine Luftsackentzündung und zeigen Symptome wie Niesen, Husten und Atemnot. Nach 3, 6 und 9 Tagen wird jeweils ein Teil der Küken getötet.
Bereich: Mikrobiologie
Originaltitel: Mycoplasma gallisepticum: influence of cell invasiveness on the outcome of experimental infection in chickens
Autoren: Petr Much (1), Florian Winner (1), Lazlo Stipkovits (2), Rentae Rosengarten (1), Christine Citti (1)*
Institute: (1) Institut für Bakteriologie, Mykologie und Hygiene, Veterinärmedizinische Hochschule, 120 Wien, Österreich, (1) Veterinary Medical Research Institute, hungarian Academy of Sciences, Budapest, Ungarn
Zeitschrift: FEMS Immunology and Medical Microbiology 2002: 34, 181-186
Land: Österreich
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3062
Dokument 2668
Titel: Selektive Unterbrechung der Kontraktion des Harnröhrenschließmuskel unter Verwendung einer modifizierten Brindley Elektrode für die Stimulierung der vorderen Kreuzbein-Nervenwurzeln beim HundHintergrund: Regulierung des Harnröhrenschließmuskels bei Rückenmarksverletzung.
Tiere: 11 Hunde (Foxhounds)
Jahr: 2002
Versuchsbeschreibung: Den narkotisierten, auf dem Bauch liegenden Hunden wird die Haut im hinteren Rückenbereich aufgeschnitten. In drei der Lendenwirbel werden Fenster gefräst, so dass das darunter liegende Rückenmark mit seinen Nervenfasern sichtbar wird. Vom Rückenmark zur Harnblase und zum Harnröhrenschließmuskel ziehen 4 Nervenstränge, zwei treten vorne, zwei hinten aus dem Rückenmark aus. Die beiden hinteren werden durchtrennt. An die beiden vorderen wird eine Elektrode angelegt. Durch unterschiedliche starke Stromstöße wird das Öffnen und Schließen des Harnröhrenschließmuskel reguliert. Das weitere Schicksal der Hunde wird nicht erwähnt.
Bereich: Urologie
Originaltitel: Selective block of urethral sphincter contraction using a modified Brindley electrode in sacral anterior root stimulation of the dog
Autoren: Ch. Seif (1), P.-M. Braun (1), J. Scheepe (1), J. Weiß (1), S. Schumacher (1), S. Zendler (1), P. Alken (1), K.-P. Jünemann (1)*
Institute: (1) Urologische Klinik, Klinikum Mannheim der Universität Heidelberg, 68135 Mannheim
Zeitschrift: Neurology and Urodynamics 2002: 21, 502-510
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3061
Dokument 2669
Titel: Verabreichung von SIN-1 + VIP in den Schwellkörper in einem In-vivo-Kaninchen-Modell für die ErektionsfunktionHintergrund: Behandlung von Potenzproblemen.
Tiere: 28 Kaninchen (Chinchilla-Kaninchen)
Jahr: 2002
Versuchsbeschreibung: Die Kaninchen werden narkotisiert und auf den Rücken gelegt, das Muskelgewebe am Penis wird abgeschnitten. Eine mit einem Druckmessgerät verbundene Nadel wird in den Schwellkörper gestochen. In eine Hinterbeinarterie wird zur Blutdruckmessung ein Katheter (Plastikschlauch) gelegt. Nun werden zwei pharmakologische Substanzen in unterschiedlicher Kombination in den Schwellkörper injiziert. Bis zu 2 Stunden lang wird gemessen, ob sich der Druck im Schwellkörper als Zeichen für eine Erektion erhöht. Das weitere Schicksal der Kaninchen wird nicht beschrieben.
Bereich: Urologie
Originaltitel: Intracavernous administration of SIN-1 + VIP in an in vivo rabbit model for erectile function
Autoren: O. Sazova (1), A. Kadioglu (3), L. Gürkan (3), Z. Kayaarasi (3), S. Bross (1), M. Manning (1), K.P. Jünemann (1,2)*
Institute: (1) Klinik für Urologie, Klinikum Mannheim, Universität Heidelberg, (2) Klinik für Urologie, Universitätsklinikum, Christian-Albrechts-Universität Kiel, 24105 Kiel, (3) Department of Urology, Istanbul Faculty of Medicine, Istanbul University, Türkei
Zeitschrift: International Journal of Impotence Research 2002: 14, 44-49
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3060
Dokument 2670
Titel: Multimodale Echokardiographie beim Schaffetus in der Fruchtblase: ein neuer Darstellungszugang während eines fetoskopischen Eingriffs zur Beurteilung von risikoreichen Schwangerschaften, bei denen konventionelle Methoden versagenHintergrund: Ultraschalluntersuchung eines Fetus.
Tiere: 7 Schafe (und ihre Feten)
Jahr: 2002
Versuchsbeschreibung: Vor dem Experiment bekommen die im dritten Monat trächtigen Schafe (Schafe lammen nach 5 Monaten) 24 Stunden nichts zu fressen. Unter Narkose wird durch die Bauchwand ein Führungsrohr in die Fruchtblase gelegt. Durch dieses wird ein Ultraschallkopf eingeführt, mit dem das Herz des Fetus untersucht wird. Anschließend wird mit einem Fetoskop (Endoskop, langer Schlauch mit optischen System) festgestellt, ob die Ultraschalluntersuchung in der Fruchtblase Schäden hervorgerufen hat. Das weitere Schicksal der Schafe wird nicht beschrieben.
Bereich: Frauenheilkunde, Bildgebende Verfahren
Originaltitel: Intra-amniotic multimodal fetal echocardiography in sheep: a novel imaging approach during fetoscopic interventions and for assessment of high-risk pregnancies in which conventional imaging methods fail
Autoren: Thomas Kohl (1,3)*, Maike Große-Hartlage (2), Martin Westphal (2), Dagmar Kienitz (3), Sebastian Aryee (3), Sarah Achenbach (3), Tim Buller (3), Christina Kossobutzki (1), Wiebke Gogarten (2), Johannes Vogt (3), Hans H. Scheld (4), Hugo Van Aken (2), Ulrich Gembruch (1)
Institute: (1) Frauenklinik, Universität Bonn, 53105 Bonn, (2) Anästhesiologie, Universität Münster, (3) Kinderkardiologie, Universität Münster, (4) Herz- und Thoraxchirurgie, Universität Münster
Zeitschrift: Ultrasound in Medicine and Biology 2002: 28(6), 731-736
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3059
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