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Dokument 2611

Titel: Der Endothelin-A-Rezeptor-Antagonist LU 135252 hemmt eine durch zuviel Cholesterin verursachte, aber nicht eine durch Zerstörung der Blutgefässinnenwand verursachte Arteriosklerose in den Schlagadern des Kaninchens
Hintergrund: Test eines Mittels zur Verhinderung einer Arterienverkalkung
Tiere: 28 Kaninchen (Weiße Neuseelandkaninchen)
Jahr: 2002

Versuchsbeschreibung: Bei allen Kaninchen wird zunächst die innere Zellschicht des hinteren Teils der Aorta (Körperschlagader) zerstört. Dazu wird unter Narkose ein Schlauch mit einem aufblasbaren Ballon am Ende in eine Hinterbeinarterie eingeführt und bis zur Aorta vorgeschoben. Hier wird der Ballon aufgeblasen und der Schlauch zurückgezogen. Dies Prozedur wird dreimal wiederholt. Auf diese Weise wird die Innenwand des Blutgefässes abgerieben und zerstört. Damit wird eine Arteriosklerose-Bildung hervorgerufen (Arterienverkalkung). Die Tiere werden in 4 Gruppen eingeteilt. Gruppe 1 und 2 erhält normales, Gruppe 3 und 4 mit Cholesterin angereichertes Futter. Gruppe 2 und 4 erhält täglich ein Medikament mit einer Schlundsonde in den Magen verabreicht. Nach 6 Wochen werden alle Tiere durch Injektion eines Tötungsmittels unter Narkose getötet.

Bereich: Arteriosklerose-Forschung

Originaltitel: Endothelin A receptor antagonist LU 135252 inhibits hypercholesterolemia-induced, but not deendothelialization-induced, artherosclerosis in rabbit arteries

Autoren: Gunnar Tepe(1)*, Ute Brehme (2), Harals Seeger (1), Manfred Raschnack (3), Claus D. Claussen (1), Stephan H. Duda (1)

Institute: (1) Institut für Diagnostische Radiologie, Universität Tübingen, 72076 Tübingen, (2) Institut für Arbeits- und Sozialmedizin, Universität Tübingen, (3) Knoll AG, Ludwigshafen

Zeitschrift: Investigative Radiology 2002: 37(6), 349-355

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3002



Dokument 2612

Titel: Bestimmung des Empfänger-Chimärismus mit einer semi-quantitiven PCR-Methode bei einem Hundemodell für die Knochenmarkstransplantation
Hintergrund: Untersuchungen zur Abstoßungsreaktion bei der Knochenmarkstransplantation
Tiere: 6 Hunde (Beagles)
Jahr: 2002

Versuchsbeschreibung: Drei Hunde werden als Spender, die anderen drei als Empfänger von Knochenmarkstransplantaten verwendet. Empfänger und Spender sind jeweils Geschwister aus einem Wurf. Zwei Empfängertiere werden zunächst mit 10 Gy ganzkörperbestrahlt. Der dritte Hund wird mit einem Leukämie-Mittel und einem Zytostatikum (in der Krebstherapie verwendetes Mittel) vorbehandelt. Dann wird Knochenmark von den Spendern auf die Empfänger übertragen. Die Operation wird nicht näher beschrieben, auch nicht, aus welchen Knochen das Mark genommen wird. Die beiden zuvor bestrahlten Hunde werden zwei Jahre lang, der dritte Hund drei Jahre lang beobachtet. Es werden mehrere Blutproben entnommen. Das weitere Schicksal der Tiere wird nicht beschrieben.

Bereich: Transplantationsmedizin

Originaltitel: Determination of donor-type chimerism using a semi-quantitative PCR-based method in a canine model for bone marrow transplantation

Autoren: Heike Fiegler (1), Michael Knabel (2), Monika Franz (2), Hans-Jochem Kolb (2,3)*, Ursula Just (1)

Institute: (1) GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, Institut für Klinische Molekularbiologie und Tumorgenetik, 81377 München, (2) GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, Klinische Kooperationsgruppe Hämatopoetische Zelltransplantation und Institut für Immunologie, München, (3) Medizinische Klinik III, Klinikum Grosshadern, Universität München, München

Zeitschrift: Veterinary Immunology and Immunopathology 2002: 84, 61-70

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3001



Dokument 2613

Titel: Harmonische Darstellung des Gehirnfunktionsgewebes bei einem Hundemodell nach Injektion einer größeren Menge eines Kontrastmittels (...)
Hintergrund: Test eines Kontrastmittels zur Ultraschall-Untersuchung des Gehirns
Tiere: 6 Hunde (Beagles)
Jahr: 2002

Versuchsbeschreibung: Bei den Hunden wird unter Narkose eine Venenkatheter gelegt, über den ein Kontrastmedium injiziert wird. Im Schläfenbereich wird das Fell geschoren. Eine Ultraschallsonde wird in diesem Bereich angebracht, mit der das Gehirn untersucht wird. Das weitere Schicksal der Tiere wird nicht beschrieben.

Bereich: Bildgebende Verfahren

Originaltitel: Harmonic imaging of the brain parenchyma in a dog model following NC100100

Autoren: Karsten Meyer (1), Günter Seidel (1)*, Christian Algermissen (1)

Institute: (1) Abteilung für Neurologie, Universitätsklinikum Lübeck, 23538 Lübeck

Zeitschrift: Journal of Neuroimaging 2002: 12(1), 35-41

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3000



Dokument 2614

Titel: Aktivitäts-abhängige änderungen des Aufnahmefeldes in den Bereichen um eine Schädigung der Sehrinde der Katze
Hintergrund: Heilprozess des Nervengewebes bei einer Hirnschädigung
Tiere: Katzen (Anzahl unbekannt)(Anzahl unbekannt)
Jahr: 2002

Versuchsbeschreibung: Bei den Katzen wird unter Narkose die Schädeldecke geöffnet und eine bestimmte Stelle der Sehrinde des Gehirns mit Säure geschädigt. Zwei Tage später erfolgen die eigentlichen Versuche, eventuell unter erneuter Narkose (nicht ganz klar). Am Bereich um die geschädigte Sehrinde werden Messungen vorgenommen. Zum Teil werden dabei vor den Augen der Tiere Lichtreize gezeigt. Ein Teil der Tiere wird am 3. Tag nach der Gehirnschädigung getötet, um das Gehirn zu untersuchen.

Diese Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft finanziell unterstützt.

Bereich: Sehforschung, Hirnforschung

Originaltitel: Activity-dependent receptive field changes in the surround of adult cat visual cortex lesions

Autoren: Georg Schweigart (1,2), Ulf T. Eysel (1)*

Institute: (1) Abteilung für Neurophysiologie, Medizinische Fakultät, Ruhr-Universität Bochum, 44780 Bochum, (2) Neurologische Universitätsklinik, Freiburg

Zeitschrift: European Journal of Neuroscience 2002: 15(10), 1585-1596

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 2999



Dokument 2615

Titel: Zeitabhängige Autoregulation des Blutflusses in der Niere bei wachen Ratten
Hintergrund: Untersuchung der Regulation des Blutflusses in der Niere
Tiere: 25 Ratten
Jahr: 2001

Versuchsbeschreibung: Den Ratten werden unter Narkose eine ganze Reihe Instrumente in den Bauch eingepflanzt: Ein mit einem Transmitter (Überträgersystem) verbundener Katheter wird in die Aorta (Körperschlagader) eingesetzt, eine Ultraschall-Messsonde zur Messung des Blutflusses wird außen um die linke Nierenarterie gelegt und an einem Beckenmuskel angenäht. Zwei optische Glasfasern werden 2 und 4 mm tief in eine Niere gesteckt. Schließlich wird noch eine aufblasbare Manschette um die Aorta gelegt. Alle Kabel werden unter der Haut bis zum Nacken geführt, wo sie nach außen treten. Nach einer Erholungszeit werden die Ratten trainiert sich in eine enge Röhre zu legen. Die Experimente erfolgen an den unbetäubten, in der Röhre liegenden Tieren. Mithilfe der Manschette wird der Blutfluss in der Niere mehrfach für kurze Zeit verringert. Gleichzeitig werden diverse Messungen vorgenommen. Das weitere Schicksal der Ratten wird nicht erwähnt.

Bereich: Nierenforschung

Originaltitel: Time-dependent autoregulation of renal blood flow in conscious rats

Autoren: Bert Flemming (1)*, Nicole Arenz (1), Erdmann Seeliger (1), Thomas Wronski (1), Katharina Steer (1), Pontus B Persson (1)

Institute: (1) Johannes-Müller-Institut für Physiologie, Humboldt-Universität (Charité:), 10117 Berlin

Zeitschrift: Journal of the American Society of Nephrology 2001: 12, 2253-2262

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 2998



Dokument 2616

Titel: Zeitlicher Rhythmus der Wärmeregulation bei säugenden Kaninchenbabys
Hintergrund: Zeitlicher Rhythmus der Wärmeregulation bei säugenden Kaninchenbabys
Tiere: 20 Kaninchen (Kaninchenbabys und ihre Mütter (Weiße Neuseeländer))
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Weibliche Kaninchen der Rasse Weiße Neuseeländer werden einzeln in Käfigen mit Gitterrost gehalten. In einem angeschlossenen, durch eine Schiebetür abtrennbaren Käfig befindet sich eine Nestbox mit Papierschnitzeln. Die 20 Kaninchen gebären je 5 bis 9 Junge. Je ein Kaninchenbaby pro Wurf wird am 3. Lebenstag operiert. Unter Narkose wird ein Temperaturmessgerät in die Bauchhöhle eingepflanzt. Einmal täglich zu bestimmten, sich ändernden Uhrzeiten wird die Schiebtür geöffnet, so dass die Mutter zu ihren Jungen gelangen kann, um sie zu säugen (in der Natur säugen Kaninchen auch nur einmal täglich). Sechs Babys müssen am 9./10. Tag für 48 Stunden hungern. Die Körpertemperatur der Tiere wird rund um die Uhr gemessen. Ab dem 16. Lebenstag werden Heu und Pellets zugefüttert. Die Messungen werden mindestens bis zum 28. Lebenstag durchgeführt. Das weitere Schicksal der Kaninchen wird nicht erwähnt.

Diese Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft finanziell unterstützt.

Bereich: Biologie, Zoophysiologie

Originaltitel: Circadian thermoregulation in suckling rabbit pups

Autoren: Burghart Jilge (1)*, Barbara Kuhnt (1), Waltraud Landerer (1), Sabine Rest (1)

Institute: (1) Universität Ulm, Abteilung für Versuchstierkunde, 89069 Ulm

Zeitschrift: Journal of Biological Rhythms, 2000: 15(4), 329-335

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 2997



Dokument 2617

Titel: Up-Regulierung der Cyclooxygenase-1 und des PGE2-Rezeptors EP2 bei einer mesangioproliferativen Nierenentzündung bei Ratte und Mensch
Hintergrund: Mechanismen bei der Nierenentzündung
Tiere: 24 Ratten (mindestens)
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Den Ratten wird ein bestimmter Antikörper in die Schwanzvene injiziert. Die Tiere entwickeln dadurch eine Nierenentzündung. 2, 6, 12 und 56 Tage später wird jeweils eine Gruppe von Ratten auf nicht näher beschriebene Weise getötet. Ihre Nieren werden herausgeschnitten und untersucht. Es werden außerdem Gewebeproben von menschlichen Patienten mit Nierenentzündung untersucht.

Bereich: Entzündungsforschung, Nierenforschung

Originaltitel: Upregulation of cyclooxygenase-1 and the PGE2 receptor EP2 in rat and human mesangioproliferative glomerulonephritis

Autoren: A Hartner (1), A Pahl (2), K Brune (2), M Goppelt-Struebe (1)*

Institute: (1) Medizinische Klinik IV, Universität Erlangen-Nürnberg, 91054 Erlangen, (2) Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie, Universität Erlangen-Nürnberg

Zeitschrift: Inflammation Research 2000: 49, 345-354

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 2996



Dokument 2618

Titel: Cerivastatin verhindert eine durch Angiotensin-II hervorgerufenen Nierenschädigung unabhängig vom seiner blutdruck- und cholesterinsenkenden Wirkung
Hintergrund: Wirkung des Medikamentes Cerivastatin auf bluthochdruckbedingte Organschäden
Tiere: 50 Ratten
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Es werden 4 Wochen alte, normale und gentechnisch veränderte (transgene) Ratten verwendet, denen zwei blutdruckregulierende Hormone fehlen. 15 transgene Ratten erhalten 3 Wochen lang täglich das blutdrucksenkende Medikament Cerivastatin (später unter dem Handelsnamen Lipobay bekannt) per Schlundsonde in den Magen verabreicht. 20 weitere transgene und 15 normale Ratten erhalten eine harmlose Substanz. Einmal wöchentlich wird unter leichter äthernarkose der Blutdruck mit einer Schwanzmanschette gemessen. Die unbehandelten transgenen Ratten leiden an Bluthochdruck, Herzvergrößerung und Nierenschädigung, ihre Sterblichkeitsrate liegt bei 45%. Die überlebenden Tiere sowie die Ratten aus den anderen beiden Gruppen werden im Alter von 7 Wochen getötet und untersucht.

Bereich: Bluthochdruckforschung, Nierenforschung

Originaltitel: Cerivastatin prevents angiotensin II-induced renal injury independent of blood pressure- and cholesterol-lowering effects

Autoren: Joon-Keun Park, Dominik N Müller, Eero MA Mervaala, Ralf Dechend, Anette Fiebeler, Folke Schmidt, Markus Bieringer, Olaf Schäfer, Carsten Lindschau, Wolfgang Schneider, Detlev Ganten, Friedrich C Luft*, Hermann Haller (Autoren nicht zugeordnet)

Institute: Franz-Volhard-Klinik, Medizinische Fakultät, Charité:, Humboldt-Universität Berlin, 13125 Berlin; Max-Delbrück-Zentrum für Molekularmedizin; Institute of Biomedicine, University of Helsinki, Finnland, Abteilung für Nephrologie, Medizinische Hochschule Hannover, Hannover (Autoren nicht zugeordnet)

Zeitschrift: Kidney International 2000: 58; 1420-1430

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 2995



Dokument 2619

Titel: änderungen der Variabilität des Blutdruckes und der Herzschlagrate bei transgenen Ratten mit niedrigem Gehirn-Angiotensinogen
Hintergrund: Erforschung der Regulierung des Blutdruckes
Tiere: 23 Ratten
Jahr: 2001

Versuchsbeschreibung: Es werden 11 "normale" Ratten sowie 12 gentechnisch veränderte (transgene) Ratten verwendet, die nur wenig eines blutdruckregulierenden Hormons produzieren. Den Tieren wird zunächst unter Narkose eine Messsonde in die Aorta (große Körperschlagader) operiert, außerdem wird ein Übertragungsgerät an die Innenseite der Bauchwand genäht und eine Minipumpe unter die Haut gepflanzt. Die Ratten können sich 13 bis 15 Tage von der Operation erholen. Mit den in den Bauch gepflanzten Geräten können Blutdruck und Herzschlagrate gemessen werden. Über die Minipumpe wird 7 Tage lang ein Hormon kontinuierlich infundiert, das den Blutdruck erhöht. Gleichzeitig werden Blutdruck und Herzschlagrate aufgezeichnet. Die Versuche finden an den wachen Tieren statt. Das weitere Schicksal der Ratten wird nicht erwähnt.

Bereich: Bluthochdruckforschung

Originaltitel: Alterations on blood pressure and heart rat variability in transgeneic rats with low brain angiotensinogen

Autoren: Ovidiu Baltatu (1)*, Ben J Janssen (2), Giamiero Bricca (3), Ralph Plehm (1), Jan Monti (1), Detlev Ganten (1), Michael Bader (1)

Institute: (1) Max-Delbrück-Zentrum für Molekulare Medizin, 13092 Berlin-Buch, (2) Cardiovascular Research Institut Maastricht, University of Maastricht, The Netherlands, (3) INSERM U331, Lyon, France

Zeitschrift: Hypertension 2001: 37 (part 2), 408-413

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 2994



Dokument 2620

Titel: Unterschiedliche Wirkung des selektiven Cyclooxygenase-2(COX-2)-Hemmers NS 398 und von Diclofenac auf einen durch Formalin hervorgerufenen Schmerz bei der Ratte
Hintergrund: Mechanismen der Schmerzempfindung
Tiere: 42 Ratten (mehr als)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Den Ratten wird eines von zwei Schmerzmitteln in unterschiedlichen Dosierungen in die Bauchhöhle gespritzt. Kontrolltiere erhalten eine neutrale Substanz. Sieben Minuten später wird der Formalin-Test zur Überprüfung der Schmerzreaktion durchgeführt. Dazu wird den Ratten etwas Formalin unter die Haut der linken Hinterpfote gespritzt. Die Substanz ist stark reizend, die Ratten reagieren auf den Schmerz mit Zurückzucken der Pfote. Die Tiere werden in eine Plexiglaskammer gesetzt. Eine Stunde lang werden die Zuckungen der Pfote protokolliert. Schließlich werden die Tiere mit Kohlendioxid getötet. Bei weiteren, ebenfalls mit den beiden Schmerzmittel behandelten Ratten werden 20, 40 und 60 Minuten später Blutproben entnommen.

Bereich: Schmerzforschung

Originaltitel: Differential effect of selective cyclooxygenase-2 (COX-2) inhibitor NS 398 and diclofenac on formalin-induced nociception in the rat

Autoren: Christian Euchenhofer (1), Christian Meihöfner (1), Jay Brune (1), Irmgard Tegeder (1), Gerd Geisslinger (1)*

Institute: (1) Abteilung für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie, Universität Erlangen-Nürnberg, 91054 Erlangen

Zeitschrift: Neuroscience Letters 1998: 248, 25-28

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 2993



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