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Dokument 4591

Titel: Untersuchungen zur Milchleistung und Milchzusammensetzung der Katze (Felis catus)
Hintergrund: Nährstoffbedarf von säugenden Katzen und Welpen
Tiere: 34 Katzen (34 Katzen (6 Muttertiere, 1 Vatertier, 27 Welpen))
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Während der Trächtigkeit werden die Katzen in durchschnittlich 10 qm großen Gemeinschaftskäfigen gehalten, die jeweils mit vier bis sieben Tieren belegt sind. Erst einige Tage vor der Geburt beziehen die Muttertiere einzeln einen gleich großen Käfig. Bei zwei Tieren wird ein Kaiserschnitt erforderlich. Nach der Geburt werden die Welpen von der Mutter getrennt und in einem 1,20 x 0,80 großen Einzelkäfig untergebracht, der in diesem Gehege aufgestellt ist, so daß ein Sichtkontakt ermöglicht ist. Nur während des Säugens dürfen die Welpen zu der Mutter. Gleichzeitig werden mit der Hand Milchproben entnommen. Jede weitere notwendige Pflege der Jungtiere wird von Menschen durchgeführt. Auch Belecken durch das Muttertier während des Säugens wird unterbunden. An den ersten drei Lebenstagen sowie spätesten nach fünf Versuchstagen werden Pausen eingelegt, in denen die Mutter freien Zugang zu den Säuglingen hat. Ab dem 25. Lebenstag werden die Welpen zugefüttert. Ein Teil der Welpen erhält ein Futter, das zu 90% aus Magerquark besteht. Bei zwei Mutterkatzen tritt während der Versuche fieberhafter Durchfall auf. Fünf Welpen werden tot geboren oder sterben während der Aufzucht. Die weitere Verwendung der Tiere wird nicht beschrieben.

Bereich: Veterinärphysiologie

Originaltitel:

Autoren: Barbara Zottmann (Wissenschaftliche Betreuung: E. Kienzle)

Institute: Institut für Physiologie, Physiologische Chemie und Tierernährung der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 962



Dokument 4592

Titel: Untersuchungen zur Retardierung der lokalanästhetischen Wirkung von Bupivacain durch Poly(D,L-lactid-co-glycolide) oder y-Cyclodextrine mit Hilfe des "Tail-withdrawal" Testes bei der Ratte
Hintergrund: Verlängerung der Wirkung von Medikamenten zur örtlichen Betäubung
Tiere: 79 Ratten (mindestens)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden durch Inhalation narkotisiert. Ein Medikament zur örtlichen Betäubung wird an den Schwanznerven injiziert. Die Technik der Injektion ist in Vorversuchen an einer nicht genannten Anzahl von Ratten erlernt worden. Einem Teil der Tiere wird ein Katheter (dünner Schlauch) in eine der Halsvenen geschoben. Nach der Injektion werden die Ratten in eine enge Plastikbox verbracht, in der sie sich nicht umdrehen können. Ihr Schwanz wird durch eine Öffnung nach außen verlagert. Die Schwanzspitze wird zum Schutz mit einem Heftpflaster umklebt. In bestimmten Abständen wird der Schwanz in ein Wasserbad von 50°C getaucht: Wenn die Ratte den Schwanz innerhalb von 30 Sekunden aus dem Wasser hebt, gilt die Betäubung als nicht vollständig. Der Schwanz der Tiere mit Katheter wird nicht ins Wasser getaucht. Ihnen wird regelmäßig bis 120 Minuten nach der Injektion Blut abgenommen. Nach der letzten Blutentnahme werden sie durch Überdosierung eines Narkosemittels getötet. Die anderen Ratten werden spätestens vier Wochen nach der Injektion auf gleiche Weise getötet und untersucht.

Bereich: Anästhesiologie

Originaltitel:

Autoren: Elisabeth Vogl (Wissenschaftliche Betreuung: W. Erhardt, M. Rust und A. Stemberger)

Institute: Institut für Anästhesiologie und Institut für Experimentelle Chirurgie der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 961



Dokument 4593

Titel: Die Biodistribution des Borphosphoetherlipides B-Et-11-OMe in tumortragenden Mäusen - ein Beitrag zur Bor-Neutronen-Einfang-Therapie (BNCT) -
Hintergrund: Therapie durch Bestrahlung
Tiere: 77 Mäuse (mehr als 77 Mäuse (weiblich, Inzuchtstamm))
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Durch bestimmte Strahlung wird bei einem Teil der Mäuse ein bösartiger Knochentumor am rechten Hinterbein hervorgerufen, bei anderen ein bösartiger Gesäugetumor. Die Mäuse werden mit äther getötet und die Tumoren entnommen. Gesunde Mäuse werden in Narkose gelegt und Teile des Tumors in ihre rechte Brustwand (Gesäugetumor) oder Oberschenkelmuskulatur (Knochentumor) eingepflanzt. Vier bis sechs Wochen später wird eine zu untersuchende Substanz in die Bauchhöhle der Mäuse injiziert. In bestimmten Zeitintervallen bis zu 48 Stunden nach der Injektion wird den Mäusen in äthernarkose die Bauchhöhle eröffnet. Sie werden durch Blutentzug getötet und untersucht.

Bereich: Strahlenmedizin, Krebsforschung

Originaltitel:

Autoren: Lothar Weißfloch (Wissenschaftliche Betreuung: Th. Auberger)

Institute: Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie des Klinikums rechts der Isar (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 960



Dokument 4594

Titel: Tierexperimentelle Untersuchungen zum transdermalen Wirkstofftransport durch hochdeformierbare Lipidvesikel, Transfersomen
Hintergrund: Mechanismen des Wirkstofftransportes durch die Haut
Tiere: Tiere verschiedener Arten (Anzahl unbekannt)(Schweine, Mäuse, Ratten (Anzahl nicht zu ersehen))
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Tiere werden in Narkose gelegt. Eine zu untersuchende Substanz wird auf einen bestimmten Bereich der Haut aufgetragen, unter die Haut oder in eine Schwanzvene injiziert. Danach werden die Tiere teilweise 24 Stunden lang beobachtet, und es werden regelmäßig Blutproben entnommen. Die Mäuse und Ratten werden nach Ende der Versuche durch Überdosierung eines Narkosemittels oder durch Entbluten getötet und untersucht. Die weitere Verwendung der Schweine wird nicht beschrieben.

Bereich: Physiologie, Pharmakologie

Originaltitel:

Autoren: Andreas Schätzlein (Wissenschaftliche Betreuung: G. Cevc)

Institute: Institut für Medizinische Biophysik, Urologische Klinik und Poliklinik der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 959



Dokument 4595

Titel: Rechtsherzdynamik unter kombinierter Hochfrequenzbeatmung - eine experimentelle Studie am Lavage-Modell des Schweines -
Hintergrund: Optimierung der Beatmung von Patienten mit Lungenschäden
Tiere: 19 Schweine
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Den Schweinen wird in Narkose ein Katheter (dünner Schlauch) in eine ihrer Ohrvenen gelegt. In Blutgefäße des Halses und eines Hinterbeines werden Meßinstrumente eingeführt. Auch in die Harnblase wird ein Katheter gelegt. Die Lunge der Tiere wird geschädigt, indem sie zehn bis elfmal mit einer Flüssigkeit gespült wird. Nun werden verschiedene Beatmungsmuster angewandt. Es werden regelmäßig Blutproben entnommen. Am Ende der Versuche werden die Schweine durch Überdosierung eines Narkosemittels getötet.

Bereich: Chirurgie

Originaltitel:

Autoren: Andreas Lenhart (Wissenschaftliche Betreuung: M. Lichtwarck-Aschoff)

Institute: Institut für Experimentelle Chirurgie der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 958



Dokument 4596

Titel: Untersuchung der Interferon-y-Rezeptor-defizienten Maus in der Sepsis
Hintergrund: Bedeutung eines Zytokins (Substanz, die von bestimmten Zellen gebildet und abgegeben wird und zur Aktivierung von anderen Zellen beiträgt) für das Schockgeschehen. Dabei werden unter anderem gentechnisch veränderte Mäuse verwendet, deren Körper dieses Zytokin nicht herstellen kann. Die Tiere haben eine schwächere Abwehrkraft als normale Mäuse.
Tiere: 70 Mäuse (mehr als)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: In Vorversuchen wird an einer nicht genannten Anzahl von Ratten eine geeignete Instrumentengröße ermittelt. In einer von drei Versuchsgruppen sterben alle Tiere nach spätestens 42 Stunden. Für die Hauptversuche werden Ratten in Narkose gelegt und mit Pflasterstreifen auf dem Rücken fixiert. Ihr Bauch wird eröffnet. In den Dickdarm wird ein 2mm langes Plastikröhrchen eingenäht, das eine permanente Verbindung zwischen Darminhalt und Bauchhöhle herstellt, wodurch eine Infektion der Bauchhöhle mit Bakterien aus dem Darm stattfindet. Die Bauchhöhle wird wieder verschlossen. Bei Kontrolltieren wird die Bauchhöhle eröffnet und wieder verschlossen, ohne das Plastikröhrchen einzunähen. Wenn die Mäuse nach der Operation Symptome zeigen wie verklebte Augen, am Anus haftende Einstreu, kein Fluchtverhalten, keine Muskelspannung, deutliche Schmerzreaktion beim Drücken auf den Bauch oder kein Kotabsatz, werden sie getötet. Von 27 Mäusen beispielsweise leben 160 Stunden nach der Operation nur noch 7 Mäuse. Einige Mäuse werden nach drei, sechs und zwölf Stunden mit Kohlendioxid-Gas getötet. Das Schicksal der restlichen überlebenden Mäuse wird nicht beschrieben.

Bereich: Schockforschung, Intensivmedizin

Originaltitel:

Autoren: Annette Uebe (Wissenschaftliche Betreuung: K. Pfeffer)

Institute: Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene am Klinikum Rechts der Isar der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 957



Dokument 4597

Titel: Zur Beteiligung von Stickstoffoxid an der Immunabwehr einer Babesia microti-Infektion bei Mäusen
Hintergrund: Bedeutung eines im Körper erzeugten Stoffes bei der körpereigenen Abwehr gegenüber einer blutparasitären Infektion, die bei gesunden Mäusen nur wenig Beeinträchtigungen des Allgemeinbefindens verursacht. Die Untersuchungen finden zum Teil an Mäusen eines Inzuchtstammes statt, denen ein Fehlen des Enzyms angeboren ist, durch das dieser Stoff produziert wird. Sie sind hochgradig empfänglich für bestimmte Infektionen.
Tiere: 60 Mäuse (mehr als)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Zur Vermehrung des zu untersuchenden Blutparasiten werden Mäuse infiziert. Zur Gewinnung des Parasiten wird ihnen unter Narkose Blut aus ihrem Herzen entnommen. Wird eine größere Menge Blut benötigt, werden die Tiere anschließend durch Überstrecken der Wirbelsäule getötet.

Für die eigentlichen Versuche werden Mäusen aus verschiedenen Zuchtlinien parasitenhaltige Blutbestandteile in die Bauchhöhle injiziert. Dabei werden sie mit einem Ohrloch-Code markiert. Jeden zweiten Tag wird den Tieren Blut durch Anschneiden der Schwanzspitze entnommen. Teilweise werden die Mäuse mit Antikörpern oder anderen Stoffen behandelt. Einige Mäuse zeigen beim Ausbruch der Infektion ein hochgradig gestörtes Allgemeinbefinden, gesträubtes Fell, Einstellen der Futteraufnahme, Probleme bei der Atmung, erniedrigte Körpertemperatur. Es kommt zu Veränderungen in Leber, Niere und Milz. Zu unterschiedlichen Zeitpunkten des Versuches werden Mäuse wie oben beschrieben getötet. Ein Teil der Mäuse stirbt durch die Infektion.

Bereich: Immunologie, Parasitologie

Originaltitel:

Autoren: Katharina Remer (Wissenschaftliche Betreuung: H. Nagasawa und I. Igarashi (Obihiro, Japan))

Institute: Research Center for Protozoan Molecular Immunology, Obihiro University of Agriculture and Veterinary Medicine, Obihiro, Japan (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 956



Dokument 4598

Titel: Getriggerte Kontrastechokardiographie mit Levovist (R) unter dem konventionellen 2-D und dem Doppler-Energy-Tissue-Imaging-2-D Verfahren - Vergleichsuntersuchung am Schwein -
Hintergrund: Kontrastmittel für eine Untersuchung des Herzens mittels Ultraschall enthalten kleinste Bläschen, sogenannte "Mikrobläschen". Durch kontinuierliche Ultraschallstrahlung wird ein Teil dieser Bläschen zerstört. Hierdurch kann das Herz schlechter dargestellt werden. In dieser Arbeit wird eine Verbesserung der Stabilität der Bläschen durch intermittierende (zeitweilig aussetzende) Strahlung untersucht.
Tiere: 10 Schweine
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Schweine werden in Narkose gelegt. In eine Halsvene und -arterie werden Instrumente eingeführt. Über die Vene wird Kontrastmittel eingegeben. Bei vier Tieren wird zusätzlich der Brustkorb eröffnet. An die Herzgefäße werden Instrumente angelegt. Nun folgen die eigentlichen Messungen. Das weitere Schicksal der Schweine wird nicht beschrieben. An den gleichen Tieren werden Untersuchungen von S. Jung-Göttfest durchgeführt.

Bereich: Bildgebende Verfahren

Originaltitel:

Autoren: Eija Szepaniak-Krug (Wissenschaftliche Betreuung: W. Erhardt und J. Henke)

Institute: I. Medizinische Klinik und Institut für Experimentelle Chirurgie der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 955



Dokument 4599

Titel: Die Autoregulation der kortikalen Hirndurchblutung unter Sevofluran im Vergleich zu Isofluran beim Schwein
Hintergrund: Beeinflussung der Gehirndurchblutung durch Inhalationsnarkotika
Tiere: 21 Schweine
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Schweine werden narkotisiert. Brustkorb und Herzbeutel werden eröffnet und eine Meßeinheit an die großen Körperarterien angelegt. Die Schädelhaut wird durchtrennt und der Schädelknochen der Tiere aufgefräst. Meßinstrumente werden in das Gehirn eingeführt. Eine Stunde werden die Schweine unter Narkose beobachtet, dann beginnen die eigentlichen Messungen. Zwei Tiere sterben während der Narkose. Die überlebenden Schweine werden durch Überdosierung eines Narkosemittels getötet.

Bereich: Anästhesiologie

Originaltitel:

Autoren: Alexandra Perleth (Wissenschaftliche Betreuung: W. Erhardt)

Institute: Institut für Anästhesiologie und Institut für Experimentelle Chirurgie der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 954



Dokument 4600

Titel: Die myotone ADR-MDX-Maus, ein Tiermodell zum Studium des Pathomechanismus der X-chromosomalen Muskeldystrophien
Hintergrund: Erforschung der Mechanismen einer angeborenen Muskelerkrankung beim Menschen und bei verschiedenen Tierarten. Bisher gab es einen Inzuchtmäusestamm, der eine ähnliche Muskelerkrankung wie der Mensch entwickelte, jedoch in geringerem Maße und im Prinzip ohne klinische Erscheinungen. Ein weiterer Inzuchtstamm zeigt ab der ersten Lebenswoche Muskelkontraktionen von starker Intensität und langer Dauer. Diese beiden Linien werden in dieser Arbeit miteinander verpaart und das "Kreuzungsprodukt" untersucht.
Tiere: 100 Mäuse (mehr als)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Aus dem Züchtungsprogramm werden bestimmte Mäuse ausgewählt. Den Mäusen wird regelmäßig Blut abgenommen. Am 10. bis 14. Tag kommt es bei den Mäusen zu Muskelkrämpfen, die durch Reize von außen wie Öffnen des Käfigs oder plötzliche Angriffe von Wurfgeschwistern ausgelöst werden. Ab der 5. Lebenswoche sind diese Krämpfe stark ausgeprägt und bestehen lebenslang. Typisch sind nach hinten gestreckte Beine und Muskelsteifigkeit, wenn die Tiere auf den Rücken gedreht werden. Die Lebenserwartung der Mäuse liegt bei durchschnittlich 140 Tagen. Sie nehmen deutlich weniger an Gewicht zu als Wurfgeschwister; im Alter von acht Wochen beispielsweise haben sie 50% des "normalen" Gewichtes erreicht, in der 16. Lebenswoche nur noch 23%. Zur Messung ihrer Haltekraft werden sie am Schwanz hochgehoben, und ihnen wird ein Haltegriff angeboten. Wenn sie zugefaßt haben, wird ihre Zugkraft gemessen. Einige Mäuse werden mit Kohlendioxid betäubt und durch Enthauptung getötet. Muskeln und Organe werden untersucht.

Bereich: Pathologie

Originaltitel:

Autoren: Regina Krämer (Wissenschaftliche Betreuung: H. Brinkmeier)

Institute: Abteilung für Allgemeine Physiologie der Universität Ulm (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 953



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