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Dokument 2031
Titel: Frühe pathologische Veränderungen im Zentralen Nervensystem von akut mit FIV infizierten KatzenHintergrund: Krankmachende Veränderungen bei einer Katzenkrankheit (FIV, Felines Immundefizienz-Syndrom-Virus).
Tiere: 21 Katzen (6 Monate alt)
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden von IFFA Cré:do, Lyon, Frankreich, bezogen. 17 der 21 Tiere werden durch Injektion in eine Vene mit FIV (Felines Immundefizienz-Syndrom-Virus) infiziert. Vier Katzen bleiben als Kontrolle unbehandelt. Jeweils 3 bis 4 Katzen werden 14, 28, 92 oder 183 Tage nach der Infektion auf nicht näher genannte Weise getötet.
Bereich: Virologie, Tiermedizin, Pathologie
Originaltitel: Early pathological changes in the central nervous system of acutely feline-immunodeficiency-virus-infected cats
Autoren: Andreas Hein (1), Jean-Pierre Martin (2), Rüdiger Dörries (1)*
Institute: (1) Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene, Universitätsklinikum Mannheim, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 68167 Mannheim, (2) INSERM U 544, Institut de Virologie, Universié: Louis Pasteur, Strasbourg, Frankreich
Zeitschrift: Virologie 2005: 343, 162-170
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3517
Dokument 2032
Titel: Fördert eine enterale Ernährung mit mehrfach-ungesättigten Fettsäuren oxidativen Stress und Tumorwachstum beim Krebs der Bauchspeicheldrüsengänge? Eine experimentelle Studie mit Syrischen HamsternHintergrund: Zusammenhang zwischen Fett in der Nahrung und Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Tiere: 90 Hamster (Syrische Hamster)
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Die Hamster stammen von Versuchstierzüchter Harlan Winkelmann, Borchen. Die 90 Tiere werden in 6 Gruppen zu je 15 Hamstern eingeteilt. Je zwei Gruppen erhalten mit Soja-, Oliven-, oder Fischöl angereichertes Futter. Bei jeweils einer von zwei Gruppen wird Bauchspeicheldrüsenkrebs ausgelöst. Dazu wird den Tieren einmal wöchentlich eine Chemikalie unter die Haut gespritzt. 32 Wochen nach Beginn der Experimente werden alle Tiere unter äthernarkose getötet.
Bereich: Krebsforschung, Ernährungsforschung
Originaltitel: Does enteral nutrition of dietary polyunsaturated fatty acids promote oxidative stress and tumour growth in ductal pancreatic cancer? Experimental trial in Syrian Hamster
Autoren: J.I. Gregor (1), I. Heukamp (2), M. Kilian (1), C. Kiewert (1), I. Schimke (3), G. Kristiansen (4), M.K. Walz (5), C.A. Jacobi (1), F.A. Wenger (5)*
Institute: (1) Klinik für Allgemeine, Viszerale, Gefäß- und Thoraxchirurgie, Charité: Campus Mitte, Humboldt-Universität Berlin, 10117 Berlin, (2) Klinik für Innere Medizin IV, Charité: Campus Mitte, Humboldt-Universität Berlin, (3) Klinik für Innere Medizin I, Charité: Campus Mitte, Humboldt-Universität Berlin, (4) Institut für Pathologie, Charité: Campus Mitte, Humboldt-Universität Berlin, (5) Klinik für Chirurgie und Zentrum für Minimalinvasive Chirurgie, Kliniken Essen-Mitte, Essen
Zeitschrift: Prostaglandins, Leukotrienes and Essential Fatty Acids 2006, 74, 67-74
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3516
Dokument 2033
Titel: Kodierung der Bewegungsrichtung in verschiedenen Frequenzbereichen lokaler Feldpotentiale der motorischen RindeHintergrund: Hirnströme bei Armbewegungen.
Tiere: 2 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Die Versuche fanden in Israel statt. Bei zwei Rhesusaffen werden über einem Bohrloch je zwei viereckige Kammern auf dem Schädel befestigt. Durch die Kammern werden jeweils 8 Elektroden in das Gehirn eingeführt. Die Tiere werden trainiert, mit einem Hebel ein Objekt auf einem Bildschirm zu verfolgen. Üblicherweise wird bei dieser Art der Versuche Wasserentzug als "Trainingsmethode" angewendet. Dass heißt, die Tiere bekommen für eine richtig erledigte Aufgabe einen Tropfen Saft. Außerhalb der Versuche erhalten die Affen normalerweise gar nichts zu trinken, um sie für die Experimente genügend durstig zu machen. Währen die Affen die Hebel mal mit dem linken, mal mit dem rechten Arm bewegen, werden über die Elektroden Hirnströme gemessen. Das weitere Schicksal der Affen wird nicht erwähnt.
Bereich: Hirnforschung
Originaltitel: Encoding of movement direction in different frequency ranges of motor cortical local field potentials
Autoren: Jörn Rickert (1,2)*, Simone Cardoso de Oliveira (2), Eilon Vaadia (4), Ad Aertsen (1,2), Stefan Rotter (1,2,5), Carsten Mehring (2,3)
Institute: (1) Abteilung für Neurobiologie und Biophysik, Institut für Biologie III, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 79104 Freiburg, (2) Bernstein Center for Computational Neuroscience, Center for Neural Dynamics, Freiburg, (3) Abteilung für Neurobiologie und Tierphysiologie, Institut für Biologie I, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, (4) Department of Physiology, Hadassah Medical School and Interdisciplinary Center for Neural Computation, The Hebrew University of Jerusalem, Jerusalem, Israel, (5) Theorie und Datenanalyse, Institut für Grenzgebiete der Psychologie und geistige Gesundheit, Freiburg
Zeitschrift: The Journal of Neuroscience 2005: 25(39), 8815-8824
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3515
Dokument 2034
Titel: Unterschiedliche Regulation der Kir4.1- und Kir2.1-Expression in der mangeldurchbluteten Augennetzhaut der RatteHintergrund: Vorgänge in der Augennetzhaut bei Mangeldurchblutung.
Tiere: 18 Ratten
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Unter Narkose wird den Ratten eine Kanüle in ein Auge gestochen, die an einen Beutel mit Infusionsflüssigkeit angeschlossen ist. Der Beutel wird 60 Minuten lang hochgehalten, wodurch der Innendruck im Auge der Ratte stark erhöht wird. Dann werden Nadel und Beutel entfernt, das Auge kann sich erholen. Sieben Tage später werden die Tiere durch CO2-Inhalation getötet. Beide Augen werden herausgenommen und untersucht.
Die Arbeit wurde unterstützt durch: Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung (IZKF) der Universität Leipzig, und der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Bereich: Augenheilkunde
Originaltitel: Differential regulation of Kir4.1 and Kir2.1 expression in the ischemic rat retina
Autoren: Ianors Iandiev (1,2), Solveig Tenckhoff (3), Thomas Pannicke (1), Bernd Biedermann (1), Margrit Holborn (3), Peter Wiedemann (3), Andreas Reichenbach (1), Andreas Bringmann (3)*
Institute: (1) Paul-Flechsig-Institut für Hirnforschung, Universität Leipzig, 04109 Leipzig, (2) Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung (IZKF), Universität Leipzig, Leipzig, (3) Abteilung für Ophthalmologie und Augenklinik, Universität Leipzig, Leipzig
Zeitschrift: Neuroscience Letters 2006: 396, 97-101
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3514
Dokument 2035
Titel: Wiederbelebung mit hypertoner Flüssigkeit nach Hirnblutung bei Ratten: Ein Vergleich zwischen Wiederbelebung mit einer kleinen Menge und MannitolHintergrund: Vergleich verschiedener Behandlungen bei Gehirnblutung.
Tiere: 60 Ratten
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Unter Narkose werden bei den Ratten Katheter in die Schwanz- und eine Hinterbeinvene gelegt. Der Schädel wird in einen stereotaktischen Apparat eingespannt. Drei Löcher werden in den Schädel gebohrt. In zwei Löcher werden Sonden zur Blutflussmessung in das Gehirn eingeführt. Der Hals wird an der rechten Seite aufgeschnitten, um die rechte Halsarterie aufzusuchen. In diese wird ein chirurgischer Nahtfaden eingeführt und in Richtung Gehirn geschoben. An einer bestimmten Stelle wird das Blutgefäß mit dem Faden durchstoßen. Der Faden wird wieder herausgezogen. Es kommt zu einer Blutung im Gehirn. Die Ratten werden in vier Gruppen eingeteilt und je nach Gruppe unterschiedlich behandelt. Die Sonden werden entfernt, die Löcher mit Zahnzement verschlossen. Die Ratten erwachen aus der Narkose. In den folgenden ein bis drei Tagen sterben je nach Gruppe unterschiedlich viele Ratten an der Hirnblutung. Insgesamt sterben 37 von 60 Ratten vor Abschluss der Experimente. Ihre Gehirne sind zu einer diffusen Masse angeschwollen. Die überlebenden Tiere werden sieben Tage nach der Operation mittels Injektion von Formalin in das Herz getötet.
Bereich: Neurochirurgie
Originaltitel: Hypertonic fluid resuscitation from subarachnoid hemorrhage in rats: A comparison between small volume resuscitation and mannitol
Autoren: Christian Bermueller (1)*, Serge C. Thal (2), Nikolaus Plesnila (3), Robert Schmid-Elsaesser (4), Uwe Kreimeier (5), Stefan Zausinger (4)
Institute: (1) Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Universität Ulm, 89070 Ulm, (2) Abteilung für Anästhesiologie, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, (3) Institut für Chirurgische Forschung, Ludwig-Maximilians-Universität München, (4) Abteilung für Neurochirurgie, Ludwig-Maximilians-Universität München, Abteilung für Anästhesiologie, Klinikum Großhadern, Ludwig-Maximilians-Universität München
Zeitschrift: Journal of Neurological Sciences 2006: 241, 73-82
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3513
Dokument 2036
Titel: Induktion und Coexpression des Latent Transforming Growth Factor ß-Binding Protein-1 und Fibrillin-1 bei einer experimentellen GlomerulonephritisHintergrund: Untersuchung der Vorgänge in der Niere bei einer experimentell erzeugten Nierenentzündung.
Tiere: 64 Ratten
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden von Versuchstierzüchter Charles River, Sulzfeld, bezogen. Durch eine einmalige Injektion eines Antikörpers in die Schwanzvene wird eine Nierenentzündung hervorgerufen. Zwischen 0 und 12 Tage später werden die Tiere auf nicht näher beschriebene Weise getötete, um die Nieren zu untersuchen.
Bereich: Nephrologie
Originaltitel: Induction and coexpression of latent transforming growth factor ß-binding protein-1 and fibrillin-1 in experimental glomerulonephritis
Autoren: Markus Porst (1), Christoph Daniel (2), Christian Plank (1), Harald O. Schocklmann (3), Dieter P. Reinhardt (4), Andrea Hartner (1)*
Institute: (1) Klinik für Kinder und Jugendliche, Universität Erlangen-Nürnberg, 91054 Erlangen, (2) Medizin IV, Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen, (3) Abteilung für Nephrologie, Universität Kiel, Department of Anatomy and Cell Biology and Faculty of Dentistry, McGill University, Montreal, Kanada
Zeitschrift: Nephron 2006: 102, e99-e104
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3512
Dokument 2037
Titel: Der Tachykinin NK3-Rezeptor-Antagonist SR142801 blockiert die Verhaltensänderungen von Kokain bei KrallenäffchenHintergrund: Rolle eines Nervenbotenstoffes bei Verwendung von Kokain.
Tiere: 12 Affen (Schwarzpinseläffchen)
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Die Versuche finden unter deutscher Federführung in Brasilien statt. Die äffchen werden zunächst an den Testaufbau gewöhnt, einen achtförmigen Irrgarten zum Teil aus Plexiglas, zum Teil aus undurchsichtigem Material. Es wird 20 Minuten lang beobachtet, wie sich die Tiere in dem Irrgarten verhalten, ihre Bewegungen, Schnuppern, Untersuchen der Umgebung, Fellpflege usw.. Die Tiere erhalten dann eine Substanz injiziert, die einen Nervenbotenstoff hemmt. Ihr Verhalten im Irrgarten wird beobachtet. 72 Stunden später wird den Affen der Botenstoff und Kokain gespritzt. Wiederum wird ihr Verhalten im Irrgarten registriert. Das weitere Schicksal der Tiere wird nicht erwähnt.
Die Arbeit wurde unterstützt durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, FINATEC, und CAPES/DAAD/PROBRAL.
Bereich: Suchtforschung
Originaltitel: The tachykinin NK3 receptor antagonist SR142801 blocks the behavioral effects of cocaine in marmoset monkeys
Autoren: Maria A. De Souza Silva (1), Eldon L. Mello Jr. (2), Christian P. Müller (1)*, Gerhard Jocham (1), Rafael S. Maior (2), Joseph P. Huston (1), Carlos Tomaz (2), Marilia Barros (3)
Institute: (1) Institut für Physiologische Psychologie und Zentrum für Biologische und Medizinische Forschung, Universität Düsseldorf, 40225 Düsseldorf, (2) Department of Physiological Sciences, Institute of Biology, University of Brasilia, Brasilia, Brasilien, (3) Department of Pharmacological Sciences, School of Health Sciences, University of Brasilia, Brasilia, Brasilien
Zeitschrift: European Journal of Pharmacology 2006: 536, 269-278
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3511
Dokument 2038
Titel: Meiose bei autologen, ektopischen Transplantaten unreifen Hodengewebes, das auf Weißbüscheläffchen transplantiert wurdeHintergrund: Erhalt der Zeugungsfähigkeit von jugendlichen Patienten.
Tiere: 10 Affen (Weißbüscheläffchen)
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Die Weißbüscheläffchen stammen aus der institutseigenen Zucht. Sie sind zu Beginn der Versuche vier Wochen alt. Acht der zehn Tiere werden unter Narkose kastriert. Bei vier von ihnen wird etwas Hodengewebe unter die eigene Rückenhaut gepflanzt. Dazu wird ein Schnitt in die geschorene Rückenhaut gemacht. Das Hodengewebe wird unter die Haut gesteckt. Die Haut wird wieder vernäht. Nach 18 Monaten werden die Tiere erneut narkotisiert und durch Ausbluten getötet. Die Rückhaut mit den Transplantaten wird herausgeschnitten und untersucht. Die beiden Kontrolltiere, die unbehelligt aufgewachsen sind, werden kastriert, um ihr Hodengewebe zu untersuchen.
Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.
Bereich: Reproduktionsmedizin
Originaltitel: Meiosis in autologous ectopic transplants of immature testicular tissue grafted to Callithrix jacchus
Autoren: Joachim Wistuba (1)*, C. Marc Luetjens (1), Ramona Wesselmann (1), Eberhard Nieschlag (1), Manuela Simoni (1), Stefan Schlatt (2)
Institute: (1) Institut für Reproduktionsmedizin, Universität Münster, 48129 Münster, (2) Department of Cell Biology and Physiology, University of Pittsburgh School of Medicine, Pittsburgh, Pennsylvania, USA
Zeitschrift: Biology of Reproduction 2006: 74, 706-713
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3510
Dokument 2039
Titel: (Wechselwirkung des Tachykinin-NK3-Rezeptor-Agonisten Senktid mit Auswirkungen von Kokain auf das Verhalten bei Marmosetten (Callithrix penicillata)Hintergrund: Rolle eines Botenstoffes im Gehirn bei Kokain-Einnahme.
Tiere: 8 Affen (Schwarzpinseläffchen)
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Die Versuche finden unter deutscher Federführung in Brasilien statt. Die äffchen werden zunächst einzeln 20 Minuten lang in einen achtförmigen Irrgarten aus Plexiglas gesetzt. Ihr Erkundungsverhalten und ihre Bewegungen werden mit Videokameras aufgezeichnet. Dieses wird mehrfach wiederholt, um die Tiere an den Irrgarten zu gewöhnen. Dann erhalten die Affen eine Testsubstanz unter die Haut injiziert, die die gleiche Wirkung wie ein bestimmter Botenstoff des Gehirns hat. Außerdem wird entweder eine Kochsalzlösung oder Kokain in die Bauchhöhle gespritzt. Anschließend werden die Tiere für 20 Minuten in den Irrgarten gesetzt, um ihr Verhalten zu beobachten. Das weitere Schicksal der Tiere wird nicht beschrieben.
Bereich: Neuropharmakologie
Originaltitel: Interaction of the tachykinin NK3 receptor agonist senktide with behavioral effects of cocaine in marmosets (Callithrix penicillata)
Autoren: Maria A. de Souza Silva (1), Eldon L. Mello Jr (2), Christian P. Müller (1)*, Gerhard Jocham (1), Rafael S. Maior (2), Joseph P. Huston (1), Carlos Tomaz (2), Marilia Borros (3)
Institute: (1) Institut für Physiologische Psychologie und Zentrum für Biologische und Medizinische Forschung, Universität Düsseldorf, 40225 Düsseldorf, (2) Department of Physiological Science, Institute of Biology, University of Brasilia, Brasilien, (3) Department of Pharmaceutical Sciences, School of Health Sciences, University of Brasilia, Brasilien
Zeitschrift: Peptides 2006: 27, 2214-2234
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3509
Dokument 2040
Titel: Myelin-Oligodendrozyten-Glykoprotein-induzierte experimentelle Autoimmun-Enzephalomyelitis beim Weißbüscheläffchen spiegelt die Immunpathologie von Typ-II-Multiple Sklerose widerHintergrund: Entwicklung eines "Tiermodells" für eine bestimmte Form der Multiple Sklerose.
Tiere: 4 Affen (Weißbüscheläffchen)
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Die Weißbüscheläffchen stammen aus der Zucht des Deutschen Primatenzentrums. Unter Narkose wird den Tieren ein bestimmtes Protein unter die Haut gespritzt. Dieses bewirkt, dass die körpereigene Immunabwehr die eigenen Nervenzellen angreift und schädigt. Innerhalb von 3 bis 10 Tagen entwickeln die Tiere neurologische Symptome. Diese werden täglich nach einem Schema bewertet. Nach 4 bis 8 Wochen sind die Symptome so schwer, dass die Tiere durch Überdosis eines Narkosemittels getötet werden.
Bereich: Multiple-Sklerose-Forschung
Originaltitel: Myelin oligodendrocyte glycoprotein-induced experimental autoimmune encephalomyelitis in the common marmoset reflects the immunopathology of pattern II multiple sclerosis lesions
Autoren: D. Merkler (1), B. Schmelting (2), B. Czeh (2), E. Fuchs (2,3,4), C. Stadelmann (1), W. Brück (1,3)*
Institute: (1) Abteilung für Neuropathologie, Georg-August-Universität Göttingen, 37075 Göttingen, (2) Labor für Klinische Neurobiologie, Deutsches Primatenzentrum Göttingen, (3) Institut für Multiple-Sklerose-Forschung, Bereich Humanmedizin der Universität Göttingen und Gemeinnützige Hertie-Stiftung, Göttingen, (4) Abteilung für Neurologie, Georg-August-Universität Göttingen, Göttingen
Zeitschrift: Muliple Sclerosis 2006: 12, 369-374
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3508
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