Datenbank Ergebnisse
Ihre Abfrage
5625 Ergebnisse wurden gefunden
Dokument 4961
Titel: Der Allantoin-Harnsäure-Quotient als möglicher Indikator für die oxidative Belastung des BroilersHintergrund: Auswirkungen bestimmter Fütterung bei Vitamin E-Mangel
Tiere: 125 Hühner (Hühner)
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Fünfundvierzig Elterntiere werden Vitamin E-arm ernährt, so daß sich Küken mit verminderter Vitamin E-Versorgung entwickeln. Diese Küken werden wiederum mit bestimmten Diäten aufgezogen. Am Tag 12 des Versuchs treten Mangelerscheinungen wie Verdrehen des Kopfes und Seitenlage bei einem der Tiere auf; es wird getötet. Am 7., 9., 11. und 13. Lebenstag werden die Tiere narkotisiert, ihre Körperhöhle eröffnet und Blut aus dem Herzen entnommen. Anschließend werden sie durch Enthauptung getötet.
Bereich: Tierernährung, Physiologie
Originaltitel:
Autoren: Birgit Mackensen (Wissenschaftliche Betreuung: H.-P. Sallmann)
Institute: Institut für Physiologische Chemie der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 693
Dokument 4962
Titel: Versuche zur Beeinflussung morphometrischer Parameter am Verdauungstrakt des Zuchtkarpfens (Cyprinus carpio Linnaeus 1758) unter besonderer Berücksichtigung der FütterungHintergrund: Entwicklung einer Methode, um Fischdärme in gleichen Kontraktionszuständen entnehmen zu können; Einfluß verschiedener Versuchsdiäten auf den Fischdarm
Tiere: 25 Fische (mindestens)
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Es werden Vorversuche erwähnt, für die eine nicht näher erläuterte Zahl von Fischen verbraucht wird. Für die Hauptversuche werden die Fische in fünf Gruppen geteilt und mit verschiedenen Diäten gefüttert. Die Fische werden in einer Wanne mit Betäubungsmittel narkotisiert. Ihr Bauch wird eröffnet. In das Herz wird eine Braunüle (dünne Hohlnadel) geschoben. Hierdurch wird das Kreislaufsystem mit einer Fixationslösung durchspült, was den Tod der Tiere bewirkt. Die Organe der Fische werden entnommen und untersucht.
Bereich: Veterinäranatomie, Tierernährung
Originaltitel:
Autoren: Wajih Edriss (Wissenschaftliche Betreuung: K. Wächtler)
Institute: Institut für Zoologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 692
Dokument 4963
Titel: Der Einfluß einer Superovulationsbehandlung auf die Ovulationsrate, die Embryonenqualität und die Konzentrationsverläufe von LH und Progesteron bei präpuberalen JungsauenHintergrund: Optimierung der Schweinezucht für die Intensivtierhaltung
Tiere: 56 Schweine
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Die Sauen werden mit verschiedenen Hormonen behandelt. In eine der Ohrvenen wird ein Katheter (dünner Schlauch) gelegt, woraus regelmäßig Blutproben entnommen werden. Bei Feststellung des Duldungsreflexes, d.h., wenn die Sauen Paarungsbereitschaft zeigen, werden die Tiere künstlich besamt. Am 9. Tag des Versuches werden die Sauen geschlachtet, ihre Geschlechtsorgane entnommen und untersucht.
Bereich: Reproduktionsforschung
Originaltitel:
Autoren: Joanna Walsleben (Wissenschaftliche Betreuung: W. Holtz)
Institute: Institut für Tierzucht und Haustiergenetik der Georg-August-Universität Göttingen und die Abteilung für Endokrinologie im Chemischen Institut der Tierärztlichen Hochschule Hannover (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 691
Dokument 4964
Titel: Einfluß von Vitamin A und ß-Carotin auf Vitamin E-Haushalt, Gesundheit und Fertilität beim BesamungseberHintergrund: Einfluß von Vitamin A und ß-Carotin auf Vitamin E-Haushalt, Gesundheit und Fruchtbarkeit beim Besamungseber
Tiere: 27 Schweine (Eber)
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Die Schweine werden über sechs Monate mit einem Überschuß an bestimmten Vitaminen gefüttert. Während des Fütterungsversuches wird regelmäßig Samen gewonnen, indem ein Eber auf ein sog. "Phantom" - ein wie der Rücken einer Sau modellierter Kasten - aufspringt un der Samenerguß aufgefangen wird. Der Samenerguß wird untersucht, auch werden Blutproben entnommen.
Bereich: Tierernährung
Originaltitel:
Autoren: Jörg Steinbrink (Wissenschaftliche Betreuung: H.-P. Sallmann und F.-W. Schmidt)
Institute: Institut für Physiologische Chemie der Tierärztlichen Hochschule Hannover und Tierärztliches Institut (Abteilung Fortpflanzung und Besamung) der Georg-August-Universität Göttingen (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 690
Dokument 4965
Titel: Verhalten und Pathogenität der Larven von Baylisascaris procyonis STEFANSKI und ZARNOWSKI 1951 (Ascarididae) in verschiedenen MäuseartenHintergrund: Verhalten und krankmachende Eigenschaften eines Parasiten des Waschbären im Zwischenwirt Maus; Vergleich der Labormaus mit wildlebenden Arten
Tiere: 170 Mäuse (76 "Labormäuse", 94 Wildfänge: 34 Weißfußmäuse, 33 Wiesenwühlmäuse, 4 Präriewühlmäuse, eine Wiesenhüpfmaus, 3 Westliche Erntemäuse, 9 Kurzschwanzspitzmäuse)
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden mit einem Parasiten infiziert, indem 50 - 500 Eier mit einer Sonde durch die Speiseröhre in den Magen der narkotisierten Tiere gegeben werden. Symptome der folgenden Erkrankung sind gesträubtes Fell, kauernde Körperhaltung , herabgesetzte oder gesteigerte Aktivität, Schräghalten des Kopfes, im Kreis laufen, sich um die Längsachse drehen, seitliches Liegenbleiben, Sterben. Die Tötung schwerkranker Mäuse erfolgt durch Enthauptung in Narkose, anschließend werden sie untersucht. Die meisten Mäuse werden getötet oder sterben bis ca. einem Monat nach der Infektion. Die restlichen Mäuse werden nach ca. zwei Monaten getötet und untersucht. Die Präriewühlmäuse, die Wiesenhüpfmaus, die Westlichen Erntemäuse und die Kurzschwanzspitzmäuse sterben alle eines natürlichen Todes oder an den Folgen der Gefangenschaft.
Für gewebekundliche Untersuchungen werden 11 Mäuse ("Labormäuse", Wiesenwühlmäuse, Weißfußmäuse) mit je 1000 Eiern infiziert. Die 11 Tiere werden am 8. Tag nach der Infektion getötet, da die "Labormäuse" und Wiesenwühlmäuse nicht länger am Leben gehalten werden können.
Bereich: Parasitologie
Originaltitel:
Autoren: Claudia Sheppard (Wissenschaftliche Betreuung: M. Stoye (Hannover); K. R. Kazacos (West Lafayette, USA))
Institute: Institut für Parasitologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover und Department of Veterinary Pathobiology, School of Veterinary Medicine, Purdue University, West Lafayette, USA
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 689
Dokument 4966
Titel: Elektrophysiologische Untersuchungen der Wirkungen natriuretischer Peptide auf verschiedene Zelltypen der NiereHintergrund: Wirkung bestimmter Eiweiße auf Nierenzellen
Tiere: Ratten (Anzahl unbekannt)
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Ratten werden narkotisiert und ihre Nieren zur Zellanzüchtung entnommen. Anschließend werden sie durch Entbluten getötet.
Bereich: Physiologie
Originaltitel:
Autoren: Rainer Cermak (Wissenschaftliche Betreuung: G. Rechkemmer)
Institute: Physiologisches Institut der Tierärztlichen Hochschule Hannover, Niedersächsisches Institut für Peptid-Forschung (IPF), Hannover und Medizinische Poliklinik der Universität Münster, Arbeitsgruppe Experimentelle Nephrologie (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 688
Dokument 4967
Titel: Zeigen nach unterschiedlichen Verfahren verdünnte Substanzen divergierende Wirkungen auf ein zellfreies System? - Die peroxisomale Uratoxidase als ZielmolekülHintergrund: homöopathische Grundlagenforschung
Tiere: Ratten (Anzahl unbekannt)
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Ratten verschiedener Altersstufen werden mit einer Guillotine getötet. Ihre Lebern werden entnommen und für weitere Untersuchungen verwendet.
Bereich: Homöopathie, Pharmakologie
Originaltitel:
Autoren: Katrin Geffken (Wissenschaftliche Betreuung: G. Harisch)
Institute: Institut für Physiologische Chemie der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 687
Dokument 4968
Titel: Früh- und Spätausbruch experimentell induzierter Mucosal Disease: Charakterisierung der beteiligten BVD-VirenHintergrund: Neue Erkenntnisse zu einer Viruskrankheit bei Rindern
Tiere: 2 Rinder
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Zwei Rinder werden experimentell mit bei Rindern vorkommenden Viren (BVD-Viren) infiziert. Ein Rind zeigt zwei Wochen später klinische Symptome und wird durch eine Überdosis eines Betäubungsmittels getötet. Das andere erkrankt nach 14 Wochen und stirbt eine Woche später. Klinische Symptome der Erkrankung sind Niedergeschlagenheit, Futterverweigerung, unstillbare blutige Durchfälle, Entzündungen der Mundschleimhaut sowie des Genitalbereiches und der Klauen, Abmagerung und Austrocknung.
Bereich: Innere Medizin
Originaltitel:
Autoren: Jörg Fritzemeier (Wissenschaftliche Betreuung: V. Moennig)
Institute: Institut für Virologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 686
Dokument 4969
Titel: In vitro- und in vivo-Effekte eines Probiotikums (Enterococcus faecium) als Futterzusatz bei HundenHintergrund: Mögliche positive Wirkungen bestimmter Mikroorganismen im Hundefutter
Tiere: 21 Hunde
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Für die Versuche werden unter anderem drei Beagles verwendet, bei denen operativ ein dauerhafter Zugang zwischen Ileum (Dünndarmanteil) und äußerer Haut (sog. Fistel) geschaffen worden ist. Diese sowie andere Hunde erhalten Futter, dem bestimmte Mikroorganismen zugesetzt worden wurden. Während der Fütterungsversuche werden hieraus Proben des Darminhaltes entnommen. Zwei anderen Hunden werden während der Fütterungsversuche Kotproben mit dem behandschuhten Finger aus dem Enddarm gewonnen. Teilweise wird bei der Fütterung ein schwer verträgliches Futter mit dem zu untersuchenden Futter vermischt. Auch 12 Welpen werden miteinbezogen. Ihr Kot wird durch Massage des Bauches erhalten. Insgesamt werden die Versuche über zwei Jahre hindurch geführt.
Bereich: Tierernährung
Originaltitel:
Autoren: Dietmar Molitor (Wissenschaftliche Betreuung: J. Kamphues)
Institute: Institut für Tierernährung der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 685
Dokument 4970
Titel: Modulation der Granulozytenfunktion durch infundiertes ß-Endorphin im Verlauf eines experimentell induzierten Schockgeschehens beim SchafHintergrund: Unfallpatienten mit Versagen vieler Organe oder einer Ganzkörperentzündung sterben in der Regel nicht an unkontrollierbaren Entzündungen, sondern an ihrer eigenen Entzündungsantwort. Aus diesem Grund sollen die Möglichkeiten der Beeinflussung des Immunsystemes studiert werden.
Tiere: 10 Schafe
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Im ersten Abschnitt der Studie wird einem Schaf ein zentraler Venenverweilkatheter (dünner Schlauch, der herznah vorgeschoben wird) gelegt. Drei Tage lang werden daraus regelmäßig Blutproben entnommen, während das Tier Infusionen mit ß-Endorphin (körpereigene hormonähnliche Substanz, die unter anderem die Schmerzempfindung aufhebt und an der Steuerung von Körperfunktionen beteiligt ist) bekommt. Am Nachmittag des dritten Tages wird der Katheter entfernt und das Tier wieder in seine Herde entlassen.
Der zweite Teil der Studie erstreckt sich über acht Tage. Wieder wird den Tieren ein zentraler Venenverweilkatheter gelegt, und es werden Blutproben entnommen. Am zweiten Tag werden die Tiere narkotisiert. Ein Rohr wird über die Speiseröhre in den Vormagen geschoben, um dessen Aufgasen zu verhindern. Die Lunge der Tiere wird zur Untersuchung gespült. Anschließend wird ein Meßinstrument durch die Halsvene in die Lungenarterie geschwemmt. In Arterie und Vene des Oberschenkels werden weitere Katheter eingeführt. Durch Entblutung wird der Blutdruck der Tiere gesenkt, um einen Schockzustand herzustellen, der zwei Stunden lang aufrechterhalten wird. Danach bekommen die Schafe eine Infusion, um den fehlenden Flüssigkeitsdruck auszugleichen. Es wird eine Knochenoperation am Oberschenkelknochen durchgeführt. Ein Katheter wird in die Blase gelegt, um Harn zu sammeln. Nach Erreichen eines bestimmten Blutdruckes wird wieder ß-Endorphin infundiert. Die folgenden Tage werden die Schafe beobachtet und regelmäßig Blutproben entnommen. Alle 12 h wird den Tieren ein Bakteriengift in die Vene injiziert. Während des Versuches nehmen die Tiere etwa 3 kg ab. Sie bekommen Fieber. Bei mehreren Tieren kommt es zu Schädigung von Lunge, Leber und/oder Niere. Am letzten, also achten Versuchstag werden die Tiere erneut narkotisiert und die Lunge gespült. Noch in der Narkose werden die Tiere mit einer Überdosis eines Narkosemittels getötet und untersucht.
Bereich: Unfallmedizin, Schockforschung, Chirurgie
Originaltitel:
Autoren: Angela Witt (Wissenschaftliche Betreuung: H.-C. Pape und H.-O. Hoppen)
Institute: Klinik für Unfallchirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover und Zentrumsabteilung für Chemische Analytik und Endokrinologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 684
Weitere Resultate finden Sie auf den folgenden Seiten:
<< 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483 484 485 486 487 488 489 490 491 492 493 494 495 496 497 498 499 500 501 502 503 504 505 506 507 508 509 510 511 512 513 514 515 516 517 518 519 520 521 522 523 524 525 526 527 528 529 530 531 532 533 534 535 536 537 538 539 540 541 542 543 544 545 546 547 548 549 550 551 552 553 554 555 556 557 558 559 560 561 562 563 >>