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Dokument 5211Titel: Wirkungen von Makrophagen-Migrations-Hemmungsfaktoren und Makrophagen-Migrations-Stimulierungsfaktoren auf die Funktion und das Überleben von fetalen dopaminergen Transplantaten beim Parkinsonmodel mit der der 6-hydroxydopaminergen Ratte
Hintergrund: Untersuchung im Zusammenhang mit der Behandlung von Parkinson-artigen Schäden
Tiere: 24 Ratten (mindestens)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert und der Kopf in einen stereotaktischen Halteapparat eingespannt. Nun wird eine Substanz, die bestimmte Hirnnervenzellen zerstört, in verschiedene Gehirnregionen gespritzt. 14 Tage später werden die wachen Tiere nach Verabreichung von Amphetamin (Aufputschmittel) in eine "rotierende Kugel " (rotometer bowl) gesetzt. Die Anzahl der Drehungen pro Minute wird über einen Zeitraum von 90 Minuten aufgezeichnet. 24 Ratten, die sich mindestens siebenmal pro Minute komplett gegen die Rotation drehten, werden als Empfänger für fetales Transplantationsgewebe ausgewählt. Das Transplantationsgewebe wird aus dem Gehirn von Rattenembryonen gewonnen. Die Muttertiere werden sofort nach Entnahme der Gebärmutter getötet. Die embryonalen Zellen werden zu einer Suspension (Aufschlämmung) aufgearbeitet und den betäubten Empfängertieren mit einer Mikrospritze in bestimmte Bereiche des Gehirns gespritzt. Die Operationswunde wird verschlossen und mit Antibiotika behandelt. Zur Verabreichung anderer Medikamente werden Führungskanülen durch den Schädelknochen ins Gehirn geschoben. Nun werden die obigen Drehungstests wieder aufgenommen. 21 Tage nach der Transplantation werden die Ratten getötet, indem ihr Körper unter Betäubung mit einer Salzlösung durchspült wird. Die Gehirne werden entnommen und untersucht.

Bereich: Neurologie

Originaltitel: Effects of macrophage migration inhibitory factor and macrophage migration stimulatory factor on function and survival of foetal dopaminergic grafts in the 6-hydroxydopamine rat model of Parkinson's disease

Autoren: S.C.Schwarz (1)* , J.Schwarz (1) , J.Sautter (2) , W.H.Oertel (3)

Institute: (1)* Abteilung für Neurologie, Klinikum Grosshadern, LMU München, 81377 München, (2) Abteilung für Neurochirurgie, Inselspital, Universität Bern, Schweiz, und (3) Abteilung für Neurologie, Universität Marburg, (jetzt: (1)* Abteilung für Neurologie, Universität Ulm, 89081 Ulm)

Zeitschrift: Experimental Brain Research 1998: 120, 95-103

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 171



Dokument 5212Titel: Zwei visuelle Bereiche im mittleren suprasylvischen Gyrus (zytoarchitektonisches Feld 7) in der Hirnrinde der Katze
Hintergrund: Untersuchung bestimmter Hirnregionen des visuellen Systems
Tiere: 3 Katzen
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden betäubt und ihr Kopf in eine Halteapparatur eingespannt. Weichteilgewebe auf dem Kopf wird entfernt, so daß 8 bis 10 Schrauben in den Schädelknochen gebohrt werden können. An den Schrauben wird dann ein Metallrahmen befestigt. Um die Augenbewegungen der Tiere messen zu können, werden Spulen um die Augäpfel implantiert. Zur Messung der Nervenzellaktivitäten werden Löcher in den Schädel gebohrt, durch die mehrere Mikroelektroden direkt ins Gehirn gestochen werden.
In den eigentlichen Experimenten werden den Katzen, deren Kopf bedingt durch den Metallrahmen kaum bewegt werden kann, verschiedene Stimuli in bestimmten Abständen vor den Augen präsentiert. Um die Aufmerksamkeit der Tiere und ihren Blick in die gewünschte Richtung zu lenken, werden kleine Stückchen Futter an einem Stab aufgehängt. Diese werden von Zeit zu Zeit an die Katzen verfüttert, um die Tiere für mehrere Stunden während des Experiments wach und bei Aktivität zu halten. Am Ende werden die Katzen durch eine Überdosis eines Schlafmittels getötet und die Gehirne untersucht. (Experimente vermutlich in Rußland durchgeführt).

Bereich: Neurophysiologie

Originaltitel: Two visual areas located in the middle suprasylvian gyrus (cytoarchitectonic field 7) of the cat's cortex

Autoren: I.N.Pigarev (1) , (2)* , E.I.Rodionova (1)

Institute: (1) Institute for Problems of Information Transmission, Russische Akademie der Wissenschaften, Moskau, Russland, und (jetzt) (2)* Max-Planck-Institut für Biophysikalische Chemie und Neurobiologie, 37018 Göttingen

Zeitschrift: Neuroscience 1998. 85, 717-732

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 170



Dokument 5213Titel: Tageszyklisch wechselnde Auswirkungen der Bewegungsaktivität auf die Körpertemperatur bei Labormäusen
Hintergrund: Untersuchung der Körpertemperatur im Zusammenhang mit der Bewegungsaktivität im tageszyklischen Verlauf
Tiere: 10 Mäuse
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden durch eine Injektion in die Bauchhöhle anästhesiert. Der Bauchraum wird durch einen Schnitt eröffnet und ein Transmitter (Minisender) in die Bauchhöhle implantiert. Anschließend wird die Wunde wieder vernäht. 2 Wochen nach der Operation beginnen die Messungen, bei denen der eingesetzte Transmitter die Bewegungsaktivität und die Körpertemperatur der Mäuse überträgt. Weiteres Schicksal der Mäuse nicht beschrieben.

Bereich: Physiologie

Originaltitel: Diurnally changing effects of locomotor activity on body temperature in laboratory mice

Autoren: D.Weinert (1)* , J.Waterhouse (2)

Institute: (1)* Institut für Zoologie, Martin-Luther-Universität Halle, 06108 Halle, und (2) School of Human Sciences, Universität Liverpool, England

Zeitschrift: Physiology and Behaviour 1998: 63, 837-843

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 169



Dokument 5214Titel: Wiederholter Erwerb von räumlichen Orientierungsaufgaben bei der Maus: Einfluß der Abstände der Experimente und des einseitigen Verschlusses der mittleren Gehirnarterie
Hintergrund: Untersuchung des Gedächtnises bei Mäusen vor und nach Verschluß einer Hirnarterie
Tiere: 55 Mäuse
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden in einen mit Wasser gefüllten Plastikkübel mit schrägen Wänden gesetzt. Etwa 0,5 cm unterhalb der Wasseroberfläche befindet sich an variabler Stelle eine Plattform, auf die sich die Mäuse retten können. Finden sie diese nicht, werden sie nach 60 Sekunden auf die Plattform gesetzt, um nach 15 Sekunden den Versuch zu wiederholen. Für einen Teil der Tiere besteht eine Zeitspanne von 90 Minuten zwischen zwei Versuchen. Durch eine Videokamera werden die Bewegungen der Mäuse im Wasser und die Zeit bis Erreichen der Plattform aufgezeichnet. Danach werden die Tiere durch eine Heizlampe getrocknet und in ihre Käfige zurückgesetzt.
Im nächsten Teil des Experiments werden die Mäuse durch eine Injektion in den Bauchraum anästhesiert. Auf der linken Seite des Schädels wird die Haut zwischen Augenhöhle und Ohr aufgeschnitten und der darunterliegende Muskel mit der Schere durchtrennt. Der Schädelknochen wird aufgefräst. Die mittlere Hirnarterie wird freigelegt und durch Elektrokoagulation verschlossen. Bei Kontrolltieren bleibt die Arterie durchlässig. Danach wird die Wunde wieder verschlossen und mit Puder gegen Bakterien behandelt. Vier Tage nach der Operation werden die zuvor durchgeführten Versuche in dem Wasserkübel fortgesetzt. Nach 3, 4 bzw. 5 Wochen werden die Mäuse enthauptet, das Gehirn entnommen und untersucht.

Bereich: Hirnforschung, Neurologie

Originaltitel: Repeated acqusition of a spatial navigation task in mice: effects of spacing of trials and of unilateral middle cerebral artery occlusion

Autoren: Karin Klapdor (1) , F.Josef van der Staay (1)*

Institute: (1)* ZNS-Forschung, Bayer, 51063 Köln

Zeitschrift: Physiology and Behaviour 1998: 63, 903-909

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 168



Dokument 5215Titel: Die Wirksamkeit von 2',2'-Difluorodeoxycytidine (Gemcitabin) und Vinblastin in Kombination mit Interferon bei Transplantaten des menschlichen Nierenzellkarzinoms bei Nacktmäusen
Hintergrund: Untersuchung der Wirkung verschiedener Medikamente bei der Therapie von Nierenzellkarzinomen
Tiere: 80 Mäuse
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Zellen aus Kulturen von menschlichen Niernzellkarzinomen werden den Mäusen unter die Haut der rechten Hinterflanke gespritzt. Die Tiere werden in einer keimreduzierten Umgebung gehalten und mit sterilisierter Nahrung gefüttert. Nach 10 Tagen werden weitere Tumorzellen in die Schwanzvene der Mäuse gespritzt. Sobald der Tumor unter der Haut eine Größe von 100 mm3 erreicht hat, werden die Tiere in Gruppen aufgeteilt und unterschiedlich therapiert. Nach 42 Wochen werden die Tumoren nach ihrer Größe klassifiziert. Ein Teil der Mäuse mußte bereits vorher wegen schwerer Tumorsymptome getötet werden. Die überlebenden Mäuse werden am Ende der Experimente durch Genickbruch (cervical dislocation) getötet. Die Tumoren werden herausgeschnitten und untersucht.

Bereich: Krebsforschung, Pharmakologie

Originaltitel: The efficacy of 2',2'-difluorodeoxycytidine (gemcitabine) and vinblastine combined with interferon in nude mice xenografts of human renal cell carcinoma

Autoren: Detlef Rohde (1)* , Markus Goertz (1) , Johannes Blatter (2) , Gerhard Jakse (1)

Institute: (1)* Abteilung für Urologie, Medizinische Fakultät der Universität Aachen, 52057 Aachen, und (2) Lilly Germany Inc., Bad Homburg

Zeitschrift: International Journal of Oncology 1998: 12, 1367-1372

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 167



Dokument 5216Titel: Unterdrückung der viralen Replikation in einer Langzeitstudie mit einem mit dem SIV (simian immunodeficiency virus) infizierten Rhesusaffen
Hintergrund: Untersuchung der Infizierung mit dem SIV-Virus ohne Ausbruch der Immunschwächekrankheit beim Affen
Tiere: 6 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die sechs Affen werden gleichzeitig intravenös mit dem SIV-Virus ("Affen-AIDS-Virus") infiziert. Bei 3 Tieren bricht die Immunschwächekrankheit AIDS aus und bei zwei Tieren treten immunologische Veränderungen auf, so daß sie 45 bzw. 52 Wochen nach Infektion getötet werden müssen. Der sechste Affe entwickelt ein nicht fortschreitendes Stadium der Infektion und ist selbst nach 3 Jahren noch symptomlos. Blut, Zellen und Virusvermehrung wird bei allen Affen untersucht und verglichen.

Bereich: Virologie, Immunologie, AIDS-Forschung

Originaltitel: Suppression of viral replication in a long-term nonprogressing rhesus macaque experimentally infected with pathogenic simian immunodeficiency virus (SIV)

Autoren: Michael Spring (1) , Christiane Stahl-Hennig (1) , Thomas Nißlein (1) , Christopher Locher (2) , Dietmar Fuchs (3) , Walter Bodemer (1) , Gerhard Hunsmann (1) , Ulf Dittmer (1)

Institute: (1)* Abteilung für Virologie und Immunologie, Deutsches Primaten Zentrum, 37077 Göttingen, (2) Medizinische Abteilung, University of California, San Francisco, USA, und (3) Institut für Medizinische Chemie und Biochemie, Universität Innsbruck, Österreich

Zeitschrift: Clinical Immunology and Immunopathology 1998: 87, 101-105

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 166



Dokument 5217Titel: Die Antwort des visuellen Cortex der Katze auf Flimmerreize von unterschiedlicher Frequenz
Hintergrund: Untersuchung von Sehvorgängen im Gehirn der Katze
Tiere: 4 Katzen
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden anästhesiert, neuromuskulär gelähmt und durch einen Schnitt in die Luftröhre künstlich beatmet. Um Meß- und Reizelektroden im Gehirn anbringen zu können, wird der Schädel an mehreren Stellen aufgebohrt. Nach den chirurgischen Eingriffen wird der Kopf der Katzen durch eine Halteapparatur fixiert. In 1,14 Meter Entfernung wird ein Bildschirm aufgestellt, auf dem verschiedene Flickerlichtreize präsentiert werden. Die entsprechenden Reizantworten im Gehirn werden durch die Elektroden gemessen. Weiteres Schicksal der Tiere nicht beschrieben.

Bereich: Hirnforschung, Neurophysiologie, Sehforschung

Originaltitel: The response of cat visual cortex to flicker stimuli of variable frequency

Autoren: Günter Rager (1) , Wolf Singer (2)*

Institute: (1) Institut für Anatomie, Universität Fribourg, Schweiz, und (2)* Max-Planck-Institut für Hirnforschung, 60528 Frankfurt

Zeitschrift: European Journal of Neuroscience 1998: 10, 1856-1877

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 165



Dokument 5218Titel: Insulin-ähnliche und Fibroblasten-Wachstumsfaktoren und ihre Rezeptoren werden im Eileiter des gemeinen Marmoset-Affen während des ovulatorischen Zyklus unterschiedlich exprimiert
Hintergrund: Untersuchung von Wachstumsfaktoren und deren Rezeptoren im Eileiter
Tiere: 15 Affen (Weißbüscheläffchen)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Den Affen wird zweimal wöchentlich Blut zur Hormonspiegelbestimmung entnommen und durch ein Prostaglandin-Injektion der ovulatorische Zyklus reguliert. Für die mRNA-Analyse werden die Eileiter zu jeweils unterschiedlichen Zeitpunkten unter Betäubung entfernt. Zusätzlich wurde ein Weibchen mit zystischen Eierstöcken und ein trächtiges Tier in die Studie einbezogen. Das entnommene Gewebe wird immunhistochemisch untersucht. Weiteres Schicksal der Affen nicht beschrieben.

Bereich: Reproduktionsmedizin

Originaltitel: Insulin-like and fibroblast growth factors and their receptors are differentially expressed in the oviducts of the common marmoset monkey (Callithrix jacchus) during the ovulatory cycle

Autoren: Christoph Gabler (1) , Annette Plath-Gabler (1) , Almuth Einspanier (2) , Ralf Einspanier (1)*

Institute: (1)* Institut für Physiologie, Technische Universität München, 85350 Freising, und (2) Abteilung für Reproduktionsbiologie, Deutsches Primaten Zentrum, Göttingen

Zeitschrift: Biology and Reproduction 1998: 58, 1451-1457

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 164



Dokument 5219Titel: Korrelationsanalyse von corticotectalen Interaktionen im visuellen System bei der Katze
Hintergrund: Untersuchung des Sehvorgangs bei der Katze
Tiere: 9 Katzen
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden anästhesiert und durch einen Schnitt in die Luftröhre künstlich beatmet. Durch eine Halteapparatur wird der Kopf unbeweglich fixiert. Dann wird der Schädel aufgefräst und an einen Metallstab zementiert. Nach diesen chirurgischen Eingriffen werden die Tiere medikamentös gelähmt. Auf beiden Augen werden Kontaktlinsen mit künstlichen Pupillen angebracht und auf einen Bildschirm in 1,14 Meter Abstand gerichtet. Mit Meßelektroden und Mikroelektroden in der Hirnrinde (visueller Bereich des Gehirns) werden elektrophysiologische Ströme gemessen, die durch optische Reize auf dem Bildschirm ausgelöst werden. Am Ende der Experimente wird den Katzen eine tödliche Giftdosis verabreicht. Die Gehirne werden entnommen und untersucht.

Bereich: Hirnforschung, Neurophysiologie, Sehforschung

Originaltitel: Correlation analysis of corticotectal interactions in the cat visual system

Autoren: Michael Brecht (1)* , Wolf Singer (1) , Andreas K.Engel (1)

Institute: (1)* Max-Planck-Institut für Hirnforschung, 60528 Frankfurt

Zeitschrift: Journal of Neurophysiology 1998: 79, 2394-2407

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 163



Dokument 5220Titel: Blutdruckschwankungen und Urinfluß beim wachen Hund
Hintergrund: Untersuchung der Urinproduktion in Abhängigkeit vom Blutdruck
Tiere: 13 Hunde (Foxhounds)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Hunde werden anästhesiert und künstlich durch einen Schlauch in der Luftröhre beatmet. Verschiede Katheter, aufblasbare Manschetten und Meßinstrumente werden an der Bauchschlagader und an den Nierenarterien angebracht. Alle Kabel und Schläuche werden unter der Haut bis zum Hals des Hundes und dort an die Oberfläche geleitet. Um den Urinfluß bestimmen zu können, wird ein Katheter in den Harnleiter (Verbindung zwischen Niere und Harnblase) gelegt. Die eigentlichen Experimente werden 2 bis 8 Wochen nach der Operation mit den wachen Hunden durchgeführt. Dazu werden die Hunde trainiert, ruhig auf einer Bank zu liegen. Durch die Instrumente wird nun der Blutdruck verändert und bestimmte Eigenschaften, wie Nierendurchblutung, Nierenperfusionsdruck und Urinfluß gemessen. Weiteres Schicksal der Tiere nicht bekannt, die Hunde ("chronically instrumented") werden aber offensichtlich zu weiteren Experimenten herangezogen.

Bereich: Physiologie, Nierenphysiologie

Originaltitel: Blood pressure variability and urine flow in the conscious dog

Autoren: Benno Nafz (1)* , Heimo Ehmke (2) , Claus D.Wagner (1) , Hartmut R.Kirchheim (2) , Pontus B.Persson (1)

Institute: (1)* Institut für Physiologie der Charité:, Humboldt Universität Berlin, 10117 Berlin, und (2) (I.) Physiologisches Institut der Universität Heidelberg

Zeitschrift: American Journal of Physiology 1998: 274, F680-F686

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 162



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