Sprache auswählen

To Homepage

Ihre Abfrage

5521 Ergebnisse wurden gefunden

Alle Abfrageresultate in neuem Fenster öffnen und zum Markieren und Kopieren von Textstellen bitte hier klicken >>

Dokument 4431

Titel: Einfluß von Interferon (IFN-a2b) auf die Prävention von lokal fortgeschrittenem Blasenkarzinom bei der Maus
Hintergrund: Untersuchung der Wirkung einer Interferontherapie bei Blasenkrebs
Tiere: 54 Mäuse
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Den Mäusen wird über einen Zeitraum von 10 Wochen eine (nitrosaminhaltige) Lösung mit dem Trinkwasser verabreicht, die Blasenkrebs hervorruft. Nach 13 Wochen beginnt die Therapie mit Interferon bzw. mit einer Salzlösung bei der Kontrollgruppe. Dabei werden die Lösungen ohne Betäubung in den Bauchraum gespritzt. Nach 10 weiteren Wochen werden die Mäuse getötet und der Blasenkrebs untersucht.

Bereich: Urologie

Originaltitel: Influence of interferon-a2b (IFN-a2b) on the prevention of locally advanced bladder carcinoma in mice

Autoren: Thomas Otto (1)*, Axel Bex (1), Gerd Lümmen (1), Herbert Rübben (1)

Institute: (1)* Klinik für Urologie, Universität Essen, 45122 Essen

Zeitschrift: Urological Research 1999: 27, 489-492

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1122



Dokument 4432

Titel: Toxizität nach zweiwöchiger Inhalation von PMDI bei Ratten: Eine Analyse von biochemischen und morphologischen Markern der frühen pulmonalen Reaktion
Hintergrund: Untersuchung der Auswirkung von bestimmten Substanzen (PMDI) auf die Lungenfunktion
Tiere: 136 Ratten
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden unter standardisierten Laborbedingungen gehalten. Vor den eigentlichen Experimenten werden die Atmungsmuster einiger Ratten bestimmt. Dazu wird die Luft, die die Tiere durch die Nase einatmen, mithilfe eines speziellen Gerätes (Plethysmographen) untersucht. Gemessen werden Atem-frequenz und Atemzugvolumen. Die Ratten dürfen sich 30 Minuten lang an die Versuchsvorrichtung gewöhnen, bevor sie die Testsubstanz in unterschiedlicher Konzentration für einen Zeitraum von 150 Minuten einatmen müssen.

Bei den eigentlichen Experimenten werden Testsubstanzen in unterschiedlicher Konzentration zwei Wochen lang mehrere Stunden täglich durch die Einatmungsluft verabreicht. Bevor die Tiere getötet werden, werden bei einigen von ihnen Lungenfunktionstests oder Blutgasanalysen durchgeführt. Für letztere werden die Ratten betäubt und Blut aus der Bauchschlagader entnommen. Anderen Ratten wird eine Woche bevor sie getötet werden, Bromdeoxyuridin durch eine Pumpe, die unter die Haut implantiert wird, verabreicht. Wieder andere Tiere werden betäubt und durch Ausbluten getötet. Dann werden Zell- und Schleimproben aus der Luftröhre und den Bronchien entnommen.

Bereich: Toxikologie

Originaltitel: Two-week inhalation toxicity of polymeric diphenylmethane-4,4´-diisocyanate (PMDI) in rats: Analysis of biochemical and morphological markers of early pulmonary response

Autoren: J. Pauluhn (1)*, M. Emura (2), U. Mohr (2), A. Popp (1), M. Posenbusch (1)

Institute: (1)* Institut für Toxikologie, Bayer AG, 42096 Wuppertal, und (2) Institut für Experimentelle Pathologie, Medizinische Hochschule, Hannover

Zeitschrift: Inhalation Toxicology 1999: 11, 1143-1164

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1121



Dokument 4433

Titel: Auswirkung von Metoprolol und Ramipiril auf die Aktionspotentiale nach Myokardinfarkt bei der Ratte
Hintergrund: Untersuchung der Wirkung von verschiedenen Medikamenten beim Herzinfarkt
Tiere: 95 Ratten
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Bei den Ratten wird durch Verschluß bzw. Abbinden der linken Herzkranzarterie ein Herzinfarkt hervorgerufen. Einen Tag nach der Operation werden verschiedene Medikamente - darunter auch ein Plazebo (chemisch nicht wirksames Mittel) - für einen Zeitraum von 6 Wochen verabreicht. 36 Stunden nach Beendigung der Therapie werden die Muskeln an den Herzklappen isoliert und elektrophysiologische Untersuchungen durchgeführt.

Bereich: Pharmakologie

Originaltitel: Effects of metoprolol and ramipiril on action potentials after myocardial infarction in rats

Autoren: Kay-Dietrich Wagner (1)*, Andre Kamkin (1), (2), Irina Kiseleva (1), (2), Heinz Theres (3), Holger Scholz (1), Joachim Günther (1)

Institute: (1)* Institut für Physiologie, Humboldt Universität Berlin, 10117 Berlin, (2) Abteilung für Physiologie, Martin-Luther-Universität Halle, und (3) Klinik für Innere Medizin I, Humboldt Universität Berlin

Zeitschrift: European Journal of Pharmacology 2000: 388, 263-266

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1120



Dokument 4434

Titel: Der obere Olivenkomplex ist für die vollständige Expression der akustischen, nicht aber der taktilen Schreckreaktion der Ratte notwendig
Hintergrund: Untersuchung der Rolle von bestimmten Hirnregionen bei Schreckreizen
Tiere: 31 Ratten
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert und der Kopf in einen stereotaktischen Halteapparat eingespannt. Kleine Löcher werden in die Schädeldecke gebohrt und mit einer Glaspipette eine Lösung ins Gehirn appliziert. Nach der Operation dürfen sich die Tiere eine Woche lang erholen. Für die eigentlichen Messungen werden sie in kleine Maschendrahtkäfige in schallgedämpfte Kammern gesetzt (100 x 80 x 60 cm). In den Boden der Drahtkäfige sind Elektroden eingelassen, die die Bewegungen der Ratten messen. In einer Entfernung von 40 cm wird ein Lautsprecher aufgestellt, der kontinuierlich Hintergrundgeräusche, aber auch die akustischen Schreckreize (70-100 dB) produziert. Der taktile Schreckreiz wird durch einen Luftzug verursacht, der die Ratte an der Seite trifft. Mithilfe der Bodenelektroden werden nun die Schreckreaktionen der Tiere, aber auch deren Spontanbewegung untersucht. Am Ende der Messungen werden die Tiere getötet und die Gehirne untersucht.

Bereich: Neurologie

Originaltitel: The superior olivary complex is necessary for the full expression of the acoustic but not tactile startle response in rats

Autoren: Thomas Wagner (1), Peter K.D.Pilz (1), Markus Fendt (1)*

Institute: (1)* Abteilung Tierphysiologie, Universität Tübingen, 72076 Tübingen

Zeitschrift: Behavioural Brain Research 2000: 108, 181-188

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1119



Dokument 4435

Titel: Messungen des visuellen Cortex mit bis zu 64 Mikroelektroden beim Kaninchen und Affen für einen Zeitraum von mehr als einem Jahr
Hintergrund: Untersuchungen über die langfristige Implantation von Elektroden im Gehirn
Tiere: 9 Tiere verschiedener Arten (8 Kaninchen, 1 Affe)
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Den Kaninchen wird unter Narkose ein Kopfhalter im Bereich der Nasenwurzel implantiert. Nach 2 bis 3 Wochen werden die Tiere erneut anästhesiert, neuromuskulär gelähmt, intubiert und künstlich beatmet. Der Kopf wird mit der Halteapparatur in einer bestimmten Position fixiert. Nun wird der Schädelknochen auf einer Kopfseite aufgebohrt und ein dünnes Führungsrohr mit den Messelektroden in das Gehirn vorgeschoben. Ein typischer Zielpunkt ist die für das Sehen zuständige Hirnrinde. Dann werden die Mikroelektroden aus dem Führungsrohr weiter in das Gehirn vorgeschoben und Messungen der neuronale Aktivität durchgeführt. Danach wird das Führungsrohr im Schädel fixiert und das Loch im Schädelknochen mit Zement verschlossen. Schließlich wird ein Mikrostecker mit zwei Schrauben aus Titan auf den Kopf zementiert und Knochenhaut bzw. Kopfhaut vernäht.

Bei dem Affen werden die Mikroelektroden in etwas anderer Weise in das Gehirngewebe eingebracht, wobei keine Kopfhalteapparatur verwendet wird. Nach 10 Tagen Erholung werden die ersten Messungen an den Kaninchen durchgeführt. Die Tiere werden in eine Box gesetzt, wobei Kopfbewegungen durch ein Kunststoffhalsband eingeschränkt werden. Weitere Bewegungen werden durch einen Magneten verhindert, der den Kopf mithilfe des Kopfhalters an einem Rahmen fixiert. An den auf dem Kopf zementierten Mikrostecker können Messgeräte angeschlossen werden.

Der Affe wird in eine Box gesetzt, in der seine Bewegungen eingeschränkt und der Kopf mit zwei gepolsterten Klammern unbeweglich gehalten wird. Die Augen kann das Tier jedoch frei bewegen. Es werden verschiedene sich bewegende optische Reize geboten und die Aktivität der Nervenzellen gemessen. Am Ende aller Messungen, d.h. nach ca. einem Jahr, werden drei Kaninchen getötet und ihre Gehirne untersucht. Das Schicksal des Affen ist nicht weiter beschrieben.

Bereich: Neurologie, Hirnforschung

Originaltitel: Rabbit and monkey visual cortex: more than a year of recording with up to 64 microelectrodes

Autoren: I. Porada (1)*, I. Bondar (1), W.B. Spatz (1), J. Krüger (1)

Institute: (1)* Institut für Biophysik, AG Hirnforschung, Universität Freiburg, 79104 Freiburg

Zeitschrift: Journal of Neuroscience Methodes 2000: 95, 13-28

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1118



Dokument 4436

Titel: änderungen der metabolischen Aktivität im Rückenmark der Ratte bei adjuvanter Monarthritis
Hintergrund: Untersuchung der Auswirkungen von chronischem Schmerz durch Gelenksentzündung
Tiere: 37 Ratten (mindestens)
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden bei Standardlaborbedingungen zu vier Tieren pro Käfig gehalten. Unter Narkose wird eine bestimmte Lösung in ein Fußgelenk gespritzt, um eine Entzündung (Monarthritis) hervorzurufen. Bei Kontrolltieren wird lediglich eine Salzlösung injiziert. Die Ratten werden dann in Röhren aus Plexiglas gesetzt und anästhesiert. Katheter werden in die Blutgefäße der Leiste gelegt und die Wunden mit Lokalanästhetikum behandelt. Nach dem Erwachen aus der Narkose dürfen sich die Tiere 3 Stunden lang erholen. Nun wird eine radioaktive Substanz intravenös verabreicht und das entzündete Gelenk zur Durchblutungsförderung bewegt. Während der nächsten 45 Minuten werden mehrere Blutproben entnommen. Am Ende werden die Ratten enthauptet und das Rückenmark für weitere Untersuchungen entnommen. Bei anderen Ratten mit einer entzündlichen Monarthritis wird die gesteigerte Schmerzempfindung während der Erkrankung durch Bewegungen des Fußgelenkes 1, 2, 4, 8 und 14 Tage nach der Injektion untersucht. Die Schmerzreaktionen werden durch eine Skala von 0 bis 20 erfaßt. Bei wieder anderen Ratten wird im wachen Zustand zu Beginn der Verabreichung der radioaktiven Substanzen das entzündete Fußgelenk maximal gebeugt und gestreckt und die Schmerzreaktion gemessen.

Bereich: Neurologie, Schmerzforschung

Originaltitel: Metabolic activity changes in the rat spinal cord during adjuvant monoarthritis

Autoren: J.Schadrack (1)*, F.L.Neto (1), (2), A.Ableitner (1), J.M.Castro-Lopes (2), F.Willoch (1), (3), P.Bartenstein (3), W.Zieglgänsberger (1), T.R.Tölle (4)

Institute: (1)* Max-Planck-Institut für Psychatrie, 80804 München, (2) Institut für Histologie und Embryologie, Medizinische Fakultät Porto, Portugal, (3) Abteilung für Nuklearmedizin, Technische Universität München, und (4) Abteilung für Neurologie, Technische Universität München

Zeitschrift: Neuroscience 1999; 94, 595-605

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1117



Dokument 4437

Titel: Desfluran und Isofluran verbessern das neurologische Ergebnis nach unvollständiger zerebraler Ischämie bei Ratten
Hintergrund: Untersuchung der Auswirkung der Medikamente Isofluran und Desfluran auf die Ausprägung neurologischer Symptome nach Minderdurchblutung des Gehirns
Tiere: 40 Ratten
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Ratten werden anästhesiert, neuromuskulär gelähmt und künstlich beatmet. Katheter (Plastikschläuche) werden in die Blutgefäße der rechten Leiste und in die Halsvene gelegt, um kontinuierliche Blutdruckmessungen und Blutentnahmen durchführen und Medikamente verabreichen zu können. Den Tieren werden gruppenweise bestimmte Substanzen verabreicht. Nun wird eine Minderdurchblutung des Gehirns hervorgerufen, indem für 30 Minuten die rechte Halsschlagader verschlossen und der Blutdruck auf 35 mm Hg gesenkt wird. Durch eine Nadel, die unter den rechten Schläfenmuskel gestochen wird, wird die Temperatur gemessen und durch eine Heizlampe konstant bei 37°C gehalten. Während der Durchblutungsunterbrechung werden bestimmte Blutwerte sowie die Hirnströme (EEG) mit Hilfe von unter der Kopfhaut implantierten Elektroden gemessen. Nach 30 min werden die Arterie wieder geöffnet, weitere Blutuntersuchungen durchgeführt und die Katheter entfernt. Die Tiere kommen zurück in ihre Käfige. Nach 24, 48 und 72 Stunden werden die Tiere hinsichtlich neurologischer Defizite untersucht. Die Symptome werden in eine Skala von 0 bis 17 eingeordnet: (0 = keine Defizite, 17 = durch Schlaganfall bedingter Tod). Weiteres Schicksal der Ratten nicht beschrieben.

Bereich: Anästhesiologie

Originaltitel: Desflurane and isoflurane improve neurological outcome after incomplete cerebral ischaemia in rats

Autoren: K.Engelhard (1)*, C.Werner (1), W.Reeker (1), H.Lu, O.Möllenberg (1), I.Mielke (1), E.Kochs (1)

Institute: (1)* Institut für Anästhesiologie der Technischen Universität München, Klinikum Rechts der Isar, 81675 München

Zeitschrift: British Journal of Anaesthesia 1999: 83, 415-421

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1116



Dokument 4438

Titel: Inhibin B ist ein sensitiverer Marker der spermatogenen Schädigung als FSH beim Modell der Bestrahlung des nicht-humanen Primaten
Hintergrund: Untersuchung der Schädigung von Röntgenstrahlung auf Hoden, Hormone und Spermien
Tiere: 6 Affen
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Die Affen werden in Einzelkäfigen gehalten. In wöchentlichen Intervallen wird ihre Hodengröße bestimmt, das Ejakulat untersucht und Blut zur Hormonbestimmung unter Betäubung aus einer Beinvene entnommen. Nach 20 Tagen werden auf nicht näher beschriebene Art Gewebeproben aus den Hoden entnommen. Weitere 20 Tage später werden die Hoden beidseitig mit einer Röntgenstrahlungsdosis von 2Gy bestrahlt. Wieder werden Hodengröße, Ejakulat und Hormone wöchentlich bestimmt. Nach 14 Wochen wird ein Affe kastriert (Entfernung der Hoden) und nach weiteren 13 Wochen die anderen Affen biopsiert (Entnahme von Gewebeproben aus dem Hoden). Das Hodengewebe wird hinsichtlich Störungen der Spermienentwicklung untersucht. Weiteres Schicksal der Tiere nicht beschrieben.

Bereich: Reproduktionsmedizin

Originaltitel: Inhibin B is a more sensitive marker of spermatogenetic damage than FSH in the irradiated non-human primate model

Autoren: L.Foppiani (1), S.Schlatt (1), M.Simoni (1), G.F.Weinbauer (1), U.Hacker-Klom (2), E.Nieschlag (1)*

Institute: (1)* Institut für Reproduktionsmedizin, Universität Münster, 48129 Münster, und (2) Abteilung für Radiotherapie und Radioonkologie, Universität Münster

Zeitschrift: Journal of Endocrinology 1999: 162, 393-400

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1115



Dokument 4439

Titel: Lokalisierte Schäden der retinalen Nervenfaserschichten beim chronischen experimentellen Hochdruckglaukom des Rhesusaffen
Hintergrund: Untersuchung zur Entstehung des grünen Stars
Tiere: 9 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Affen werden über einen Zeitraum von vielen Jahren mit cholesterin- und fettreicher Nahrung gefüttert, um Arteriosklerose und Bluthochdruck zu produzieren. Dann wird bei allen Affen durch Laserkoagulation die Augeninnenstruktur so verändert, daß der Augeninnendruck ansteigt und ein Glaukom (grüner Star) entsteht. Vor und nach diesem Eingriff wird der Augeninnendruck mehrmals gemessen. Weiteres Schicksal der Affen nicht berichtet (Experimente in den USA unter Federführung des deutschen Autors durchgeführt).

Bereich: Augenheilkunde

Originaltitel: Localised retinal nerve fibre layer defects in chronic experimental high pressure glaucoma in rhesus monkeys

Autoren: Jost B.Jonas (1)*, Sohan Singh Hayreh (2)

Institute: (1)* Abteilung für Ophthalmologie und Augenklinik, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, 91054 Erlangen, und (2) Abteilung für Ophthalmologie und Visuelle Wissenschaften, Medizinisches College, Universität Iowa, USA

Zeitschrift: British Journal of Ophthalmology 1999: 83, 1291-1295

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1114



Dokument 4440

Titel: Zelluläre Ursachen der gesteigerten Produktion von neurotrophen Faktoren aus dem Gehirn in einem Modell der allergischen Entzündung bei der Maus
Hintergrund: Untersuchung bestimmter körpereigener Stoffe bei allergischem Asthma
Tiere: 80 Mäuse (mindestens)
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Bei Mäusen wird eine schwere Atemwegsentzündung durch Injektion einer Eiweißlösung an den Tagen 1, 14 und 21 hervorgerufen. An definierten anderen Tagen wird ein Aerosol lokal verabreicht. Um die allergenspezifischen Antikörper zu untersuchen, wird den Tieren Blut aus der Schwanzvene entnommen. Am Ende werden die Mäuse getötet, ein Kanüle in die Luftröhre geschoben und das Bronchialsekret entnommen und untersucht.

Bereich: Allergieforschung

Originaltitel: Cellular sources of enhanced brain-derived neurotrophic factor production in a mouse model of allergic inflammation

Autoren: Armin Braun, Marek Lommatzsch, Anne Mannsfeldt, Ulrich Neuhaus-Steinmetz, Axel Fischer, Norbert Schnoy, Gary R.lewin, Harald Renz (1)*

Institute: (1)* Institut für Laboratoriumsmedizin und Pathobiochemie, Charité:-Campus Virchow-Klinikum, 13353 Berlin, Max Delbrück-Zentrum, Humboldt Universität Berlin, und Institut für Anatomie und Zellbiologie, Justus-Liebig Universität, Gießen (ohne Zuordnung der Autoren)

Zeitschrift: American Journal of Respiratory Cellullar Molecular Biology 1999: 21, 537-546

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1113



<< Zurück zur Suche


Weitere Resultate finden Sie auf den folgenden Seiten:

<< 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483 484 485 486 487 488 489 490 491 492 493 494 495 496 497 498 499 500 501 502 503 504 505 506 507 508 509 510 511 512 513 514 515 516 517 518 519 520 521 522 523 524 525 526 527 528 529 530 531 532 533 534 535 536 537 538 539 540 541 542 543 544 545 546 547 548 549 550 551 552 553 >>

Drucken | Alle Abfrageresultate in neuem Fenster öffnen