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Dokument 2291
Titel: Eine Projektion außerhalb des Hippokampus vom Gyrus dentatus zum RiechkolbenHintergrund: Anatomie des Gehirns des Igeltanrek (Insektenfresser aus Madagaskar).
Tiere: 11 Sonstige (Igeltanreks)
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Die Igeltanreks, kleine, aus Madagaskar stammende Insektenfresser werden im Institut gezüchtet. Die Tiere werden durch eine Injektion in die Bauchhöhle anästhesiert. In bestimmte Bereiche des Gehirns wird eine Markierungssubstanz injiziert. Der genaue Vorgang wird nicht beschrieben. Die Markierungssubstanz wird in den folgenden Tagen von der Injektionsstelle entlang von Nervenbahnen transportiert. Nach 2 bis 7 Tagen werden die Tanreks unter erneuter Narkose durch Einleitung von Formalin in die Blutbahn getötet. Die markierten Nervenbahnen werden untersucht.
Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.
Bereich: Zooanatomie, Neuroanatomie
Originaltitel: An extrahippocampal projection from the dentate gyrus to the olfactory tubercle
Autoren: Heinz Künzle
Institute: Institut für Anatomie, Ludwig-Maximilians-Universität, 80336 München
Zeitschrift: BMC Neuroscience 2005: 6(1), 38
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3444
Dokument 2292
Titel: Pathologie und Behandlung einer Kokkzidiose mit Eimeria zuernii bei Kälbern: Untersuchungen an einem InfektionsmodellHintergrund: Test eines Antiparasitenmittels bei Kälbern
Tiere: 30 Rinder (30 Kälber (1-4 Wochen alt))
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Die Kälber werden mit einzelligen, bei Rindern vorkommenden Parasiten oral infiziert. Die Tiere bekommen wässrigen bis blutigen Durchfall. Der Kot wird regelmäßig untersucht. Sechs Tiere werden 16 – 26 Tage nach der Infektion getötet, um Veränderungen im Darm zu untersuchen. Bei einer zweiten Gruppe von 24 Kälbern wird ein Antiparasitenmittel getestet. Ein Teil der Kälber erhält das Medikament, elf Tiere bleiben als Kontrolle unbehandelt. Über das weitere Schicksal dieser Kälber wird nichts berichtet.
Bereich: Veterinärparasitologie
Originaltitel: Pathology and treatment of Eimeria zuernii coccidiosis in calves: Investigations in an infection model
Autoren: H.-C. Mundt (1), B. Bangoura (2), M. Rinke (3), M. Rosenbruch (3), A. Daugschies (2)*
Institute: (1) Bayer Health Care AG, Animal Health Division, 51368 Leverkusen, (2) Institut für Parasitologie, Universität Leipzig, Leipzig, (3) Bayer Health Care AG, Pharma Center, Wuppertal
Zeitschrift: Parasitology International 2005: 54, 223-230
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3443
Dokument 2293
Titel: Multisensorische Integration von dynamischen Gesichtern und Stimmen in der Hörrinde des RhesusaffenHintergrund: Wie unterscheiden Affen Gesichter und Stimmen?
Tiere: 2 Affen (mehr als 2 Rhesusaffen)
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Zunächst werden mehrere Rhesusaffen in Primatenstühlen festgeschnallt. Der Hals wird dabei von einer Plexiglasscheibe umschlossen. Die Rufe der Tiere werden mit einer Videokamera aufgezeichnet.
Die eigentlichen Versuche finden mit zwei Rhesusaffen statt. Ihnen wird unter Narkose ein Loch in den Schädel über der Hörrinde gebohrt. Darauf wird eine Titankammer von 19 mm Durchmesser befestigt sowie ein Kopfhalter aus Metall. In ein Auge wird eine Metallspule eingepflanzt. Vor einem Versuch erhalten die Affen über einen nicht genannten Zeitraum nichts zu Trinken. Sie werden in einen Affenstuhl geschnallt und ihr Kopf wird an den Bolzen an einem Gestell angeschraubt. Durch die auf dem Kopf befestigte Kammer werden 8 Elektroden mit einem Antriebsgerät in das Gehirn geschoben. Die Affen müssen zunächst einen Punkt auf einem Bildschirm mit den Augen fixieren. Die Augenbewegungen werden mit Hilfe der implantierten Spule verfolgt. Dafür erhalten die durstigen Tiere einen Tropfen Saft. Wenn ein Tier die Augen vom Punkt wegbewegt, gibt es nichts zu Trinken. Auf dem Bildschirm werden nun die zuvor aufgezeichneten Rufe der anderen Affen gezeigt, mal Bild und Ton zusammen, mal nur Bild oder nur Ton. Die Affen dürfen ihre Augen nicht vom Bildschirm wegbewegen. Gleichzeitig werden über die Elektroden Hirnströme gemessen. Das weitere Schicksal der Tiere wird nicht erwähnt.
Bereich: Hirnforschung, Neurophysiologie
Originaltitel: Multisensory integration of dynamic faces and voices in rhesus monkey auditory cortex
Autoren: Asif A. Ghazanfar, Joost X. Maier, Kari L. Hoffmann, Nikos K. Logothetis
Institute: Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik, 72076 Tübingen
Zeitschrift: The Journal of Neuroscience 2005: 25(20) 5004-5012
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3442
Dokument 2294
Titel: Zuführende Nervenbahnen der stimmkontrollierenden Periaquädukt-Region beim TotenkopfäffchenHintergrund: Untersuchung der Nervenbahnen einer bestimmten Gehirnregion, die für Lautäußerungen zuständig ist.
Tiere: 6 Affen (Totenkopfäffchen)
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Unter Narkose wird den Affen eine Plattform aus Dentalzement mit zahlreichen Führungsröhren aus Stahl auf dem Kopf befestigt. Dazu werden mehrere Stahlschrauben in den Schädel geschraubt. Die Stahlröhren werden durch Löcher im Schädelknochen über einem bestimmten Gehirnbereich positioniert. Die Tiere dürfen sich eine Woche von der Operation erholen. Dann werden sie in einem Primatenstuhl festgeschnallt. Durch die Führungsröhren werden Elektroden in das Gehirngewebe gesteckt. Die Elektroden werden so lange hin und her geschoben, bis ein elektrischer Reiz einen Schrei bei den Tieren auslöst. Dann wird noch die richtige Strommenge für den Schrei ausprobiert. Die im Gehirn gefundene Stelle wird nun noch mit einer Chemikalie gereizt, die ebenfalls einen Schrei auslöst. Dazu wird anstelle der Elektrode eine Kanüle in das Gehirn eingeführt. Vier bis 7 Tage später werden die Affen narkotisiert. An die zuvor festgelegte Stelle des Gehirns wird eine Markierungssubstanz injiziert. Diese markiert Nervenfasern. Nach weiteren 72 Stunden werden die Affen unter erneuter Narkose mittels Durchströmung mit Formalin getötet. Ihre Gehirne werden herausgeschnitten und untersucht.
Die Affen hatten Namen: Aldi, Arnold, Berry, Flizi, Kolja und Müller-Lüdenscheidt.
Bereich: Hirnforschung
Originaltitel: Afferents of vocalization-controlling periaqueductal regions in the squirrel monkey
Autoren: Eva Dujardin (1)*, Uwe Jürgens (1)
Institute: (1) Deutsches Primatenzentrum Göttingen, 37077 Göttingen
Zeitschrift: Brain research 2005: 1034, 114-131
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3441
Dokument 2295
Titel: Neues Modell für die Simulation der Knochenbruchheilung bei erwachsenen Beaglehunden: Charakterisierung des Modells und Ergebnisse einer Langzeitstudie mit IbandronatHintergrund: Langzeitauswirkungen eines Osteoporosemedikamentes auf die Knochenheilung.
Tiere: 40 Hunde (Beagles)
Jahr: 2004
Versuchsbeschreibung: Die Hunde erhalten täglich über einen Zeitraum von 34 oder 36 Wochen eine Injektion mit einer Testsubstanz oder einer Kochsalzlösung. Bei der Testsubstanz handelt es sich um Medikament, das beim Menschen zur Osteoporosebehandlung eingesetzt wird. In Woche 27 oder 28 werden bei den Tieren unter Narkose 10 Löcher von je 2 mm Durchmesser in das Schienbein eines Hinterbeines gebohrt. Bei dem Oberschenkelknochen des anderen Hinterbeines wird das Knochenmark teilweise entfernt. Im Verlauf des Experiments werden mehrfach Blutproben genommen. 34 oder 36 Wochen nach Beginn der Versuche werden die Hunde unter Narkose getötet. Ihre Knochen werden untersucht.
Bereich: Toxikologie
Originaltitel: New model for simulation of fracture repair in full-grown beagle dogs: Model characterization and results from a long-term study with ibandronate
Autoren: Frieder Bauss (1,2)*, Robert K: Schenk (3), Stefan Hört (1), Bernd Müller-Beckmann (1), Gisbert Sponer (1)
Institute: (1) Roche Diagnostics GmbH, Pharma Research Penzberg, 82377 Penzberg, (2) Institut für Pharmakologie für Pharmakologie und Toxikologie, Universität Heidelberg, Mannheim, (3) Abteilung für Pathophysiologie, Universität Bern, Bern, Schweiz
Zeitschrift: Journal of Pharmacological and Toxicological Methods 2004: 50, 25-34
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3440
Dokument 2296
Titel: Karzinogenität und chronische Toxizität von Copovidon (Kollidon VA 64) bei Wistar Ratten und BeaglehundenHintergrund: Test auf chronische Giftigkeit einer bei der pharmazeutischen Industrie weit verbreiteten Trägersubstanz für Medikamente.
Tiere: 260 Tiere verschiedener Arten (240 Ratten, 20 Beagles)
Jahr: 2004
Versuchsbeschreibung: An Ratten und Beaglehunden wird die chronische Giftigkeit einer Substanz getestet, die bei der pharmazeutischen Industrie als Trägersubstanz für Medikamente weit verbreitet ist. Die Beagles stammen aus der Versuchstierzucht Marshall Farms in den USA. Ratten und Hunde erhalten den Stoff in 4 verschiedenen Dosierungen über das Futter verabreicht. Mit den Hunden werden im Laufe der Monate verschiedene Tests zur Hör- und Sehfunktion, Blutdruckmessungen, EKGs und Blutuntersuchungen durchgeführt. Die Ratten werden nach 24 Monaten, die Hunde nach 52 Wochen getötet.
Bereich: Toxikologie
Originaltitel: Carcinogenicity and chronic toxicity of copovidone (Kollidon VA 64) in Wistar rats and Beagle dogs
Autoren: W. Mellert (1), K. Deckardt (1), C. Gembardt (1), B. Hildebrand (1), S. Schulte (1)*
Institute: (1) Produktsicherheit, BASF Aktiengesellschaft, 67056 Ludwigshafen
Zeitschrift: Food and Chemical Toxicology 2004: 42, 1573-1587
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3439
Dokument 2297
Titel: Ist der Rhesusaffe (Macaca mulatta) mit dem Menschen vergleichbar? Histomorphologie der Sphinktermuskulatur des unteren Harnapparates inklusive 3D-RekonstruktionHintergrund: Zitat aus der Arbeit: "Es ist überraschend, dass trotz der Tatsache, dass der Rhesusaffe eines der beliebtesten Tiermodelle in der urologischen Forschung ist, detaillierte anatomische Studien des unteren Harnapparates fehlen." Die Autoren finden heraus, dass es "signifikante Unterschiede im Muskelsystem des unteren Harnapparates zwischen Mensch und Rhesusaffe" gibt. Sie kommen zu dem Schluss, dass Rhesusaffen für Forschungen am Blasenschließmuskel nicht geeignet sind, da sie eine solche Struktur nicht haben. Auch für Prostata-Untersuchungen sei diese Spezies nicht geeignet.
Tiere: 18 Affen (Rhesusaffen (Anzahl unklar))
Jahr: 2004
Versuchsbeschreibung: Es werden die Organe des unteren Harnapparates (Harnblase, Harnröhre, Penis, Prostata, Beckenboden) von 10 männlichen und 18 weiblichen Rhesusaffen verwendet. Die Organe stammen aus dem Deutschen Primatenzentrum Göttingen. Offensichtlich wurden die Tiere nicht für diese, sondern für andere Studien getötet. Die Organe werden gewebekundlich untersucht.
Bereich: Anatomie, Histologie
Originaltitel: Is the rhesus monkey (Macaca mulatta) comparable to humans? Hitsomorphology of the sphincteric musculature of the lower urinary tract including 3D-reconstruction
Autoren: R. Ganzer (1)*, D. Köhler (1), J. Neuhaus (1), W. Dorschner (1), J.-U. Stolzenburg (1)
Institute: (1) Abteilung für Urologie, Universität Leipzig, 04103 Leipzig
Zeitschrift: Anatomia, histologia, embryologia 2004: 33(6), 355-361
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3438
Dokument 2298
Titel: Eine durch a-Galactosylceramide hervorgerufene Leberschädigung bei Mäusen wird durch TNF-a vermittelt, ist aber unabhängig von Kupffer-ZellenHintergrund: Immunologische Vorgänge bei einer experimentellen Leberschädigung.
Tiere: 96 Mäuse (mindestens)
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden von Versuchstierzüchter Charles River Laboratories, Sulzfeld, bezogen. Ihnen werden verschiedene Substanzen injiziert, die eine Leberschädigung hervorrufen. Zu verschiedenen Zeitpunkten, zwischen 0 und 24 Stunden später, werden die Tiere durch Injektion eines Barbiturates getötet.
Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.
Bereich: Immunologie
Originaltitel: a-Galactosylceramide-induced liver injury in mice is mediated by TNF-a but independent of Kupffer cells
Autoren: Markus Biburger (1), Gisa Tiegs (1)*
Institute: (1) Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie, Universität Erlangen-Nürnberg, 91054 Erlangen
Zeitschrift: The Journal of Immunology 2005: 175, 1540-1550
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3437
Dokument 2299
Titel: Zucker- und Fettstoffwechsel nach Lebertransplantation bei Inzucht-Ratten: Konsequenzen der Durchtrennung der LebernervenHintergrund: Zuckerstoffwechsel nach Lebertransplantation.
Tiere: 76 Ratten (mindestens)
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden von Charles River Laboratories, Sulzfeld, bezogen. Bei 39 Tieren werden die Lebern anderer Ratten transplantiert. 37 Ratten werden "schein-operiert", das heißt, ihr Bauch wird ohne Lebertransplantation aufgeschnitten und wieder zugenäht. Acht Monate später werden unter äther-Narkose drei Dauerkatheter in eine Halsvene, eine Halsarterie und den Mund gelegt. Eine Woche danach wird bei einigen Ratten eine Zuckerlösung infundiert. Es werden mehrfach Blutproben genommen. 9 Monate nach der Lebertransplantation werden die Tiere erneut anästhesiert und durch Ausbluten getötet.
Bereich: Transplantationsmedizin
Originaltitel: Glucose and lipid metabolism after liver transplantation in inbred rats: consequences of hepatic denervation
Autoren: Hermann J. Kissler (1,2)*, Jürgen Hauffen (1), Rene Hennig (1), Heike Gepp (1), Paul O. Schwille (1)
Institute: (1) Abteilung für Experimentelle Chirurgie und Hormonforschungslabor, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, 91054 Erlangen, (2) Abteilung für Chirurgie, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen
Zeitschrift: Metabolism Clinical and Experimental 2005: 54, 881-890
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3436
Dokument 2300
Titel: Subunits der epithelialen Natriumkanalfamilie werden in der Augennetzhaut von Mäusen mit Augenhochdruck unterschiedlich expremiertHintergrund: Molekulare Veränderungen in den Nervenzellen des Auges beim grünen Star.
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Es werden Mäuse verwendet, die im Alter von 6 Monaten zuchtbedingt ein Glaukom (grüner Star) entwickeln sowie zum Vergleich normale Mäuse. Die Tiere werden im Alter von 2 oder 6 Monaten auf nicht beschriebene Weise getötet. Die eigentlichen Untersuchungen erfolgen an den Augen.
Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.
Bereich: Augenheilkunde
Originaltitel: Subunits of the epithelial sodium channel family are differentially expressed in the retina of mice with ocular hypertension
Autoren: Frank M. Dyka (1), Christian Albrech May (2), Ralf Enz (1)*
Institute: (1) Institut für Biochemie, Emil-Fischer-Zentrum, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, 91054 Erlangen, (2) Institut für Anatomie, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen
Zeitschrift: Journal of Neurochemistry 2005: 94, 120-128
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3435
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