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Dokument 4601

Titel: Orale Kochsalzbelastung bei der Ratte - Zum Einfluß der Kochsalzanreicherung im Futter auf die Homöostase von Calcium, Magnesium und Phosphor unter besonderer Berücksichtigung von Knochen und Niere
Hintergrund: Auswirkungen einer erhöhten Kochsalzzufuhr für den Menschen
Tiere: 72 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten erhalten bis zu sechs Monate lang unterschiedliche Mengen von Kochsalz zu ihrem normalen Futter. An drei Tagen wird der Blutdruck durch Fixieren der Tiere und Anlegen einer Manschette um den Schwanz herum gemessen. Zwanzig und zehn Tage vor Versuchsende werden die Ratten in äthernarkose gelegt, und in einen Muskel am Hinterbein wird eine markierende Substanz injiziert. Sieben Tage vor Versuchsende wird jede Ratte für 72 Stunden in einen sog. "Stoffwechselkäfig" gesetzt. Dieser Käfig hat einen Gitterboden, damit alle Ausscheidungen aufgefangen und genau untersucht werden können. Am Ende der Versuche werden die Ratten narkotisiert, durch Ausbluten getötet und untersucht.

Bereich: Ernährungswissenschaft

Originaltitel:

Autoren: Susanne Krämer

Institute: Abteilung Experimentelle Chirurgie der Chirurgischen Klinik mit Poliklinik der Universität Erlangen - Nürnberg (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 952



Dokument 4602

Titel: Effekte der reversiblen Acetylcholinesterasehemmer Physostigmin, Pyridostigmin und Tetrahydroacridin an nikotinischen und muskarinischen Rezeptoren des oberen Halsganglions der Ratte
Hintergrund: Genauere Erkenntnisse zur Wirkungsweise bestimmter Medikamente
Tiere: Ratten (Anzahl unbekannt)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden narkotisiert. Bestimmte Nervenstrukturen werden entnommen, an denen die eigentlichen Versuche durchgeführt werden. Wahrscheinlich werden die Tiere noch in Narkose getötet.

Bereich: Neuropharmakologie

Originaltitel:

Autoren: Karl-Christian Schroff (Wissenschaftliche Betreuung: J. Remien)

Institute: Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 951



Dokument 4603

Titel: Auswirkungen von S(+)-Ketamin auf das klinisch-neurologische Verhalten von Ratten nach inkompletter zerebraler Ischämie
Hintergrund: Therapie von Schlaganfällen
Tiere: 30 Ratten
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden narkotisiert. Sie inhalieren je nach Versuchsgruppe unterschiedliche Gase. In Blutgefäße der Hinterbeine und des Halses werden Katheter (dünne Schläuche) geschoben. Für 30 Minuten wird die Blutzufuhr zur rechten Gehirnhälfte unterbrochen, indem die rechte Halsschlagader mit einer Schlinge abgeklemmt wird. Anschließend werden die Katheter entfernt. Nach der Operation werden die Ratten zurück in ihren Käfig gesetzt und die Aufwachphase beobachtet. Täglich werden nun bestimmte Untersuchungen durchgeführt. So werden die Ratten z.B. an der Schwanzwurzel nach oben gehalten und ihr Reflex, die Vorderpfoten nach vorne zu strecken, beobachtet, und sie werden an eine senkrechte Teppichwand gehängt. Im Laufe der folgenden drei Tage sterben vierzehn Ratten. Die anderen Ratten zeigen unterschiedliche Störungen des Nervensystems. Am dritten Tag nach der Operation werden die überlebenden Ratten getötet und untersucht.

Bereich: Schlaganfallforschung, Neurologie

Originaltitel:

Autoren: Martina Sommer

Institute: Institut für Experimentelle Chirurgie und Institut für Anästhesiologie der Fakultät für Medizin der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 950



Dokument 4604

Titel: Zur experimentellen Implantation von antithrombotisch beschichteten koronaren Gefäßstützen (Stents) beim Schaf - klinische und labordiagnostische Untersuchungen
Hintergrund: Bei der koronaren Herzkrankheit des Menschen, bei der es zu Problemen der Durchblutung des Herzens durch verengte Blutgefäße kommt, werden zunehmend "Stents" eingesetzt. Diese leitet man durch ein Gefäß, das durch die Haut erreichbar ist, durch das Blutgefäßsystem bis in die verengten Blutgefäße. Dort werden die "Stents" mit einem Ballonkatheter (dünner Schlauch mit aufblasbarem Gummiballon am Ende) geweitet und verbleiben im Gefäß, wodurch der Blutfluß wieder gewährleistet ist. Innere Strukturen des Gefäßes reißen jedoch ein. Dies und andere Ursachen können zu Thrombosen (Blutgerinnsel) führen. In dieser Arbeit geht es um die Vermeidung dieser Thrombosen.
Tiere: 24 Schafe
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: In Narkose werden bei den Schafen die Halsgefäße freigelegt. Durch eine Halsvene wird ein Katheter (dünner Schlauch) bis kurz vor das Herz geschoben. In die Halsarterie wird ein "Besteck" eingeführt, durch das unter Zuhilfenahme eines optischen Systems Instrumente in eine Herzarterie eingebracht werden können. Diese wird um etwa 20% geweitet. Ebenso wird in einem anderen Ast der Herzarterie verfahren. Sieben Tiere sterben während der Operation bzw. werden durch Überdosierung eines Narkosemittels getötet. Spätestens 84 Tage nach der Operation werden die übrigen Schafe erneut narkotisiert, bestimmten Untersuchungen unterzogen und anschließend auf gleiche Weise wie die anderen Schafe getötet. Bei einem Schaf wird eine Trächtigkeit festgestellt, hier wird die Überlebenszeit um 12 Wochen verlängert. Weitere Untersuchungen an den gleichen Tieren werden in einer Studie von C. Beilharz durchgeführt.

Bereich: Herz-Kreislauf-Chirurgie

Originaltitel:

Autoren: Daniel Preter (Wissenschaftliche Betreuung: E. Alt)

Institute: I. Medizinische Klinik und Poliklinik der Technischen Universität München und Institut für Experimentelle Chirurgie der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 949



Dokument 4605

Titel: Die Auswirkung von Desfluran auf das neurologische Defizit von Ratten nach inkompletter zerebraler Ischämie
Hintergrund: Therapie von Schlaganfällen
Tiere: 40 Ratten
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden narkotisiert. Sie inhalieren je nach Versuchsgruppe unterschiedliche Gase. In Blutgefäße der Hinterbeine und des Halses werden Katheter (dünne Schläuche) geschoben. Für 30 Minuten wird die Blutzufuhr zur rechten Gehirnhälfte unterbrochen, indem die rechte Halsschlagader mit einer Schlinge abgeklemmt wird. Anschließend werden die Katheter entfernt. Nach der Operation werden die Ratten zurück in ihren Käfig gesetzt und die Aufwachphase beobachtet. Täglich werden nun bestimmte Untersuchungen durchgeführt. So werden die Ratten z.B. an der Schwanzwurzel nach oben gehalten und ihr Reflex, die Vorderpfoten nach vorne zu strecken, beobachtet, und sie werden an eine senkrechte Teppichwand gehängt. Im Laufe der folgenden drei Tage sterben zehn Ratten. Die anderen Ratten zeigen unterschiedliche Störungen des Nervensystems. Am dritten Tag nach der Operation werden die überlebenden Ratten getötet und untersucht.

Bereich: Schlaganfallforschung, Neurologie

Originaltitel:

Autoren: Hajo Pohle

Institute: Institut für Anästhesiologie der Technischen Universität München und Institut für Experimentelle Chirurgie der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 948



Dokument 4606

Titel: Zur antagonisierbaren intravenösen Langzeitanästhesie beim Kaninchen
Hintergrund: Optimierung der Langzeitnarkose beim Kaninchen; die Arbeit wird im Rahmen eines experimentell-chirurgischen Projektes zur Transplantation eines freien Hautlappens beim Kaninchen durchgeführt.
Tiere: 39 Kaninchen
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Kaninchen werden für durchschnittlich viereinhalb (zwei bis sieben) Stunden narkotisiert. In je eine Ohrvene und Ohrarterie wird ein Katheter (dünner Schlauch) gelegt. Gefäße eines Hinterbeines werden freigelegt und oberhalb des Knies durchtrennt. Die freien Enden der Gefäße werden je nach Versuchsgruppe miteinander verbunden oder abgebunden. Anschließend werden sie unter einen an drei Seiten freigelegten Bauchhautlappen fixiert. Als Kontrollgruppe dienen Kaninchen aus einem Narkoseprogramm, die nicht operiert werden. Nach der Operation werden die Tiere mehr als fünf Tage beobachtet. Die weitere Verwendung der Tiere ist Gegenstand anderer Arbeiten.

Bereich: Anästhesiologie

Originaltitel:

Autoren: Silja Weber (Wissenschaftliche Betreuung: W. Erhardt)

Institute: Institut für Experimentelle Chemie der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 947



Dokument 4607

Titel: Graviditätsergebnisse, Geburtsverlauf und klinisch-chemische Eigenschaften von Kälbern aus Embryotransfer und Klonierung durch Mikrochirurgie und Kerntransfer
Hintergrund: Optimierung der Rinderzucht
Tiere: 350 Rinder (mehr als)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Von "Spendertieren" werden auf nicht näher beschriebene Art und Weise Embryonen gewonnen. Sie werden wie die "Empfängertiere" hormonell behandelt. Die "Empfängertiere" werden in einem Freßfanggitter fixiert und medikamentell ruhiggestellt. Durch Injektion eines Anästhetikums in den Wirbelkanal zwischen zwei Schwanzwirbel wird der hintere Körperbereich der Kühe betäubt. Über den Gebärmutterhals werden die Embryonen der "Spendertiere" in die Gebärmutter gegeben. Den Tieren wird regelmäßig Blut entnommen. Trächtigkeit und Geburt werden beobachtet und protokolliert. Bei einigen Embryonen wird eine Klonierung (Vervielfachung mit dem Ergebnis identischer Organismen) durchgeführt. In der Gruppe der Kälber aus diesem Versuchsteil werden 17% der Tiere tot geboren. Bei 75% aller Geburten muß ein Kaiserschnitt durchgeführt werden. Zwei Kälber (20%) sterben während des ersten Lebensmonates, drei weitere innerhalb der ersten vier Monate. Die weitere Verwendung der Tiere wird nicht beschrieben.

Bereich: Reproduktionsforschung

Originaltitel:

Autoren: Martin Dominik Stockinger (Wissenschaftliche Betreuung: H.-D. Reichenbach)

Institute: Institut für Tierzucht und Tierhygiene der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, Lehrstuhl für Molekulare Tierzucht und Haustiergenetik

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 946



Dokument 4608

Titel: Vergleichende Untersuchungen zur manuellen Tötung, Elektrobetäubung und CO2-Betäubung bei Karpfen, Aal und Forelle im Hinblick auf Frischfleischqualität und Tierschutz
Hintergrund: Geeignete Methoden zur Betäubung vor dem Schlachten von Fischen
Tiere: 254 Fische (120 Karpfen, 72 Aale, 54 Regenbogenforellen)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Einige Fische werden mittels Kopfschlag betäubt, andere durch Strom oder Kohlendioxid. Bei einem Teil der Aale wird ein Genickstich durchgeführt. Die Autorin stellt fest, daß bei CO2-Betäubung der Eintritt der Schlachtfähigkeit bei Aalen mit 109,8 Minuten und bei Karpfen mit 10,1 Minuten zu lange dauert. Die Fische zeigen in der Einleitungsphase sehr starke Abwehrbewegungen. Dies hängt wahrscheinlich mit dem Gefühl der Erstickung zusammen. Beim Einsatz von Strom tritt zwar sofortige Betäubung ein, jedoch erwachen die Tiere häufig zu schnell wieder. Im Anschluß an die Betäubung werden alle Fische getötet und untersucht.

Bereich: Tierschutz, Lebensmittelkunde

Originaltitel:

Autoren: Waltraud Weinzierl (Wissenschaftliche Betreuung: A. Stolle, R. Hoffmann)

Institute: Institut für Hygiene und Technologie der Lebensmittel tierischen Ursprungs der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München und Institut für Zoologie, Fischreibiologie und Fischkrankheiten der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 945



Dokument 4609

Titel: Gewässerökologie und Fischparasiten von vier Baggerseen der Münchener Schotterebene
Hintergrund: Parasiten bei in Baggerseen lebenden Fischen im Hinblick auf fischereiliche Nutzung und Zusammenhänge zwischen Gewässergüte und Fischparasiten
Tiere: 371 Fische
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Aus vier Baggerseen werden Fische unterschiedlicher Arten mit dem Netz gefangen. Die Fische werden einzeln in ein Betäubungsbad gesetzt. Ihnen wird Blut entnommen. Durch den Blutentzug sterben die Tiere; bei größeren Exemplaren wird zusätzlich ein Genickschnitt vorgenommen. Anschließend werden die Fische untersucht.

Bereich: Veterinärparasitologie

Originaltitel:

Autoren: Claus-Achim Bretzinger (Wissenschaftliche Betreuung: R. Hoffmann)

Institute: Institut für Zoologie, Fischereibiologie und Fischkrankheiten der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 944



Dokument 4610

Titel: T-Zellreaktionen bei mit Eimeria bovis infizierten Kälbern
Hintergrund: Eine bestimmte Krankheit bei Schweinen (Aujezkysche Krankheit) wird durch Viren ausgelöst. Nicht erkrankte Tiere können dennoch das Virus in sich tragen. Diese sogenannte "latente Infektion" soll molekulare Untersuchung der Viren genauer erforscht werden.
Tiere: 5 Schweine (mindestens 5 Schweine (Minipigs))
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Schweine werden mit einem Virus infiziert und fünf bis sechs Tage später geschlachtet und untersucht. Drei der Tiere, die mit einer besonders aggressiven Unterart des Virus behandelt worden sind, zeigen einen Anstieg der Körpertemperatur, Futterverweigerung, Verstopfung und mangelnde Koordination der Bewegung der Hintergliedmaßen. Im Endstadium können die Schweine nicht mehr aufstehen, ihre Haut verfärbt sich bläulich, sie husten, bekommen Probleme mit der Atmung, Nasenausfluß und epilepsieartige Krämpfe, wobei sie mit den Beinen rudern und ihre Augen zucken.

Bereich: Virologie

Originaltitel:

Autoren: Carlos Hermosilla (Wissenschaftliche Betreuung: H. Zahner)

Institute: Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere, Tübingen (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 943



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