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Dokument 5291Titel: Vesico-sympathische Reflexe bei vasokonstriktorischen Nervenzellen der Katze, die Haut und Skelettmuskeln versorgen, hängen vom Zustand der sakralen Afferenzen der Harnblase ab
Hintergrund: Untersuchung des Zusammenhangs von Rückenmarksschädigungen und Funktion und Reflexen der Harnblase
Tiere: 4 Katzen
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden betäubt, neuromuskulär gelähmt und künstlich beatmet. Zur Medikamentengabe wird ein Katheter in die Halsvene gelegt. Der Rückenmarkskanal wird geöffnet und alle Nervenwurzeln unterhalb des siebten Lendenwirbels durchschnitten. Dabei werden die Nerven der Harnblase erhalten. Die Aktivität von bestimmten Nerven an den Hinterläufen wird gemessen. Reflexe der Harnblase werden durch Injektionen einer Kochsalzlösung, die durch einen Katheter in der Harnröhre verabreicht wird, ausgelöst. Werden bestimmte Nerven des Rückenmarks zusätzlich durchtrennt, läßt sich dieser Reflex nicht mehr auslösen. Weiteres Schicksal der Katzen nicht bekannt.

Bereich: Neurophysiologie, Neurologie

Originaltitel: Vesico-sympathetic reflexes in cat vasoconstrictor neurones supplying skin and skeletal muscle depend on the intergrity of the sacral bladder afferents

Autoren: M.Michaelis (1)* , H.-J.Häbler (1) , A.Boczek-Funcke (1) , W.Jänig (1)

Institute: (1)* Physiologisches Institut der Christian-Albrechts-Universität, 24098 Kiel

Zeitschrift: Neuroscience Letters 1996; 219, 99-102

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 90



Dokument 5292Titel: GABA induzierte Inaktivierung von funktional charakterisierten Stellen in der Sehrinde der Katze: Auswirkungen auf Orientierung und Richtungsauswahl
Hintergrund: Untersuchung der Sehmechanismen bei der Katze
Tiere: 5 Katzen
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden leicht betäubt und neuromuskulär gelähmt. Kontaktlinsen der Stärke 0 werden auf die Pupillen gesetzt und optische Reize aus 28, 5 cm Entfernung durch künstliche Pupillen und Linsen auf das Auge des Tiers projiziert. Die Schädeldecke wird über der Sehrinde aufgefräst, Meßkammern (5 mm Durchmesser) auf die Oberfläche des Gehirns abgesenkt. Substanzen, die bestimmte Strukturen des Gehirns ausschalten, werden in die Hirnrinde injiziert. Feststehende und sich bewegende Reize werden vor den Augen präsentiert und die elektrophysiologischen Reaktionen von Nervenzellen im Gehirn gemessen.

Bereich: Neurophysiologie, Sehforschung

Originaltitel: GABA-induced inactivation of functionally characterized sites in the cat striate cortex: Effects on orientation tuning and direction selectivity

Autoren: John M.Crook (1)* , Zoltan F.Kisvarday (1) , Ulf T.Eysel (1)

Institute: (1)* Abteilung für Neurophysiologie, Medizinische Fakultät der Ruhr-Universität Bochum, 44801 Bochum

Zeitschrift: Visual Neuroscience 1997: 14, 141-158

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 89



Dokument 5293Titel: Funktionelle erneute Nervenversorgung der Schweißdrüsen in der Pfote der erwachsenen Katze ...
Hintergrund: Untersuchung zur Aktivität von Nerven in den Schweißdrüsen der Katze
Tiere: 15 Katzen
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Bei Katzen werden unter Betäubung bestimmte Nerven des Hinterlaufs durchschnitten und mit anderen Nerven vernäht. Etwa 112 bis 438 Tage später - nachdem sich die Nerven der Hinterbeine partiell regeneriert haben - werden die Katzen in wiederholten Tests leicht anästhesiert, Silberelektroden in der Mitte der Hinterpfoten und einige Zentimeter entfernt an der behaarten Haut angebracht und elektrophysiologische Messungen durchgeführt. Die Aktivität der Nerven der Schweißdrüsen wird dabei durch Vibration stimuliert und durch Atropin gehemmt.

Bei den letzen, zum Tod führenden Versuchen (273 bis 614 Tage nach der Operation) werden die Katzen anästhesiert, gelähmt und künstlich beatmet. Substanzen werden über einen Schlauch in der Halsvene verabreicht. Nun werden bestimmte Nerven am Rückenmark und an den Hinterläufen freigelegt, elektrophysiologisch stimuliert und entsprechende Messungen durchgeführt. Nach 24 bis 30 Stunden werden die Katzen durch eine Kaliumsalz-Injektion getötet. Die Studie wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert.

Bereich: Neurophysiologie

Originaltitel: Functional reinnervation of sweat glands in the adult cat paw by inappropriate postganglionic axons

Autoren: M.Koltzenburg (1) , H.-J.Häbler (1)* , W.Jänig (1)

Institute: (1)* Physiologisches Institut, Christian-Albrechts-Universität, 24098 Kiel

Zeitschrift: Journal of the Autonomic Nervous System 1996: 60, 193-199

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 88



Dokument 5294Titel: Optische Darstellung der Selektivität der Hörrinde bezüglich der Innenohrschnecke der Katze hervorgerufen durch akute elektrische Stimulation eines ... Cochlea-Implantates
Hintergrund: Untersuchungen im Zusammenhang mit der Entwicklung von Hörprothesen
Tiere: 7 Katzen
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden anästhesiert und der Schädel über der seitlichen Hirnrinde geöffnet. Die harte Hirnhaut wird entfernt und die Wundränder mit einem Lokalanästhetikum benetzt. Durch eine Injektion von Neomycin ins Innenohr verlieren die Tiere ihre Hörfähigkeit. Das Innenohr wird geöffnet und Meßelektroden im Innenohr implantiert. Referenzelektreoden werden unter die Haut des Hinterhauptknochens und der Stirn gesetzt. Durch elektrische Impulse wird die Hörschnecke des Innenohrs stimuliert. Die offene Hirnrinde wird mit einer Lichtquelle beleuchtet und optisch vermessen. Weiteres Schicksal der Tiere nicht beschrieben.

Bereich: Neurologie, Hals-Nasen-Ohrenheikunde

Originaltitel: Optical imaging of cat auditory cortex cochleotopic selectivity evoked by acute electrical stimulation of a multi-channel cochlear implant

Autoren: Autoren: Hubert R.Dinse (1)* , Ben Godde (1) , Thomas Hilger (1) , Günter Reuter (2) , Sven M.Cords (2) , Thomas Lenarz (2) , Werner v. Seelen (1)

Institute: (1)* Institut für Neuroinformatik, Theoretische Biologie, Ruhr-Universität Bochum, 44780 Bochum, und (2) Medizinische Hochschule Hannover, Experimentelle HNO

Zeitschrift: European Journal of Neuroscience 1997: 9, 113-119

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 87



Dokument 5295Titel: Antworten der Renshaw-Zellen auf intra-arterielle Injektion von Muskelmetaboliten in die Wadenmuskeln der Katze
Hintergrund: Untersuchung der Nervenaktivität nach Erregung durch bestimmte Stoffwechselsubstanzen
Tiere: 16 Katzen
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Bei den Katzen werden große Teile des Gehirns ausgeschaltet und das Rückenmark weitgehend durchtrennt. Die Tiere werden chemisch gelähmt und liegen auf der Seite. Die Nerven - außer denjenigen, die die Wadenmuskulatur des rechten Hinterlaufs innervieren - werden durchgeschnitten. Elektroden werden an Nervenenden und an Nervenwurzeln im Rückenmark angebracht. In die Wadenarterie werden verschiedene Stoffwechsel-Substanzen verabreicht, wobei die Nervenaktivität gemessen wird.

Bereich: Neurophysiologie

Originaltitel: Renshaw cell responses to intra-arterial injection of muscle metabolites into cat calf muscles

Autoren: Uwe Windhorst (1) , (2) , (3) , Justus Meyer-Lohmann (3)* , Dov Kirmayer (1) , Douglas Zochodne (1)

Institute: (1) Department of Clinical Neurosciences and Department of Medical Physiology and Biophysics, Faculty of Medicine, The University of Calgary, Canada, (2) Cyprus Neoroscience and Technology Institute, Acropolis, Nicosia, Zypern, und (3)* Zentrum für Physiologie und Pathophysiologie, Abteilung Neuro- und Sinnesphysiologie,Universität Göttingen, 37073 Göttingen

Zeitschrift: Zeitschrift: Neuroscience Research 1997: 27, 235-247

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 86



Dokument 5296Titel: Früher Stickoxydanstieg im depolarisierten Gewebe bei fokaler Minderdurchblutung des Gehirns bei der Katze
Hintergrund: Untersuchung von Stickoxydkonzentrationen im minderdurchbluteten Gehirn
Tiere: 8 Katzen
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden anästhesiert, neuromuskulär gelähmt und durch einen Schnitt in die Luftröhre künstlich beatmet. Katheter werden in die Leistenarterie und -vene gelegt. Unter Verwendung der Augenhöhle als Zugang wird eine Hirnarterie freigelegt und mit Instrumenten für eine spätere Unterbrechung der Blutzufuhr versehen. Die Augenhöhle wird mit Dentalzement verschlossen, um ein Auslaufen der Hirnflüssigkeit zu verhindern. Der Kopf der Katze wird durch eine Halteapparatur fixiert. In die Schädeldecke werden Löcher gebohrt, die Hirnhäute durchschnitten und Meßelektroden in der Hirnrinde angebracht. Weiteres Schicksal der Tiere nicht beschrieben.

Bereich: Neurophysiologie, Neurologie

Originaltitel: Early nitric oxide increase in depolarized tissue of cat focal cerebral ischemia

Autoren: Kouichi Ohta (1) , Rudolf Graf (1)* , Gerd Rosner (1) , Eiji Kumura (1) , Wolf-Dieter Heiß (1)

Institute: (1)* Max-Planck-Institut für neurologische Forschung, 50931 Köln

Zeitschrift: Neuroreport 1996: 8, 143-148

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 85



Dokument 5297Titel: Nervenzellantworten beim Bewegungsablauf auf natürliche optische ...Reize beim Affen
Hintergrund: Untersuchung von Nervenzellantworten im Gehirn bei sich bewegenden optischen Reizen
Tiere: 2 Affen (Makaken)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Den Affen werden unter Vollnarkose Meßspulen in den Augenbereich implantiert. Der Schädel wird geöffnet, Elektroden im Gehirn angebracht und zwei Meßkammern im Schädel eingesetzt. Der Kopf läßt sich durch eine Halteapparatur unbeweglich feststellen. Einige Wochen später beginnen die eigentlichen Experimente, bei denen die Affen auf einem Stuhl sitzen und Lichtpunkte auf einem Bildschirm fixieren müssen. Dabei wird durch die Spulen die Augenbewegung gemessen und die Hirnaktivität durch die eingesetzten Meßelektroden untersucht. Bei einem Affen wird am Ende eine Markierungssubstanz in die untersuchte Gehirnregion gespritzt. Weiteres Schicksal der Tiere nicht beschrieben.

Bereich: Neurologie, Hirnforschung, Sehforschung

Originaltitel: Neuronal responses in the motion pathway of the macaque monkey to natural optic flow stimuli

Autoren: Martin Pekel (1)* , Markus Lappe (1) , Frank Bremmer (1) , Alexander Thiele (1) , Klaus-Peter Hoffmann (1)

Institute: (1)* Allgemeine Zoologie und Neurobiologie, Ruhr Universität Bochum, 44780 Bochum

Zeitschrift: NeuroReport 1996: 7, 884-888

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 84



Dokument 5298Titel: Aminoterminales Propeptide des Typ III Prokollagens: ein Marker für Leberfibrose nach Gallengangobstruktion beim Affen
Hintergrund: Untersuchung der Gewebeveränderungen in der Leber nach Gallengangsverschluß
Tiere: 16 Affen (Javaneraffen)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Die Affen werden anästhesiert und der Bauchraum in der Mittellinie aufgeschnitten. Der linke Gallengang der Leber wird verschlossen. Um eine Leberfibrose (Bindegewebsveränderung) hervorzurufen, werden verschiedenen Tieren unterschiedliche Substanzen intravenös verabreicht. Nach 3, 7 und 12 Wochen werden Gewebeproben des linken Leberlappens entnommen und untersucht. Weiteres Schicksal der Tiere nicht beschrieben.

Bereich: Gastroenterologie, Innere Medizin

Originaltitel: Aminoterminal propeptide of type III procollagen: a marker of hepatic fibrosis after bile duct obstruction in the monkey

Autoren: Günther Ruf (1)* , Hans J. Mappes (1) , Herbert Koch (2) , Ulrich Baumgartner (1) , Wolfgang Hagmann (3) , Eduard H.Farthmann (1)

Institute: (1)* Abteilung für Allgemeine Chirurgie, Universität Freiburg, 79106 Freiburg, (2) Abteilung für Pathologie, Universität Freiburg, und (3) Abteilung für Tumorbiochemie, Deutsches Krebsforschungs-Zentrum, Heidelberg

Zeitschrift: Hepato-Gastroenterology 1996: 43, 121-126

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 83



Dokument 5299Titel: Unfähigkeit der Hirnbereichs V1 des Rhesusaffen zwischen selbst hervorgerufenem und von außen induziertem Bildwechsel auf der Netzhaut zu unterscheiden
Hintergrund: Untersuchung, inwieweit das Gehirn erkennt, ob der Blick über ein Objekt wandert oder ob ein Objekt durch das Gesichtsfeld zieht
Tiere: 2 Affen (Rhesusaffen (Macaca mulatta))
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Den Affen werden unter Betäubung und künstlicher Beatmung Meßspulen in den Augenbereich, ein Kopfhalter auf das Schädeldach und Mikroelektroden mit einer Kammer in Schädel und Gehirn gepflanzt. An fünf Tagen in der Woche bekommen die Tiere nichts zu Trinken, sie müssen sich durch korrektes Erfüllen von Aufgaben Flüssigkeit in Form von Apfelsaft verdienen. Die Aufgaben bestehen in der Beobachtung verschiedener Lichtpunkte, die auf einem Bildschirm in 74 cm Entfernung präsentiert werden. Der Kopf ist durch eine Halteapparatur fixiert. Dabei werden die Augenbewegungen durch die implantierten Spulen gemessen und die Nervenzellaktivitäten im Gehirn bestimmt. Weiteres Schicksal der Tiere nicht beschrieben.

Bereich: Neurologie, Sehforschung

Originaltitel: Inability of rhesus monkey area V1 to discriminate between self-induced and externally induced retinal image slip

Autoren: Uwe J.Ilg (1)* , Peter Thier (1)

Institute: (1)* Sektion für Visuelle Sensomotorik, Neurologische Universitätsklinik, 72076 Tübingen

Zeitschrift: European Journal of Neuroscience 1996: 8, 1156-1166

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 82



Dokument 5300Titel: Projektionen vom Pretectum zum okulomotorischen Komplex beim Affen und ihre Rolle bei Augenbewegungen
Hintergrund: Anatomische Untersuchung von Gehirnstrukturen des visuellen Systems
Tiere: 8 Affen (Makaken)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Ein Teil der Affen wird durch ein Gift getötet, die Gehirne herausgeschnitten und untersucht. Bei anderen Affen wird unter Anästhesie ein Loch in den Schädel gefräst und eine radioaktive Markierungssubstanz ins Gehirn injiziert. Der genaue Ort der Einspritzung wird durch Reizung mit Mikroelektroden bestimmt. Dies ruft bestimmte Augenbewegungen und Augenzittern hervor. Nach einer Überlebenszeit von 2 bis 3 Wochen werden die Tiere durch ein Gift getötet, die Gehirne herausgeschnitten und untersucht. Andere Affen bekommen auf die gleiche Art eine andere Substanz injiziert. 2 Tage später werden auch sie durch ein Gift getötet, die Gehirne entfernt und untersucht. Ein anderer Teil der Affen bekommt einen radioaktiv markierten Teil des Tetanus-Giftes in einen Augenmuskel gespritzt. Nach einer Überlebenszeit von 6 Tagen werden die Tiere durch ein Gift umgebracht und das Gehirn untersucht.

Bereich: Neurologie, Neuroanatomie

Originaltitel: Pretectal projections to the oculomotor complex of the monkey and their role in eye movements

Autoren: J.A.Büttner-Ennever (1)* , B.Cohen (2) , A.K.E.Horn (1) , H.Reisine (2)

Institute: (1) Institut für Neuropathologie, Universität München, und (2) Abteilung für Neurologie, Mount Sinai Medical School, New York, USA (z.Zeit: *Institut für Physiologie, Universität München, 80336 München)

Zeitschrift: Journal of Comparative Neurology 1996: 366, 348-359

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 81



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