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Dokument 2111

Titel: Über die Wechselwirkungen zwischen mit Fusarium-Gift verunreinigtem Weizen und Nichtstärke-Polysaccharid-Hydrolisierenden Enzymen im Futter von Broilern auf die Leistung, die Darmviskosität und die Übertragung von Deoxynivalenol
Hintergrund: Zusammenhang zwischen Pilzgiften im Futter und Gewichtszunahme bei Masthähnchen sowie Untersuchung der möglichen Übertragung der Pilzgifte auf fleischverzehrende Menschen.
Tiere: 560 Hühner (Masthähnchen)
Jahr: 2007

Versuchsbeschreibung: Die Masthähnchen werden als Eintagsküken zu jeweils 7 Tieren in Käfigen gehalten. Sie werden in vier Gruppen aufgeteilt, die jeweils unterschiedliches Futter erhalten. Bei zwei Gruppen ist das Futter künstlich mit Pilzsporen verunreinigt. Bei jeweils einer Pilz- und einer Normal-Futter-Gruppe wird ein bestimmtes Enzym hinzugefügt. Am 35. Lebenstag werden die Tiere durch Aufschneiden des Halses getötet. Ihre Organe werden untersucht.

Bereich: Tierernährung

Originaltitel: On the interactions between Fusarium toxin-contaminated wheat and nonstarch polysaccharide hydrolyzing enzymes in diets of broilers on performance, intestinal viscosity, and carryover of deoxynivalenol

Autoren: Sven Dänicke (1)*, H. Valenta (1), S. Matthes (2)

Institute: (1) Institut für Tierernährung, Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL), 38116 Braunschweig, (2) Institut für Tierschutz und Tierhaltung, Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL), Standort Celle, Celle

Zeitschrift: Poultry Science 2007: 85, 291-298

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3626



Dokument 2112

Titel: Intranasale Impfung mit Peptiden, die von SfbI- oder M-Proteinen stammen und für Diphterietoxine konjungiert sind, verleiht eine Schutzimmunität gegen eine tödliche Infektion mit Streptococcus pyogenes
Hintergrund: Impfung gegen Fiebererreger.
Tiere: 65 Mäuse (mindestens)
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Die Mäuse stammen aus der Versuchstierzucht Harlan Winkelmann GmbH, Borchen. Durch Eintropfen in die Nase werden sie viermal hintereinander geimpft. Es werden jeweils bei Gruppen von Mäusen zwei verschiedene Impfstoffe verwendet. Kontrolltiere erhalten nur die Trägersubstanz ohne Impfstoff. Am Tag 0, 6, 13 und 27 werden auf nicht beschrieben Weise Blutproben genommen. Fünf Mäuse werden getötet, um ihre Lungen zu untersuchen. Zehn Tage nach der letzten Impfung erhalten die Mäuse eine tödliche Dosis von Fieberbakterien (Staphylococcus pyogenes) in die Nase getropft. In den nächsten 15 Tagen wird die Todesrate der Tiere beobachtet. 80 Prozent der ungeimpften Tiere sind innerhalb von sieben Tagen tot. Die geimpften Mäuse sterben je nach Gruppe zu 10 bis 60 Prozent.

Die Arbeit wurde teilweise von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt.

Bereich: Infektionsforschung

Originaltitel: Intranasal vaccination with SfbI or M protein-derived peptides conjugated to diphteria toxoid confers protective immunity against a lethal challenge with Streptocossus pyogenes

Autoren: Kai Schulze (1), Colleen Olive (2), Thomas Ebensen (1), Carlos A. Guzman (1)

Institute: (1) Abteilung für Vakzinologie, Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung, 38124 Braunschweig, (2) Cooperative Research Center for Vaccine Technology, The Queensland Institute of Medical Research, Brisbane, Australia

Zeitschrift: Vaccine 2006: 24, 6088-6095

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3624



Dokument 2113

Titel: Übertragung von Fusarium-Giften (Deoxynivalenol und Zearalenon) von natürlich verunreinigtem Weizen auf Schweine
Hintergrund: Inwieweit können Menschen geschädigt werden durch Fleischkonsum von Schweinen, die Getreide mit Pilzgiften gefressen haben?
Tiere: 48 Schweine
Jahr: 2007

Versuchsbeschreibung: Die 48 Schweine werden in vier Gruppen eingeteilt. Zwei Gruppen erhalten normales Futter, die anderen erhalten Weizen mit Pilzgiften. Jeweils eine Gruppe bekommt das Futter in beliebiger, die andere in begrenzter Menge. Die Schweine werden einzeln gehalten. Nach 12 Wochen werden die Tiere geschlachtet. Ihre Organe werden untersucht.

Die Arbeit wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt.

Bereich: Tierernährung

Originaltitel: Carry-over of Fusarium toxins (deoxynivalenol and zearalenone) from naturally contaminated wheat to pigs

Autoren: Tanja Goyarts (1), Sven Dänicke (1), Hana Valenta (1), Karl-Heinz Ueberschär (2)

Institute: (1) Institut für Tierernährung, Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL), 38116 Braunschweig, (2) Institut für Tierernährung, Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL), Standort Celle, Celle

Zeitschrift: Food Additives and Contaminants 2007: 24(4), 369-380

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3623



Dokument 2114

Titel: Essentielle Rolle von CCL2 beim Zusammenballen von ERTR-9+Makrophagen der Milz bei einer Infektion mit Listeria monocytogenes bei Mäusen
Hintergrund: Untersuchungen zur Frage, wie Listeria monocytogenes Bakterien Zellen im Körper angreifen.
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)
Jahr: 2007

Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden von der Versuchstierzucht Harlan, Borchen, bezogen. Sie erhalten eine Injektion mit Listeria monocytogenes Bakterien. Diese Mikroorganismen können beim immungeschwächten Menschen schwere Infektionen auslösen. Den Tieren wird eine Dosis gespritzt, die 100mal höher ist als der LD50-Wert (LD50 = Dosis, bei der die Hälfte der Tiere stirbt). Nach 0, 2, 4, 6, oder 24 Stunden werden jeweils einige Tiere getötet, um ihre Milzen zu untersuchen.

Bereich: Infektionsforschung

Originaltitel: Essential role of CCL2 in clustering of splenic ERTR-9+ macrophages during infection of BALB/c mice by Listeria monocytogenes

Autoren: Jadwiga Jablonska (1)*, Kurt E. Dittmar (2), Tanja Kleinke (1), Jan Buer (3,4), Siegfried Weiss (1)

Institute: (1) Molekulare Immunologie, Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung, 38124 Braunschweig, (2) Molekulare Biotechnologie, Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung, Braunschweig, (3) Mukosale Immunologie, Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung, Braunschweig

Zeitschrift: Infection and Immunity 2007: 75(1), 462-470

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3622



Dokument 2115

Titel: Low Tube Voltage verbessert das Computertomographie-Imaging einer verzögerten Herzmuskel-Kontrastverbesserung bei einem experimentellen akuten Herzinfarkt-Modell
Hintergrund: Untersuchung eines Herzinfarktes beim Schwein mit einem bildgebenden Verfahren (MRI).
Tiere: 12 Schweine
Jahr: 2007

Versuchsbeschreibung: Die Schweine werden betäubt. Am Halsansatz wird an der rechten Seite die Haut aufgeschnitten, um in die Halsarterie einen langen Katheter einzuführen. Dieser wird bis in die linke Herzkranzarterie vorgeschoben. Am Ende des Katheters befindet sich ein Ballon, der nun aufgepumpt wird. Dadurch wird die Herzkranzarterie verschlossen. Es kommt zu einem Herzinfarkt. Nach 45 Minuten wird der Ballon wieder abgelassen. Das Herz kann wieder normal durchblutet werden. Es wird eine Angiografie durchgeführt. Eine Stunde später werden die Schweine mit einem Magnetresonanz-Gerät gescannt. Schließlich werden die Tiere getötet.

Bereich: Bildgebende Verfahren

Originaltitel: Low tube voltage improves computed tomography imaging of delayed myocardial contrast enhancement in an experimental acute myocardial infarction model

Autoren: Andreas H. Mahnken (1,2)*, Philipp Bruners (1,2), Georg Mühlenbruch (2), Melanie Emmerich (2), Christian Hohl (2), Rolf W. Günther (2), Joachim E. Wildberger (2)

Institute: (1) Helmholz Institut, Angewandte medizinische Technik, RWTH Aachen, 52074 Aachen, (2) Abteilung für Diagnostische Radiologie, RWTH Aachen

Zeitschrift: Investigative Radiology 2007: 42(2), 123-129

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3621



Dokument 2116

Titel: Kotabsatzmechanismen nach Entfernung des Mastdarms mit J-Taschen-Anal- und Seit-zu-Seit-Anastomose bei Hunden
Hintergrund: Operationsmethoden zur Entfernung eines Stücks des Mastdarms bei Mastdarmkrebs sind Standard und werden seit Jahren beim Menschen angewandt. In der vorliegenden Arbeit wurde der Kotabsatz nach einer solchen Operation bei Hunden studiert.
Tiere: 12 Hunde (Foxhounds)
Jahr: 2007

Versuchsbeschreibung: Bei den Hunden wird ein 10 cm langes Stück Mastdarm entfernt. Die Enden werden wieder zusammengenäht, wobei aus der Darmschleimhaut eine Tasche gebildet wird, um die Funktion des entfernten Mastdarms nachzuahmen. Bei jeweils sechs Hunden werden verschiedene Operationsmethoden angewendet. Nach der Operation stirbt einer der Hunde an einer aufgegangenen Darmnaht. Nach 16 bis 18 Wochen werden Darmtransport und Kotabsatz der Tiere untersucht: durch 24-Stunden-Videoüberwachung, Röntgenaufnahmen mit Kontrastmittel und Volumenmessung der Darmtasche. Das weitere Schicksal der Hunde wird nicht erwähnt.

Die Arbeit wurde durch die deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.

Bereich: Chirurgie

Originaltitel: Defecation mechanisms after anterior resection with J-pouch-anal and side-to-end anastomosis in dogs

Autoren: S. Willis (1)*. F. Hölzl (1), A. Tittel (1), B. Wein (2), V. Schumpelick (1)

Institute: (1) Chirurgische Klinik, RWTH Aachen, 52077 Aachen, (2) Abteilung für Diagnostische Radiologie, RWTH Aachen, Aachen

Zeitschrift: International Journal of Colorectal Disease 2007: 22, 161-165

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3620



Dokument 2117

Titel: Veränderungen im GABAergen Netzwerk der präfrontalen Hirnrinde bei einem potentiellen Tiermodell für Psychose
Hintergrund: Entwicklung eines "Tiermodells" für Psychose.
Tiere: 40 Gerbils
Jahr: 2007

Versuchsbeschreibung: Den Gerbils wird am 14. Lebenstag Methamphetamin in die Bauchhöhle injiziert. Die Substanz zerstört bestimmte Strukturen im Gehirn. Ein Teil der Tiere wird ab dem 30. Lebenstag isoliert gehalten, d.h. allein, ohne Kontakt zu Artgenossen und ohne jegliche Ausstattung des Standard-Plastikkäfigs. Andere Gerbils werden unter angereicherten Bedingungen gehalten. Ihre Käfige sind 1x1 Meter groß und mit ästen und Versteckmöglichkeiten ausgestattet. Am 90. Lebenstag werden die Tiere unter Narkose mit einer Fixierungslösung durchströmt und getötet. Die Gehirne der Tiere werden in Scheiben geschnitten und untersucht.

Bereich: Psychiatrie, Neurologie

Originaltitel: Alteration in the GABAergic network of the prefrontal cortex in a potential animal model of psychosis

Autoren: S. Brummelte*, J. Neddens, G. Teuchert-Noodt

Institute: Abteilung für Neuroanatomie, Biologische Fakultät, Universität Bielefeld, 33615 Bielefeld

Zeitschrift: Journal of Neural Transmission 2007: 114, 539-547

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3619



Dokument 2118

Titel: Kontralaterale präfrontale Projektionen reifen bei Gerbils anormal nach einem frühen Methamphetamin-Trauma und isolierter Aufzucht
Hintergrund: Entwicklung eines "Tiermodells" für Schizophrenie.
Tiere: Gerbils (Anzahl unbekannt)
Jahr: 2007

Versuchsbeschreibung: Den Gerbils wird am 14. Lebenstag Methamphetamin injiziert. Die Substanz zerstört bestimmte Strukturen im Gehirn. Ein Teil der Tiere wird ab dem 30. Lebenstag isoliert gehalten, d.h. allein, ohne Kontakt zu Artgenossen und ohne jegliche Ausstattung des Käfigs. Andere Gerbils werden unter angereicherten Bedingungen gehalten. Vor ihrer Tötung wird den Tieren eine Substanz injiziert, die bestimmte Strukturen im Gehirn markiert. Es wird nicht erwähnt, zu welchem Zeitpunkt und wie die Tötung der Tiere erfolgt. Die Gehirne der Gerbils werden in Scheiben geschnitten und untersucht.

Bereich: Psychiatrie, Neurologie

Originaltitel: Contralateral prefrontal projections in gerbils mature abnormally after early methamphetamine trauma and isolated rearing

Autoren: A.V. Witte (1), F. Bagorda (1), G. Teuchert-Noodt (1), K. Lehmann (2)*

Institute: (1) Abteilung für Neuroanatomie, Biologische Fakultät, Universität Bielefeld, Bielfeld, (2) Abteilung für Neurobiologie, Institut für Allgemeine Zoologie, 07743 Jena

Zeitschrift: Journal of Neural Transmission 2007: 114, 285-288

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3618



Dokument 2119

Titel: Die Beschichtung von Silikonimplantaten mit Titan ist nicht effektiv zur Vermeidung von Infektionen
Hintergrund: Es werden Silikonimplantate untersucht, die seit 2002 bei Frauen zur Brustvergrößerung eingesetzt werden. "Diesen Implantaten werden eine bessere Gewebeintegration und eine geringere Infektionsrate trotz fehlender experimenteller Studien nachgesagt". Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zeigten, dass die Titanbeschichtung bei Mäusen keine Vorteile bietet. Weitere Studien zur Abklärung werden angekündigt.
Tiere: 24 Mäuse
Jahr: 2007

Versuchsbeschreibung: Die Mäuse stammen von Charles River Laboratories, Sulzfeld. Unter Narkose wird den Tieren die Haut am Bauch aufgeschnitten. Die Mäuse werden in Gruppen zu je 6 Tieren aufgeteilt. Die Gruppen I und III erhalten ein 1x1 cm großes Stück eines Silikonimplantates unter die Haut gepflanzt. Bei den Gruppen II und IV handelt es sich um ein titanbeschichtetes Silikonimplantat. Die Haut wird wieder zugenäht. Bei den Gruppen III und IV werden Bakterien in die Bauchhaut gespritzt. In den nächsten Tagen kommt es bei den Tieren in Gruppen III und IV zu Infektionen in deren Folge die Implantate herauswachsen. Zwei Mäuse aus den nicht infizierten Gruppen benagen ihre Wunden, eine Maus beißt sich die Prothese heraus. Alle Mäuse werden 14 Tage nach der Operation durch Überdosis eines Narkosemittels getötet.

Bereich: Kosmetische Chirurgie

Originaltitel:

Autoren: T. Hernandez-Richter, B. Wittmann, F. Wittmann, F. Loehe, M. Rentsch, S. Mayr, K.W. Jauch, M.K. Angele*

Institute: Chirurgische Klinik und Poliklinik, Klinikum Großhadern, Ludwig-Maximilians-Universität, 81377 München

Zeitschrift: Zentralblatt für Chirurgie 2007: 132, 32-37

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3617



Dokument 2120

Titel: Antigene gegen die innerste Zellschicht der Darmschleimhaut rufen bei einem transgenen, Autoimmun-Maus-Model CD4+-T-Zellen mit regulatorischem Phenotyp hervor
Hintergrund: Untersuchung der Mechanismen bei der Entstehung einer Darmentzündung.
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)(viele)
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Mit gentechnischen Methoden werden transgene Mäuse "hergestellt", die an einer Autoimmun-Darmentzündung leiden, d.h. die körpereigene Abwehr richtet sich gegen die eigenen Zellen im Darm und verursacht eine Entzündung.

Bereich: Immunologie

Originaltitel: Intestinal epithelial antigen induces CD4+ T cells with regulatory phenotype in a transgenic autoimmune mouse model

Autoren: Astrid M. Westendorf (1)*, Dunja Bruder (1), Wiebke Hansen (1), Jan Buer (1,2)

Institute: Abteilung für Mukosa-Immunität, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, 38124 Braunschweig, (2) Institut für Medizinische Mikrobiologie, Medizinische Hochschule Hannover

Zeitschrift: Annals of the New York Academy of Science 2006: 1072 (401-406)

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3616



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