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Dokument 5501

Titel: Experimentelle Infektion des Geschlechtstraktes mit Chlamydia psittaci (GPIC agent) bei männlichen Ratten
Hintergrund: Untersuchung der entzündlichen Reaktion nach bakterieller Infektion des Genitaltraktes
Tiere: 48 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Den meisten der männlichen Ratten wird eine Flüssigkeit mit dem Bakterium Chlamydia psittaci und einer Kontrollgruppe eine nicht-infektiöse Zellösung in den Samenleiter gespritzt. 3 bis 90 Tage später werden die Ratten gruppenweise getötet. Nebenhoden, Hoden, Prostata, Lymphknoten, Milz und Leber werden herausgeschnitten und untersucht, um Ausmaß der Infektionen und Entzündung der Organe zu beurteilen.

Bereich: Mikrobiologie

Originaltitel: Experimental genital tract infection with Chlamydia psittaci (GPIC agent) in male rats

Autoren: C.A.Jantos (1) , J.Augustin (1) , B.Durchfeld-Meyer (3) , W.Baumgärtner (2) , H.G.Schiefer (1)

Institute: (1)* Institut für Medizinische Mikrobiologie, Klinikum der Justus-Liebig-Universität Giessen, 35392 Giessen, (2) Institut für Veterinär-Pathologie, Justus-Liebig-Universität Giessen, und (3) Präklinische Entwicklung Arzneimittelsicherheit Pathologie, Hoechst Marion Roussel Deutschland, Frankfurt

Zeitschrift: Infection 1998: 26, 52/126-56/130

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 93



Dokument 5502

Titel: Morphologie der Dendriten der Projektionsneurone im Prätektum der Katze
Hintergrund: Identifizierung von Nervenzellen, die zur Sehbahn gehören, mittels unterschiedlicher Anfärbungen
Tiere: 11 Katzen
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden anästhesiert, durch den Mund künstlich beatmet und der Kopf durch eine stereotaktische Halterung fixiert. Die Schädeldecke wird geöffnet und Mikroelektroden im Gehirn angebracht. Vor den Augen der Tiere werden visuelle Reize auf einem Bildschirm geboten. Damit lassen sich bestimmte Hirnstrukturen erkennen, in die dann Farbstoffe injiziert werden. Weitere Injektionen werden in den Hirnstamm verabreicht. Nach 72 bzw. 120 Stunden werden die Katzen durch ein Gift getötet, das Hirn herausgeschnitten und untersucht.

Bereich: Neurophysiologie, Neuroanatomie, Hirnforschung

Originaltitel: Dendritic morphology projection neurons in the cat pretectum

Autoren: Matthias Schmidt (1)* , Gesa Lehnert (1) , Robert G. Baker (2) , Klaus-Peter Hoffmann (1)

Institute: (1)* Allgemeine Zoologie und Neurobiologie, Ruhr-Universität, 44780 Bochum, und (2) Department of Physiology & Biophysics NYU Medical Center, New York, USA

Zeitschrift: The Journal of Comparative Neurology 1996: 369, 520-532

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 92



Dokument 5503

Titel: Erholung der Bewegungsfähigkeit nach halbseitiger Durchtrennung des Rückenmarks: eine röntgenologische Untersuchung am Hinterlauf der Katze
Hintergrund: Untersuchung zur Wiederherstellung der Bewegungsfähigkeit nach halbseitiger Rückenmarksdurchtrennung
Tiere: 6 Katzen
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden vor der Operation darauf trainiert, in einer motorgetriebenen Tretmühle bei verschiedenen Geschwindigkeiten zu laufen. Die Gliedbewegungen werden per Video und Röntgenuntersuchung aufgezeichnet. Die Bewegung der Gelenke der Gliedmaßen und der Schrittverlauf werden vor der partiellen Durchtrennung des Rückenmarks und in den Wochen danach dokumentiert.

Für die Operation werden die Katzen anästhesiert. Das Rückenmark wird freigelegt, indem die Wirbelbögen im Bereich der Brust- oder Lendenwirbel entfernt werden. Mit einem Skalpell wird das Rückenmark nun halbseitig durchtrennt. Um Versteifungen zu vermeiden, werden die verschiedenen Gelenke des Hinterlaufs postoperativ bewegt. Die Untersuchungen in der Tretmühle werden nach acht Tagen wieder aufgenommen. Zusätzlich werden bei einer Katze zehn Monate nach der halbseitigen Rückenmarksdurchtrennung verschiedene Elektroden in bestimmte Muskeln des Hinterlaufs eingepflanzt, die Verbindungsdrähte unter der Haut bis zum Rücken des Tieres geführt und mit einem Stecker verbunden. Dann werden elektrophysiologische Ströme gemessen. Nach 3 bis 10 Monaten werden die Katzen durch Pentobarbital und anschließender Perfusion getötet.

Bereich: Neurophysiologie, Neurologie

Originaltitel: Recovery of locomotion after spinal cord hemisection: an X-ray study of the cat hindlimb

Autoren: J.P.Kuhtz-Buschbeck (1)* , A.Boczek-Funcke (1) , A.Mautes (2) , W.Nacimiento (3) , C.Weinhardt (1)

Institute: (1)* Abteilung für Physiologie, Christian-Albrechts-Universität, 24098 Kiel, (2) Neurochirurgisches Forschungslabor, Universität Homburg, Saarland, und (3) Abteilung für Neurologie, Universität Aachen

Zeitschrift: Experimental Neurology 1996: 137, 212-224

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 91



Dokument 5504

Titel: Vesico-sympathische Reflexe bei vasokonstriktorischen Nervenzellen der Katze, die Haut und Skelettmuskeln versorgen, hängen vom Zustand der sakralen Afferenzen der Harnblase ab
Hintergrund: Untersuchung des Zusammenhangs von Rückenmarksschädigungen und Funktion und Reflexen der Harnblase
Tiere: 4 Katzen
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden betäubt, neuromuskulär gelähmt und künstlich beatmet. Zur Medikamentengabe wird ein Katheter in die Halsvene gelegt. Der Rückenmarkskanal wird geöffnet und alle Nervenwurzeln unterhalb des siebten Lendenwirbels durchschnitten. Dabei werden die Nerven der Harnblase erhalten. Die Aktivität von bestimmten Nerven an den Hinterläufen wird gemessen. Reflexe der Harnblase werden durch Injektionen einer Kochsalzlösung, die durch einen Katheter in der Harnröhre verabreicht wird, ausgelöst. Werden bestimmte Nerven des Rückenmarks zusätzlich durchtrennt, läßt sich dieser Reflex nicht mehr auslösen. Weiteres Schicksal der Katzen nicht bekannt.

Bereich: Neurophysiologie, Neurologie

Originaltitel: Vesico-sympathetic reflexes in cat vasoconstrictor neurones supplying skin and skeletal muscle depend on the intergrity of the sacral bladder afferents

Autoren: M.Michaelis (1)* , H.-J.Häbler (1) , A.Boczek-Funcke (1) , W.Jänig (1)

Institute: (1)* Physiologisches Institut der Christian-Albrechts-Universität, 24098 Kiel

Zeitschrift: Neuroscience Letters 1996; 219, 99-102

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 90



Dokument 5505

Titel: GABA induzierte Inaktivierung von funktional charakterisierten Stellen in der Sehrinde der Katze: Auswirkungen auf Orientierung und Richtungsauswahl
Hintergrund: Untersuchung der Sehmechanismen bei der Katze
Tiere: 5 Katzen
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden leicht betäubt und neuromuskulär gelähmt. Kontaktlinsen der Stärke 0 werden auf die Pupillen gesetzt und optische Reize aus 28, 5 cm Entfernung durch künstliche Pupillen und Linsen auf das Auge des Tiers projiziert. Die Schädeldecke wird über der Sehrinde aufgefräst, Meßkammern (5 mm Durchmesser) auf die Oberfläche des Gehirns abgesenkt. Substanzen, die bestimmte Strukturen des Gehirns ausschalten, werden in die Hirnrinde injiziert. Feststehende und sich bewegende Reize werden vor den Augen präsentiert und die elektrophysiologischen Reaktionen von Nervenzellen im Gehirn gemessen.

Bereich: Neurophysiologie, Sehforschung

Originaltitel: GABA-induced inactivation of functionally characterized sites in the cat striate cortex: Effects on orientation tuning and direction selectivity

Autoren: John M.Crook (1)* , Zoltan F.Kisvarday (1) , Ulf T.Eysel (1)

Institute: (1)* Abteilung für Neurophysiologie, Medizinische Fakultät der Ruhr-Universität Bochum, 44801 Bochum

Zeitschrift: Visual Neuroscience 1997: 14, 141-158

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 89



Dokument 5506

Titel: Funktionelle erneute Nervenversorgung der Schweißdrüsen in der Pfote der erwachsenen Katze ...
Hintergrund: Untersuchung zur Aktivität von Nerven in den Schweißdrüsen der Katze
Tiere: 15 Katzen
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Bei Katzen werden unter Betäubung bestimmte Nerven des Hinterlaufs durchschnitten und mit anderen Nerven vernäht. Etwa 112 bis 438 Tage später - nachdem sich die Nerven der Hinterbeine partiell regeneriert haben - werden die Katzen in wiederholten Tests leicht anästhesiert, Silberelektroden in der Mitte der Hinterpfoten und einige Zentimeter entfernt an der behaarten Haut angebracht und elektrophysiologische Messungen durchgeführt. Die Aktivität der Nerven der Schweißdrüsen wird dabei durch Vibration stimuliert und durch Atropin gehemmt.

Bei den letzen, zum Tod führenden Versuchen (273 bis 614 Tage nach der Operation) werden die Katzen anästhesiert, gelähmt und künstlich beatmet. Substanzen werden über einen Schlauch in der Halsvene verabreicht. Nun werden bestimmte Nerven am Rückenmark und an den Hinterläufen freigelegt, elektrophysiologisch stimuliert und entsprechende Messungen durchgeführt. Nach 24 bis 30 Stunden werden die Katzen durch eine Kaliumsalz-Injektion getötet. Die Studie wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert.

Bereich: Neurophysiologie

Originaltitel: Functional reinnervation of sweat glands in the adult cat paw by inappropriate postganglionic axons

Autoren: M.Koltzenburg (1) , H.-J.Häbler (1)* , W.Jänig (1)

Institute: (1)* Physiologisches Institut, Christian-Albrechts-Universität, 24098 Kiel

Zeitschrift: Journal of the Autonomic Nervous System 1996: 60, 193-199

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 88



Dokument 5507

Titel: Optische Darstellung der Selektivität der Hörrinde bezüglich der Innenohrschnecke der Katze hervorgerufen durch akute elektrische Stimulation eines ... Cochlea-Implantates
Hintergrund: Untersuchungen im Zusammenhang mit der Entwicklung von Hörprothesen
Tiere: 7 Katzen
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden anästhesiert und der Schädel über der seitlichen Hirnrinde geöffnet. Die harte Hirnhaut wird entfernt und die Wundränder mit einem Lokalanästhetikum benetzt. Durch eine Injektion von Neomycin ins Innenohr verlieren die Tiere ihre Hörfähigkeit. Das Innenohr wird geöffnet und Meßelektroden im Innenohr implantiert. Referenzelektreoden werden unter die Haut des Hinterhauptknochens und der Stirn gesetzt. Durch elektrische Impulse wird die Hörschnecke des Innenohrs stimuliert. Die offene Hirnrinde wird mit einer Lichtquelle beleuchtet und optisch vermessen. Weiteres Schicksal der Tiere nicht beschrieben.

Bereich: Neurologie, Hals-Nasen-Ohrenheikunde

Originaltitel: Optical imaging of cat auditory cortex cochleotopic selectivity evoked by acute electrical stimulation of a multi-channel cochlear implant

Autoren: Autoren: Hubert R.Dinse (1)* , Ben Godde (1) , Thomas Hilger (1) , Günter Reuter (2) , Sven M.Cords (2) , Thomas Lenarz (2) , Werner v. Seelen (1)

Institute: (1)* Institut für Neuroinformatik, Theoretische Biologie, Ruhr-Universität Bochum, 44780 Bochum, und (2) Medizinische Hochschule Hannover, Experimentelle HNO

Zeitschrift: European Journal of Neuroscience 1997: 9, 113-119

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 87



Dokument 5508

Titel: Antworten der Renshaw-Zellen auf intra-arterielle Injektion von Muskelmetaboliten in die Wadenmuskeln der Katze
Hintergrund: Untersuchung der Nervenaktivität nach Erregung durch bestimmte Stoffwechselsubstanzen
Tiere: 16 Katzen
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Bei den Katzen werden große Teile des Gehirns ausgeschaltet und das Rückenmark weitgehend durchtrennt. Die Tiere werden chemisch gelähmt und liegen auf der Seite. Die Nerven - außer denjenigen, die die Wadenmuskulatur des rechten Hinterlaufs innervieren - werden durchgeschnitten. Elektroden werden an Nervenenden und an Nervenwurzeln im Rückenmark angebracht. In die Wadenarterie werden verschiedene Stoffwechsel-Substanzen verabreicht, wobei die Nervenaktivität gemessen wird.

Bereich: Neurophysiologie

Originaltitel: Renshaw cell responses to intra-arterial injection of muscle metabolites into cat calf muscles

Autoren: Uwe Windhorst (1) , (2) , (3) , Justus Meyer-Lohmann (3)* , Dov Kirmayer (1) , Douglas Zochodne (1)

Institute: (1) Department of Clinical Neurosciences and Department of Medical Physiology and Biophysics, Faculty of Medicine, The University of Calgary, Canada, (2) Cyprus Neoroscience and Technology Institute, Acropolis, Nicosia, Zypern, und (3)* Zentrum für Physiologie und Pathophysiologie, Abteilung Neuro- und Sinnesphysiologie,Universität Göttingen, 37073 Göttingen

Zeitschrift: Zeitschrift: Neuroscience Research 1997: 27, 235-247

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 86



Dokument 5509

Titel: Früher Stickoxydanstieg im depolarisierten Gewebe bei fokaler Minderdurchblutung des Gehirns bei der Katze
Hintergrund: Untersuchung von Stickoxydkonzentrationen im minderdurchbluteten Gehirn
Tiere: 8 Katzen
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden anästhesiert, neuromuskulär gelähmt und durch einen Schnitt in die Luftröhre künstlich beatmet. Katheter werden in die Leistenarterie und -vene gelegt. Unter Verwendung der Augenhöhle als Zugang wird eine Hirnarterie freigelegt und mit Instrumenten für eine spätere Unterbrechung der Blutzufuhr versehen. Die Augenhöhle wird mit Dentalzement verschlossen, um ein Auslaufen der Hirnflüssigkeit zu verhindern. Der Kopf der Katze wird durch eine Halteapparatur fixiert. In die Schädeldecke werden Löcher gebohrt, die Hirnhäute durchschnitten und Meßelektroden in der Hirnrinde angebracht. Weiteres Schicksal der Tiere nicht beschrieben.

Bereich: Neurophysiologie, Neurologie

Originaltitel: Early nitric oxide increase in depolarized tissue of cat focal cerebral ischemia

Autoren: Kouichi Ohta (1) , Rudolf Graf (1)* , Gerd Rosner (1) , Eiji Kumura (1) , Wolf-Dieter Heiß (1)

Institute: (1)* Max-Planck-Institut für neurologische Forschung, 50931 Köln

Zeitschrift: Neuroreport 1996: 8, 143-148

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 85



Dokument 5510

Titel: Nervenzellantworten beim Bewegungsablauf auf natürliche optische ...Reize beim Affen
Hintergrund: Untersuchung von Nervenzellantworten im Gehirn bei sich bewegenden optischen Reizen
Tiere: 2 Affen (Makaken)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Den Affen werden unter Vollnarkose Meßspulen in den Augenbereich implantiert. Der Schädel wird geöffnet, Elektroden im Gehirn angebracht und zwei Meßkammern im Schädel eingesetzt. Der Kopf läßt sich durch eine Halteapparatur unbeweglich feststellen. Einige Wochen später beginnen die eigentlichen Experimente, bei denen die Affen auf einem Stuhl sitzen und Lichtpunkte auf einem Bildschirm fixieren müssen. Dabei wird durch die Spulen die Augenbewegung gemessen und die Hirnaktivität durch die eingesetzten Meßelektroden untersucht. Bei einem Affen wird am Ende eine Markierungssubstanz in die untersuchte Gehirnregion gespritzt. Weiteres Schicksal der Tiere nicht beschrieben.

Bereich: Neurologie, Hirnforschung, Sehforschung

Originaltitel: Neuronal responses in the motion pathway of the macaque monkey to natural optic flow stimuli

Autoren: Martin Pekel (1)* , Markus Lappe (1) , Frank Bremmer (1) , Alexander Thiele (1) , Klaus-Peter Hoffmann (1)

Institute: (1)* Allgemeine Zoologie und Neurobiologie, Ruhr Universität Bochum, 44780 Bochum

Zeitschrift: NeuroReport 1996: 7, 884-888

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 84



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