Sprache auswählen

To Homepage

Ihre Abfrage

5593 Ergebnisse wurden gefunden

Alle Abfrageresultate in neuem Fenster öffnen und zum Markieren und Kopieren von Textstellen bitte hier klicken >>

Dokument 4601

Titel: Die Plasmaprotein-Karbonyl-Konzentration ist bei chronischer Aufnahme einer Hoch-Protein-Diät bei erwachsenen Ratten nicht erhöht
Hintergrund: Untersuchung der Auswirkungen einer Ernährung mit unterschiedlichem Proteingehalt
Tiere: 40 Ratten
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Ratten erhalten eine spezielle Diät, die entweder 15, 30, oder 60% Eiweiß enthält. Einige Tiere bekommen ebenfalls eine 60%ige Eiweißdiät, jedoch fehlt Vitamin E. Über 18 Wochen wird täglich der Futterkonsum bestimmt und wöchentlich das Körpergewicht kontrolliert. Eine Woche sowie 14 Tage nach Versuchsbeginn werden die Ratten kurzzeitig betäubt, und es wird Blut aus einem Venengeflecht hinter dem Auge entnommen. In den Blutproben werden die Konzentrationen von Vitamin E ermittelt. Nach Ablauf der 18 Versuchswochen werden die Ratten getötet, indem der Kopf abtrennt wird.

Bereich: Biochemie, Ernährungsphysiologie

Originaltitel: Plasma protein carbonyl concentration is not enhanced by chronic intake of high-protein diets in adult rats

Autoren: Klaus J.Petzke (1)*, Jürgen Proll (1), Jürgen Brückner (1), Cornelia C.Metges (1)

Institute: (1)* Abteilung für Biochemie und Physiologie der Ernährung, Deutsches Institut für menschliche Ernährung, 14558 Bergholz-Rehbrücke

Zeitschrift: Journal of Nutrition & Biochemistry 1999: 10, 268-273

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1024



Dokument 4602

Titel: Ultrasonographische Dokumentation der Wachstumsdynamik ovarieller Funktionskörper unter Einbeziehung der Östradiol-17ß- und Progesteronplasmakonzentrationen während vier verschiedener Superovulationsmethoden bei kleinen Wiederkäuern
Hintergrund: Medikamentelle Beeinflussung des Geschlechtszyklus von Schaf und Ziege; Optimierung der Schaf- und Ziegenzucht
Tiere: 53 Tiere verschiedener Arten (22 Schafe (weiblich) und 31 Ziegen (weiblich))
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Tiere verbringen die Sommermonate auf der Weide und den Winter in einem stroheingestreuten Offenstall mit Auslauf. Zunächst wird eine sog. "Zyklussynchronisation" durchgeführt, d.h. durch Verabreichung von Hormonen wird der Geschlechtszyklus so beeinflußt, daß sich alle Tiere einer Gruppe an derselben Stelle des Zyklus befinden. Es werden nun je nach Gruppe unterschiedliche Hormonpräparate gegeben, um einen Eisprung auszulösen. Über die nächsten drei bis sechs Tage erfolgt in 8stündigen Intervallen eine Ultraschalluntersuchung der Eierstöcke. Dazu führt eine Person einen Ultraschallkopf in den Enddarm des Tieres ein. Anzahl und Größe der Eierstocksbläschen werden ermittelt. Außerdem wird mehrfach Blut aus einer Halsvene gewonnen. Die weitere Verwendung der Tiere wird nicht erwähnt.

Bereich: Reproduktionsforschung

Originaltitel:

Autoren: Sabine Riesenberg (Wissenschaftliche Betreuung: S. Meinecke-Tillmann)

Institute: Institut für Reproduktionsmedizin der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 1023



Dokument 4603

Titel: Tierspezifische Einflußfaktoren auf das Ergebnis der transvaginalen ultraschallgeleiteten Follikelpunktion bei adulten Rindern
Hintergrund: Optimierung der Rinderzucht
Tiere: 55 Rinder (Kühe)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Über einen Zeitraum von acht Wochen werden die Kühe einmal wöchentlich folgender Prozedur unterzogen: Ein Tier wird in einen sogenannten "Zwangstand" gebracht und medikamentell ruhig gestellt. Durch Einleitung eines Mittels zur örtlichen Betäubung in den Wirbelkanal wird der hintere Körperteil der Kuh betäubt. Eine Person führt mit einer Hand einen Ultraschallkopf, an dem oben eine Kanüle (Hohlnadel aus Stahl) mit Absaugvorrichtung angebracht ist, in die Scheide bis zum Gebärmuttermund der Kuh ein. Den anderen Arm streckt er in den Mastdarm des Tieres, umgreift durch die Darmwand mit der Hand einen Eierstock und lagert ihn vor den Ultraschallkopf. Unter Ultraschallkontrolle werden nun durch die Scheidenwand hindurch von einer zweiten Person Eierstocksbläschen mit der Kanüle angestochen und abgesaugt. Der Inhalt wird auf Anzahl und "Qualität" der Eizellen untersucht.

In einem anderen Versuchsansatz werden die Eierstocksbläschen nur mit dem Ultraschallgerät über vier Tage täglich beobachtet und erst dann angestochen. Bei anderen Versuchen werden die aus den Eierstocksbläschen gewonnenen Eizellen in vitro, also außerhalb des Körpers, mit Samenzellen befruchtet. Nach sieben Tagen werden die sich entwickelnden Embryonen auf andere Kühe übertragen. Die weitere Verwendung der Kühe wird nicht erwähnt.

Bereich: Reproduktionsforschung

Originaltitel:

Autoren: Georg Klossok (Wissenschaftliche Betreuung: H. Niemann)

Institute: Institut für Tierzucht und Tierverhalten in Mariensee der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) Braunschweig-Völkenrode (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 1022



Dokument 4604

Titel: Untersuchung sozialer Einflüsse vor und während der Isolation auf die Lautäußerung von Hühnerküken im erweiterten Open-field
Hintergrund: Lautäußerungen von gestreßten Küken
Tiere: 80 Hühner (Hühnerküken)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Eintagsküken werden in unterschiedlich großen Gruppen zwischen drei und 15 Tieren gehalten. Je nach Versuchsaufbau werden ein oder mehrere Küken aus einer Gruppe entfernt. Hühnerküken sind soziale Tiere, die das Verschwinden ihrer Sozialpartner als Streß empfinden und mit entsprechenden Lautäußerungen reagieren. Das Verhalten der Küken wird mit einer Videokamera und das Piepsen mit einem Tonbandgerät aufgezeichnet und ausgewertet. Man unterscheidet "Belastungslaute (distress call)", "kurze Belastungslaute (short peep)", "Stimmfühlungslaute (pleasure note)" und "Soziallaute (twitter)". Die weitere Verwendung der Tiere ist unbekannt.

Bereich: Verhaltensforschung

Originaltitel:

Autoren: Jana Leppelt (Wissenschaftliche Betreuung: Ellendorff)

Institute: Institut für Kleintierforschung Celle/Merbitz der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) Braunschweig-Völkenrode (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 1021



Dokument 4605

Titel: Morpho- und Histometrie an Nebennieren von Hybridkaninchen mit Punktscheckungs- und Albinogen unter besonderer Berücksichtigung des Megacolon-Syndroms homozygoter Weißschecken
Hintergrund: Gescheckte Kaninchen einer bestimmten Zuchtlinie leiden vermehrt an einer Erbkrankheit, bei der die Darmwand verdickt und erweitert ist. In dieser Arbeit soll untersucht werden, ob und in welcher Weise die Nebennieren von der Erbkrankheit betroffen sind.
Tiere: 50 Kaninchen (mindestens)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Gescheckte Kaninchen werden mittels Bolzenschuß betäubt und durch Ausbluten getötet. Ihre Nebennieren werden entnommen und untersucht. Weiterhin werden Nebennieren von Kaninchen in die Untersuchung einbezogen, die zu früheren Zeitpunkten im Institut getötet worden waren.

Bereich: Tierzucht, Vererbungsforschung

Originaltitel:

Autoren: Heike Lienenkämper (Wissenschaftliche Betreuung: W. Wegner)

Institute: Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 1020



Dokument 4606

Titel: DNA-Immunisierung gegen die Aujezkysche Krankheit
Hintergrund: Entwicklung eines neuen Impfstoffes gegen eine vor allem bei Schweinen vorkommende Virusinfektionskrankheit
Tiere: 126 Tiere verschiedener Arten (mindestens 58 Schweine (Ferkel), ca. 68 Mäuse)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Mit einer neuen Methode wird ein Impfstoff gegen eine vor allem bei Schweinen vorkommende Viruskrankheit hergestellt. Dieser wird zunächst an Mäusen getestet. In einer Vielzahl von Versuchen werden verschiedene Mengen und Sorten sowie verschiedene Applikationsarten (in die Haut, in den Muskel, in die Vene, in die Bauchhöhle) ausprobiert. Den Mäusen wird zum Antikörpernachweis mehrfach Blut entnommen. Einige Tiere werden mit den Viren infiziert, um die Wirksamkeit des Impfstoffes zu testen.

Anschließend werden ähnliche Versuche mit Ferkeln durchgeführt. Es werden ebenfalls verschiedene Applikationsarten sowie die Wirksamkeit des Impfstoffes getestet. Die geimpften Tiere überleben eine Infektion meist, während die ungeimpften Kontrolltiere schwere zentralnervöse Symptome zeigen und nach wenigen Tagen sterben. Alle überlebenden Mäuse und Schweine werden am Ende der Versuche getötet und untersucht.

Bereich: Impfstoffforschung, Immunologie

Originaltitel:

Autoren: Volker Gerdts (Wissenschaftliche Betreuung: T.C. Mettenleiter, Insel Riems)

Institute: Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere, Friedrich-Loeffler-Institute, Insel Riems und Institut für Virologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 1019



Dokument 4607

Titel: Versuche zur Übertragung von Toxocara canis WERNER 1782 (Anisakidae) aus dem Rotfuchs (Vulpes vulpes L.) auf den Hund (Beagle)
Hintergrund: Übertragung von Spulwürmern des Fuchses auf den Hund
Tiere: 51 Tiere verschiedener Arten (31 Hunde (Beagles, 5 Hündinnen und 26 Welpen), mindestens 20 Mäuse)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Aus Spulwürmern, die aus von Jägern erschossenen Füchsen stammen, werden Eier gewonnen. Zur Überprüfung der Infektionsfähigkeit der Wurmeier werden je Eikultur zehn Mäuse mit Eiern infiziert, indem diese mit einer Knopfkanüle (unten abgerundete Hohlnadel aus Stahl) direkt in den Magen der Mäuse gegeben werden. Die Anzahl der Eikulturen und damit die genaue Anzahl der verwendeten Mäuse wird nicht erwähnt. Auch wird das weitere Vorgehen, z.B. Tötung der Mäuse, nicht beschrieben.

Fünf Hündinnen werden je 20.000 dieser Eier oral eingegeben. Am gleichen Tag werden sie von einem Rüden gedeckt. Während der Trächtigkeit werden die Hündinnen einzeln in gekachelten Boxen mit Betonböden gehalten. Wöchentlich wird ihnen Blut aus einer Halsvene entnommen, und ihr Kot wird untersucht. Um den Zeitpunkt der Geburt erhalten die Tiere eine "Plastikwurfschale" mit sterilisierter Stroheinstreu. Nach der Geburt wird sowohl den Muttertieren als auch den Welpen einmal wöchentlich Blut abgenommen. Die Welpen bleiben bis zum 28. Lebenstag bei ihren Müttern. Danach kommen sie einzeln in Drahtkäfige.

Während die Hündinnen die Infektion weitgehend ohne klinische Symptome überstehen, zeigen sich bei den Welpen ab der zweiten Lebenswoche zunehmend Störungen des Allgemeinbefindens, Husten, Nasenausfluß, Erbrechen, blutiger Durchfall, Appetitmangel, Abmagerung, Schwäche und Austrocknung. Zwölf Welpen werden "wegen der gebotenen Verantwortung für diese Versuchstiere" vorzeitig getötet. Die überlebenden Welpen und die fünf Muttertiere werden am 42. Tag nach der Geburt auf eine nicht näher beschriebene Weise getötet. Ihre Organe werden auf Würmer untersucht.

Bereich: Veterinärparasitologie

Originaltitel:

Autoren: Martin Meuwissen (Wissenschaftliche Betreuung: M. Stoye)

Institute: Institut für Parasitologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 1018



Dokument 4608

Titel: Vergleichende Untersuchungen der Konzentrationen von Sexualsteroiden im Blut und Samen des männlichen Hundes
Hintergrund: Auswirkungen zweier hormonwirksamer Substanzen auf die Spermienproduktion des Rüden.
Tiere: 6 Hunde (Beaglerüden)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: In der fünfwöchigen Vorlaufphase wird von den Rüden zweimal pro Woche Sperma und Blut gewonnen. Die Spermagewinnung erfolgt bei Anwesenheit einer läufigen Hündin durch Massage des Penis. Das Blut wird aus einer Halsvene genommen. Die Hunde erhalten jetzt eine Injektion einer Substanz, die die männlichen Geschlechtshormone unterdrückt. Während der nächsten 16 Wochen wird von den Tieren einmal wöchentlich Blut und Sperma gewonnen. Das weitere Schicksal der Hunde ist unbekannt.

Bereich: Reproduktionsforschung

Originaltitel:

Autoren: Eva Katharina Cordes (Wissenschaftliche Betreuung: A.-R. Günzel-Apel)

Institute: Institut für Reproduktionsmedizin der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 1017



Dokument 4609

Titel: Prävalenz von Campylobacter-Infektionen in Putenherden - Korrelation zwischen kulturellem Erregernachweis und Antikörpernachweis im enzymgebundenen Immunadsorptionssystem (ELISA)
Hintergrund: Vorkommen von Campylobacter-Infektionen bei Puten. Diese Bakterien können beim Menschen Lebensmittelvergiftungen hervorrufen.
Tiere: 391 Puten (mindestens 391 Puten)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Dreißig Puten werden für die Herstellung von Antikörpern verwendet. Die eine Hälfte der Tiere erhält mehrfach tote Campylobacter-Bakterien gespritzt und bildet sodann Antikörper gegen diese. Die andere Hälfte der Tiere dient als Kontrolle. Den Puten wird mehrfach Blut entnommen, um die Antikörper daraus zu gewinnen. Die Antikörper werden für die Herstellung eines diagnostischen Tests verwendet, mit dem Antikörper gegen Campylobacter in Puten nachgewiesen werden sollen. Die dreißig Puten werden getötet und untersucht.

Je 19 Puten aus 19 Beständen mit einer Größe von 1000 bis 4500 Tieren werden zur Erprobung der diagnostischen Tests herangezogen. Im Laufe der 22-wöchigen Mastperiode wird ihnen in zwei bis drei-wöchigen Abständen Blut aus einer Flügelvene entnommen. Außerdem wird jeweils noch ein Kloakenabstrich genommen, indem mit einem Wattestäbchen eine Probe aus der Kloake genommen wird. Die Puten werden am Ende der Mastperiode zusammen mit ihren Artgenossen geschlachtet.

Bereich: Bakteriologie, Immunologie, Geflügelkrankheiten

Originaltitel:

Autoren: Heinrich Windhaus (Wissenschaftliche Betreuung: G. Glünder)

Institute: Klinik für Geflügel der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 1016



Dokument 4610

Titel: Untersuchungen zur Uterusmotorik der puerperalen Zuchtsau und zur Wirkung verschiedener Uterotonika
Hintergrund: Medikamentelle Beeinflussung der Rückbildung der Gebärmutter nach der Geburt bei der Zuchtsau. Optimierung der Schweinezucht.
Tiere: 90 Schweine (Sauen)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Von den 90 Sauen werden insgesamt 120 Geburten erfaßt, d.h. einige Sauen werden mehrfach für die Versuche herangezogen. Die Tiere werden in vier Gruppen eingeteilt. Gruppe 1 bis 3 erhält am Tag nach der Geburt je eines von drei "Uterotonika", Medikamente, die die Rückbildung der Gebärmutter beschleunigen. Gruppe 4 dient als Kontrolle und erhält eine Kochsalzlösung injiziert. In den ersten fünf Tagen nach der Geburt werden die Sauen täglich klinisch sowie rektal (Einführen einer Hand in den Mastdarm zur Untersuchung der Gebärmutter durch die Darmwand) und vaginal (Einführen eines Metallrohres in die Scheide) untersucht. Weiterhin wird ein spezieller Katheter (Schlauch) über den Gebärmutterhals in die Gebärmutter gelegt, mit dem das Zusammenziehen der Gebärmutter gemessen werden kann. Dieser Katheter verbleibt zum Teil mehrfach über mehrere Stunden in der Gebärmutter. Das weitere Schicksal der Sauen und ihrer Ferkel wird nicht beschrieben.

Bereich: Reproduktionsforschung

Originaltitel:

Autoren: Jörg Heide (Wissenschaftliche Betreuung: K.-H. Waldmann)

Institute: Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin und Ambulatorische Klinik der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 1015



<< Zurück zur Suche


Weitere Resultate finden Sie auf den folgenden Seiten:

<< 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483 484 485 486 487 488 489 490 491 492 493 494 495 496 497 498 499 500 501 502 503 504 505 506 507 508 509 510 511 512 513 514 515 516 517 518 519 520 521 522 523 524 525 526 527 528 529 530 531 532 533 534 535 536 537 538 539 540 541 542 543 544 545 546 547 548 549 550 551 552 553 554 555 556 557 558 559 560 >>

Drucken | Alle Abfrageresultate in neuem Fenster öffnen