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Dokument 5251
Titel: Untersuchungen im Pansen-, Labmagen- und Blinddarminhalt von Kühen unterschiedlicher FütterungHintergrund: Ermittlung von Normalwerten für den Pansen-, Labmagen- und Blinddarminhalt von Rindern zum Vergleich mit bei kranken Rindern gewonnenen Ergebnissen
Tiere: 4 Rinder
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Als Versuchstiere dienen vier Kühe im Alter von fünf bis sieben Jahre. Den Tieren werden operativ Pansen- (Vormagen der Wiederkäuer), Labmagen- (Drüsenmagen der Wiederkäuer) und Blinddarmfisteln angelegt: Dazu werden dauerhaft Kanülen (Schläuche) aus Silikonkautschuk durch die Bauchwand in die entsprechenden Organe eingesetzt. Aus diesen Kanülen wird während der Versuchsdauer von 24 Tagen einmal täglich Pansen-, Labmagen- und Blinddarminhalt entnommen. Den Kühen wird während dieser Zeit Heu und Kraftfutter in unterschiedlichen Verhältnissen gefüttert. Bei zwei Kühen wird Pansensaft außer über die Fisteln auch über eine Sonde gewonnen, die über das Maul in den Pansen eingeführt wird. Die Proben werden auf den Gehalt von Mineralstoffen, Spurenelementen und anderen Meßgrößen untersucht. Die weitere Verwendung der Tiere wird nicht erwähnt.
Bereich: Innere Medizin (Tiermedizin)
Originaltitel:
Autoren: Stefan Verwohlt (Wissenschaftliche Betreuung: H.-D. Gründer)
Institute: Medizinische und Gerichtliche Veterinärklinik II (Innere Krankheiten der Wiederkäuer) des Fachbereichs Veterinärmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 412
Dokument 5252
Titel: Auswirkungen von Selenzulagen auf Fermentationsvorgänge im Pansensaft des Rindes (in vitro)Hintergrund: In weiten Teilen der Bundesrepublik Deutschland ist der Boden arm an dem Spurenelement Selen. Bei Rindern, die Futter von diesen Böden aufnehmen, kann es zu schweren, durch Selenmangel bedingten Krankheitserscheinungen kommen. Zunehmend gewinnt eine Ergänzung des Futters mit Selen an Bedeutung. In dieser Arbeit soll untersucht werden, inwieweit sich eine Selen-Überdosierung auf die Verdauungsvorgänge im Pansen (Vormagen der Wiederkäuer) des Rindes auswirkt.
Tiere: 1 Rind
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Die Versuche selbst werden an einem künstlichen Pansen vorgenommen, einem Gerät, das die Verhältnisse im Wiederkäuervormagen simuliert. Dieser künstliche Pansen wird mit dem Pansensaft eines Rindes gefüllt, das mit einer dauerhaften Pansenfistel (künstliche, verschließbare Verbindung zwischen Pansen und seitlicher Bauchwand) ausgestattet ist, durch die der Saft entnommen werden kann. Für die Pansensaftentnahme wird ein 6-jähriges, klinikeigenes Rind verwendet. In den künstlichen Pansen werden außer dem Pansensaft des Rindes noch Selen, Heu und Kraftfutter in unterschiedlichen Mengen eingebracht und die Verdauungsvorgänge studiert.
Bereich: Tierernährung
Originaltitel:
Autoren: Ralf Bröcker (Wissenschaftliche Betreuung: H. Scholz)
Institute: Klinik für Rinderkrankheiten (im Richard-Götze-Haus) der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 411
Dokument 5253
Titel: Optische Projektionen im Gehirn des Karpfens Cyprinus carpio L. (Knochenfische, Teleostei)Hintergrund: Untersuchung des Sehbereichs des Karpfengehirns
Tiere: 25 Fische (Karpfen)
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Der Autor verwendet für seine Untersuchungen Karpfen in einem Alter von einem Dreivierteljahr. Die Tiere werden in ein Narkosebad eingesetzt. In Narkose werden sie aus dem Wasser genommen, auf den Rücken gelegt und der Bauch der Länge nach aufgeschnitten. Das Herz wird freigelegt und ein Verweilkatheter (dünner Plastikschlauch) in das Herz gelegt. Nun erfolgt ein Austausch des Blutes durch eine formalinhaltige Fixierungslösung. Das schlagende Herz transportiert die Fixierungslösung in den gesamten Körper. Der Autor beschreibt beiläufig, daß bei diesem Vorgang der Verweilkatheter häufig durch Abwehrbewegungen des Fisches aus dem Herzen herausgerissen wurde. Nach dem vollständigen Austausch des Blutes wird der Kopf vom Körper des Karpfen abgetrennt. Im Gehirn werden bestimmte Strukturen untersucht.
Bereich: Veterinäranatomie
Originaltitel:
Autoren: Stefan Bockholt (Wissenschaftliche Betreuung: K. Wächtler)
Institute: Institut für Zoologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 410
Dokument 5254
Titel: Genauere Erkenntnisse über ein wirtschaftlich bedeutsamen FischparasitenHintergrund: Untersuchung des Blutes bei einer parasitären Infektion von Karpfen
Tiere: 108 Fische (Karpfen)
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Ein Teil der unter keimfreien Bedingungen aufgezogenen Karpfen wird mit einzelligen, bei jungen Karpfen vorkommenden Parasiten infiziert, indem sie 5 Tage lang in parasitenhaltiges Wasser gesetzt werden. Danach werden sie in Aquarien mit normalem Leitungswasser umgesetzt. Eine Anzahl Kontrollfische wird in Leitungswasser gehalten, ohne infiziert zu werden. Die infizierten Karpfen zeigen Appetitlosigkeit bei ansonsten lebhaftem, unauffälligem Verhalten. Zu unterschiedlichen Zeitpunkten, bis zu 7 Wochen nach der Infektion, werden jeweils einige infizierte und einige Kontrolltiere durch betäubende Substanzen im Wasser ruhiggestellt, um ihnen Blut aus der Schwanzvene zu entnehmen. Im Blut werden diverse Meßgrößen bestimmt. Nach der Blutentnahme werden die Karpfen durch Genickschlag getötet und Darm, Milz und Leber untersucht.
Bereich: Fischkrankheiten, Veterinärparasitologie
Originaltitel:
Autoren: Birga Osterreich (Wissenschaftliche Betreuung: Wolfgang Körting)
Institute: Fachgebiet Fischkrankheiten und Fischhaltung der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 409
Dokument 5255
Titel: Experimentelle und elektronenmikroskopische Untersuchungen zum Entwicklungszyklus von Sphaerospora renicola (Myxozoa: Myxosporea) im Karpfen (Cyprinus carpio L.)Hintergrund: Genauere Erkenntnisse über ein wirtschaftlich bedeutsamen Fischparasiten
Tiere: 160 Tiere verschiedener Arten (mindestens 160 Fische (Karpfen), Würmer (unbekannte Anzahl))
Jahr: 1995
Versuchsbeschreibung: Mit einem bestimmten Parasiten natürlich infizierte Karpfen werden aus verschiedenen bayrischen Teichwirtschaften entnommen. Die für weitere Infektionsversuche benötigten Karpfen werden aus Ungarn bezogen. Für die Laborversuche werden zunächst Schlammproben aus Karpfenteichen mit infizierten Tieren entnommen und in Aquarien gegeben. 35 Fische werden 18 oder 21 Tage lang zu dem Schlamm hinzugesetzt. 19 Tage nach Versuchsbeginn wird der erste Fisch betäubt und durch Genickbruch getötet, anschließend seziert und auf die Parasiten untersucht. In bestimmten Zeitabständen folgt der Tod weiterer Fische, am 158. Tag stirbt der letzte Fisch.
Bei einem Feldversuch werden zehn Versuchsfische 13 Tage lang in einem Gitterkäfig direkt in einen Karpfenteich, in dem nach dem Ergebnis von Voruntersuchungen von Parasiten befallene Karpfen leben, gehängt. Anschließend werden die Tiere in ein Aquarium in das Institut verbracht, wo sie zu unterschiedlichen Zeitpunkten getötet und seziert werden. Die letzten Fische sterben etwa 5 Monate nach Versuchsbeginn. Des weiteren werden mindestens 13 Fische einer gesunden Kontrollgruppe seziert.
Zusätzlich werden Infektionsversuche mit einer unbekannten Anzahl von Würmern durchgeführt, die von den Parasiten als Zwischenwirte genutzt werden. Für einen Teil dieser Versuche werden 112 natürlich infizierte Karpfen eingesetzt. Diese hohe Anzahl wurde laut Autorin notwendig, da für die Karpfen im Versuchsbecken recht ungünstige Umweltbedingungen herrschen und sie durch Parasitenbefall geschwächt werden, so daß die Versuchstiere häufig durch neue Fische ersetzt werden müssen.
Bereich: Veterinärparasitologie
Originaltitel:
Autoren: Beatrix Kernstock (Wissenschaftliche Betreuung: R. Hoffmann)
Institute: Institut für Zoologie, Fischereibiologie und Fischkrankheiten der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 408
Dokument 5256
Titel: Vergleichende Untersuchungen zum postnatalen Wachstum der Verdauungsorgane verschiedener EntenrassenHintergrund: Wachstum der Verdauungsorgane bei unterschiedlichen Entenrassen.
Tiere: 229 Enten (Enten)
Jahr: 1995
Versuchsbeschreibung: Enten fünf verschiedener Rassen werden teilweise in extensiver Auslaufhaltung, teilweise in Einzelkäfigen aufgezogen. Zu zwölf unterschiedlichen Zeitpunkten, spätestens am 154. Lebenstag, werden Tiere mit äther betäubt, durch Entbluten getötet und ihre Organe untersucht.
Bereich: Anatomie
Originaltitel:
Autoren: Jochen Rönnert (Wissenschaftliche Betreuung: Uwe Gille)
Institute: Veterinär-Anatomisches Institut der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 407
Dokument 5257
Titel: Morphometrische sowie licht- und elektronenmikroskopische Charakterisierung kutaner Alterationen Wachstumshormon-transgener MäuseHintergrund: Untersuchung der Wirkung von Wachstumshormonen auf die Haut
Tiere: 88 Mäuse
Jahr: 1995
Versuchsbeschreibung: Es werden transgene Mäuse eingesetzt, d.h. den Mäusen wurde fremdes Erbmaterial übertragen. Der Körper der hier verwendeten Mäuse produziert eine erhöhte Menge von Wachstumshormonen. Die Tiere werden bis zu 1,8mal schwerer als normale Mäuse. In äthernarkose wird den Tieren Blut entnommen, dann werden sie durch Genickbruch getötet und die Haut abgezogen.
Bereich: Gentechnologie, Pathologie
Originaltitel:
Autoren: Stephanie Hünemörder (Wissenschaftliche Betreuung: W. Hermanns)
Institute: Institut für Tierpathologie der Ludwig-Maximilians-Universität München
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 406
Dokument 5258
Titel: Über das Vorkommen von Mikrosporea bei Fischen im BodenseeHintergrund: Vorkommen von Parasiten bei wildlebenden Fischen
Tiere: 220 Fische
Jahr: 1995
Versuchsbeschreibung: Im Verlauf von zehn Monaten werden aus dem Bodensee 220 Fische gefangen. Die Tiere werden durch Kopfschlag und sofort anschließender Durchtrennung des Rückenmarks mittels Genickschnitt getötet. Den Fischen wird Blut aus dem Herzen entnommen, danach werden sie seziert.
Bereich: Veterinärparasitologie
Originaltitel:
Autoren: Renate Kern (Wissenschaftliche Betreuung: R. Hoffmann)
Institute: Institut für Zoologie, Fischereibiologie und Fischkrankheiten der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München und Seeforschungsinstitut Langenargen/Bodensee
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 405
Dokument 5259
Titel: Einfluß imidazolin-rezeptor-modulierender Substanzen auf den HerzrhythmusHintergrund: Neue Erkenntnisse zur Wirkungsweise bestimmter Herztherapeutika
Tiere: 261 Meerschweinchen (mindestens)
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Versuch 1:
Mindestens 93 Meerschweinchen werden mittels Bolzenschuß betäubt und durch Entbluten getötet. Das Herz wird entnommen und verschiedene Untersuchungen daran durchgeführt.
Versuch 2:
Meerschweinchen werden anästhesiert. In ihre Halsgefäße werden Katheter (dünne Hohlnadeln aus Stahl) zur Injektion von Substanzen und für Messungen gelegt. Die Beobachtungen der Reaktion auf die Substanzen und die Messungen geschehen unter Narkose. Nach Abschluß des Versuchs werden die Tiere getötet. Ob an manchen Tieren mehrere Versuche durchgeführt wurden, ist aus den Angaben nicht zu ersehen.
Bereich: Pharmakologie
Originaltitel:
Autoren: Anke Rosch (Wissenschaftliche Betreuung: H.-J. Mest, Beiersdorf-Lilly GmbH)
Institute: Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie der Tierärztlichen Hochschule Hannover und Firma Beiersdorf-Lilly GmbH, Hamburg
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 404
Dokument 5260
Titel: Untersuchung zur Fütterungspraxis von Großpapageien (Feldstudie) sowie zum Futterwert (Zusammensetzung, Akzeptanz und Verdaulichkeit) der wichtigsten Einzelfuttermittel für GraupapageienHintergrund: Einschätzung von Futtermitteln für Papageien
Tiere: 3 Papageien (Graupapageien)
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Ein Teil der Arbeit besteht aus einer Feldstudie, d.h. es wird die Fütterungspraxis bei Papageienhaltern analysiert. Weiterhin werden drei Graupapageien ca. 20 Wochen Fütterungsversuchen unterzogen. Es wird unter anderem ermittelt, welches Futter die Papageien bevorzugen und wie das Futter verdaut wird. Die Tiere werden während der Versuche in speziell angefertigten Bilanzkäfigen (1x1x1,20m³) gehalten, in denen ihre Ausscheidungen aufgefangen werden können. Zwischen den einzelnen Versuchen erhalten die Tiere mindestens 14 Tage normales Futter.
Bereich: Tierernährung
Originaltitel:
Autoren: Martin Wentker (Wissenschaftliche Betreuung: J. Kamphues)
Institute: Institut für Tierernährung der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 403
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