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Dokument 5111

Titel: Bewegungen der Katzenpfote zur Futteraufnahme und Objektmanipulation: eine Röntgenstudie
Hintergrund: Untersuchung der Bewegungsführung der Katzenpfote
Tiere: 5 Katzen
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Den Katzen wird mit Hilfe von Belohnungsverfahren beigebracht, mit der Pfote nach einem Happen Futter zu greifen. Dabei wird das Futter entweder auf einer schmalen rechteckigen Box in Schulterhöhe der Katze oder auf einem kleinen Tisch vor dem Tier ausgelegt. Die Box bzw. das Tischchen sind hinter einer Wand mit einer Klappe versteckt, wobei sich die Klappe aus der Entfernung öffnen läßt. Den Katzen wird nun beigebracht, ihre Vorderpfoten auf 3 x 3 cm große Plattformen zu stellen, die sich vor der Klappe 10 cm über dem Boden befinden. Ein 400 Hz-Ton wird als Startsignal benutzt. Kurz nach diesem Ton beginnen die Röntgengeräte einen zusätzlichen Ton zu erzeugen. Die Katzen dürfen sich erst bei diesem zweiten Ton und beim Öffnen der Klappe bewegen. Dann müssen sie ihre Pfote durch die Klappe an das Futter in der Box bzw. auf dem Tischchen bewegen, das Futter mit den Krallen ergreifen und es zum Maul führen. Die Bewegungen werden dabei mit einem dreidimensionalen Röntgengerät und per Video aufgezeichnet. Ein weiteres Experiment besteht darin, daß die Katzen ein frei schwingendes Stückchen Futter ergreifen müssen. Weiteres Schicksal der Katzen nicht beschrieben.

Bereich: Physiologie

Originaltitel: Shaping of the cat paw for food taking and object manipulation: an X-ray analysis

Autoren: A.Boczek-Funcke (1)* , J.P.Kuhtz-Buschbeck (1), J.Raethjen (1), B.Paschmeyer (1), M.Illert (1)

Institute: (1)* Abteilung für Physiologie, Christian-Albrechts-Universität Kiel, 24098 Kiel

Zeitschrift: European Journal of Neuroscience 1998: 10, 3885-3897

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 565



Dokument 5112

Titel: Struktur und Dynamik von rezeptiven Feldern in der Sehrinde (Hirnbereich 18) bei der Katze und Einfluß der GABAergen Inhibierung
Hintergrund: Untersuchung der Sehrinde des Gehirns
Tiere: 7 Katzen (mindestens)
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden anästhesiert, neuromuskulär gelähmt und durch einen Schnitt in die Luftröhre künstlich beatmet. Körpertemperatur, arterieller Blutdruck und CO2 der ausgeatmeten Luft werden kontinuierlich überwacht. Dann wird die Schädeldecke geöffnet (Loch: 8 x 5 mm) und Elektroden in der Hirnrinde positioniert. Dabei wird ein Teil der harten Hirnhaut entfernt. Mit Hilfe von Atropin werden die Pupillen erweitert. Durch Kontaktlinsen wird die Hornhaut vor dem Austrocknen geschützt, während geeignete Linsen die Augen auf einen Bildschirm in 28 cm Entfernung fokusieren. Nun werden Glaselektroden und andere Meßinstrumente im Gehirn angebracht, optische Reize auf dem Bildschirm produziert und elektrophysiologische Messungen durchgeführt. Am Ende der Experimente werden die Katzen mit einem Gift getötet und das Gehirn histologisch untersucht.

Bereich: Neurophysiologie, Sehforschung

Originaltitel: Structure and dynamics of receptive fields in the visual cortex of the cat (area 18) and the influence of GABAergic inhibition

Autoren: Joachim Pernberg (1), Kay-Uwe Jirmann (1), Ulf T.Eysel (1)*

Institute: (1) Abteilung für Neurophysiologie, Institut für Physiologie, Medizinische Fakultät, Ruhr-Universität Bochum

Zeitschrift: European Journal of Neuroscience 1999: 10, 3596-3606

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 564



Dokument 5113

Titel: Expression von Isoformen der Cyclooxygenase im Rückenmark und ihre Regulation während der durch Adjuvans hervorgerufenen Arthritis bei der Ratte
Hintergrund: Untersuchung im Zusammenhang mit einer künstlich hervorgerufen Arthritis
Tiere: 48 Ratten (ca.)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Bei Ratten wird eine arthritisartige Entzündung durch Injektion einer bestimmten Reizlösung in die hinteren Pfoten hervorgerufen. Die Tiere werden zusätzlich mit einer Salzlösung oder mit einer Testsubstanz behandelt. Nach unterschiedlich langen Zeiträumen (3 Stunden bis 7 Tage, in einem Fall 22 Tage) werden sie mit CO2 getötet.

Bereich: Pharmakologie, Entzündungsforschung

Originaltitel: Expression of cyclooxygenase isoforms in the rat spinal cord and their regulation during adjuvant-induced arthritis

Autoren: F.Beiche (1), K.Brune (2), G.Geisslinger (2), M.Goppelt-Sruebe (1)*

Institute: (1)* Medizinische Klinik IV der Universität Erlangen-Nürnberg, 91054 Erlangen, und (2) Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie, Universität Erlangen-Nürnberg

Zeitschrift: Inflammation Research 1998: 47, 482-487

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 563



Dokument 5114

Titel: Reduktion der GABA-A-Rezeptorenbindung beider Hirnhemispheren nach cortikaler photothrombotischer Läsion im Gehirn der Ratte
Hintergrund: Auswirkungen einer Gehirnschädigung
Tiere: 40 Ratten (mindestens)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert und ein Katheter in die Leistenvene gelegt. Nun wird die Haut über der Schädeldecke an einer bestimmten Stelle aufgeschnitten und ein Glasfaserbündel mit einer kalten Lichtquelle montiert. Durch 20-minütige Bestrahlung werden auf diese Weise Schädigungen im Gehirn produziert (Photothrombose). Dabei wird anfangs zusätzlich die Substanz Rose Bengali in die Leistenvene gespritzt. Dann wird der Katheter entfernt und die Wunde genäht. Die Ratten erwachen aus der Narkose und reagieren auf leichte Schmerz- und akustische Reize. Während der Überlebenszeit von 7 Tagen werden sie in ihre Käfige zurückgesetzt. Dann werden die Ratten zu weiteren Untersuchungen erneut anästhesiert und enthauptet; das Gehirn wird eingefroren.

Bereich: Neurologie

Originaltitel: Bihemispheric reduction of GABA-A receptor binding following focal cortical photothrombotic lesions in the rat brain

Autoren: Autoren: Meishu Qü(1)*, Irmgard Buchkremer-Ratzmann(2), Klaus Schiene(2), Michael Schroeter(2), Otto W. Witte(2), Karl Zilles(1),(3)

Institute: (1)* C. und O.Vogt-Institut für Hirnforschung der Heinrich-Heine-Universität, 40225 Düsseldorf, (2) Abteilung für Neurologie der Universität Düsseldorf und (3) Medizinisches Institut des Forschungszentrums Jülich

Zeitschrift: Brain Research 1998: 813, 374-380

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 562



Dokument 5115

Titel: Einseitige Verletzung des optischen Nerven verursacht bei der erwachsenen Ratte vielfache zelluläre Antworten auf der kontralateralen Seite
Hintergrund: Untersuchung von Nervenzellen des einen Auges bei Schädigung des Sehnervs des anderen Auges
Tiere: 36 Ratten (mindestens)
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden durch eine Injektion in den Bauchraum anästhesiert und die Bindehaut des linken Auges aufgeschlitzt. Dann werden zwei gabelartige Instrumente hinter den Augapfel geschoben und 10-12 Sekunden lang zusammengedrückt, so daß der dazwischen liegende Sehnerv gequetscht wird. Die Tiere kommen in ihre Käfige zurück. Nach 24 Stunden bzw. 6 Tagen wird bei einem Teil der Tiere der Sehnerv operativ entfernt und untersucht. Bei den anderen Ratten werden 5 Tage nach der Schädigung des Sehnervs beide Augen in Betäubung herausgeschnitten und die Netzhaut untersucht. Tötung der Tiere nicht beschrieben.

Bereich: Augenheilkunde

Originaltitel: Unilateral injury to the adult rat optic nerve causes multiple cellular responses in the contralateral site

Autoren: Nicole Bodeutsch (1), Heike Siebert (1), Catherine Dermon (2), Solon Thanos (1)*

Institute: (1)* Abteilung für Experimentelle Ophthalmologie, Medizinische Universität Münster, 48149 Münster, und (2) Abteilung für Biologie, Laboratorium für Physiologie und Neurobiologie, Universität Kreta, Griechenland

Zeitschrift: Journal of Neurobiology 1999: 38, 116-128

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 561



Dokument 5116

Titel: Versuche zur Gewinnung von Oozyten bei Kühen und Färsen mit Hilfe der ultraschallgeleiteten transvaginalen Follikelpunktion (OPU), sowie Untersuchungen zur Beeinflussung der Oozytenqualität aus Ovarien geschlachteter Zuchttiere zur In-Vitro-Produktion von Embryonen
Hintergrund: Künstliche Befruchtung sowie Embryotranfer zur Steigerung der Produktion in der intensiven Rinderhaltung
Tiere: 30 Rinder
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Es handelt sich bei den Tieren um 15 "wertvolle Zuchtkühe" im Alter von 4 bis 12 Jahren, die wegen Fruchtbarkeitsproblemen behandelt werden sollen, sowie 15 gesunde, 15 Monate alte Jungkühe. Außerdem werden Eizellen von Schlachttieren untersucht. Vor jeder Behandlung bekommen die Tiere ein Beruhigungsmittel. Dann wird ihr Darm entleert. Eine Ultraschallsonde wird in die Scheide eingeführt. Der Operateur führt seinen Arm in den Enddarm ein, faßt einen Eierstock und drückt ihn zur Untersuchung gegen die Ultraschallsonde. Wenn ein Follikel (Bläschen) auf dem Eierstock zu sehen ist, wird die Scheidenwand mit einem spitzen Rohr durchstochen, das Eierstocksbläschen angestochen und ausgespült. Die Jungrinder werden teilweise mit Hormonen vorbehandelt. Alle Versuchstiere werden dieser Punktion zweimal pro Woche unterzogen. Fünf Jungrinder werden auf diese Weise 15 Wochen lang behandelt, daraufhin wird ihnen ein künstlich erzeugter Embryo eingepflanzt. 10 Jungrinder werden mit Pausen über 25 Wochen punktiert, daraufhin geschlachtet und ihre Eierstöcke untersucht.

Bereich: Reproduktionsforschung

Originaltitel:

Autoren: Stephan Böttcher (Wissenschaftliche Betreuung: J. Hahn)

Institute: Institut für Reproduktionsmedizin der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 560



Dokument 5117

Titel: Klinische und serologische Reaktion junger Pferde auf eine kontrollierte Applikation (per os / per inhalationem) von Schimmelpilzen und Futtermilben
Hintergrund: Erkenntnisse über Allergien beim Pferd
Tiere: 9 Pferde (6 Haflinger, 2 Deutsche Reitponies, 1 Norweger)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Sechs junge Haflingerpferde werden Antigenen ausgesetzt, denen eine Allergie auslösende Wirkung bei Pferden zugeschrieben wird. In der ersten Versuchsphase erhalten die Pferde einmal wöchentlich eine mit Schimmelpilzen und Futtermilben angereicherte Kraftfutterration. Über weitere fünf Wochen müssen die Pferde einmal wöchentlich 20 Minuten lang ein schimmelpilz- und milbenhaltiges Staubgemisch über eine Atemmaske einatmen. In der dritten Versuchsphase wird den Tieren eine Schimmelpilz-Milben-Lösung dreimal im Abstand von 10 bis 14 Tagen unter die Haut gespritzt. Während des gesamten Versuchszeitraumes wird den Pferden einmal wöchentlich Blut entnommen, um es auf die Bildung von Antikörpern gegen die Schimmelpilze und Milben (Antigen) zu untersuchen. Zwei deutsche Reitponies und ein Norweger dienen als Kontrolle. Sie werden nur durch 3 Injektionen unter Haut mit dem Antigen belastet. Von diesen Tieren wird insgesamt 9mal Blut entnommen. Die weitere Verwendung der Pferde ist unklar.

Bereich: Immunologie

Originaltitel:

Autoren: Claudia Rade (Wissenschaftliche Betreuung: J. Kamphues)

Institute: Institut für Tierernährung und Arbeitsgruppe Immunologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 559



Dokument 5118

Titel: Aufrechterhaltung und Beeinflussung der Protonenaktivität an der apikalen Membranoberfläche der Enterozyten des Meerschweinchencolons
Hintergrund: Aufschluß über Mechanismen in der Zelle, die an Aufbau und Aufrechterhaltung des konstanten Mikroklima-pH beteiligt sind
Tiere: Meerschweinchen (Anzahl unbekannt)(Anzahl unbekannt)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Für diese Arbeit werden Meerschweinchen durch Enthauptung (Dekapitation) getötet. Die eigentlichen Versuche finden am Darm der Tiere statt.

Bereich: Zellphysiologie, Molekularbiologie

Originaltitel: Maintenance and regulation of the proton activity at the surface of the apical membrane of guinea pig colonocytes

Autoren: Anne-Katrin Genz (Wissenschaftliche Betreuung: W. v. Engelhardt)

Institute: Physiologisches Institut der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 558



Dokument 5119

Titel: Die Wirkungen von Peptid YY und Neuropeptid Y im Vergleich zu denen spezifischer Y-Rezeptoragonisten auf die exokrine Pankreassekretion des Hundes
Hintergrund: Wirkung bestimmter Substanzen auf die Ausschüttung von Sekreten der Bauchspeicheldrüsen
Tiere: 8 Hunde (Foxhounds)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Die 18-26 Monate alten Hunde werden in Einzelboxen zu je 6-8 m2 Größe gehalten. Unter Narkose wird der Bauchraum eröffnet. In den Zwölffingerdarm und den Magen werden je eine Kanüle (Plastikrohr) mit einem Innendurchmesser von 1,8 cm gelegt und vernäht. In die Bauchwand werden zwei Löcher geschnitten, durch die die Kanülen nach außen treten. Die auf diese Weise geschaffenen Magen- und Darmfisteln stellen eine Verbindung dieser beiden Organe nach außen dar. Die Kanülen lassen sich von außen verschließen. Die Tiere erhalten in den ersten 3 Tagen nach der Operation ein Schmerzmittel und werden künstlich ernährt. Während der nächsten 4 Wochen können sich die Hunde erholen und sich an die Fisteln gewöhnen.

Den Hunden werden Verweilkatheter (dünne Plastikschläuche) in zwei Hinterbeinvenen und eine Vorderbeinvene gelegt. Während der mindestens dreistündigen Versuche stehen die Hunde auf einem Tisch und werden mit einem Brust- und Bauchgurt an einer über ihnen verlaufenden Stange fixiert. Die Darmkanüle ist so angebracht, daß sie genau gegenüber der Einmündung des Bauchspeicheldrüsenganges in den Darm liegt. Der Verschluß der Darmkanüle wird geöffnet. Am wachen Hund wird nun eine Glaskanüle durch die Darmkanüle in den Bauchspeicheldrüsengang eingeführt. Auf diese Weise können Sekrete der Bauchspeicheldrüse, die normalerweise durch den Bauchspeicheldrüsengang in den Darm gelangen würden, mit der Glaskanüle aufgefangen werden. Um die Auswirkungen verschiedene Substanzen auf die Ausschüttung von Sekreten der Bauchspeicheldrüse zu studieren, werden diese nun in die Hinterbeinvenen infundiert. Die Bauchspeicheldrüsensekrete werden kontinuierlich aufgefangen. Aus einer Vorderbeinvene wird Blut genommen. An jedem Hund werden pro Woche bis zu zwei Versuche dieser Art durchgeführt. Wie oft die Hunde die Prozedur über sich ergehen lassen müssen und welches Schicksal sie am Ende der Versuche erwartet, wird nicht erwähnt.

Bereich: Gastroenterologie

Originaltitel:

Autoren: Elke Niebergall-Roth (Wissenschaftliche Betreuung: M. V. Singer)

Institute: IV. Medizinische Universitätsklinik (Schwerpunkt Gastroenterologie) des Klinikums Mannheim der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (eingereicht über den Fachbereich Veterinärmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 557



Dokument 5120

Titel: Einfluß oral zugeführter Xenobiotika auf die Transportaktivität des P-Glykoproteins
Hintergrund: Ein Zelleiweiß (P-Glykoprotein), das in Tumorzellen die Wirkung von Chemotherapeutika verhindert, soll in gesundem Gewebe untersucht werden
Tiere: Schweine (Anzahl unbekannt)(Anzahl unbekannt)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Es werden Schweine im Alter von 12 bis 14 Wochen verwendet. Zwei Gruppen von Schweinen wird je eine Substanz verabreicht, entweder über das Futter oder direkt in das Maul. Diese Substanzen sollen ein bestimmtes Zelleiweiß in der Leber aktivieren. Eine dritte Gruppe bleibt unbehandelt. Sechs oder 10 Tage später werden die Schweine mittels Bolzenschuß betäubt und durch Blutentzug getötet. Die Lebern werden herausgeschnitten und das Zelleiweiß herausgelöst. Es werden außerdem Versuche mit Lebern vom Schlachthof durchgeführt.

Bereich: Pharmakologie, Molekularbiologie, Zellphysiologie

Originaltitel:

Autoren: Silke Niedernhöfer (Wissenschaftliche Betreuung: K. Ziegler)

Institute: Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Justus-Liebig-Universität Gießen

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 556



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