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Dokument 4971

Titel: Fiebertoleranz entwickelt sich bei Ratten als Anwort auf wiederholte Verabreichung von bakteriellen Lipopolysacchariden, aber nicht von Interleukin-1ß
Hintergrund: Untersuchung der Veränderung der Körpertemperatur nach Injektion von bakteriellen Bestandteilen in den Bauchraum
Tiere: 29 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Ratten werden dreimal im Abstand von drei Tagen bakterielle Bestandteile (Lipopolysaccharide, LPS) oder nur das Lösemittel in den Bauchraum gespritzt. Bei anderen Ratten werden 60 Minuten nach der ersten, zweiten oder dritten LPS-Injektion die Entzündungfaktoren TNF und IL-6 im Blut untersucht. Dazu werden die Ratten betäubt und Blut direkt aus dem Herzen entnommen. Wieder anderen Ratten wird nach dem gleichen Zeitplan eine andere Substanz (Interleukin-1ß) in den Bauchraum gespritzt. Bei allen Tieren wird nun als Reaktion auf die verabreichten Substanzen die Körpertemperatur gemessen. Dies geschieht mit Hilfe eines Transmitters, der den betäubten Ratten zuvor in den Bauchraum implantiert wurde. Weiteres Schicksal der Tiere nicht bekannt.

Bereich: Pathophysiologie

Originaltitel: Febril tolerance develops in response to repeated administration of bacterial lipopolysaccharide but not of interleukin-1ß in rats

Autoren: Anke Tripp (1), Joachim Roth (2), Birgit Störr (1), Karlheinz Voigt (2), Eugen Zeisberger (1)*

Institute: (1)* Physiologisches Institut am Klinikum der Justus-Liebig-Universität Gießen, 35392 Gießen, und (2) Institut für Normale und Pathologische Physiologie, Klinikum der Phillips-Universität Marburg

Zeitschrift: Journal of Thermal Biology 1998: 23, 387-394

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 579



Dokument 4972

Titel: Einfluß von äthanol auf das durch Pentylentetrazol induzierte Kindling bei Ratten
Hintergrund: Untersuchung des Einflusses von äthanol auf epileptische Anfälle
Tiere: 70 Ratten (oder mehr)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden unter standardisierten Laborbedingungen und freiem Zugang zu Wasser und einer Standarddiät gehalten. "Kindling" besteht im Hervorrufen von epileptischen Anfällen, die je nach Schweregrad in verschiedene Stufen eingeteilt werden, wie beispielsweise Stadium 0 = keine Anfälle, Stadium 1 = Gesichtszuckungen, Stadium 2 = Körperzuckungen, Stadium 4 = generalisierte Anfälle mit Aufbäumen und Umfallen, Stadium 5 = generalisierte tonisch-klonische Anfälle bis hin zum Status epilepticus (Serie von Anfällen ohne Wiedererlangen des Bewußtseins). Dazu wird den Tieren alle 48 Stunden das Gift Pentylentetrazol in den Bauchraum gespritzt. Nach 20 Behandlungen wird eine 9-tägige Pause eingelegt, um dann erneut weiter zu behandeln. Die Ratten werden in verschiedene Behandlungsgruppen eingeteilt, die unterschiedliche Dosen äthanol oder eine Salzlösung vor der jeweiligen Injektion mit Pentylentetrazol erhalten. Zur Bestimmung der Blutkonzentration von äthanol, wird den Tieren in leichter Betäubung Blut aus einem Venengeflecht hinter dem Augapfel entnommen. Eine andere Gruppe von Ratten wird auf die gleiche Weise gekindelt, jedoch ohne vorherige Verabreichung von Alkohol. Statt dessen erhalten sie nach Injektion von Pentylentetrazol eine Salzlösung oder zwei antiepileptische Medikamente oder äthanol. Weiteres Schicksal der Tiere nicht bekannt.

Bereich: Neurologie, Pharmakologie, Epilepsieforschung

Originaltitel: Influence of ethanol on the pentylenetetrazol-induced kindling in rats

Autoren: W.Fischer (1)* , H.Kittner (1)

Institute: (1)* Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Universität Leipzig, 04107 Leipzig

Zeitschrift: Journal of Neural Transmission 1998: 105, 1129-1142

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 578



Dokument 4973

Titel: Kontinuierliche Analysen in extrakorporal zirkulierendem Blut - ein Modell an der Ratte unter Anwendung von ionenselektiven Durchfluß-Elektroden zur Messung von Ca2+, K+, Na+ und des pH
Hintergrund: Untersuchung der Blutelektrolyte bei Verabreichung von Medikamenten zur Hemmung der Blutgerinnung
Tiere: Ratten (Anzahl unbekannt)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert und auf einen beheizten Tisch von 40°C gelegt. Die Körpertemperatur wird mit einem elektronischen Thermometer rektal gemessen. Ferner werden mehrmals Medikamente intravenös verabreicht. Nun werden Katheter (Plastikschläuche) in die Halsschlagader und in die Halsvene gelegt und diese an ein außerhalb des Körpers befindliches Dialysesystem angeschlossen. Dadurch wird das Blut von der Halsschlagader in das Meßsystem und dann wieder zurück in die Halsvene geleitet. Während der eigentlichen Experimente werden die Elektrolyte (Calcium, Kalium, Natrium) des außerhalb des Körpers fließenden Blutes mit Hilfe von Elektroden während eines Zeitraums von bis zu 3 Stunden bestimmt. Weiteres Schicksal der Ratten nicht bekannt.

Bereich: Klinische Chemie, Biochemie

Originaltitel: Continuous analysis in extracorporeally circulating blood - a rat model applying flow-through ion-selective electrodes for the measurement of Ca2+, K+, Na+ and pH

Autoren: Jens P.Heidrich (1)* , Anja Niemeier (1), Michael Seyfarth (1)

Institute: (1)* Institut für Klinische Chemie, Medizinische Universität Lübeck, 23538 Lübeck

Zeitschrift: Clinical and Chemical Laboratory Medicine 1998: 36, 847-854

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 577



Dokument 4974

Titel: Schlagartiges Absetzen von Opiaten unter Anästhesie erhöht und verlängert bei Ratten das Auftreten von Entzugserscheinungen
Hintergrund: Untersuchung von Entzugssymptomen nach Morphiumgabe
Tiere: 80 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Ratten wird zweimal täglich Morphium oder eine Salzlösung unter die Haut gespritzt. Nach 15 Tagen wird bei einem Teil der Tiere unter initialer Betäubung die Substanz Naloxon oder eine Salzlösung infundiert. Dazu wird eine osmotische Minipumpe unter die Haut des Rückens implantiert. In den folgenden 7 Tagen werden die Tiere täglich von einem unabhängigen Beobachter hinsichtlich des Auftretens von Entzugserscheinungen untersucht und diese anhand von Symptomen, wie beispielsweise Zähneklappern, Zittern, Pupillenverengung, Durchfall u.ä., klassifiziert. Weiteres Schicksal der Tiere nicht beschrieben.

Bereich: Pharmakologie, Psychatrie, Suchtforschung

Originaltitel: Forced opiate withdrawal under anaestesia augments and prolongs the occurence of withdrawal signs in rats

Autoren: Rainer Spanagel (1)* , Christian Kirschke (1), Felix Tretter (2), Florian Holsboer (1)

Institute: (1)* Max Planck Institut für Psychatrie, 80804 München, und (2) Bezirkskrankenhaus Haar, München

Zeitschrift: Drug and Alcohol Dependence 1998: 52, 251-256

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 576



Dokument 4975

Titel: Unterschiedliche Projektionsmuster der Neurone des Colliculus superius und inferius auf die hinteren paralaminaren Kerngebiete des Thalamus, die den Corpus geniculatus medialis bei der Ratte umgeben
Hintergrund: Untersuchung des Thalamus (bestimmter Hirnbereich)
Tiere: 18 Ratten
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert und die zu testenden Substanzen Fluoro-Gold oder Miniruby mit Hilfe einer Mikropipette ins Gehirn gespritzt. Zusätzlich wird über die Pipetten ein Strom von 5µA Stärke verabreicht. Nach einer Überlebenszeit von 5 bis 24 Tagen werden die Tiere mit einem Gift getötet und die Gehirne untersucht.

Bereich: Anatomie

Originaltitel: Differential projection patterns of superior and inferior collicular neurons onto posterior paralaminar nuclei of the thalamus surrounding the medial geniculate body in the rat

Autoren: Rüdiger Linke(1)*

Institute: (1) Institut für Anatomie, Universität Magdeburg

Zeitschrift: European Journal of Neuroscience 1999: 11, 187-203

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 575



Dokument 4976

Titel: Hohes Auflösungsvermögen von MRI und MRS: eine Studie zur Durchführbarkeit von Untersuchungen der fokalen zerebralen Ischämie bei Mäusen
Hintergrund: Verwendung von Kernspintomographen zur Darstellung von Gehirnschädigungen
Tiere: 7 Mäuse
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden anästhesiert und die mittlere Gehirnarterie verschlossen. Dazu wird ein Katheter (Plastikschlauch) durch einen Schnitt in der linken Halsschlagader eingeführt und bis in die Hirnregion vorgeschoben. Dann werden die Tiere in einer stereotaktischen Kopfhalteapparatur fixiert und die Narkose vermindert. Ein mit Wasser gefüllter Ballon unter den Mäusen überträgt die Bewegungen des Brustkorbes zur Aufzeichnung der Atmung. Nun werden verschiedene Aufnahmen des Gehirns mit Hilfe eines Kernspintomographens angefertigt und die Tiere durch Enthaupten getötet. Das Gehirn wird entnommen und untersucht.

Bereich: Neurologie, Bildgebende Verfahren

Originaltitel: High resolution MRI and MRS: A feasibility study for the investigation of focal cerebral ischemia in mice

Autoren: Daniel Hesselbarth (1), Claudia Franke (1), Ryuji Hata (1), Gerrit Brinker (1), Mathias Hoehn-Berlage (1)*

Institute: (1)* Max-Planck- Institut für Neurologische Forschung, 50931 Köln

Zeitschrift: NMR in Biomedicine 1998: 11, 423-429

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 574



Dokument 4977

Titel: Unterschiede der Kindling-Entwicklung bei sieben ... Rattenstämmen
Hintergrund: Provokation epileptischer Anfälle durch elektrische Hirnreizung bei verschiedenen Rattenstämmen
Tiere: 45 Ratten (ca.)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden durch eine Injektion in den Bauchraum anästhesiert. Dann wird die Schädeldecke aufgefräst und Elektroden in die rechte Hirnhälfte und eine Stahlschraube als Neutralelektrode über der linken Hirnrinde implantiert. Die bipolaren und Grundelektroden werden an Stecker angeschlossen und mit Schrauben und Zahnzement am Schädel befestigt. Zwei Wochen nach dieser Operation beginnt das "Kindling" (Reizung des Gehirns). Dazu werden Hirnregionen an mehreren Tagen elektrisch gereizt, bis ein bzw. mehrere epileptische Anfälle folgen. Die Intensität, Dauer und Folgen der Anfälle werden festgehalten und nach bestimmten Kriterien, wie beispielsweise Unbeweglichkeit, Gesichtsklonus, Bewegungen des Kopfes oder der Extremitäten, Fallen etc., klassifiziert. Am Ende der Experimente werden die Ratten mit Chloralhydrat betäubt und durch Perfusion des Herzens mit Formaldehyd getötet. Das Gehirn wird entnommen und untersucht.

Bereich: Neurologie

Originaltitel: Differences in kindling development in seven outbred and inbred rat strain

Autoren: Wolfgang Löscher (1), Sybille Cramer (1), Ulrich Ebert (1)

Institute: (1) Abteilung für Toxikologie und Pharmakologie, Hochschule für Veterinärmedizin, 30559 Hannover

Zeitschrift: Experimental Neurology 1998: 154, 551-559

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 573



Dokument 4978

Titel: Beobachtung der Karzinogenität und DNA-Addukt-Bildung bei ACI Ratten nach Langzeitbehandlung mit der Madder-Wurzel, Rubia tinctorum L.
Hintergrund: Untersuchungen der krebserzeugenden Wirkung von Madder-Wurzel
Tiere: 120 Ratten (ca.)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten erhalten zusätzlich zur Nahrung 1 oder 10 % Madder-Wurzel. Alle Tiere werden durch Tinte am Rumpf gekennzeichnet und wöchentlich gewogen. Stark erkrankte Tiere und solche mit einem hohen Gewichtsverlust werden getötet. Nach 666 bis 781 Tagen werden die restlichen Tiere in ätherbetäubung durch Ausbluten umgebracht. Die Organe werden für weitere Untersuchungen entnommen.

Bereich: Toxikologie

Originaltitel: Carcinogenicity and DNA adduct formation observed in ACI rats after long-term treatment with madder root, Rubia tinctorum L.

Autoren: Johannes Westendorf (1)* , Wolfgang Pfau (2), Agnes Schulte (3)

Institute: (1)* Abteilung für Toxikologie, Medizinische Universität Hamburg, 20146 Hamburg, (2) Fraunhofer Institut, Abteilung für Toxikologie und Umweltmedizin, Hamburg, und (3) Bundesinstitut für Verbraucherschutz und Veterinärmedizin, Berlin

Zeitschrift: Carcinogenesis 1998: 12, 2163-2168

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 572



Dokument 4979

Titel: Xenomorphische hepatozelluläre Vorläufer und neoplastisches Fortschreiten von Foci aus tigroiden Zellen bei der Ratte, verursacht durch niedrige Dosen von N-Nitrosomorpholin
Hintergrund: Untersuchung zum Auftreten von Neoplasmen (bösartigen Neubildungen) der Leber bei Verabreichung von N-Nitrosomorpholin
Tiere: 150 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden in Gruppen eingeteilt, denen unterschiedliche Dosen N-Nitrosomorpholin während eines Zeitraums von 7 bis 75 Wochen mit dem Trinkwasser verabreicht werden. Nach 7, 14, 21, 30, 40, 50, 60 und 77 Wochen werden je 5 Tiere jeder Gruppe getötet. Die restlichen Tiere verenden an den Folgen der giftigen Substanz. Gewebe aus verschiedenen Organen wird entnommen und histologisch untersucht.

Bereich: Pharmakologie, Toxikologie

Originaltitel: Xenomorphic hepatocellular precursors and neoplastic progression of tigroid cell foci induced in rats with low doses of N-nitrosomorpholine

Autoren: Philipp Ströbel (1), Fritz Klimek (1), Heide Zerban (1), Annette Kopp-Schneider (2), Peter Bannasch (1)*

Institute: (1)* Abteilung für Zellpathologie und (2) Biostatistik, Deutsches Krebsforschungszentrum, Abteilung Zytopathologie, 69120 Heidelberg

Zeitschrift: Carcinogenesis 1998: 19, 2069-2080

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 571



Dokument 4980

Titel: In situ Entdeckung des Gewebefaktors in der Intima der Herzkranzgefäße bei der Ratte mit Vaskulopathie des transplantierten Herzens
Hintergrund: Untersuchung der Blutgefäße von transplantierten Herzen
Tiere: Ratten (Anzahl unbekannt)(Anzahl unbekannt)
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Die Empfängerratten werden intramuskulär betäubt, der Bauch in der Mittellinie aufgeschnitten und die linke Niere herausgenommen. Dann werden die Spendertiere durch eine Injektion in den Bauchraum betäubt, Heparin gegen die Blutgerinnung verabreicht und das Herz entnommen. Dieses wird mit einer Ringer-Lösung durchströmt, bevor es an die Blutgefäße der Niere der Empfängerratten angeschlossen wird. Die Tiere werden täglich mit einer Injektion Cyclosporin A in den Bauchraum behandelt und zur Überprüfung des Transplantats abgetastet. Nach 120 Tagen werden die Tiere erneut betäubt und getötet. Die transplantierten Herzen, aber auch die eigenen Herzen und anderes Gewebe werden entnommen und untersucht.

Bereich: Chirurgie, Transplantationsmedizin

Originaltitel: In situ detection of tissue factor within the coronary intima in rat cardiac allograft vasculopathy

Autoren: Hans Hölschermann (1), Rainer M.Bohle (2), Hagen Zeller (1), Heiko Schmidt (1), Ulrich Stahl (2), Ludger Fink (2), Helmut Grimm (2), Harald Tillmanns (1), Werner Haberbosch (3)*

Institute: (1) Abteilung für Innere Medizin, (2) Pathologie, Allgemeine und Thoraxchirurgie, Justus-Liebig Universität Giessen und (3)* Max-Planck-Institut für Physiologische und Klinische Forschung, Kerckhoff Klinik, 61231 Bad Nauheim

Zeitschrift: American Journal of Pathology 1999: 154, 211-220

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 570



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