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Dokument 5371

Titel: Stereoselektive Verteilung der fruchtschädigenden Thalidomid-analogen Verbindung EM12 im frühen Embryo beim Affen, bei der Ratte und bei der Maus
Hintergrund: Untersuchung von fruchtschädigendne Substanzen
Tiere: 6 Tiere verschiedener Arten (ca. 6 Weißbüscheläffchen sowie Ratten und Mäuse (Anzahl unbekannt))
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Den schwangeren Affenweibchen wird die zu untersuchende Substanz in den Bauchraum injiziert und in einem anderen Experiment mit einer Spritze ohne Nadel in den Mund gespritzt. Sieben Stunden später werden die Tiere durch eine Giftinjektion getötet. Die Gebärmutter wird herausgeschnitten und Embryonen und die Konzentration der fraglichen Substanz untersucht.

Bereich: Toxikologie, Embryologie

Originaltitel: Stereoselective distribution of the teratogenic thalidomide analogue EM12 in the early embryo of marmoset monkey, wistar rat and NMRI mouse

Autoren: Hans-Josef Schmahl (1)* , Lennart Dencker (2), Claudia Plum (1), Ibrahim Chahoud (1), Heinz Nau (1)

Institute: (1)* Institut für Toxikologie und Embryopharmakologie, Freie Universität Berlin, 14195 Berlin, und (2) Abteilung für Pharmazeutische Biowissenschaften, Universität Uppsala, Schweden

Zeitschrift: Archives of Toxicology 1996: 70, 749-756

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 79



Dokument 5372

Titel: Zuordnung von perineuralen Netzen und Enzymaktivitäten... im Hirnbereich der Amygdala beim Rhesusaffen
Hintergrund: Untersuchung von Netzen von Nervenzellen im Gehirn
Tiere: 3 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: Die Untersuchungen wurden mit Gehirnproben von Affen gemacht, welche von Dr.J.A.Büttner-Ennever/München zur Verfügung gestellt worden waren. Die Affen waren dort betäubt und mittels Durchströmung des Herzens mit einem Gift getötet worden. Die Gehirne wurden herausgeschnitten und für die vorliegende Studie verwendet.

Bereich: Neuroanatomie, Neurologie

Originaltitel: Allocation of perineuronal nets and parvalbumin-, calbidin-D28k- and glutamic acid decarboxylase-immunoreactivity in the amygdala of the rhesus monkey

Autoren: Wolfgang Härtig (1)* , Gert Brückner (1) , Kurt Brauer (1) , Christina Schmidt (1) , Volker Bigl (1)

Institute: (1)* Paul Flechsig Institut für Hirnforschung, Universität Leipzig, 04109 Leipzig

Zeitschrift: Brain Research 1995: 698, 265-269

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 78



Dokument 5373

Titel: Kastration beeinflußt das Ausstoßen von Ultraschalltönen bei einem Nachtprimaten, dem grauen Mauslemur
Hintergrund: Untersuchung der Kommunikation zwischen Lemuren-Affen unter dem Einfluß der Kastration und der operativen Entfernung des Riechorgans
Tiere: 27 Affen
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Die Affen waren bei vorhergehenden Experimenten schon operativ kastriert und das Riechorgan entfernt worden. Ein künstlicher Tag-Nachtrhythmus (14 Std. Licht / 10 Std. Dunkelheit) erleichtert die Synchronisation der sexuellen Aktivität aller Affen. Am Anfang der sexuell aktiven Periode werden vier Gruppen gebildet (normale, kastrierte, nicht-riechende Tiere) aus je zwei Männchen und einem Weibchen. Das pinkfarbene und geschwollene Geschlechtsorgan der Weibchen dient als Stimulus für die Männchen. Die Tiere werden nun beobachtet und ihre Lautäußerung mit Spezialmikrophonen aufgezeichnet. Weiteres Schicksal der Tiere nicht beschrieben.

Bereich: Biokommunikation, Verhaltensforschung

Originaltitel: Castration affects the emission of an ultrasonic vocalization in a nocturnal primate, the grey mouse lemur, Microcebus murinus

Autoren: E.Zimmermann (1)*

Institute: (1)* Laboratorium für Biokommunikation, Deutsches Primatenzentrum Göttingen, 37077 Göttingen

Zeitschrift: Physiology and Behaviour 1996: 60/3, 693-697

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 77



Dokument 5374

Titel: Sakkaden bezogene ...Nervenzellen... im Gehirn des wachen Affen
Hintergrund: Untersuchung von bestimmten Nervenzellen im Gehirn bei Drehbewegungen der Augen
Tiere: 3 Affen (Rhesusaffen (Makaka mulatta))
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Unter Narkose werden bei den Affen Bolzen am Schädel angebracht, um bei den späteren Experimenten den Kopf der Tiere an einer Halteapparatur befestigen zu können. Die Schädeldecke wird geöffnet, Elektroden und eine Kammer angebracht. Um die Augenstellung genau bestimmen zu können, werden Spulen aus Draht direkt am Augapfel und an der Hornhaut implantiert. Bei den eigentlichen Experimenten sitzen die Affen mit fixiertem Kopf in einem Primatenstuhl und müssen Lichtpunkte beobachten. Die spontanen Augenbewegungen werden bei Dunkelheit und bei Licht gemessen. Dabei werden die Affen auf dem Stuhl zusätzlich gedreht, um einen Nystagmus (Augenzittern) zu erzeugen. Die Aktivität der Nervenzellen im Gehirn wird mit Mikroelektroden gemessen. Am Ende werden kleine Verletzungen durch Strom im Gehirn herbeigeführt und Markierungssubstanzen in das Gehirn der Tiere gespritzt. Schließlich werden die Affen mit einem Gift getötet und ihre Gehirne untersucht.

Bereich: Neurologie, Neurophysiologie

Originaltitel: Saccade-related burst neurons with torsional and vertical on-directions in the interstitial nucleus of cajal of the alert monkey

Autoren: C.Helmchen (1)* , H.Rambold (1) , U.Büttner (1)

Institute: (1)* Abteilung für Neurologie, Klinikum Großhadern, Universität München, 81377 München

Zeitschrift: Experimental Brain Research 1996: 112, 63-78

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 76



Dokument 5375

Titel: Verarbeitung des optischen Flusses im Gehirn ... des Affen: ein theoretischer und experimenteller Versuch
Hintergrund: Untersuchung von bestimmten Nervenzellen im Gehirn während des Sehvorgangs
Tiere: 2 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Den Affen werden unter Betäubung Meßspulen im Augenbereich implantiert und mit einem Stecker auf dem Schädel verbunden. Ein Kopfhalter wird auf dem Schädeldach implantiert. Die Schädeldecke wird aufgebohrt, Elektroden ins Gehirn gepflanzt und über der Schädelöffnung eine Kammer montiert, die mit Zahnzement und Schrauben befestigt wird. Bei den eigentlichen Experimenten werden die wachen Tiere in einen Primatenstuhl gesetzt. Sie müssen Lichtpunkte auf einem 35 cm entfernten Bildschirm fixieren. Der Kopf der Affen ist durch eine Halteapparatur, die jede freie Kopfbewegung unterbindet, fixiert. Mit Elektroden werden bestimmte Nervenzellen im Gehirn untersucht. Die Augenmuskelbewegungen und Nervenzellaktivitäten werden gemessen. In den letzen Tagen der Versuche werden kleine Verletzungen im Gehirn durch Strom zugefügt und Substanzen zur Markerierung injiziert. Die Affen werden anschließend durch eine Chemikalie getötet und das Gehirn untersucht.

Bereich: Neurophysiologie, Sehforschung

Originaltitel: Optic flow processing in monkey STS: a theroretical and experimental approach

Autoren: Markus Lappe (1)* , Frank Bremmer (1) , Martin Pekel (1) , Alexander Thiele (1) , Klaus-Peter Hoffmann (1)

Institute: (1)* Abteilung für Zoologie und Neurobiologie, Ruhr-Universität Bochum, 44780 Bochum

Zeitschrift: Journal of Neurosciences 1996: 16(19), 6265-6285

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 75



Dokument 5376

Titel: Metabolismus und transplazentare Pharmakokinetik von Retinoiden (Vitamin A) im Affen nach nicht-embryoschädigenden Dosierungen von all-trans-Retinolsäure
Hintergrund: Untersuchung der toxischen Wirkung von Vitamin A auf den Embryo während der Schwangerschaft
Tiere: 21 Affen (Javaneraffen, trächtig)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Den trächtigen Affenweibchen wird einmal täglich eine definierte Dosis der zu testenden Vitamin-A-Verbindung mit einer Sonde durch die Nase in den Magen verabreicht. Nach einer unterschiedlichen Zahl von Tagen der Trächtigkeit werden bei den Tieren die Gebärmutter und die Embryos entfernt. Die Embryos und die Plazenta werden auf durch die Vitamin-A-Verbindung bedingte Schäden untersucht.

Bereich: Toxikologie, Embryologie

Originaltitel: Retinoid metabolism and transplacental pharmacokinetics in the cynomolgus monkey following a nonteratogenic dosing regimen with all-trans-retinoic acid

Autoren: Georg Tzimas (1)* , Heinz Nau (1) , (2) , Andrew G.Hendrickx (3) , Pamela E.Peterson (3) , Hans Hummler (4)

Institute: (1)* Institut für Toxikologie und Embryopharmakologie, Freie Universität Berlin, 14195 Berlin, (2) Abteilung für Nahrungsmitteltoxikologie, Veterinärmedizinische Universität Hannover, (3) California Regional Primate Research Centre, University of California, Davis, California, und (4) F.Hoffmann-La Roche Ltd., Basel, Schweiz

Zeitschrift: Teratology 1996: 54, 255-265

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 74



Dokument 5377

Titel: Efferente Wege des Kerns des Sehnervens beim Affen und ihre Rolle bei Augenbewegungen
Hintergrund: Untersuchung von Nervenbahnen durch radioaktive Markierung
Tiere: Affen (Anzahl unbekannt)(Makaken, Anzahl unbekannt)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Affen werden radioaktive Markierungssubstanzen in den Sehnerv injiziert. Unter Betäubung wird ein Loch in den Schädel gebohrt und eine weitere Injektion durch eine Mikropipette verabreicht. Nach einer Überlebenszeit von 2-3 Wochen werden die Affen durch ein Gift getötet, die Gehirne herausgeschnitten und untersucht.

Bei der anderen Gruppe der Affen wird ähnlich verfahren, aber statt der radioaktiven Substanz ein nicht giftiger Bestandteil des Cholera-Toxins in einen Nerven des Augenmuskels gespritzt. Ein Affe erhält unter Anästhesie eine Injektion in den Glaskörper des Auges. Nach einer Überlebenszeit von 2 Tagen werden auch diese Affen durch ein Medikament getötet, das Gehirn entnommen und untersucht.

Bereich: Neurologie, Neuroanatomie

Originaltitel: Efferent pathways of the nucleus of the optic tract in monkey and their role in eye movements

Autoren: J.A.Büttner-Ennever (1)* , B.Cohen (3) , A.K.E.Horn (2) , H.Reisine (3)

Institute: (1) Abteilung für Anatomie und (2) Institut für Neuropathologie der Universität München, und (3) Abteilung für Neurologie, Mount Sinai Medical School, New York (z.Z. *Institut für Physiology, Universität München, 80336 München)

Zeitschrift: The Journal of Comparative Neurology 1996: 373, 90-107

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 73



Dokument 5378

Titel: Effekte von Augenstellungen in der Hirnrinde beim Affen. II. Verfolgungs- und Fixierungs-bezogene Aktivität in den posterioren parietalen Hirnbereichen LIP und 7A
Hintergrund: Untersuchung von Nervenzellaktivitäten im Gehirn bei bestimmten Augenbewegungen
Tiere: 2 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Affen werden betäubt, die Schädeldecke aufgefräst und durch eine auf dem Schädel implantierte Meßkammer Mikroelektroden ins Gehirn gestochen. Im Augenbereich werden Metallspulen zur Messung der Augenbewegungen implantiert. Bei den eigentlichen Experimenten müssen die Affen, während sie im Primantenstuhl sitzen, Lichtpunkte auf einem Bildschirm fixieren, bzw. mit den Augen verfolgen. Der Kopf ist dabei durch eine auf das Schädeldach zementierte Halteapparatur unbeweglich fixiert. Am Ende werden durch Strom kleine Läsionen in den vermessenen Hirnbereichen verursacht. Die Affen werden mit einem Medikament getötet, das Gehirn herausgeschnitten und untersucht.

Bereich: Neurologie, Neurophysiologie

Originaltitel: Eye position effects in monkey cortex. II. Pursuit- and fixation-related activity in posterior parietal areas LIP and 7A

Autoren: F.Bremmer (1) , C.Distler (1) , K.-P.Hoffmann (1)*

Institute: (1)* Abteilung für Zoologie und Neurobiologie, Ruhr Universität Bochum, 44780 Bochum

Zeitschrift: Journal of Neurophysiology 1997: 77, 962-977

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 72



Dokument 5379

Titel: Effekte von Augenstellungen in der Hirnrinde des Affen. I. Visuelle und auf Augenbewegung bezogene Aktivität in den extrastriatalen Hirnbereichen MT und MST
Hintergrund: Untersuchung von Nervenzellaktivitäten der Hirnrinde bei Augenbewegungen
Tiere: 3 Affen (Javaneraffen und Rhesusaffen)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Unter Vollnarkose werden Meßspulen im Augenbereich der Affen implantiert. Der Schädel wird aufgefräst und Elektroden ins Gehirn gepflanzt. Über der Öffnungsstelle wird eine Stahlkammer angebracht. Bei einem Tier werden sogar drei Meßkammern implantiert. Kammer, Kopfhalter und Verbindungen zu den Augenspulen werden mit Zahnzement und Schrauben am Schädel fixiert. Durch die Hirnhaut werden Meßelektroden gestochen. Die eigentlichen Experimente beginnen eine Woche später. Dabei müssen die Affen in einem Primatenstuhl sitzen. Der Kopf ist durch die Halterung unbeweglich. Die Affen müssen nun ihren Blick auf einen Punkt auf einem Bildschirm fixieren, bzw. ihm mit den Augen folgen. Belohnung erfolgt mit einem Tropfen Apfelsaft. Der Raum ist dabei so abgedunkelt, daß die Affen in totaler Finsternis sitzen. Um Gewöhnung an die Dunkelheit zu vermeiden, wird der Raum zwischendurch beleuchtet. Bei den letzten Sitzungen am Ende der Experimente werden elektrolytische Mikroverletzungen im Gehirn verursacht und Farbstoffe ins Gehirn injiziert. Die Affen werden mit einem Gift getötet und das Gehirn untersucht.

Bereich: Neurologie, Neurophysiologie, Sehforschung

Originaltitel: Eye position effects in monkey cortex. I. Visual and pursuit-related activity in extrastriate areas MT and MST

Autoren: F.Bremmer (1) , U.J.Ilg (1) , A.Thiele (1) , C.Distler (1) , K.-P.Hoffmann (1)*

Institute: (1)* Abteilung für Zoologie und Neurobiologie, Ruhr Universität Bochum, 44780 Bochum

Zeitschrift: Journal of Neurophysiology 1997: 77, 944-961

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 71



Dokument 5380

Titel: Antworten der Area MT beim Affen während der Ausführung des optokinetischen Nystagmus und Nachnystagmus
Hintergrund: Untersuchung von Nervenzellen der Hirnrinde bei Augenbewegungen
Tiere: 2 Affen
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Bei Affen werden Meßspulen im Augenbereich implantiert, um die Augenbewegungen messen zu können. Die Nervenzellaktivität wird durch Mikroelektroden erfaßt, die ins Gehirn eingepflanzt werden. Durch eine Öffnung der Schädeldecke wird eine Meßkammer (Durchmesser 2, 1 cm) implantiert. In den eigentlichen Experimenten müssen die Affen dann einen Laserpunkt fixieren, während sich ein andere Lichtpunkt kreisförmig am Bildschirmrand bewegt. Nach einer Versuchszeit von 6 bis 9 Monaten werden die Meßbereiche im Gehirn durch elektrolytische Läsionen (Miniverletzungen) markiert, die Affen getötet und die Gehirne untersucht.

Bereich: Neurologie, Neurophysiologie, Sehforschung

Originaltitel: Responses of primate area MT during the execution of optokinetic nystagmus and afternystagmus

Autoren: Uwe J.Ilg*

Institute: *Sektion für Visuelle Sensomotorik, Neurologische Universitätsklinik, 72076 Tübingen

Zeitschrift: Experimental Brain Research 1997: 113, 361-364

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 70



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