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Dokument 1941

Titel: Einsatz eines amphiphilen Haftvermittlers im Schafmodell zur Verbesserung der femoralen Knochenzement-Knochen-Verbundfestigkeit in der zementierten Hüftendoprothetik
Hintergrund: Verwendung eines Knochenhaftmaterials für Hüftgelenksprothesen.
Tiere: 20 Schafe (Merinoland-Schafe)
Jahr: 2007

Versuchsbeschreibung: Bei den Schafen wird unter Narkose auf der linken Seite ein Hüftprothese, bestehend aus Polyethylenpfanne und einem Schaft aus Metall, mit Hilfe von Knochenzement eingesetzt. Das Implantat wird normalerweise für Hunde verwendet. Als Operationstechnik wird eine in der Humanmedizin standardisierte Technik angewendet. Bei 10 Schafen wird zusätzlich ein Knochenhaft-Material hinzugefügt, das die Festigkeit der Verbindung erhöhen soll. Zu bestimmten Zeitpunkten werden den Tieren ein grüner, ein roter und ein gelber fluoreszierender Farbstoff injiziert, die sich in den Knochen bildenden Zellen ablagern. Neun Monate nach der Operation werden die Schafe getötet, um die Hüftgelenke zu untersuchen.

Bereich: Biomaterial-Forschung, Knochenchirurgie

Originaltitel:

Autoren: Ralf Müller-Rath (1)*, D. Wirtz (2), S. Andereya (1), S. Gravius (1), B. Hermanns-Sachweh (3), R. Marx (4), T. Mumme (1)

Institute: (1) Orthopädische Klinik, RWTH Aachen, Pauwelstr. 30, 52074 Aachen, (2) Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, (3) Institut für Pathologie, Universitätsklinikum Aachen, (4) Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Lehr- und Forschungsgebiet Werkstoffkunde, Universitätsklinikum Aachen

Zeitschrift: Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 2007: 145, 476-482

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3798



Dokument 1942

Titel: Selektive Kardiomyopathie der linken Herzkammer, hervorgerufen durch Adriamycin beim Schwein
Hintergrund: Es gibt bereits viele "Tiermodelle" für Herzversagen, die aber alle irgendwelche Nachteile haben. Die Autoren entwickeln ein weiteres "Tiermodell".
Tiere: 10 Schweine (60 kg)
Jahr: 2008

Versuchsbeschreibung: Bei sieben Schweinen wird unter Narkose der Brustkorb auf der linken Seite aufgeschnitten. Der Herzbeutel wird ebenfalls geöffnet. In den Hauptstamm der linken Herzkranzarterie wird ein Katheter gelegt und festgenäht. Er wird auch am Herzbeutel festgenäht und dann durch den Brustkorb zwischen zwei Rippen nach außen geführt. Auf diese Weise kann eine Injektion direkt in die Herzkranzgefäße erfolgen. Eine Woche nach der Operation wird Adriamycin injiziert, ein Zytostatikum, das zur Chemotherapie eingesetzt wird und dessen Nebenwirkung in einer Schädigung des Herzens besteht. Die Schweine werden dazu betäubt. Außerdem werden Blutdruck, Herzultraschall und verschiedene andere Untersuchungen durchgeführt. Eine und vier Wochen nach der Adriamycin-Injektion werden die Messungen erneut durchgeführt. Die Schweine entwickeln deutliche Symptome für ein Herzversagen. Nach der letzten Untersuchung werden sie durch Injektion von Kaliumchlorid getötet. Die Herzen von drei gesunden Schweinen werden als Kontrolle verwendet.

Bereich: Herzchirurgie

Originaltitel: Selective left ventricular Adriamycin-induced cardiomyopathy in the pig

Autoren: Stefan Christiansen (1)*, Alberto Perez-Bouza, Gereon Schälte (3), Ralf-Dieter Hilgers (4), Rüdiger Autschbach (1)

Institute: (1) Abteilung für Herz- und Thorax-Chirurgie, Universität Aachen, Pauwelstr. 30, 52074 Aachen, (2) Institut für Pathologie, Universität Aachen, (3) Abteilung für Anästhesiologie, Universität Aachen, (4) Institut für Medizinische Statistik, Universität Aachen,

Zeitschrift: Journal of Heart and Lung Transplantation 2008: 27, 86-92

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3797



Dokument 1943

Titel: Mutant p53 (R270H) gain of function phenotype in a mouse model for oncogene-induced mammary carcinogenesis
Hintergrund: Gentechnische "Herstellung" von Mäusen mit Brustkrebs.
Tiere: 77 Mäuse (wahrscheinlich sehr viel mehr)
Jahr: 2008

Versuchsbeschreibung: Mit gentechnischen Methoden werden Mäuse "hergestellt", die um ihren 120. Lebenstag Brustkrebs entwickeln. Die Tiere sterben im Alter von 220 – 300 Tagen. Die Größe der Tumoren wird regelmäßig gemessen. Tote Mäuse werden seziert.

Die Arbeit wurde unterstützt durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft, Hamburger Stiftung zur Förderung der Krebsbekämpfung, Fond der Chemischen Industrie und EC FP6.

Bereich: Gentechnik, Krebsforschung

Originaltitel: Mutant p53 (R270H) gain of function phenotype in a mouse model for oncogene-induced mammary carcinogenesis

Autoren: Christina Heinlein, Frauke Krepulat, Jürgen Löhler, Daniel Speidel, Wolfgang Deppert *, Genrich V. Tolstonog

Institute: Abteilung für Tumorvirologie, Heinrich-Pette-Institut für Experimentelle Virologie und Immunologie, Martinistr. 52, 20251 Hamburg

Zeitschrift: International Journal of Cancer 2008: 122, 1701-1709

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3796



Dokument 1944

Titel: Gewebeveränderungen nach Zahnextraktion mit oder ohne chirurgischem Trauma: eine volumetrische Studie beim Beaglehund
Hintergrund: Vergleich verschiedener Behandlungsmethoden nach Zahnextraktion.
Tiere: 5 Hunde (Beagles)
Jahr: 2008

Versuchsbeschreibung: Die Versuche finden in dem französischen Auftragslabor BIOMATECH statt.

Bei den Hunden werden auf beiden Seiten je zwei vordere Backenzähne (Prämolaren) aus dem Unterkiefer gezogen. Die Löcher werden auf unterschiedliche Weise behandelt. Vor der Operation sowie zwei und fünf Wochen danach werden Kunststoffabdrücke von den Löchern genommen und verglichen. Eine Tötung der Hunde wird nicht erwähnt.

Bereich: Zahnmedizin

Originaltitel: Tissue alterations after tooth extraction with and without surgical trauma: a volumetric study in the beagle dog

Autoren: Stefan Fickl (1)*, (2) Otto Zuhr (1), Hannes Wachtel (1,2), Wolfgang Bolz (1), Markus Huerzeler (1,3,4)

Institute: (1) Privates Institut für Periodontologie und Implantologie, 81925 München, (2) Abteilung für Restaurative Zahnmedizin, Charite Universitätsmedizin, Berlin, (3) Abteilung für Operative Zahnmedizin und Periodontologie, Albert-Ludwig-Universität Freiburg, (4) University of Texas, dental Branch, Houston, TX, USA

Zeitschrift: Journal of Clinical Periodontology 2008: 35, 356-363

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3794



Dokument 1945

Titel: Chronisches Herzversagen durch mehrfache Mikroembolisation der Herzkranzgefäße bei Schafen
Hintergrund: Es gibt zwar bereits eine große Anzahl von "Tiermodellen" für akutes Herzversagen, aber nur wenige für chronisches Herzversagen. Die Autoren wollen diesem Defizit abhelfen. Hunde eignen sich nicht, da sie verstopfte Herzkranzgefäße nachbilden können. Die Autoren wählen daher Schafe als Versuchstiere.
Tiere: 12 Schafe
Jahr: 2008

Versuchsbeschreibung: Bei acht narkotisierten Schafen wird über die linke Halsarterie ein Herzkatheter in den Stamm der linken Herzkranzarterie vorgeschoben. Dort werden 25.000 Mikrosphären, winzige Kügelchen aus Kunststoff, injiziert. Die Kügelchen setzen sich in dem Blutgefäß fest und vermindern die Durchblutung des Herzens. Die Injektion wird zwei- bis dreimal wiederholt, bis die Schafe Symptome chronischen Herzversagens zeigen. Die Herz- und Lungenfrequenz steigen, es kommt zu Ödemen und Brust- und Bauchwassersucht. Die Tiere werden zweimal täglich untersucht. Einmal pro Wochen werden EKG und Herzultraschall durchgeführt. Vier Schafe, denen keine Kügelchen injiziert wurden, werden zur Kontrolle regelmäßig untersucht. Alle Schafe werden nach drei Monaten auf nicht beschriebene Weise zur gewebekundlichen Untersuchung getötet.

Bereich: Herz-Kreislauf-Forschung

Originaltitel: Chronic heart failure induced by multiple sequential coronary microembolization in sheep

Autoren: J.D. Schitto (1)*, P. Ortmann (1), R. Wachter (2), E. Hintze (1), A.F. Popov (1), P. Kolat (1), O.J. Liakopoulos (1), R. Waldmann-Beushausen (1), H. Dörge (1), M. Grossmann (1), R. Seipelt (1), F.A. Schöndube (1)

Institute: (1) Klinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie, Universität Göttingen, Robert-Koch-Str. 40, 37099 Göttingen, (2) Abteilung für Kardiologie, Universität Göttingen

Zeitschrift: The International Journal of Artificial Organs 2008: 31 (4), 348-353

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3793



Dokument 1946

Titel: Hirnstoffwechsel während eines verminderten Hirndurchblutungsdruck, hervorgerufen durch einen erhöhten Hirndruck im Neocortex des Schweins
Hintergrund: Messungen bei künstlich erhöhtem Hirndruck.
Tiere: 11 Schweine (32-40 kg)
Jahr: 2007

Versuchsbeschreibung: Bei narkotisierten Schweinen wird die Kopfhaut aufgeschnitten. Durch zwei Bohrlöcher im Schädelknochen werden ein Katheter, ein Druckmessgerät und eine Mikrodialysesonde in das Hirngewebe eingelassen. Es wird eine künstliche Hirnflüssigkeit injiziert, bis ein bestimmter Hirndruck erreicht ist. Mit der Mikrodialysesonde wird die Hirnflüssigkeit kontinuierlich zur Analyse abgesaugt und wieder hinzugefügt. Alle Stunde wird der Hirndruck durch Injektion von mehr Flüssigkeit erhöht. Nach fünf Stunden werden die Schweine durch Überdosis eines Narkosemittels getötet.

Bereich: Intensivmedizin

Originaltitel: Brain metabolism during a decrease in cerebral perfusion pressure caused by an elevated intracranial pressure in the porcine neocortex

Autoren: Norbert Zoremba (1)*, Jörg Schnoor (1), Michael Berens (1), Ralf Kuhlen (2), Rolf Rossaint (1)

Institute: (1) Abteilung für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Aachen, RWTH Aachen, Pauwelstraße 30, 52074 Aachen, (2) Abteilung für Intensivmedizin, Universitätsklinikum Aachen, RWTH Aachen, Aachen

Zeitschrift: Anesthesia and Analgesia 2007, 105(3), 744-750

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3792



Dokument 1947

Titel: Nachverfolgung eines Magenrückflusses in das Mittelohr bei einem mongolischen Gerbilmodell
Hintergrund: Es wird vermutet, dass Mittelohrentzündungen bei Kindern unter anderem durch Rückfluss aus dem Magen verursacht wird. In dieser Studie sollte festgestellt werden, ob in den Magen eingefüllte Farbe durch Druck auf den Magen das Mittelohr erreichen kann.
Tiere: 17 Gerbils (Mongolische Gerbils)
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Die Gerbils kommen aus der Versuchstierzucht Charles River Laboratories. Den Tieren wird unter Narkose der Bauch aufgeschnitten. Der Magen wird herausgehoben. Der Dünndarm wird abgebunden. An den Magen wird ein Adapter für eine Spritze und ein Druckmessgerät angebracht. Mit der Spritze wird der Magen mit chinesischer Tinte gefüllt. Einige Tiere erhalten eine Muskel entspannende Substanz, die den Ringmuskel der Speiseröhre entspannt. Dann wird auf den Magen gedrückt. Die Farbe ergießt sich dadurch aus dem Magen in die Speiseröhre, den Kehlkopf, den Nasen-Rachenraum bis in das Mittelohr. Anschließend werden die Gerbils durch CO2 getötet. Die Autoren erwähnen mehrere vorhergehende Experimente, bei denen der Darm nicht abgebunden wurde.

Bereich: Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

Originaltitel: Tracing of gastric reflux into the midle ear in a Mongolian gerbil model

Autoren: Holger Sudhoff (1)*, Roland Bücker (2), Claudia Groll (2), Sara Shagdarsuren (1), Stefan Dazert (1), Sören Schreiber (2)

Institute: (1) Hals-Nasen-Ohren-Klinik der Ruhr-Universität Bochum, St. Elisabeth Krankenhaus, Bleichstr. 15, 44787 Bochum, (2) Institut für Physiologie der Ruhr-Universität Bochum, Bochum

Zeitschrift: Otology & Neurology 2006: 28, 124-128

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3791



Dokument 1948

Titel: Entwicklung einer biologischen Unterstützungsvorrichtung für die Herzkammern – Vorläufige Daten von einem Kleintiermodell
Hintergrund: Züchtung von Herzgewebe, das zur Reparatur bei Herzschäden verwendet werden soll.
Tiere: 16 Ratten (mehr als)
Jahr: 2007

Versuchsbeschreibung: Die Ratten stammen von Charles River Laboratories. Ein bis drei Tage alte Rattenbabys werden getötet, um aus ihren Herzen Zellen zu gewinnen. Die Zellen werden so kultiviert, dass sie in Form einer Tasche mit einem Innendurchmesser von 10 mm wachsen. Bei 16 Ratten wird unter Narkose der Brustkorb auf der linken Seite aufgeschnitten. Das Herz wird freigelegt. Eine Tasche aus Herzzellen wird über das Herz der Ratte gestülpt und mit zwei Nähten befestigt. Der Brustkorb wird wieder verschlossen. Die Tiere erhalten Imunsuppressiva zur Unterdrückung der Immunabwehr. 14 Tage später werden die Tiere getötet. Die Herzen werden entnommen und gewebekundlich untersucht.

Die Arbeit wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, die deutsche Stiftung für Herzforschung, die Europäische Union (EUGeneHeart), die Novartis Stiftung, die LeDucq Stiftung und die Werner Otto Stiftung unterstützt.

Bereich: Tissue Engineering

Originaltitel: Development of a biological ventricular assist device – Preliminary data from a small animal model

Autoren: Yalin Yildirim, Hiroshi Naito, Michael Didie, Bijoy Chandapillai Karikkineth, Daniel Biermann, Thomas Eschenhagen, Wolfram-Hubertus Zimmermann*

Institute: Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Martinistr. 52, 20246 Hamburg

Zeitschrift: Circulation 2007: 116 (suppl. I), I-16 – I-23

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3790



Dokument 1949

Titel: Fluorescent Cardiac Imaging: Eine neue intraoperative Methode zur quantitativen Beurteilung der Herzmuskeldurchblutung während eines graduellen Verschlusses einer Herzkranzarterie
Hintergrund: Darstellung des Blutflusses am Herzen mit einem bildgebenden Verfahren.
Tiere: 11 Schweine (28-40 kg)
Jahr: 2007

Versuchsbeschreibung: Die Versuche finden im Institut für Chirurgische Forschung an der LMU München statt. Unter Narkose werden bei den Schweinen Katheter in die rechte Hinterbeinarterie und die rechte Halsarterie gelegt. Das Brustbein wird aufgeschnitten und das Herz freigelegt. Um die linke absteigende Herzkranzarterie werden ein Blutflussmessgerät und eine Art Daumenschraube gelegt. Mit der Schraube kann der Blutfluss durch das Blutgefäß kontrolliert vermindert werden. Es wird ein fluoreszierender Farbstoff in die Blutbahn gespritzt, mit dem der Blutfluss durch die Blutgefäße am Herzen mit einem bildgebenden Verfahren dargestellt werden kann. Nun wird die Schraube schrittweise zugedreht. Die Versuche dauern 4,6 Stunden. Das weitere Schicksal der Schweine wird nicht beschrieben.

Die Arbeit wurde durch das Institut für Lasertechnologie in der Medizin und Messtechnik, Universität Ulm und die LMU München unterstützt.

Bereich: Herzchirurgie

Originaltitel: Fluorescent cardiac imaging – A novel intraoperative method for quantitative assessment of myocardial perfusion during graded coronary artery stenosis

Autoren: Christian Detter (1)*, Sabine Wipper (1), Detlef Russ (2), Andre Iffland (2), Lars Burdorf (3), Eckart Thein (4), Karl Wegscheider (5), Hermann Reichenspurner (1), Bruno Reichart (3)

Institute: (1) Abteilung für Herz-Kreislauf-Chirurgie, Universitäres Herzzentrum Hamburg, Martinistr. 52, 20246 Hamburg, (2) Institut für Lasertechnologie in der Medizin und Messtechnik, Universität Ulm, Ulm, (3) Abteilung für Herzchirurgie, Ludwig-Maximilians-Universität München, (4) Institut für Chirurgische Forschung, Ludwig-Maximilians-Universität München, (5) Abteilung für Medizinische Biometrie und Epidemiologie, Universitätsklinikum Eppendorf, Hamburg

Zeitschrift: Circulation 2007: 116, 1007-1014

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3789



Dokument 1950

Titel: Abschwächung der Umgestaltung des Herzens durch eine Erythropoietin-Injektion in das Herz: Ultraschall-Belastungsraten-Imaging bei einem Modell des hibernierenden Herzmuskels
Hintergrund: Hat Erythropoietin (EPO) eine Herzmuskel schützende Wirkung bei chronischer Minderdurchblutung des Herzens?
Tiere: 17 Schweine (Hausschweine (28-34 kg))
Jahr: 2007

Versuchsbeschreibung: Die Versuche wurden von der Genehmigungsbehörde Kiel genehmigt. Es ist damit unklar, wo sie durchgeführt wurden.

Die Schweine werden unter Narkose operiert. Der Brustkorb wird aufgeschnitten. Um eine Herzkranzarterie wird eine Manschette gelegt, die den Blutfluss vermindert und so einen dauerhaften Zustand verminderter Funktion (hibernierendes Myocard) auslöst. Vier Schweine sterben im Laufe der Experimente an einer Blutvergiftung. Zwei Wochen später erhalten 8 Schweine eine Injektion Erythropoietin (EPO), 7 Tiere bekommen ein Placebo. Außerdem werden verschiedene Messungen und Untersuchungen unter Narkose durchgeführt. Sechs Wochen nach der ersten Operation werden erneut Untersuchungen durchgeführt. Dann werden die Schweine getötet.

Bereich: Herzchirurgie

Originaltitel: Attenuation of cardiac remodelling by endocardial injection of erythropoietin: ultrasonic strain-rate imaging in a model of hibernating myocardium

Autoren: Carsten Schneider (1), Kai Jaquet (1), Rainer Malisius (1), Stephan Geidel (2), Edda Bahlmann (1), Sigrid Boczor (1), Thomas Rau (3), Matthias Antz (1), Karl-Heinz Kuck (1)*, Korff Krause (1)

Institute: (1) Asklepios Klinik, St. Georg II. Medizinische Abteilung (Kardiologie), Lohmühlenstr. 5, 20099 Hamburg, (2) Abteilung für Herzchirurgie, St. Georg Krankenhaus, Hamburg, (3) Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg

Zeitschrift: European Heart Journal 2007: 28, 499-509

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3788



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