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Dokument 2291Titel: Untersuchung zur Induktion der Verhaltensabhängigkeit von Alkohol und dem u-Opiatagonisten Etonitazen bei Laborratten
Hintergrund: Nachdem zahlreiche Ansätze zur Suchterzeugung bei Versuchstieren erfolglos waren, scheitert die Autorin erneut mit dem Versuch, reproduzierbar Sucht zu erzeugen.
Tiere: 27 Ratten
Jahr: 2003
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden in Einzelhaltung in Käfigen von 20x38x43 cm gehalten. Die Versuche dauern insgesamt 353 Tage. Während dieser Zeit wird einem Teil der Ratten gruppenweise Alkohol als Trinklösung angeboten. Teilweise wird gleichzeitig Saccharoselösung angeboten, ansonsten Wasser. Der Alkohol wird regelmäßig abwechselnd, unregelmäßig abwechselnd oder in aufsteigenden Konzentrationen angeboten. Bei keiner Ratte kann eine Verhaltensabhängigkeit nachgewiesen werden.
Andere Ratten erhalten das Opiat Etonitazen in zwei unterschiedlichen Konzentrationen zur freien Verfügung. Einer Gruppe wird das Trinkwasser vollständig entzogen. Stattdessen erhalten die Tiere ausschließlich das Opiat Etonitazen in steigenden Konzentrationen bis zum 260. Tag. Wieder andere Ratten erhalten jeden 2. Tag Etonitazen. Die Ratten entwickeln keine Abhängigkeit, sondern eine Aversion gegen die Droge. Das weitere Schicksal der Tiere wird nicht beschrieben.
Bereich: Alkoholforschung, Versuchstierkunde
Originaltitel:
Autoren: Hannah Grau, Wissenschaftliche Betreuung N.-C. Juhr
Institute: Institut für Tierschutz, Tierverhalten und Labortierkunde des Fachbereiches der Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 3181
Dokument 2292Titel: In- vivo- und In-vitro-Untersuchungen zur myokardialen Kontraktilität vergleichend an Weißen-Neuseeland-Kaninchen und Chinchilla-Bastard-Kaninchen
Hintergrund: Vergleichende Untersuchung der Herzfunktion von Weißen-Neuseeland-Kaninchen und Chinchilla-Bastard-Kaninchen.
Tiere: 24 Kaninchen (je 12 Weiße Neuseeland Kaninchen und Chinchilla-Bastard-Kaninchen)
Jahr: 2003
Versuchsbeschreibung: Die Kaninchen werden während der gesamten Versuchsdauer in Einzelkäfigen gehalten. Je 6 Tiere beider Rassen (Weißen-Neuseeland-Kaninchen und Chinchilla-Bastard-Kaninchen) werden narkotisiert und dann einer Herzultraschalluntersuchung unterzogen. Die andere Hälfte der Tiere wird getötet. Ihre Herzen werden entnommen und mit den Herzmuskelzellen werden verschiedene Tests gemacht. Im Ergebnis werden rassespezifische Unterschiede in der Herzfunktion festgestellt.
Bereich: Versuchstierkunde
Originaltitel:
Autoren: Evelyn Lück, Wissenschaftliche Betreuung M. Stangassinger
Institute: Medizinische Klinik und Poliklinik der Technischen Universität München und Institut für Experimentelle Onkologie und Therapieforschung der Technischen Universität München vorgelegt über das Institut für Physiologie, Physiologische Chemie und Tierernährung der Ludwig-Maximilians-Universität München
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 3180
Dokument 2293Titel: Angstverhalten bei Ratten: Stammes- und Zuchtlinienunterschiede
Hintergrund: Unterschiede im Angstverhalten verschiedener Rattenstämme und Zuchtlinien und deren Bedeutung für die Wirkung angstlösender Medikamente.
Tiere: Ratten (Anzahl unbekannt)(mehrere Hundert)
Jahr: 2001
Versuchsbeschreibung: Die Ratten, die aus verschiedenen Zuchten und Aufzuchtbedingungen stammen sowie unterschiedlichen Rassen angehören, werden zu fünft in 40x60x25 cm großen Käfigen gehalten. Einige zeigen vor den Experimenten Verhaltensauffälligkeiten, wie Drehbewegungen, oder physische Erkrankungen, wie Kopfdeformationen oder Erblindung. Sie werden von den Versuchen ausgeschlossen. Mit den Ratten werden verschiedene Angsttests durchgeführt. Ratten haben eine natürliche Angst vor erhöhten offenen Flächen. Sie werden z.B. auf ein 64 cm erhöht gelagertes Kreuz gesetzt, dessen zwei Arme eine Umrandung haben, zwei andere Arme haben keine Begrenzung. Durch hohe Lichtintensitäten kann die Aversion der Tiere gegenüber den offenen Armen erhöht werden. Es wird mit gefütterten und 16 Stunden gehungerten Ratten gearbeitet. Gemessen werden die Anzahl des Kopfhinunterstreckens vom Kreuz, das Strecken in die offenen Arme, das Aufrichten der Tiere usw..
Nach Injektion verschiedener Substanzen in die Bauchhöhle wird deren Auswirkung auf das Verhalten der Ratten getestet. In einer Gruppe stürzen 7 Tiere vom Kreuz. Sie werden in der Statistik nicht berücksichtigt. Nach Abschluss der Tests wird ein Teil der Tiere narkotisiert und unter Öffnung des Brustkorbes wird Blut aus dem Herzen entnommen. Schließlich werden die Ratten mit einer selbstgebauten Guillotine enthauptet und die Gehirne werden aufbereitet und untersucht. Am Tag der Tötung sind die Tiere durchschnittlich 10 Wochen alt.
Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl Aufzuchtbedingungen als auch Stammes- bzw. Zuchtlinienunterschiede einen großen Einfluss auf das Angstverhalten von Ratten haben. Diese Unterschiede können die Wirkung von Pharmaka im Tierexperiment beeinflussen.
Bereich: Versuchstierkunde, Pharmakologie, Toxikologie
Originaltitel:
Autoren: Bettina Bert (Wissenschaftliche Betreuung Frau H. Fink)
Institute: Institut für Pharmakologie und Toxikologie des Fachbereichs Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 3179
Dokument 2294Titel: Morphologische änderungen im vorderen Bereich des Auges nach einer Langzeitbehandlung mit Prostaglandinen, die an verschiedenen Rezeptoren ansetzen und einem Prostamid
Hintergrund: Vergleich verschiedener Augentropfen zur Verminderung des Augendruckes.
Tiere: 26 Affen (Javaneraffen)
Jahr: 2003
Versuchsbeschreibung: 16 Javaneraffen erhalten ein Jahr lang einmal täglich eine von 4 verschiedenen Substanzen in das linke Auge getropft. Die Tiere werden dazu jedes Mal in einem Primatenstuhl unbeweglich festgeschnallt. Sechs Tiere erhalten eine harmlose Lösung und vier Tiere bleiben als Kontrolle unbehandelt. Nach einem Jahr werden die Affen unter Narkose mit Formalin durchströmt und getötet.
Bereich: Augenheilkunde
Originaltitel: Morphological changes in the anterior eye segment after long-term treatment with different receptor selesctive prostaglandin agonists and a prostamide
Autoren: Markus Richter (1)*, Achim H-P Krauss (2), David F. Woodward (2), Elke Lütjen-Drecoll (1)
Institute: (1) Anatomie II, Universität Erlangen, 91054 Erlangen, (2) Allergan Biological Sciences, Irvine, California, USA
Zeitschrift: Investigative Ophthalmology 2003: 44 (10), 4419-4426
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3178
Dokument 2295Titel: Berührungsfläche von Knochenimplantate um Titanimplantate unter verschiedenen Belastungsbedingungen: Eine histomorphometrische Analyse beim Javaneraffen
Hintergrund: Über die Belastung von Zahnimplantaten.
Tiere: 9 Affen (Javaneraffen)
Jahr: 2003
Versuchsbeschreibung: Die Versuche finden in Malaysia statt. Die Affen werden in Einzelkäfigen gehalten. Unter Narkose werden den Tieren auf jeder Seite des Unterkiefers ein vorderer und zwei hintere Backenzähne gezogen. Dreimal wöchentlich wird bei ihnen unter Sedation (medikamentöse Beruhigung) Zähne geputzt. Drei Monate nach dem ersten Eingriff werden in die inzwischen verheilten Zahnhöhlen des Kieferknochens 8 mm lange und 3,5 mm breite Implantate aus Titan eingesetzt. Auf der einen Kieferseite werden bei einigen Affen gleichzeitig Brücken auf die Implantate gesetzt. Weitere drei Monate später auch auf die verbliebenden Implantate Brücken gesetzt. Noch einmal drei Monate später werden die Affen durch Überdosis eines Barbiturates getötet.
Bereich: Zahnmedizin
Originaltitel: Bone-implant interface around titanium implants under different loading conditions: A histomorphometrical analysis in the Macaca fascicularis monkey
Autoren: George E. Romanos (1)*, Chooi Gait Toh (2), Chong Huat Siar (2), Helmut Wicht (3), Hashim Yacoob (2), Georg-Hubertus Netwig (1)
Institute: (1) Abteilung für Kieferchirurgie und Implantologie, Zahnmedizinische Fakultät der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, 60590 Frankfurt, (2) Faculty of Dentistry, University of Malaya, Kuala Lumpur, Malaysia, (3) Anatomisches Institut II, Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, Frankfurt
Zeitschrift: Journal of Periodontology 2003: 74 (10), 1483-1490
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3177
Dokument 2296Titel: Gentherapie zur Verbesserung der Knochenbildung bei Knochenschäden mit starker Schädigung des umgebenden Weichteilgewebes
Hintergrund: Einsatz der Gentherapie bei der Knochenheilung.
Tiere: 37 Ratten (mehr als)
Jahr: 2003
Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden unter deutscher Federführung an der University of Pittsburgh durchgeführt. Eine unbekannte Anzahl von Ratten wird getötet, um die Muskeln der Hinterbeine zu entnehmen. Die Zellen der Muskeln werden gentechnisch verändert, so dass sie bestimmte Botenstoffe produzieren. Bei mindestens 37 weiteren Ratten wird unter Narkose ein Oberschenkelknochen durchgesägt. Zwei mm oberhalb und unterhalb des Frakturspalts wird mit Hilfe von Elektroverödung die Knochenhaut zerstört. Die Knochenenden werden mit einem in die Markhöhle getriebenen Draht oder einer Metallplatte zusammengehalten. In den Spalt werden die gentechnisch veränderten Zellen gefüllt. Nach 3 und 6 Wochen werden jeweils einige Tiere getötet, die Knochen werden untersucht.
Bereich: Gentherapie
Originaltitel: Gene therapy to improve osteogenesis in bone lesions with severe soft tissue damage
Autoren: Tim Rose (1,2,3)*, Hairong Peng (2), Arvydas Usas (2), Ryosuke Kuroda (2,3), Helmut Lill (1), Freddie H. Fu (3), Johnny Huard (2)
Institute: (1) Trauma- und Rekonstruktionschirurgie, Universität Leipzig, 04103 Leipzig, (2) Department of Orthopedic Surgery, Children's Hospital of Pittsburgh and University of Pittsburgh, Pittsburgh, USA, (3) Department of Orthopedics, University of Pittsburgh, USA
Zeitschrift: Langenbecks Archive of Surgery 2003: 388, 356-365
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3176
Dokument 2297Titel: Die Rolle der Art der Zellen bei der Knochenheilung, die durch eine ex vivo Gentherapie vermittelt wird
Hintergrund: Einsatz der Gentherapie bei der Knochenheilung.
Tiere: 41 Ratten (mehr als)
Jahr: 2003
Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden unter deutscher Federführung an der University of Pittsburgh durchgeführt. Eine unbekannte Anzahl von Ratten wird getötet, um Knochen und Muskeln der Hinterbeine zu entnehmen. Die Zellen der Knochen und Muskeln werden gentechnisch verändert, so dass sie bestimmte Botenstoffe produzieren. Bei 41 weiteren Ratten wird unter Narkose aus dem 3mm dicken Oberschenkelknochen ein 7mm langes Stück herausgebohrt. Die beiden Knochenenden werden mit einem Draht zusammengehalten. In die Lücke werden die gentechnisch veränderten Zellen gefüllt. Die Haut über der Wunde wird wieder verschlossen. Nach 4, 8 und 12 Wochen werden jeweils einige Ratten getötet, um die Oberschenkelknochen zu untersuchen.
Bereich: Gentherapie
Originaltitel: The role of cell type in bone healing mediated by ex vivo gene therapy
Autoren: Tim Rose (1,2)*, Hairong Peng (2), Hsain-Chung Shen (2,4), Arvydas Usas (2), Ryosuke Kuroda (2,3), Helmut Lill (1), Freddie H. Fu (3), Johnny Huard (2)
Institute: (1) Trauma- und Rekonstruktionschirurgie, Universität Leipzig, 04103 Leipzig, (2) Department of Orthopedic Surgery, Children's Hospital of Pittsburgh and University of Pittsburgh, Pittsburgh, USA, (3) Department of Orthopedics, University of Pittsburgh, USA, (4) Department of Orthopedic Surgery, Tri-Service General Hospital, Taipei, Taiwan
Zeitschrift: Langenbecks Archive of Surgery 2003: 388, 347-355
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3175
Dokument 2298Titel: Biologische Leistung einer biomimetischen Kalzium-Phosphat-Umhüllung von Titanimplantaten im Unterkiefer des Hundes
Hintergrund: Vergleich verschiedener Knochenimplantate.
Tiere: 10 Hunde (Beagles)
Jahr: 2003
Versuchsbeschreibung: Bei den Hunden werden zunächst alle vorderen Backenzähne des Unterkiefers gezogen. Drei Monate später werden die Tiere erneut narkotisiert. In den Unterkieferknochen im Bereich der fehlenden Zähne werden 5 Löcher (auf einer Seite drei, auf der anderen 2) von 4,6 mm Dicke gebohrt. In diese werden quadratische Implantate gepresst, in jedes Loch ein anderes. Zwischen den Seiten der Implantate und dem rund aufgebohrten Knochen befinden sich Hohlräume. Das Zahnfleisch wird darüber zusammengenäht. Eine Hälfte der Hunde wird nach einem Monat, die andere nach 3 Monaten getötet, um die Unterkiefer zu untersuchen.
Bereich: Biomaterialforschung
Originaltitel: Biological performance of biomimetic calcium phosphate coating of titanium implants in the dog mandible
Autoren: H. Schliephake (1)*, D. Scharnweber (2), M. Dard (3), S. Rößler (2), A. Sewing (3), C. Hüttmann (1)
Institute: (1) Gesichts- und Kieferchirurgie, Georg-August-Universität, 37075 Göttingen, (2) Institut für Materialwissenschaften, Dresden, (3) Merck Biomaterial GmbH, Darmstadt
Zeitschrift: Inc J. Biomed Mater Res 2003: 64A, 225-234
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3174
Dokument 2299Titel: Ein neues Tiermodell des venösen Hirninfarkts: Abbinden des vorderen Teils des oberen Sinus sagittalis der Katze
Hintergrund: Die krankhaften Lebensvorgängen beim Hirninfarktes.
Tiere: 3 Katzen
Jahr: 2003
Versuchsbeschreibung: Unter Narkose wird der Kopf der Katzen in einen stereotaktischen Halter eingespannt. In verschiedene Blutgefäße werden Katheter (Plastikschläuche) gelegt. Die Kopfhaut wird eingeschnitten und zwei 3mm große Löcher werden in den Schädel gebohrt. Um die darunter liegende Vene wird ein Faden gelegt und nach außen geführt. Die Löcher und die Kopfhaut werden wieder verschlossen. Nun wird die Schlinge um die Vene zugezogen und so ein Hirninfarkt erzeugt. Zwei und 24 Stunden später werden mit einem bildgebenden Verfahren (Positronen-Emissionstomographie) Aufnahmen vom Kopf der Katze gemacht. Am Ende der Experimente werden die Katzen getötet, indem der Brustkorb aufgeschnitten und Formalin in die Aorta (Körperschlagader) injiziert wird.
Bereich: Pathophysiologie, Schlaganfallforschung
Originaltitel: A new animal model of cerebral venous infarction: ligation of the posterior part of the superior sagittal sinus in the cat
Autoren: B. Schaller (1,2)*, R. Graf (1), K. Wienhard (1), W.-D. Heiss (1)
Institute: (1) Max-Planck-Institut für Neurologische Forschung, Köln, (2) Department of Neuroscience, Karolinska Institute, Stockholm, Schweden
Zeitschrift: Swiss Medicine Weekly 2003: 133, 412-418
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3173
Dokument 2300Titel: Immunohistochemische Untersuchung des Vimentin-Expremierungsmusters bei sich regenerierenden und intakten Zahnwurzelhautbändern bei Affe und Mensch
Hintergrund: Regenerierung des Gewebes um die Zähne.
Tiere: 3 Affen
Jahr: 2003
Versuchsbeschreibung: Die Versuche finden offensichtlich unter deutscher Federführung in Dänemark statt. Unter Narkose wird das Zahnfleisch um die Backenzähne aufgeschnitten. Der die Zahnwurzel umgebende Knochen der Backenzähne wird zu Dreiviertel zerstört. Um eine Spontanheilung zu verhindern, wird ein Baumwollfaden in die Wunde eingenäht. Das Zahnfleisch wird wieder zugenäht. Nach 7 Wochen werden die Tiere erneut narkotisiert und Fäden werden entfernt. Die Defekte werden nun mit zwei verschiedenen Materialien behandelt, die die Heilung beschleunigen sollen. Weitere 6 Wochen später werden die Affen mit einer Überdosis eines Narkosemittels getötet.
Bereich: Zahnmedizin
Originaltitel: Immunohistochemical investigation on the pattern of vimentin expression in regenerated and intact monkey and human perodontal ligament
Autoren: A. Sculean (1)*, M. Berakdar (1), P. Windisch (2), K. Remberger (3), N. Donos (4), M. Brecx (1)
Institute: (1) Institut für konservative Zahnmedizin, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, 55131 Mainz, (2) Department of Periodontology, Semmelweis University of Medicine, Budapest, Ungarn, (3) Institut für Pathologie, Universität des Saarlandes, Homburg, (4) Department of Periodontology, Eastman Dental Institute, London, UK
Zeitschrift: Archives of Oral Biology 2003: 48, 77-86
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3172
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