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Dokument 4961

Titel: Kurzzeitige Immobilisierung von Mäusen mit Methohexiton
Hintergrund: Untersuchung der Wirkung unterschiedlicher Dosierungen einer Substanz, die Bewegungsunfähigkeit hervorruft
Tiere: 48 Mäuse
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Mäusen wird eine Substanz in die Bauchhöhle gespritzt, die zur Bewegungsunfähigkeit der Tiere führt. Um die richtige Konzentration für eine wirksame Immobilisierung zu finden, erhalten die Tiere die Substanz gruppenweise in aufsteigender Dosierung und in unterschiedlichen Injektionsvolumina. Bewegungsunfähigkeit und Sterblichkeit der Tiere werden laufend überprüft. In einem zweiten Versuch erhalten Mäuse ebenfalls eine Injektion der Substanz in die Bauchhöhle. Es werden nun Zeiten, die den Ausfall und das Wiederauftreten eines Reflexes der Tiere betreffen, überprüft. In einem letzen Versuch bekommen 8 Mäuse an 10 aufeinanderfolgenden Tagen die Substanz in konstanter Dosierung in die Bauchhöhle gespritzt. Danach werden die Mäuse durch Genickbruch getötet und untersucht.

Bereich: Pharmakologie

Originaltitel: Short-term immobilization of mice by methohexitone

Autoren: W.Dörr (1),(2)*, M.Weber-Frisch (2)

Institute: (1)* Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie, Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus, Technische Universität, 01307 Dresden, und (2) GSF-Institut für Stahlenbiologie, Oberschleissheim

Zeitschrift: Laboratory Animals 1999: 33, 35-40

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 589



Dokument 4962

Titel: Das chirurgische Vorgehen hat Einfluß auf physiologische Parameter bei myokardialer Ischämie von Ratten: Notwendigkeit der mechanischen Beatmung
Hintergrund: Untersuchung verschiedener Blutwerte bei Operationen am Herzen mit und ohne künstlicher Beatmung
Tiere: 29 Ratten
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Ratten werden durch eine Injektion in die Bauchhöhle anästhesiert. In eine hirnversorgende Arterie wird ein Plastikschlauch eingeführt, um Blutdruck und Blutwerte bestimmen zu können. Die Herzaktivität der Tiere wird elektronisch registriert. Zusätzlich wird die Körpertemperatur über eine Sonde im Rektum der Ratten, die mit einer Wärmedecke verbunden ist, konstant bei ca. 38C gehalten. Es werden nun zwei verschiedene chirurgische Techniken angewendet. Bei der ersten Methode wird der Brustkorb an der linken Seite aufgeschnitten. Das Herz wird durch Ausübung leichten Drucks auf den rechten Brustkorb nach außen gedrückt. Während der Experimentator das schlagende Herz zwischen zwei Fingern hält, wird ein Faden um die linke Herzkranzarterie geschlungen, ohne dabei das Gefäß zu verschließen. Das Herz wird dann zurück an seinen ursprünglichen Platz gelegt und der Brustkorb geringgradig komprimiert, damit Luft daraus entweichen kann. Anschließend wird die Naht wieder verschlossen. Diese Art von Operation wird an zwei Gruppen, bestehend aus jeweils 4 Tieren, angewendet. Die Operationszeit beträgt bei der einen Gruppe 1 Minute , bei der anderen 2 Minuten. Alle Ratten atmen während der Operation eigenständig. Die Tiere werden nach Eröffnung des Brustkorbs eine Stunde lang überwacht. Die zweite Operationsmethode wird an drei Gruppen bestehend aus jeweils 4 Tieren ausgeführt. Dabei wird den Ratten ein Plastikschlauch in die Luftröhre eingeführt; sie werden 60 Minuten lang mechanisch beatmet. Der Brustkorb wird zwischen der 4. und 5. Rippe auf der linken Seite eröffnet und durch ein kleines Fenster Zugang zum Herz geschaffen. Das Herz wird an seinem ursprünglichen Platz belassen, ein Faden wird um die linke Herzkranzarterie gelegt, ohne das Gefäß zu verschließen. Eine weitere Gruppe von 5 Ratten wird einer kombinierten Operation unterzogen, d.h. die Tiere werden beatmet und das Herz wird herausgenommen. Nicht alle Ratten überleben das Experiment. Weiteres Schicksal der Tiere nicht erläutert.

Bereich: Chirurgie, Physiologie

Originaltitel: Surgical procedure affects physiological parameters in rat myocardial ischemia: need for mechanical ventilation

Autoren: Georg Horstick (1)* , Oliver Berg (1), Axel Heimann (2), Harald Darius (1), Hans Anton Lehr (4), Sucharit Bhakdi (3), Oliver Kempski (2), Jürgen Meyer (1)

Institute: (1)* Medizinische Klinik II, (2) Institut für Neurochirurgische Pathophysiologie, (3) Institut für Mikrobiologie und Hygiene und (4) Institut für Pathologie, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 55101 Mainz

Zeitschrift: American Physiological Society 1999: 276, H472-H479

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 588



Dokument 4963

Titel: Oxidativer Stress hat Einfluß auf pankreatische Proteine während der frühen Pathogenese einer Caerulein-induzierten Pankreatitis bei Ratten
Hintergrund: Untersuchungen einer künstlich ausgelösten Bauchspeicheldrüsenentzündung bei Ratten
Tiere: 18 Ratten
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Ratten wird bis zu viermal in stündlichen Abständen eine Substanz unter die Haut gespritzt, die eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse hervorruft. Eine Kontrollgruppe erhält Injektionen mit einer Kochsalzlösung. 1, 2, 4, 8 oder 24 Stunden nach der ersten Spritze werden die Ratten getötet, wobei keine Angaben zur Vorgehensweise gemacht werden. Zur Untersuchung werden Bauchspeicheldrüse und Blut entnommen.

Bereich: Innere Medizin

Originaltitel: Oxidative stress affects pancreatic proteins during the early pathogenesis of rat caerulein pancreatitis

Autoren: Thomas Reinheckel (1), Juliane Prause (1), Barbara Nedelev (1), Wolfgang Augustin (2), Hans-Ulrich Schulz (1), Hans Lippert (1), Walter Halangk (1)*

Institute: (1)* Abteilung für Chirurgie, Fachbereich für Experimentelle Chirurgie und Institut für Klinische Chemie, Otto von Guericke Universität, 39120 Magdeburg, und (2) Abteilung für Pathologische Biochemie, Otto von Guericke Universität Magdeburg

Zeitschrift: Digestion 1999: 60, 56-62

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 587



Dokument 4964

Titel: Auswirkungen der Verfütterung von Ethanol über 12 Monate auf die metabolische Aktivität in der Leber von Ratten
Hintergrund: Untersuchung der Auswirkungen von Alkohol auf den Leberstoffwechsel von Ratten
Tiere: 60 Ratten
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: 30 Ratten werden ein Jahr lang mit 15 % Ethanol gefüttert, um eine Alkoholkrankheit zu simulieren. Sie haben freien Zugang zu Futter und Wasser. 30 weitere Ratten, die normales Futter erhalten, dienen als Kontrollgruppe. Jeweils 10 Tiere werden nach 5, 9 oder 12 Monaten durch eine Überdosis eines Narkosemittels getötet. Verschiedene Organe, wie Leber, Niere, Milz, Darm, Skelettmuskel, das Herz und das Blut der Tiere werden untersucht.

Bereich: Biochemie, Alkoholforschung

Originaltitel: Effects of twelve months ethanol feeding on rat liver metabolic activity

Autoren: Jürgen Biewald (3), Hans-Jürgen Brömme (1), Rüdiger Nilius (2), Jürgen Langner (3)*

Institute: (1) Abteilung für Biochemie, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle, (2) Privates Krankenhaus für Innere Medizin Max Uibeleisen, Bad Kissingen, und (3)* Abteilung für Medizinische Immunologie, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 06097 Halle

Zeitschrift: International Journal of Molecular Medicine 1999: 3, 279-284

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 586



Dokument 4965

Titel: Kalium-Ernährung als Determinante für die Antwort der Niere auf Kaliumkanalmodulation bei anästhesierten Ratten
Hintergrund: Untersuchung der Auswirkungen von zwei Medikamenten auf die Niere
Tiere: 15 Ratten (mindestens)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden in drei Gruppen, bestehend aus 5 bis 7 Tieren, eingeteilt. Jede Gruppe erhält eine unterschiedliche Nahrung: sie ist entweder kaliumreich, kaliumarm oder hat eine normale Kaliumkonzentration. Die Tiere haben freien Zugang zu Futter und Wasser. Nachdem die Ratten 10 Tage lang mit dieser Kost gefüttert wurden, werden sie durch eine Injektion in die Bauchhöhle anästhesiert. Die Tiere werden auf einen Wärmetisch gelegt und die Körpertemperatur konstant bei 37°C gehalten. Zur Erleichterung der Atmung wird ein Luftröhrenschnitt durchgeführt. In die linke Oberschenkelarterie wird eine Kanüle (Hohlnadel) eingeführt, mit deren Hilfe Blutproben entnommen und der Blutdruck gemessen wird. Eine weitere Kanüle wird in der rechten Halsvene gelegt. Die Blase der Tiere wird katheterisiert, um den Urin zu sammeln. Anschließend können sich die Ratten 90 Minuten erholen. Dann wird den Tieren eines von zwei Medikamenten oder eine Kontrollsubstanz in ansteigender Dosierung über eine Vene verabreicht. Zehn Minuten nach der letzten Gabe werden die Injektionen in gleicher Weise wiederholt. Es werden Blutproben entnommen, der Urin gesammelt und untersucht. Einige Tiere werden durch Genickbruch getötet, die Nieren entnommen und untersucht.

Bereich: Pharmakologie

Originaltitel: Potassium diet as a determinant for the renal response to systemic potassium channel modulation in anesthetized rats

Autoren: Volker Vallon (1)* , Dorothee Kirschenmann (1), Ines Brenner (1), Margitta Albinus (1), Hartmut Osswald (1)

Institute: (1)* Abteilung für Pharmakologie, Universität Tübingen, 72074 Tübingen

Zeitschrift: Naunyn-Schmiedebergs Archive of Pharmacology 1998: 358, 245-252

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 585



Dokument 4966

Titel: Geschlechtsabhängige Auswirkungen von mütterlicher PCB Exposition auf das Elektroretinogramm bei erwachsenen Ratten
Hintergrund: Untersuchung der Auswirkungen polychlorierter Bipheyle auf das visuelle System des Rattennachwuchses
Tiere: 84 Ratten (mindestens)
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Trächtigen Ratten wird ab dem 18. Schwangerschaftstag entweder eine polychlorierte Biphenyl-Verbindung oder ein anderes polychloriertes Biphenyl oder eine Kombination beider Stoffe oder Olivenöl als Kontrollsubstanz unter die Haut gespritzt. Der Zeitraum der Injektionen beinhaltet die Organanlage des Nachwuchses der Tiere. Nach der Geburt werden die Jungtiere hinsichtlich Mißbildungen untersucht und mehrmals gewogen. Würfe mit mehr als 10 Tieren werden auf 10 reduziert. Am 21. Tag werden die Jungtiere entwöhnt und zu jeweils 4 Ratten in einem Plastikkäfig untergebracht. Wenn der Nachwuchs 200 Tage alt ist, werden jeweils 10 männliche und 10 weibliche Tiere einer Gruppe zu weiteren Versuchszwecken ausgewählt. Die Ratten werden in einen spärlich belichteten Raum gebracht, wo sie nach 40 Minuten Eingewöhnungszeit durch eine Injektion in die Bauchhöhle anästhesiert werden. Die Körpertemperatur wird über eine Sonde im Rektum überwacht und mit Hilfe einer Wärmematte konstant gehalten. Die Pupillen der Ratten werden mit einem Medikament erweitert und die Hornhaut des Auges desensibilisiert. Elektroden werden auf der Hornhaut, unter der Haut zwischen den Augen und hinter einem Ohr angelegt. Der Kopf der Tiere wird in eine Glaskugel gelegt, auf die Lichtblitze ausgesendet werden. Mit den Elektroden werden elektrische Potentiale gemessen und ausgewertet. 30 Minuten nach den Messungen erwachen die Tiere aus der Narkose. Weiteres Schicksal der Tiere nicht beschrieben.

Bereich: Umwelttoxikologie

Originaltitel: Sex-dependent effects of maternal PCB exposure on the electroretinogram in adult rats

Autoren: Holger Kremer (1), Hellmuth Lilienthal (1)* , Jürgen Hany (1), Astrid Roth-Härer (1), Gerhard Winneke (1)

Institute: (1)* Medizinisches Institut für Umweltschutz, Abteilung für Biologische Psychologie, 40225 Düsseldorf

Zeitschrift: Neurotoxicology and Teratology 1999: 21, 13-19, 1999

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 584



Dokument 4967

Titel: Kurzzeitige parenterale Applikation von Alpha-Tocopherol führt zu erhöhten Konzentrationen in Plasma und Geweben bei Ratten
Hintergrund: Untersuchung der Anreicherung von Vitamin-E in verschiedenen Geweben
Tiere: 24 Ratten
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden in 4 Gruppen, bestehend aus jeweils 6 Tieren, eingeteilt. Zwei Gruppen erhalten an drei aufeinanderfolgenden Tagen über eine Magensonde eine Lösung, die entweder Vitamin-E beinhaltet oder aus einer Plazebolösung besteht. Die anderen beiden Gruppen bekommen die gleichen Lösungen über einen Schlauch in eine große Vene verabreicht. Zur Anlage dieses Schlauches werden die Ratten durch eine Injektion in die Bauchhöhle anästhesiert. Durch einen Hautschnitt wird ein Silikonschlauch in die rechte Halsvene eingeführt. Außerhalb des Tieres durchläuft der Schlauch eine Stahlfeder, die an ein Brustgeschirr aus Leder gekoppelt ist. Schlauch und Stahlfeder sind am Ende verbunden und auf dem Dach des Käfigs an ein Drehgelenksystem montiert, so daß die Tiere sich frei bewegen können. Über drei Tage werden den Ratten die Lösungen für eine Stunde infundiert. Drei Stunden nach der letzten Gabe werden alle Tiere unter Narkose getötet, indem man die Hauptschlagader aufschneidet und sie verbluten läßt. Gewebe von Leber, Lunge und Hauptschlagader wird entnommen und untersucht.

Bereich: Physiologie, Biochemie

Originaltitel: Short-term parenteral application of alpha-tocopherol leads to increased concentration in plasma and tissues of the rat

Autoren: Karin Engelhart (1), Axel M.Jentzsch (1), Peter Fürst (1), Hans K.Biesalski (1)*

Institute: (1)* Abteilung für Biologische Chemie und Ernährung, Universität von Hohenheim, 70593 Stuttgart

Zeitschrift: Free Radical Research 1998: 29, 421-426

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 583



Dokument 4968

Titel: Endogenes Adenosin vermindert das Auftreten von durch Minderdurchblutung hervorgerufenem Kammerflimmern im Herzen der Ratte
Hintergrund: Untersuchung der Auswirkungen verschiedener Substanzen an isolierten Rattenherzen
Tiere: 477 Ratten
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden durch eine Injektion in die Bauchhöhle anästhesiert. Die Herzen der Tiere werden sofort entnommen und in eine Kammer plaziert, wo sie mit einer Lösung durchspült werden. An den Herzen werden anschließend verschiedene Experimente durchgeführt, Herzaktionen abgeleitet und das Gewebe untersucht.

Bereich: Innere Medizin, Herz-Kreislauf-Forschung

Originaltitel: Endogenous adenosine reduces the occurence of the ischemia-induced ventricular fibrillation in rat heart

Autoren: Jürgen Schreieck (1)* , Gert Richardt (2)

Institute: (1)* Deutsches Herzzentrum München und I. Medizinische Klinik rechts der Isar der Technischen Universität München, 80636 München, und (2) Medizinische Klinik II der Medizinischen Universität Lübeck

Zeitschrift: Journal of Molecular Cell Cardiology 1999: 31, 123-134

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 582



Dokument 4969

Titel: Xenobiotika-metabolisierende Enzyme im Atmungstrakt von Hunden
Hintergrund: Untersuchung bestimmter Enzyme im Atemtrakt von Hunden
Tiere: 4 Hunde (Beagles)
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Gesunde Hunde im Alter zwischen 13 und 130 Monaten werden durch eine intravenöse Injektion eines Betäubungsmittels getötet. Die Lungen werden entfernt und untersucht.

Bereich: Umwelttoxikologie

Originaltitel: Xenobiotic-metabolizing enzymes in the canine respiratory tract

Autoren: K.L.Maier (1)* , U.Wippermann (1), L.Leuschel (1), M.Josten (2), S.Pflugmacher (3), P.Schröder (3), H.Sandermann Jr (3), S.Takenaka (1), A.Ziesenis (1), J.Heyder (1)

Institute: (1)* Institut für Inhalationsbiologie, (2) Tiereinrichtungen, (3) Institut für biochemische Pflanzenpathologie des GSF-Nationales Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, 85764 München-Neuherberg

Zeitschrift: Inhalation Toxicology 1999: 11, 19-35, 1999

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 581



Dokument 4970

Titel: Endothelinrezeptor-Antagonisten beeinflussen die kardiovaskuläre Morphologie bei urämischen Ratten
Hintergrund: Untersuchung der Effekte verschiedener Medikamente auf das Herz-Kreislaufsystem bei Ratten mit unzureichender Nierenfunktion
Tiere: 42 Ratten
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Ratten werden anästhesiert und die rechte Niere entnommen. Eine Woche später werden zusätzlich Teile der linken Niere entfernt. Nach dieser Operation erhalten die Ratten gruppenweise unterschiedliche Medikamente, die 8 Wochen lang mit der Nahrung verabreicht werden. Eine Kontrollgruppe bekommt keine Medikation. Das Gewicht, der Blutdruck, bestimmte Blut- und Urinwerte werden vor und 4 Wochen nach der Operation, sowie zum Ende des Experiments bestimmt. Die Ratten werden durch Injektion einer Lösung in die Hauptschlagader getötet. Das Herz und die Hauptschlagader werden entnommen und untersucht.

Bereich: Innere Medizin, Nephrologie

Originaltitel: Endothelin receptor antagonists influence cardiovascular morphology in uremic rats

Autoren: Alexander V. Nobokov (1), Kerstin Amann (1)* , Sabine Wessels (1), Klaus Münter (1), Jürgen Wagner (1), Eberhard Ritz (1)

Institute: (1)* Abteilungen für Innere Medizin und Pathologie, Universität Heidelberg, 69120 Heidelberg, und (2) Knoll AG, Ludwigshafen

Zeitschrift: Kidney International 1999: 55, 512-519

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 580



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