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Dokument 4581
Titel: Eine Pilotstudie zum Einfluß der Fütterung auf Knochenmarker beim PferdHintergrund: Überversorgung von Mineralstoffen und Vitaminen beim Pferd durch den Menschen
Tiere: 4 Pferde (Ponies)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Die Pferde erhalten Futter mit unterschiedlichem Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen. Die einzelnen Rationen werden über einen Zeitraum von 30, 32 oder 50 Tagen verabreicht. Regelmäßig wird Kot gesammelt und Blut sowie Harn entnommen. Während der Versuche erkrankt ein Pferd an einer Augenentzündung, die mit Unwohlsein einhergeht. Die Krankheit heilt nach zehn Tagen vollständig ab. Bei Fütterung einer bestimmten Ration verlieren die Tiere an Gewicht. Die weitere Verwendung der Pferde wird nicht beschrieben.
Bereich: Tierernährung
Originaltitel:
Autoren: Astrid Lensing (Wissenschaftliche Betreuung: E. Kienzle)
Institute: Institut für Physiologie, Physiologische Chemie und Tierernährung der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 900
Dokument 4582
Titel: Untersuchungen zur Diagnose und Differentialdiagnose des Krebspesterregers Aphanomyces astaci (Oomycete) bei Edelkrebsen (Astacus astacus L.)Hintergrund: Diagnose einer zu 100% tödlichen Pilzerkrankung bei Europäischen Flußkrebsen, einer Krebsart von großer "wirtschaftlicher Bedeutung"
Tiere: 360 Wirbellose (mehr als 360 Krebse (Europäischer Flußkrebs))
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Ein Teil der Krebse stammt aus Beständen, in denen die zu untersuchende Pilzerkrankung ausgebrochen ist; diese Tiere sind als natürlich infiziert anzusehen. Andere werden aus einer Laborpopulation entnommen. Für Infektionsversuche werden Krebse aus einer Züchtung bezogen. Zur Kontaktinfektion werden natürlich infizierte Krebse zusammen mit gesunden jungen Krebsen gehalten. Andere Krebse werden infiziert, indem verschiedene Stämme der Pilze in das Wasser ihres Aquariums gegeben werden. Die Krankheitssymptome bestehen anfangs in einem herabgesetzten Flucht- und Schwanzeinklappreflex. Beim Herausnehmen hängen die Scheren schlaff hinunter. Die Krebse kratzen sich vermehrt. Schließlich drehen sie sich auf den Rücken. Ihre Gliedmaßen fallen ab. Krebse im Endstadium der Krankheit sterben oder werden mit Chloroform getötet und anschließend untersucht.
Bereich: Pathologie, Diagnostik
Originaltitel:
Autoren: Ines Schmid (Wissenschaftliche Betreuung: R. Hoffmann und B. Oidtmann)
Institute: Institut für Zoologie, Fischereibiologie und Fischkrankheiten der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 899
Dokument 4583
Titel: Untersuchungen zur anästhetischen Potenz verschiedener Medetomidinkombinationen beim HundHintergrund: Optimierung der Narkose beim Hund
Tiere: 6 Hunde (Beagles, weiblich)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Vor und nach dem Versuch werden die Hunde zu zweit auf ca. 9 m² Stallfläche, die mit Hartgummibelag ausgelegt ist, gehalten. Die Narkosen für diese Studie werden im Rahmen eines zahnärztlichen Projektes durchgeführt. Der Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Narkosen beträgt für jedes Tier mindestens drei Wochen. Jedes Tier wird sechs- bis achtmal narkotisiert. Jede Narkose dauert mindestens eine Stunde. Für verschiedene Messungen werden vor der Narkose Katheter (dünne Schläuche) in Blutgefäße der Vorder- und Hinterbeine gelegt. Das weitere Schicksal der Hunde wird nicht beschrieben.
Bereich: Anästhesiologie
Originaltitel:
Autoren: Peter Scabell (Wissenschaftliche Betreuung: W. Erhardt)
Institute: Institut für Experimentelle Chirurgie der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 898
Dokument 4584
Titel: Vergleichende Untersuchungen zur ex vivo Gewinnung boviner Kumulus-Oozyten-Komplexe durch transvaginale endoskopisch- oder ultrasonographisch-geführten FollikelpunktionHintergrund: Optimierung der Rinderzucht
Tiere: 16 Rinder (Kühe)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Vor jeder Behandlung bekommen die Kühe ein Beruhigungsmittel. Sie werden in einen Zwangsstand geführt und Kopf und Schwanz seitlich angebunden. Dann wird ihr Enddarm mit der Hand entleert. Eine Ultraschallsonde wird in die Scheide eingeführt. Der Operateur führt seinen Arm in den Enddarm ein, faßt einen Eierstock und drückt ihn zur Untersuchung gegen die Ultraschallsonde. Wenn ein Follikel (Bläschen) auf dem Eierstock zu sehen ist, wird die Scheidenwand mit einem spitzen Rohr durchstochen, das Eierstocksbläschen angestochen und ausgespült. Zum Vergleich wird der gleiche Vorgang ohne Ultraschall durchgeführt. Statt dessen wird ein starres Endoskop (dünnes Rohr mit optischem System) verwendet. Es wird nach Durchstechen der oberen Scheidenwand in die Bauchhöhle eingeführt. Die Rinder werden jeweils zweimal acht Wochen lang im Abstand von elf Wochen behandelt. In diesen acht Wochen werden die Tiere 15mal im Abstand von drei bis vier Tagen gespült. Ihnen wird regelmäßig Blut entnommen. Bei einem Tier wird die Schleimhaut des Darmes verletzt. An dieser Stelle bildet sich ein Abszeß. Im Anschluß an die Versuche werden die Kühe besamt. Etwa zehn Wochen nach Abschluß der Versuche werden die Tiere untersucht. Nicht tragende Kühe werden geschlachtet und ihre Geschlechtsorgane für weitere Untersuchungen entnommen. Das Schicksal der anderen Rinder wird nicht beschrieben.
Bereich: Reproduktionsforschung
Originaltitel:
Autoren: Brigitte Santl (Wissenschaftliche Betreuung: E. Wolf und H. Wenigerkind)
Institute: Institut für Tierzucht der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, Lehrstuhl für molekulare Tierzucht und Haustiergenetik
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 897
Dokument 4585
Titel: Laserthrombotripsie mit Alexandrit-Laser: In-vitro-Untersuchungen der Gerinnungsparameter und In-vivo-Untersuchungen des Gefäßsystems und der Effektivität bei der Laserung von Thromben am SchweinHintergrund: Therapie von Blutgerinnseln
Tiere: 18 Schweine
Jahr: 1997
Versuchsbeschreibung: Die Schweine werden narkotisiert. Bei einem Teil der Tiere wird ein Katheter (dünner Schlauch) mit eingeklebter Laserfaser nacheinander in drei verschiedene Blutgefäße des Halses eingeführt. In jedem Gefäß wird der Laser für eine bestimmte Zeit aktiviert. Bei den anderen Schweinen werden in zwei Blutgefäßen des Halses Blutgerinnsel erzeugt. Einen Tag später werden diese Blutgerinnsel wie oben beschrieben unter Narkose mit einem Laser behandelt. In den Tagen nach der Operation kommt es zu einer starken Schwellung des Wundbereich mit Ansammlung von Wundflüssigkeit. Direkt nach der Operation, 9 oder 15 Tage später werden die Schweine durch Überdosierung eines Narkosemittels getötet.
Bereich: Herz-Kreislauf-Forschung
Originaltitel:
Autoren: Silvia Dimigen (Wissenschaftliche Betreuung: E. Alt )
Institute: I. Medizinische Klinik und Institut für Experimentelle Chirurgie der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 896
Dokument 4586
Titel: Veränderungen der intrazellulären Calciumkonzentration in vital isolierten Muskelzellen aus der A. spiralis modioli des Innenohres nach Perfusion mit katecholaminergen Agonisten und AntagonistenHintergrund: Erkenntnisse über die Regulierung der Durchblutung des Innenohres
Tiere: Meerschweinchen (Anzahl unbekannt)
Jahr: 1997
Versuchsbeschreibung: Die Meerschweinchen werden narkotisiert und durch Enthauptung getötet. Gewebe des Innenohres wird für die eigentlichen Versuche entnommen.
Bereich: Hals-Nasen-Ohren-Kunde
Originaltitel:
Autoren: Katja Müller (Wissenschaftliche Betreuung: K. Lamm)
Institute: Hals-Nasen-Ohrenklinik und Poliklinik der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 895
Dokument 4587
Titel: Axiale mechanische Stimulation der Kallusreifung nach Segmenttransport am SchafmetatarsusHintergrund: Heilung von Veränderungen am Knochen durch Dehnung und daraus resultierende Knochenneubildung
Tiere: 32 Schafe
Jahr: 1997
Versuchsbeschreibung: Nach zwei Fastentagen werden die Schafe in Narkose gelegt. Der Metatarsalknochen (Knochen unterhalb des Sprunggelenkes) wird freigelegt. Metallstangen werden an mehreren Stellen durch den Knochen gebohrt und außerhalb des Körpers mit Verbindungsstangen befestigt (sog. externer Fixateur). Diese Konstruktion ist bis zu 1,9 kg schwer. Ein 10 mm langes Knochenstück im unteren Drittel des Knochens wird herausgesägt. Ein weiteres, 25 mm langes Stück des oberen Knochens wird abgetrennt und mit zwei langen Verbindungsstangen mit dem Fixateur in Position gehalten. Die im unteren Drittel des Knochens bestehende Lücke wird auf 15 mm eingestellt. Von der Operation können die Schafe sich 4 Tage lang erholen. Sie bekommen keine Schmerzmittel. Dann wird 16 Tage lang das abgetrennte Stück jeden Tag um 2 x 0,5 mm nach unten verschoben. Am 21. und 49. Tag nach der Operation wird den Schafen ein Knochenfarbstoff in eine Vene injiziert. Die Tiere lahmen nach der Operation je nach Versuchsphase unterschiedlich stark. Bei einigen Tieren entzündet sich der Gewebebereich, an dem die Stangen aus der Haut treten. Nach 84 Tagen werden die Schafe durch Überdosierung eines Betäubungsmittels getötet.
Bereich: Orthopädie, Chirurgie
Originaltitel:
Autoren: Achim Laule (Wissenschaftliche Betreuung: L. Claes und G. Suger)
Institute: Abteilung Unfallchirurgische Forschung und Biomechanik der Universität Ulm (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 894
Dokument 4588
Titel: Immunologische Untersuchungen zur Wirkung der Immunsuppressiva FK 506 und Cyclosporin A auf die Lymphozyten des peripheren Blutes im Allotransplantationsmodell beim SchweinHintergrund: Verringerung der Abstoßungsreaktion bei Transplantation beim Menschen durch Verabreichung von Medikamenten, die die Abwehrkraft senken
Tiere: 115 Schweine
Jahr: 1997
Versuchsbeschreibung: Es werden die Nieren von gesunden Schweinen auf andere gesunde Schweine transplantiert. Hierzu werden sowohl Spender- als auch Emfängertiere in Narkose gelegt. Dem Spendertier wird eine Niere entnommen sowie die Bauchspeicheldrüse. Anschließend wird das Tier durch eine Überdosis an Narkosemittel getötet. 35 Emfängertieren werden beide Nieren entnommen; nur eine der Nieren wird ersetzt. 40 weiteren Schweinen wird die Bauchspeicheldrüse transplantiert. Nach der Operation werden die Emfängertiere mit Schmerzmitteln versorgt. Sie bekommen ebenfalls teilweise Medikamente, die die Abwehrkraft des Körpers senken. Durch Blutuntersuchungen wird die Funktion der Niere überprüft. Wenn sie den Körper nicht ausreichend entgiften kann oder es den Schweinen allgemein schlechter geht, werden die Tiere durch eine Überdosis an Narkosemittel getötet. Spätestens 90 Tage nach Versuchsbeginn werden die überlebenden Schweine getötet und untersucht. Nur zwei Schweine der nierentransplantierten Gruppe erreichen dieses vorgesehene Versuchsende, der Rest stirbt vorher oder wird vorzeitig getötet. Es werden vielfältige Veränderungen der Tierkörper vorgefunden wie Verklebungen der Organe, Vereiterung der Bauchnaht, Absterben des Gewebes der Harnleiter, Absterben der Ohrränder etc.
An den gleichen Tieren werden zum Thema "Transplantation" weitere Aspekte von folgenden anderen Autoren erarbeitet: C. Holtschmidt, M. Janczewski, K. Matiasek, A.M. Sarmiento Nitzschke und B. Schöneweiß.
Bereich: Transplantationsmedizin
Originaltitel:
Autoren: Esam Brik (Wissenschaftliche Betreuung: K.T.E. Beckurts)
Institute: Institut für Experimentelle Chirurgie der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 893
Dokument 4589
Titel: Untersuchungen des interstitiellen hydrostatischen und onkotischen Druckes und deren Beeinflußbarkeit durch Dexamethason bzw. Protamin in einem murinen Tumormodell in vivoHintergrund: Entwicklung neuer Krebstherapien
Tiere: 36 Mäuse
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden narkotisiert. Über beiden Hüftgelenken wird die Haut eingeschnitten. Unter die Haut werden Tumorzellen und vier Nylonfäden gegeben, die umwachsen werden sollen. In der Regel hat der nun wachsende Tumor nach 12 bis 14 Tagen die gewünschte Größe von 10 mm im Durchmesser erreicht. Einigen der Tiere wird während dieser Zeit eine bestimmte Substanz einmal täglich über vier Tage injiziert. Andere werden fünf Stunden vor bestimmten Messungen narkotisiert. Ihnen wird eine andere Substanz in die Schwanzvene injiziert. Für die Messungen werden alle Tiere erneut in Narkose gelegt. Ein Katheter (dünner Schlauch) wird in eine der Halsarterien eingelegt und eine Nadel in den Tumor eingestochen. Anschließend werden die Mäuse durch Genickbruch getötet und untersucht.
Bereich: Krebsforschung
Originaltitel:
Autoren: Marion Steinbrunner (Wissenschaftliche Betreuung: M. Stangassinger)
Institute: Institut für Physiologie, Physiologische Chemie und Tierernährung der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 892
Dokument 4590
Titel: Tierexperimentelle Studien an graviden Meerschweinchen zur Bedeutung der Cytokine IL-1? und IL-8 für die Cervixreifung und die GeburtseinleitungHintergrund: Die Bedeutung von Zytokinen (körpereigene Substanzen, die von bestimmten Zellen gebildet und abgegeben werden und zur Aktivierung von anderen Zellen beitragen) für die letzte Phase der Trächtigkeit bzw. der Schwangerschaft
Tiere: 70 Meerschweinchen (Sauen)
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Die trächtigen weiblichen Meerschweinchen werden einzeln gehalten. Einem Teil der Tiere wird am 41. Tag der Trächtigkeit eine zu untersuchende Substanz in die Bauchhöhle injiziert. Am folgenden Tag werden die Tiere in Narkose gelegt. Durch Anstechen eines Gefäßes hinter dem Auge wird Blut gewonnen. Die Hinterbeine der auf dem Rücken liegenden Meerschweinchen werden auf dem Tisch festgeklemmt. In den Gebärmutterhals wird eine Knopfkanüle (dünne Röhre aus Metall, die statt einer Spitze eine kolbenartige Verdickung besitzt, um beim Einbringen von Medikamenten eine Verletzung von Gewebe zu vermeiden) eingeführt und ein Gel mit den zu untersuchenden Substanzen injiziert. Anschließend wachen die Tiere aus der Narkose auf. Die Eingabe des Gels unter Narkose wird zwei Tage lang zweimal täglich durchgeführt. Kontrolltiere werden nicht behandelt. Am folgenden Tag oder, nach Injektion eines bestimmten Hormones, eine Woche später werden die Meerschweinchen mit Kohlendioxid getötet und ihre Geschlechtsorgane untersucht.
Andere Meerschweinchen werden am 59. Tag der Trächtigkeit narkotisiert. Ein Teil der Tiere wird auf die Seite gelegt. Im Bereich des OP-Feldes werden die Haare ausgezupft. Die Haut wird parallel zum Rippenbogen eingeschnitten und die Bauchhöhle eröffnet. Die Spitze eines der beiden Gebärmutterhörner wird vorgezogen. Sie wird eröffnet und eine bestimmte Substanz an eine der darin befindlichen Fruchtblasen injiziert. Gebärmutter und Bauchhöhle werden wieder verschlossen, und die Tiere erwachen aus der Narkose. Den anderen Meerschweinchen wird wie oben beschrieben Gel in den Gebärmutterhals injiziert. Diese Gelinjektion wird am folgenden Tag wiederholt. Anschließend wird in stündlichen Abständen bis zur Geburt oder sechsmal ein bestimmtes Hormon injiziert. Durch die beiden verschiedenen Prozeduren soll eine Frühgeburt ausgelöst werden. Nach dem Absetzen der Jungtiere bzw. bei Totgeburten, die bei diesen Versuchen sehr häufig vorkommen, am 70. Trächtigkeitstag werden die Muttertiere wie oben beschrieben getötet. Einer anderen Gruppe von Meerschweinchen wird am 42. Tag der Trächtigkeit eine bestimmte Substanz injiziert. Sie werden 2 bis 24 Stunden später getötet.
Bereich: Reproduktionsforschung
Originaltitel:
Autoren: Marion Benson (Wissenschaftliche Betreuung: K. Chwalisz)
Institute: Forschungslaboratorien der Schering AG; Berlin/Berg Kamen, Abteilung für Fertilitätskontrolle und Hormontherapie, Schering AG Berlin (eingereicht über den Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 891
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