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Dokument 5051Titel: Nerven-Wachstumsfactor (NGF) und diabetische Neuropathie bei der Ratte: Morphologische Untersuchungen an Wadennerv, am oberen Wurzelganglion und am Rückenmark
Hintergrund: Funktion eines Nerven-Wachstumsfaktors bei einer durch Diabetes hervorgerufenen Nervenschädigung
Tiere: 114 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Durch eine Injektion einer giftigen Substanz (Streptozotocin) in die Schwanzvene wird bei Ratten Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) ausgelöst. Innerhalb von 48 Stunden zeigen sich die Symptome mit Gewichtsverlust und häufigem Urinieren. Nach einer Woche und nach 12 Wochen wird Blut entnommen und der Diabetes durch die Bestimmung der Blutglucose bestätigt. Die Tiere werden nun für einen 12-wöchigen Versuch in Gruppen eingeteilt. Einem Teil der Tiere wird ein Nerven-Wachstumsfaktor unter die Haut gespritzt, andere erhalten tägliche Insulininjektionen, wieder anderen Ratten wird eine Kombination dieser beiden Substanzen verabreicht. Zwei Gruppen unbehandelter Ratten dienen als Kontrolle. Am Ende der Experimente werden die Ratten unter Anästhesie mit Formaldehyd durchströmt, um ihre Organe zu fixieren. Bestimmte Nerven und das Rückenmark werden herausgeschnitten und untersucht.

Bereich: Neurologie

Originaltitel: Nerve Growth Factor (NGF) and Diabetic Neuropathy in the Rat: Morphological Investigations of the Sural Nerve, Dorsal Root Ganglion and Spinal Cord

Autoren: J.W. Unger (1), T. Klitzsch (1), S. Pera (1), R. Reiter (2)

Institute: (1) Abteilung für Neuroanatomie, Universität München, 80336 München, und (2) Boehringer Mannheim GmbH, 68305 Mannheim

Zeitschrift: Experimental Neurology 1998: 153, 23-34

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 353



Dokument 5052Titel: G-Protein-Muster und Adenyl-Cyclase-Aktivität im Rattenhirn nach Langzeitgabe von Ethanol
Hintergrund: Wirkung von Alkohol und Entzug auf bestimmte Regionen des Gehirns
Tiere: 62 Ratten (ca.)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden einzeln in Käfigen unter standardisierten Bedingungen gehalten. Eine Gruppe von 20 Ratten kann während eines Zeitraums von 40 Wochen selbst zwischen Wasser oder einer 5%igen oder 20%igen Alkohollösung wählen. Eine andere Gruppe von 20 Ratten erhält 4 Wochen lang 6,5%igen Alkohol zwangsweise über verflüssigtes Futter. Wasser wird diesen Tieren nicht angeboten. Die Kontrolltiere (22 Ratten) erhalten mit Leitungswasser vermischtes Futter. Einen, 8 oder 28 Tage nach Entzug des Alkohols werden die Ratten durch Dekapitierung (Köpfen) getötet. Die Veränderungen im Gehirn werden analysiert.

Bereich: Alkoholforschung, Suchtforschung

Originaltitel: G-Protein pattern and adenylyl cyclase activity in the brain of rats after long-term ethanol

Autoren: David Wenrich (1), Birgit Lichtenberg-Kraag (1), Hans Rommelspacher (1)*

Institute: (1)* Abteilung für Klinische Neurobiologie, Freie Universität Berlin, 14050 Berlin

Zeitschrift: Alcohol 1998: 16, 285-293

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 352



Dokument 5053Titel: Resistenz gegenüber einer Trypanosoma cuzi Infektion bei Mäusen hängt nicht unbedingt mit der Interferon-?-Produktion in vivo zusammen
Hintergrund: Untersuchung der Rolle von Interferon bei der Widerstandsfähigkeit gegenüber einer tödlichen Trypanosoma cruzi Infektion
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)(unbekannte Anzahl)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Der einzellige Parasit Trypanosoma cruzi, Erreger der Chagas-Krankheit beim Menschen, wird gezüchtet, indem er durch einmal wöchentliche Injektion in die Bauchhöhle von einer Maus zur nächsten übertragen wird. Zum Zeitpunkt der höchsten Parasitenkonzentration wird den Mäusen Blut entnommen und weitere Tiere 2 verschiedener Mäusestämme durch Bauchhöhleninjektion infiziert. Die Tiere des für diesen Erreger empfänglichen Stammes (BALB/c) sterben innerhalb von 17 bis 21 Tagen. Resistente Mäuse des Stammes B6D2 überleben mehr als 200 Tage. Den Mäusen wird wiederholt Blut zur Untersuchung abgenommen.

Bereich: Tropenmedizin

Originaltitel: Resistance to Trypanosoma cruzi infection in mice does not necessarily correlate with production of interferon-? in vivo

Autoren: Christian Meyer zum Büschenfelde (1), Sven Cramer (1), Bernhard Fleischer (1)* , Stefanie Frosch (1)

Institute: (1)* Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin, 20359 Hamburg

Zeitschrift: Medical Microbiolology and Immunology 1998: 187, 107-113

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 351



Dokument 5054Titel: Beseitigung einer durch Chlamydia trachomatis hervorgerufenen Polyserositis bei SCID Mäusen benötigt sowohl CD4+ als auch CD8+ Zellen
Hintergrund: Erforschung der Antwort des Immunsystems auf eine bakterielle Infektion
Tiere: 28 Mäuse (mindestens)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Mäusen aus zwei verschiedenen Stämmen wird eine Bakterienlösung (Chlamydia trachomatis) in die Bauchhöhle injiziert. Bei einem Mäusestamm, der durch eine genetische Veränderung an einem Mangel bestimmter Abwehrzellen des Blutes leidet (SCID), entwickelt sich eine Entzündung aller Häute der Körperhöhlen und Organe, insbesondere eine Bauchfell-, Brustfell-, Herzbeutel-, und Leberfellentzündung. Unbehandelt sterben dieses Mäuse innerhalb von 8 Wochen. Bei einem anderen Mäusestamm mit normalen Blutzellen, wird der Erreger von den Abwehrzellen eliminiert, eine Krankheit bricht nicht aus. Diese Mäuse werden 3 Tage nach einer experimentellen Chlamydia-trachomatis-Infektion durch CO2 getötet, ihre Milzen werden entnommen und bestimmte Abwehrzellen daraus isoliert. Diese Zellen werden nun infizierten-SCID Mäusen in die Bauchhöhle gespritzt. Nach 30 Tagen werden sie getötet und ihre Organe untersucht.

Bereich: Medizinische Mikrobiologie, Immunologie

Originaltitel: Clearence of Chlamydia trachomatis - induced polyserositis in SCID mice requires both CD4+ and CD8+ cells

Autoren: Sybille Thoma-Uszynski (1), Ulrike Simnacher (1), Reinhard Marre (1), Andreas Essig (1)*

Institute: (1)* Abteilung für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene, Universität Ulm, 89081 Ulm

Zeitschrift: Medical Microbiolology and Immunology 1998: 187, 71-78

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 350



Dokument 5055Titel: Ein reproduzierbares Modell des thromboembolischen Schlaganfalls bei der Maus
Hintergrund: Etablierung eines Modells für den Schlaganfall
Tiere: 20 Mäuse
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Bei 20 Mäusen wird in Vollnarkose ein Schlaganfall erzeugt, indem kleine Blutgerinnsel in die Halsschlagader eingebracht werden. Dazu wird die Nackenhaut eingeschnitten, eine Arterie freigelegt, abgebunden und eingeschnitten. Ein Plastikschlauch wird eingeführt. Je 5 Mäuse erhalten durch den Schlauch 6, 8 oder 10 Gerinnsel von 1,5 mm Länge bzw. 4 Gerinnsel von 4 mm Länge. Der Blutfluß im Gehirn wird kontinuierlich über 2 Stunden registriert. Anschließend wird die Narkose beendet und die Tiere in ihre Käfige zurückgesetzt. Bei allen Tieren werden schwere neurologische Schäden registriert. 24 Stunden später werden die Mäuse erneut anästhesiert, dekapitiert (geköpft) und die Gehirne untersucht.

Bereich: Neurologie, Schlaganfallforschung

Originaltitel: A reproducible model of thromboembolic stroke in mice

Autoren: Ertugrul Kilic (1), Dirk M. Hermann (1), Konstantin-Alexander Hossmann (1)*

Institute: (1)* Max-Planck-Institut für Neurologische Forschung, Abteilung für Experimentelle Neurologie, 50931 Köln

Zeitschrift: NeuroReport 1998: 9, 2967-2970

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 349



Dokument 5056Titel: Chronische Haloperidol und Clozapin-Behandlung von Ratten: Differenzierte RNA Analyse, Verhaltensstudien und Serumspiegelbestimmung
Hintergrund: Untersuchung von Wirkung und Blutkonzentration von Psychopharma
Tiere: 9 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Je 3 Ratten werden 23 Tage lang 2 verschiedene Psychopharmaka über das Trinkwasser verabreicht. Drei weitere als Kontrolltiere dienende Tiere erhalten Leitungswasser. Insgesamt werden in dieser Zeit 5 mal Verhaltensexperimente durchgeführt. Eine Ratte wird auf ein 1 m (2) großes Feld gesetzt. Ihre Bewegungen werden von einer Videokamera aufgenommen und mit einem computergesteuerten Analysesystem ausgewertet. Am 23. Tag werden die Tiere dekapitiert (geköpft), ihr Blut aufgefangen und die Konzentration der verabreichten Psychopharmaka darin bestimmt. Die Gehirne werden untersucht.

Bereich: Psychiatrie, Psychopharmakologie

Originaltitel: Chronical Haloperidol and Clozapine Treatment in Rats: Differential RNA Display Analysis, Behavioral Studies and Serum Level Determination

Autoren: Viola Fischer (1), Ulrich Schmitt (1), Harald Weigmann (1), Boris v. Keller (1), Stefan Reuss (2), Christoph Hiemke (1)* , Norbert Dahmen (1)

Institute: (1)* Abteilung für Psychiatrie Universität Mainz, 55131 Mainz, und (2) Abteilung für Anatomie, Universität Mainz

Zeitschrift: Progress in Neuro-Psychopharmacology and Biological Psychiatiatry 1998: 22, 1129-1139

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 348



Dokument 5057Titel: Kombination von offenem Feld und erhöhten Plus-Irrgarten-Verhaltenstests: eine geeignete Testanordnung sowohl zur Beurteilung von stammesbedingten als auch behandlungsbedingten Unterschieden im Verhalten der Ratte
Hintergrund: Verhaltenstests zur Überprüfung der Wirkung von Psychopharmaka
Tiere: 76 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Ein Teil der Ratten wird einzeln aus dem Käfig genommen und 5 Minuten lang auf die Handfläche des Experimentators gesetzt. Anschließend wieden die Tiere mit dem Nackengriff gehalten, um sich an die Handhabung durch den Menschen, vor allem bei der Injektion von Substanzen, zu gewöhnen. Andere Tiere bekommen 2 Substanzen in unterschiedlichen Konzentrationen in die Bauchhöhle gespritzt. Mit ihnen werden folgende Verhaltensexperimente durchgeführt: Bei dem 'Offenen-Feld-Test' wird beobachtet, wie oft sich eine

Bereich: Psychiatrie, Psychopharmakologie

Originaltitel: Combination of open field and elevated plus-maze: a suitable test battery to assess strain as well as treatment differences in rat behaviour

Autoren: Ulrich Schmitt (1), Christoph Hiemke (1)*

Institute: (1)* Abteilung für Psychiatrie, Universität Mainz, 55101 Mainz

Zeitschrift: Progress in Neuro-Psychopharmacology and Biological Psychiatry 1998: 22, 1197-1215

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 347



Dokument 5058Titel: Wirkung von Östradiol auf das Lernverhalten, das Gedächtnis und den Energiestoffwechsel bei männlichen Ratten nach Verabreichung von Streptozotocin in das Gehirn
Hintergrund: Injektion eines Giftes in das Gehirn als Modell für die Alzheimer Krankheit
Tiere: 50 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Zunächst werden 40 der insgesamt 50 in Einzelkäfigen gehaltenen Ratten ausgewählt, die in Lern- und Erinnerungstests gute Leistungen gezeigt hatten. Bei den Tests muß eine Ratte von insgesamt 16 verdeckten Löchern auf einer Platte die 4 futtergefüllten Löcher finden. Findet sie die Futterlöcher an den folgenden Tagen in kürzerer Zeit, wird dies als gutes Erinnerungsvermögen gewertet. Während der viertägigen Testzeit erhalten die Ratten kein Futter außerhalb der Testplatte und verlieren in dieser Zeit ca. 15% ihres Körpergewichtes.

Nach dieser Trainingsphase werden die Ratten in Narkose operiert. Der Kopf wird in einem stereotaktischen Apparat fixiert, die Kopfhaut wird eingeschnitten und Löcher an bestimmten Stellen in den Schädel gebohrt. Kanülen (Hohlnadeln aus Stahl) werden durch die Löcher in das Gehirn eingeführt, durch die Kanülen wird entweder Streptozotocin, eine giftige Substanz, oder eine Salzlösung (Kontrolltiere) injiziert. Die Löcher im Schädel werden mit Wachs verschlossen und und die Wunden vernäht. Die Injektionen werden am 3. und am 20. Tag wiederholt. Je die Hälfte der behandelten und der Kontrolltiere erhält zudem ein weibliches Hormon unter die Haut gespritzt.

Während der nun folgenden insgesamt 6-wöchigen Testdauer werden verschiedene Versuche zum Lern-, Erinnerungs-, Vermeide- und Aktivitätsverhalten der Ratten durchgeführt. Der oben beschriebene Lochbrett-Test wird in ähnlicher Form wiederholt, wofür die Tiere jeweils 2 Tage zuvor kein Futter erhalten. Zum Testen des Vermeideverhaltens wird eine Ratte in eine Box mit einer dunklen und einer beleuchteten Hälfte gesetzt. Zieht sich die Ratte in die dunkle Hälfte zurück, wird sie über das angefeuchtete Drahtgitter des Fußbodens mit einem Stromstoß in die Helligkeit getrieben. Ihre Aufenthaltsdauer im beleuchteten Teil der Box wird gemessen. Die Aktivität der Ratte wird bestimmt, indem ihre Bewegungen in einer Testarena mit Hilfe von Photozellen registriert werden.

Am Tag 40 der Verhaltensexperimente werden die Ratten durch Eintauchen bzw. Einfrieren der Gehirne in flüssigem Stickstoff getötet (möglicherweise in Narkose, wird aber nicht erwähnt). Die Gehirne werden biochemisch untersucht.

Bereich: Neurologie, Alzheimer-Forschung

Originaltitel: Effects of Estradiol (-17ß) on learning, memory and cerebral energy metabolism in male rats after intracerebroventricular administration of streptozotocin

Autoren: H.Lamnert (1)* , P.Wirts (1), V.Schuhmann (1), R.Galmbacher (1)

Institute: (1)* Abteilung für Pathochemie und Allgemeine Neurochemie, Universität Heidelberg, 69120 Heidelberg

Zeitschrift: Journal of Neural Transmission 1998: 105, 1045-1063

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 346



Dokument 5059Titel: Auswirkung von erhöhter Threonin-Aufnahme über die Nahrung auf den Aminosäurenstoffwechsel des Zentralnervensystems und des peripheren Gewebes in heranwachsenden Ratten
Hintergrund: Untersuchung der Wirkung der Aminosäure Threonin auf den Stoffwechsel im Gehirn
Tiere: 56 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Um die Wirkung der Aminosäure Threonin (potentieller Riskofaktor für die Gehirnentwicklung, Baby-Fertignahrung enthält ca. 20% mehr als menschliche Milch) auf den Stoffwechsel im Gehirn zu studieren, erhalten 24 einzeln in Käfigen gehaltene Ratten Futter mit Threonin in unterschiedlichen Konzentrationen. Acht Tiere bekommen normales Rattenfutter mit einem geringen Threoningehalt. Täglich werden Nahrungsmenge, Gewicht und Urinmenge bestimmt. Nach 15 Tagen werden die Ratten in äthernarkose dekapitiert (geköpft) und der Gehalt verschiedener Aminosäuren in Blut, Leber, Muskel und Gehirn untersucht. Da die größten Aminosäureveränderungen in Leber und Muskel festgestellt werden, wird eine weitere Studie mit 24 Ratten durchgeführt. Um die Wirkung von Threonin auf den Eiweißstoffwechsel in diesen beiden Organen zu untersuchen, wird den Ratten Futter mit hohen Threonindosen gegeben. Auch sie werden 15 Tage später getötet.

Bereich: Kinderheilkunde

Originaltitel: Effect of increasing dietary threonine intakes on amino acid metabolism of the central nervous system and peripheral tissues in growing rats

Autoren: Autoren: Günther Boehm (1)* , Heidi Cervantes (2), Gilda Georgi (1), Jürgen Jelinek (1), Günther Sawatzki (1), Benedicht Wermuth (2), Jean-Pierre Colombo (2)

Institute: (1)* Milupa Forschung, 61381 Friedrichsdorf/Tns., und (2)Department of Clinical Chemistry, Inselspital, Universität Bern, Schweiz

Zeitschrift: Pediatric Research 1998: 44, 900-906

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 345



Dokument 5060Titel: Postnatal induzierte Inaktivierung von gp130 bewirkt bei Mäusen neurologische, kardiale , hämatopoetische, immunologische, Leber- und Lungen-Defekte
Hintergrund: Beurteilung der Rolle von bestimmten physiologischen Substanzen (Cytokininen)
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)(unbekannte Anzahl)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden durch Injektion in eine Vene mit verschiedenen Erregern infiziert. Ein Teil der Tiere wird mit dem Vaccinia-Virus angesteckt. Nach 5 Tagen werden sie getötet und die Lungen auf die Virusmenge untersucht. Andere Mäuse erhalten ein anderes Virus (Vesiculäres Stomatitis Virus). Innerhalb von 10 Tagen nach der experimentellen Infektion wird ihnen viermal Blut entnommen. Eine weitere Gruppe Mäuse wird mit Bakterien (Listeria monocytogenes) infiziert und 5 Tage später getötet.

Bereich: Immunologie

Originaltitel: Postnatally induced inactivation of gp130 in mice results in neurological, cardiac, hematopoietic, immunological, hepatic, and pulmonary defects

Autoren: Ulrich A.K. Betz (1), Wilhelm Bloch (2), Maries van den Broek (3), Kanji Yoshida (4), Tetsuya Taga (6), Tadamitsu Kishimoto (5), Klaus Addicks (2), Klaus Rajewsky (1), Werner Müller (1)*

Institute: (1)* Institut für Genetik, Universität Köln, 50931 Köln, (2)Institut für Anatomie I, Universität Köln, (3)Institut für Experimentelle Immunologie, Universität Zürich, Schweiz, (4)Department of Molecular Immunology, Research Institute for Microbial Diseases und (5)Department of Medicine III, Medical School, Osaka University, Osaka, Japan, und (6)Department of Molecular Cell Biology, Medical Research Institute, Tokyo Medical and Dental University, Tokyo, Japan

Zeitschrift: Journal of Experimental Medicine 1998: 188, 1955-1965

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 344



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