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Dokument 2441

Titel: Immunohistochemische Untersuchung des Vimentin-Expremierungsmusters bei sich regenerierenden und intakten Zahnwurzelhautbändern bei Affe und Mensch
Hintergrund: Regenerierung des Gewebes um die Zähne.
Tiere: 3 Affen
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Die Versuche finden offensichtlich unter deutscher Federführung in Dänemark statt. Unter Narkose wird das Zahnfleisch um die Backenzähne aufgeschnitten. Der die Zahnwurzel umgebende Knochen der Backenzähne wird zu Dreiviertel zerstört. Um eine Spontanheilung zu verhindern, wird ein Baumwollfaden in die Wunde eingenäht. Das Zahnfleisch wird wieder zugenäht. Nach 7 Wochen werden die Tiere erneut narkotisiert und Fäden werden entfernt. Die Defekte werden nun mit zwei verschiedenen Materialien behandelt, die die Heilung beschleunigen sollen. Weitere 6 Wochen später werden die Affen mit einer Überdosis eines Narkosemittels getötet.

Bereich: Zahnmedizin

Originaltitel: Immunohistochemical investigation on the pattern of vimentin expression in regenerated and intact monkey and human perodontal ligament

Autoren: A. Sculean (1)*, M. Berakdar (1), P. Windisch (2), K. Remberger (3), N. Donos (4), M. Brecx (1)

Institute: (1) Institut für konservative Zahnmedizin, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, 55131 Mainz, (2) Department of Periodontology, Semmelweis University of Medicine, Budapest, Ungarn, (3) Institut für Pathologie, Universität des Saarlandes, Homburg, (4) Department of Periodontology, Eastman Dental Institute, London, UK

Zeitschrift: Archives of Oral Biology 2003: 48, 77-86

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3172



Dokument 2442

Titel: Die wegführenden subkordikalen Projektionen des Kehlkopf-Motorkortex beim Rhesusaffen
Hintergrund: Mechanismen der Lautäußerung.
Tiere: 3 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Die Affen wurden zuvor schon bei anderen Studien verwendet. Unter Narkose wird ihr Kopf eines Tieres in einem stereotaktischen Apparat festgeschraubt. Die Kopfhaut wird eingeschnitten, ein Stück des Schädelknochens entfernt und die harte Hirnhaut eingeschnitten. Über in das Gehirn eingeführte Elektroden werden Stromstöße verabreicht. Stromstöße an bestimmten Stellen des Gehirns führen zu Lautäußerungen der Tiere. An diese Stellen wird ein Farbstoff injiziert. Die aufgeschnittene harte Hirnhaut wird mit menschlicher oder künstlicher Haut wieder verschlossen, auch Knochen und äußere Haut werden verschlossen. Die Tiere wachen aus der Narkose auf. Sieben Tage später werden sie mit einer Überdosis eines Barbiturates getötet, ihre Gehirne werden untersucht.

Bereich: Hirnforschung, Neurobiologie

Originaltitel: Efferent subcortical projections of the laryngeal motorcortex in the rhesus monkey

Autoren: Kristina Simonyan (1)*, Uwe Jürgens (1)

Institute: (1) Abteilung für Neurobiologie, Deutsches Primatenzentrum Göttingen, 37077 Göttingen

Zeitschrift: Brain Reseach 2003: 974, 43-59

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3171



Dokument 2443

Titel: Vervielfältigung, Immunisierung und schützende Eigenschaften von lebend-abgeschwächten Simian-Immunodefizienzviren, die Interleukin-4 oder Interferon-y expremieren
Hintergrund: Suche nach einem AIDS-Impfstoff.
Tiere: 10 Affen (mindestens 10 Rhesusaffen)
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Die Rhesusaffen stammen aus Indien. Acht Affen werden mit zwei verschiedenen gentechnisch veränderten Affen-AIDS-Virus-Varianten "geimpft". Zwei Tiere bleiben ungeimpft. Nach 22 Wochen werden die Tiere mit SIV (Affen-AIDS-Viren) infiziert. Einige Tiere werden weitere 55 Wochen später noch einmal infiziert. Die Viren waren zuvor in anderen Rhesusaffen "passagiert" worden, d.h., sie werden von einen Affen auf den nächsten übertragen. Am Ende der Experimente werden die Affen getötet und seziert.

Die Arbeit wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche Forschungsgemeinschaft finanziell unterstützt.

Bereich: AIDS-Forschung, Virologie

Originaltitel: Replication, immunogenicity, and protective properties of live-attenuated simian immunodeficiency viruses expressing interleukin-4 or interferon-y

Autoren: Christiane Stahl-Hennig (1), Björn R. Gundlach (2), Ulf Dittmer (1,3), Peter ten Haaft (4), Jonathan Heeney (4), Weiping Zou (5), Dominique Emilie (5), Sieghart Sopper (3), Klaus Überall (6)*

Institute: (1) Deutsches Primatenzentrum Göttingen, (2) Institut für Klinische und Molekulare Virologie, Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen, (3) Instut für Virologie und Immunbiologie, Universiät Würzburg, (4) Biomedical Primate Research Center, Rijwijk, Niederlande, (5) Institut Paris-Sud sur les Cytokines, INSERM U131, Clamart, Frankreich, (6) Abteilung für Molekulare und Medizinische Virologie, Ruhr-Universität Bochum, 44780 Bochum

Zeitschrift: Viologie 2003: 305, 473-485

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3170



Dokument 2444

Titel: Nachweis des felinen Foamy Virus mit Immunohistochemie bei experimentell infizierten Katzen
Hintergrund: Infektion von Katzen mit einem Virus, das bei Katzen vorkommt, aber keiner Krankheit zugeordnet werden kann.
Tiere: Katzen (Anzahl unbekannt)
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden unter keimfreien Bedingungen aufgezogen und gehalten. Durch Injektion in einen Muskel werden sie mit einem bei Katzen vorkommenden Virus infiziert. 65 Tage später werden die Tiere durch Injektion eines Tötungsmittels getötet und seziert.

Bereich: Tiermedizin, Virologie

Originaltitel: Demonstration of feline foamy virus in experimentally infected cats by immunohistochemistry

Autoren: J. Weikel (1)*, M. Löchelt (2), U. Truyen (3)

Institute: (1) Tiergesundheitsdienst Bayern e.V., Zentralinstitut, 85586 Poing, (2) Deutsches Krensforschungszentrum, Heidelberg, (3) Institut für Tierhygiene und Öffentliches Veterinärwesen, Universität Leipzig

Zeitschrift: Journal of Veterinary Medicine 2003: 50, 415-417

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3169



Dokument 2445

Titel: Visuelle Auflösung mit einer Elektrostimulation über der Augennetzhaut bestimmt aufgrund von Aktivierungsprofilen in der Sehrinde der Katze
Hintergrund: Mechanismen des Sehens
Tiere: 4 Katzen
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Unter Narkose werden auf dem Schädel der Katzen mit Zahnzement zwei Metallbolzen befestigt. Mit Hilfe dieser Bolzen wird der Kopf der Katze in einer stereotaktischen Einrichtung festgeschraubt. Oberhalb der Sehrinde wird das Schädeldach aufgefräst. Zwischen 7 und 16 Elektroden werden in das Gehirn eingeführt. Mit einem Antriebsgerät werden die Elektroden nach und nach weiter in das Gehirn getrieben. In die Augen werden ebenfalls Elektroden gestochen. Über diese werden Stromstöße verabreicht, während die Elektroden im Gehirn Ströme messen. Am Ende der Experimente werden die Katzen durch ein Gift getötet.

Die Arbeit wurde durch das Bundesministerium für Forschung und Technologie finanziell unterstützt.

Bereich: Sehforschung, Hirnforschung

Originaltitel: Visual resolution with epi-retinal electrical stimulation estimated from activation profiles in cat visual cortex

Autoren: Marcus Wilms (1)*, Marcus Eger (1), Thomas Schanze (1), Reinhard Eckhorn (1)

Institute: (1) Institut für Neurophysik, Philips-Universität Marburg, 35032 Marburg

Zeitschrift: Visual Neuroscience 2003: 20, 543-555

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3168



Dokument 2446

Titel: Pharmakokinetik und Ausmaß der Aromatisierung bestimmen eher die Wirkung von verschiedenen Testosteron-Präparaten als die Gesamtdosis: Eine Studie an nicht-menschlichen Primaten
Hintergrund: Pharmakokinetik (Verteilung, Verstoffwechslung und Ausscheidung von Stoffen im Körper) verschiedener Hormonpräparate.
Tiere: 20 Affen (männliche Javaneraffen)
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Gruppen von je 5 Affen erhalten im Abstand von 4-10 Wochen männliche Hormone in einen Muskel injiziert. Eine Gruppe bleibt als Kontrolle unbehandelt. Es werden mehrfach Blutproben genommen, anfangs alle 2-4 Tage, später wöchentlich. Die Tiere werden hierfür sediert (medikamentös beruhigt). Ebenfalls unter Sedierung werden Samenproben genommen. Um eine Samenausschüttung zu provozieren, wird mit einer Sonde eine elektrische Reizung im After erzeugt. Die Experimente dauern insgesamt 65 Wochen. Das weitere Schicksal der Affen wird nicht beschrieben.

Die Arbeit wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft finanziell unterstützt.

Bereich: Reproduktionsmedizin, Hormonforschung

Originaltitel: Pharmacokinetics and degree of aromatization rather than total dose of different preparations determine the effects of testosterone: a nonhuman primate study in Macaca fascicularis

Autoren: Gerhard F. Weinbauer (1,2), Carl-Joachim Partsch (1,3), Michael Zitzmann (1), Stefan Schlatt (1), Eberhard Nieschlag (1)*

Institute: (1) Institut für Reproduktionsmedizin, Universität Münster, 48129 Münster, (2) Covance Laboratories GmbH, Münster, (3) Kinderklinik, Universitätsklinik Schleswig-Holstein, Kiel

Zeitschrift: Journal of Andrology 2003: 24(5), 765-774

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3167



Dokument 2447

Titel: Das Muster von okularen Dominanzbereichen in der primären Sehrinde der Katze: intra- und interindividuelle Veränderlichkeit des räumlichen Sehvermögens und seiner Abhängigkeit vom genetischen Hintergrund
Hintergrund: Über das Sehvermögen von Katzen.
Tiere: 31 Katzen
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Die Katzen sind zum Beginn der Experimente zwischen 4 und 14 Wochen alt. 9 von ihnen stammen aus der Zucht des Leibniz-Instituts Magdeburg, 20 aus dem Max-Planck-Institut für Hirnforschung Frankfurt und 2 wurden von einem Züchter (Gaukler, Offenbach) erworben. Insgesamt 19 Katzen werden zum Schielen gebracht. Die Operation hierfür wird nicht näher beschrieben. Normalerweise werden einige Augenmuskeln dafür durchtrennt. Den Katzen wird eine radioaktive Markierungssubstanz in ein Auge gespritzt. Weder die folgenden Experimente noch das weitere Schicksal der Tiere werden näher beschrieben. Es wird dazu auf Arbeiten der Autoren aus den Jahren 1987, 1993 und 1994 verwiesen.

Die Arbeit wurde durch die Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz, die Max-Planck-Gesellschaft des Landes Sachsen-Anhalt und die Volkswagen-Stiftung finanziell unterstützt.

Bereich: Hirnforschung, Neurophysiologie, Sehforschung

Originaltitel: The pattern of ocular dominance columns in cat primary visual cortex: intra- and interindividual variability of column spacing and its dependence on genetic background

Autoren: Matthias Kaschube (1,2), Fred Wolf (1), Mathias Puhlmann (1), Stefan Rathjen (2), Karl-Friedrich Schmidt (2), Theo Geisle (1), Siegrid Löwel (2,3)

Institute: (1) Max-Planck-Institut für Strömungsforschung, 37073 Göttingen und Fakultät für Physik, Universität Göttingen, (2) Leibniz-Institut für Neurobiologie, Magdeburg, (3) W.M.Keck Foundation Center for Integrative Neuroscience, University of California, San Francisco, USA

Zeitschrift: European Journal of Neuroscience 2003: 18, 3251-3266

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3166



Dokument 2448

Titel: Schutz der Keindrüsen vor Bestrahlung mittels eines GnHR-Gegenspielers oder eines rekombinanten humanen FSH: eine kontrollierte Untersuchung bei männlichen nicht-menschlichen Primaten (Macaca fascicularis)
Hintergrund: Verhinderung einer Schädigung der Keimdrüsen durch Bestrahlung.
Tiere: 20 Affen (männliche Javaneraffen)
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Die Affen werden während des Zeitraums des Experiments von 554 Tagen in Einzelkäfigen gehalten. Sie werden in 4 Gruppen zu je 5 Tieren eingeteilt. Die Gruppen 1 und 2 erhalten täglich einmal ein Hormon bzw. den Gegenspieler eines Hormons unter die Haut gespritzt. Die anderen beiden Gruppen (3 und 4) bekommen eine Kochsalzlösung injiziert. Bis auf die Tiere der Gruppe 4 werden die Hoden aller Tiere am 29. Tag des Experiments mit Röntgenstrahlen bestrahlt. Alle zwei Wochen werden bei den Tieren Samenproben genommen. Dazu werden sie sediert (medikamentös beruhigt), eine Sonde wird in den After eingeführt. Durch Elektroreizung wird ein Samenerguss provoziert. Am Tag 36 und 259 des Experiments werden unter Sedierung kleine Gewebeproben aus einem Hoden entnommen. Am 554. Tag wird ein Hoden chirurgisch entfernt. Ein Affe wird am 406. Tag aufgrund einer Krebserkrankung getötet. Das Schicksal der anderen Tiere wird nicht erwähnt.

Die Arbeit wurde durch das Bundesministerium für Gesundheit und die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.

Bereich: Hormonforschung, Reproduktionsmedizin, Strahlentherapie

Originaltitel: Gonadal protection from radiation by GnRH antagonist or recombinant human FSH: a controlled trial in a male nonhuman primate (Macaca fascicularis)

Autoren: A. Kamischke (1), M. Kuhlmann (1), G.F. Weinbauer (1,3), M. Luetjens (1), C.H. Yeung (1), H.L. Kronholz (2), E. Nieschlag (1)*

Institute: (1) Institut für Reproduktive Medizin, Universität Münster, 48129 Münster, (2) Abteilung für Strahlenonkologie, Universität Münster, (3) Covance Laboratories GmbH, Münster

Zeitschrift: Journal of Endocrinology 2003: 179, 183-194

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3165



Dokument 2449

Titel: Signifikanz eines totalen Ausschlusses der Gefäße für die Kältetherapie der Leber: Eine experimentelle Studie
Hintergrund: Behandlung von Leberkrebs mit Kältetherapie bei gleichzeitig abgeklemmter Hohlvene.
Tiere: 28 Schweine
Jahr: 2004

Versuchsbeschreibung: Unter Narkose wird der Bauch der Schweine aufgeschnitten. Die Hohlvene wird dicht bei der Leber abgeklemmt. Mit einer Kältesonde wird das Gewebe in der Umgebung der Hohlvene 10 Minuten lang gefroren. Bei einigen Schweinen wird das Gewebe anschließend wieder aufgetaut und danach erneut für 10 Minuten gefroren. Die Hälfte der Tiere erhält die Kältetherapie, ohne dass vorher die Gefäße abgeklemmt werden. Der Bauch der Schweine wird verschlossen, die Tiere erwachen aus der Narkose. 14 Tage später werden sie durch eine Überdosis eines Barbiturates getötet.

Bereich: Chirurgie

Originaltitel: Significance of total vascular exclusion for hepatic cryotherapy: An experimental study

Autoren: W. Jungraithmayr (1)*, M. Szarzynski (1), H. Neeff (1), J. Haberstroh (1), G. Kirste (1), A. Schmidt-Graeff (2), E.H. Farthmann (1), S. Eggstein (1)

Institute: (1) Chirurgische Universitätsklinik Freiburg, Abteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie mit Poliklinik, 79106 Freiburg, (2) Institut für Pathologie, Universität Freiburg

Zeitschrift: Journal of Surgical Research 2004: 116, 32-41

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3164



Dokument 2450

Titel: Quantifikation einer unnormalen Nierendurchblutung unter Verwendung eines intravaskulären Kontrastmittels (Teil 2): Ergebnisse von Tieren und Menschen mit einem Verschluss der Nierenarterie
Hintergrund: Darstellung von verminderter Nierendurchblutung mit bildgebenden Verfahren.
Tiere: 7 Hunde (Foxhounds)
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Die Hunde werden "chronisch instrumentiert", d.h. unter Narkose werden diverse Katheter und Messgeräte in Blutgefäße gelegt, deren Kabel unter der Haut nach außen geführt werden. Für die Beschreibung der Operation wird auf eine andere Arbeit verwiesen. Um eine Nierenarterie wird eine aufblasbare Manschette gelegt. Die Versuche finden unter erneuter Narkose statt. Die Manschette wird aufgeblasen, um die Blutzufuhr zur Niere zu vermindern. Gleichzeitig werden verschiedene Messungen durchgeführt. Außerdem werden die Hunde nach Gabe eines Kontrastmittels mit einem computergesteuerten, bildgebenden Verfahren (Magnetresonanz-Angiographie) untersucht. Das weitere Schicksal der Hunde wird nicht erwähnt.

An fünf menschlichen Patienten mit Nierenschäden werden ebenfalls Magnetresonanz-Untersuchungen vorgenommen.

Die Arbeit wird finanziell unterstützt durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft, Förderprogramm der medizinischen Fakultät Heidelberg, Verein zur Förderung der Krebserkennung und Krebsvorsorge e.V., Tumorzentrum Heidelberg/Mannheim.

Bereich: Bildgebende Verfahren

Originaltitel: Quantification of renal perfusion abnormalities using an intravascular contrast agent (Part 2): Results in animals and humans with renal artery stenosis

Autoren: Stefan O. Schoenberg (1, 5)*, Silke Aumann (1), Armin Just (2), Michael Bock (1), Michael V. Knopp (1), Lars O. Johansson (3), Hakon Ahlstrom (4)

Institute: (1) Abteilung für Radiologie, Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg, (2) Department of Cell and Mlecular Physiology, University of North Carolina, Chapel Hill, North Carolina, USA, (3) Amersham Health R&D, Uppsala, Schweden, (4) Department of Radiology, University of Uppsala, Schweden, (5) Institut für Klinische Radiologie, Ludwig-Maximilians-Universität, 81377 München

Zeitschrift: Magnetic Resonance in Medicine 2003: 49, 288-298

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3163



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