Sprache auswählen

To Homepage

Ihre Abfrage

5521 Ergebnisse wurden gefunden

Alle Abfrageresultate in neuem Fenster öffnen und zum Markieren und Kopieren von Textstellen bitte hier klicken >>

Dokument 2431

Titel: Induktion von Verhaltensabhängigkeit auf Alkohol und ein Opioid bei Ratten: Applikation der Suchtstoffe in Flüssigkeiten mit süßem Geschmack
Hintergrund: Die Verhaltensabhängigkeit von Ratten auf Drogen wird untersucht. Wie bereits viele andere Experimentatoren kann auch die Autorin keine Verhaltensabhängigkeit von Versuchstieren gegenüber Drogen herbeiführen.
Tiere: 54 Ratten
Jahr: 2002

Versuchsbeschreibung: Die Ratten leben während der 10- 15 Monate dauernden Versuche isoliert in Versuchstierkäfigen. Den Tieren wird der Alkohol Ethanol bzw. das Opiat Etonitazen entweder in Erdbeersirup oder Zuckerlösung angeboten. Die Drogen werden in Intervallen, kontinuierlich oder in verschiedenen, teilweise stetig steigenden Konzentrationen angeboten. Etonitazen kann stark toxisch sein und in der 14. Woche muss die ansteigende Etonitazengabe unterbrochen werden, weil die Tiere sich in einem schlechten Allgemeinzustand befinden. Auf die Etonitazenaufnahme reagieren die Ratten mit hektischem Verhalten, Schreckhaftigkeit, vermehrtem Putzen, unaufhörlichem Wühlen, häufigen Luftsprüngen und Herumrennen im Käfig. Im Anschluss daran sitzen die Tiere schwankend in einer Ecke. Dieses Verhalten normalisiert sich nach einiger Zeit, bis die nächste Flasche Etonitazen angeboten wird. Nach einigen Wochen beginnt ein Teil der Tiere sich durch Beißen, vor allem in die Gliedmaßen, selbst zu verstümmeln. Die Tiere zeigen eine Verschlechterung des Allgemeinzustandes mit Apathie, struppigem Fell und glanzlosen Augen. An den Wochenenden, an denen keine Testflüssigkeit verabreicht wird, erholen sie sich weitgehend wieder. Ein Tier wird wegen einer nicht heilenden Wunde getötet, drei andere sterben. Sowohl bei den Alkohol- als auch den Etonitazen-Versuchen werden Entzugsphasen zwischengeschaltet.

Bereich: Alkoholforschung, Suchtforschung, Versuchstierkunde

Originaltitel:

Autoren: Gwenda Pirk, Wissenschaftliche Betreuung N.- C. Juhr

Institute: Institut für Tierschutz, Tierverhalten und Labortierkunde des Fachbereichs Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 3182



Dokument 2432

Titel: Untersuchung zur Induktion der Verhaltensabhängigkeit von Alkohol und dem u-Opiatagonisten Etonitazen bei Laborratten
Hintergrund: Nachdem zahlreiche Ansätze zur Suchterzeugung bei Versuchstieren erfolglos waren, scheitert die Autorin erneut mit dem Versuch, reproduzierbar Sucht zu erzeugen.
Tiere: 27 Ratten
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden in Einzelhaltung in Käfigen von 20x38x43 cm gehalten. Die Versuche dauern insgesamt 353 Tage. Während dieser Zeit wird einem Teil der Ratten gruppenweise Alkohol als Trinklösung angeboten. Teilweise wird gleichzeitig Saccharoselösung angeboten, ansonsten Wasser. Der Alkohol wird regelmäßig abwechselnd, unregelmäßig abwechselnd oder in aufsteigenden Konzentrationen angeboten. Bei keiner Ratte kann eine Verhaltensabhängigkeit nachgewiesen werden.

Andere Ratten erhalten das Opiat Etonitazen in zwei unterschiedlichen Konzentrationen zur freien Verfügung. Einer Gruppe wird das Trinkwasser vollständig entzogen. Stattdessen erhalten die Tiere ausschließlich das Opiat Etonitazen in steigenden Konzentrationen bis zum 260. Tag. Wieder andere Ratten erhalten jeden 2. Tag Etonitazen. Die Ratten entwickeln keine Abhängigkeit, sondern eine Aversion gegen die Droge. Das weitere Schicksal der Tiere wird nicht beschrieben.

Bereich: Alkoholforschung, Versuchstierkunde

Originaltitel:

Autoren: Hannah Grau, Wissenschaftliche Betreuung N.-C. Juhr

Institute: Institut für Tierschutz, Tierverhalten und Labortierkunde des Fachbereiches der Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 3181



Dokument 2433

Titel: In- vivo- und In-vitro-Untersuchungen zur myokardialen Kontraktilität vergleichend an Weißen-Neuseeland-Kaninchen und Chinchilla-Bastard-Kaninchen
Hintergrund: Vergleichende Untersuchung der Herzfunktion von Weißen-Neuseeland-Kaninchen und Chinchilla-Bastard-Kaninchen.
Tiere: 24 Kaninchen (je 12 Weiße Neuseeland Kaninchen und Chinchilla-Bastard-Kaninchen)
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Die Kaninchen werden während der gesamten Versuchsdauer in Einzelkäfigen gehalten. Je 6 Tiere beider Rassen (Weißen-Neuseeland-Kaninchen und Chinchilla-Bastard-Kaninchen) werden narkotisiert und dann einer Herzultraschalluntersuchung unterzogen. Die andere Hälfte der Tiere wird getötet. Ihre Herzen werden entnommen und mit den Herzmuskelzellen werden verschiedene Tests gemacht. Im Ergebnis werden rassespezifische Unterschiede in der Herzfunktion festgestellt.

Bereich: Versuchstierkunde

Originaltitel:

Autoren: Evelyn Lück, Wissenschaftliche Betreuung M. Stangassinger

Institute: Medizinische Klinik und Poliklinik der Technischen Universität München und Institut für Experimentelle Onkologie und Therapieforschung der Technischen Universität München vorgelegt über das Institut für Physiologie, Physiologische Chemie und Tierernährung der Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 3180



Dokument 2434

Titel: Angstverhalten bei Ratten: Stammes- und Zuchtlinienunterschiede
Hintergrund: Unterschiede im Angstverhalten verschiedener Rattenstämme und Zuchtlinien und deren Bedeutung für die Wirkung angstlösender Medikamente.
Tiere: Ratten (Anzahl unbekannt)(mehrere Hundert)
Jahr: 2001

Versuchsbeschreibung: Die Ratten, die aus verschiedenen Zuchten und Aufzuchtbedingungen stammen sowie unterschiedlichen Rassen angehören, werden zu fünft in 40x60x25 cm großen Käfigen gehalten. Einige zeigen vor den Experimenten Verhaltensauffälligkeiten, wie Drehbewegungen, oder physische Erkrankungen, wie Kopfdeformationen oder Erblindung. Sie werden von den Versuchen ausgeschlossen. Mit den Ratten werden verschiedene Angsttests durchgeführt. Ratten haben eine natürliche Angst vor erhöhten offenen Flächen. Sie werden z.B. auf ein 64 cm erhöht gelagertes Kreuz gesetzt, dessen zwei Arme eine Umrandung haben, zwei andere Arme haben keine Begrenzung. Durch hohe Lichtintensitäten kann die Aversion der Tiere gegenüber den offenen Armen erhöht werden. Es wird mit gefütterten und 16 Stunden gehungerten Ratten gearbeitet. Gemessen werden die Anzahl des Kopfhinunterstreckens vom Kreuz, das Strecken in die offenen Arme, das Aufrichten der Tiere usw..

Nach Injektion verschiedener Substanzen in die Bauchhöhle wird deren Auswirkung auf das Verhalten der Ratten getestet. In einer Gruppe stürzen 7 Tiere vom Kreuz. Sie werden in der Statistik nicht berücksichtigt. Nach Abschluss der Tests wird ein Teil der Tiere narkotisiert und unter Öffnung des Brustkorbes wird Blut aus dem Herzen entnommen. Schließlich werden die Ratten mit einer selbstgebauten Guillotine enthauptet und die Gehirne werden aufbereitet und untersucht. Am Tag der Tötung sind die Tiere durchschnittlich 10 Wochen alt.

Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl Aufzuchtbedingungen als auch Stammes- bzw. Zuchtlinienunterschiede einen großen Einfluss auf das Angstverhalten von Ratten haben. Diese Unterschiede können die Wirkung von Pharmaka im Tierexperiment beeinflussen.

Bereich: Versuchstierkunde, Pharmakologie, Toxikologie

Originaltitel:

Autoren: Bettina Bert (Wissenschaftliche Betreuung Frau H. Fink)

Institute: Institut für Pharmakologie und Toxikologie des Fachbereichs Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 3179



Dokument 2435

Titel: Morphologische änderungen im vorderen Bereich des Auges nach einer Langzeitbehandlung mit Prostaglandinen, die an verschiedenen Rezeptoren ansetzen und einem Prostamid
Hintergrund: Vergleich verschiedener Augentropfen zur Verminderung des Augendruckes.
Tiere: 26 Affen (Javaneraffen)
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: 16 Javaneraffen erhalten ein Jahr lang einmal täglich eine von 4 verschiedenen Substanzen in das linke Auge getropft. Die Tiere werden dazu jedes Mal in einem Primatenstuhl unbeweglich festgeschnallt. Sechs Tiere erhalten eine harmlose Lösung und vier Tiere bleiben als Kontrolle unbehandelt. Nach einem Jahr werden die Affen unter Narkose mit Formalin durchströmt und getötet.

Bereich: Augenheilkunde

Originaltitel: Morphological changes in the anterior eye segment after long-term treatment with different receptor selesctive prostaglandin agonists and a prostamide

Autoren: Markus Richter (1)*, Achim H-P Krauss (2), David F. Woodward (2), Elke Lütjen-Drecoll (1)

Institute: (1) Anatomie II, Universität Erlangen, 91054 Erlangen, (2) Allergan Biological Sciences, Irvine, California, USA

Zeitschrift: Investigative Ophthalmology 2003: 44 (10), 4419-4426

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3178



Dokument 2436

Titel: Berührungsfläche von Knochenimplantate um Titanimplantate unter verschiedenen Belastungsbedingungen: Eine histomorphometrische Analyse beim Javaneraffen
Hintergrund: Über die Belastung von Zahnimplantaten.
Tiere: 9 Affen (Javaneraffen)
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Die Versuche finden in Malaysia statt. Die Affen werden in Einzelkäfigen gehalten. Unter Narkose werden den Tieren auf jeder Seite des Unterkiefers ein vorderer und zwei hintere Backenzähne gezogen. Dreimal wöchentlich wird bei ihnen unter Sedation (medikamentöse Beruhigung) Zähne geputzt. Drei Monate nach dem ersten Eingriff werden in die inzwischen verheilten Zahnhöhlen des Kieferknochens 8 mm lange und 3,5 mm breite Implantate aus Titan eingesetzt. Auf der einen Kieferseite werden bei einigen Affen gleichzeitig Brücken auf die Implantate gesetzt. Weitere drei Monate später auch auf die verbliebenden Implantate Brücken gesetzt. Noch einmal drei Monate später werden die Affen durch Überdosis eines Barbiturates getötet.

Bereich: Zahnmedizin

Originaltitel: Bone-implant interface around titanium implants under different loading conditions: A histomorphometrical analysis in the Macaca fascicularis monkey

Autoren: George E. Romanos (1)*, Chooi Gait Toh (2), Chong Huat Siar (2), Helmut Wicht (3), Hashim Yacoob (2), Georg-Hubertus Netwig (1)

Institute: (1) Abteilung für Kieferchirurgie und Implantologie, Zahnmedizinische Fakultät der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, 60590 Frankfurt, (2) Faculty of Dentistry, University of Malaya, Kuala Lumpur, Malaysia, (3) Anatomisches Institut II, Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, Frankfurt

Zeitschrift: Journal of Periodontology 2003: 74 (10), 1483-1490

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3177



Dokument 2437

Titel: Gentherapie zur Verbesserung der Knochenbildung bei Knochenschäden mit starker Schädigung des umgebenden Weichteilgewebes
Hintergrund: Einsatz der Gentherapie bei der Knochenheilung.
Tiere: 37 Ratten (mehr als)
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden unter deutscher Federführung an der University of Pittsburgh durchgeführt. Eine unbekannte Anzahl von Ratten wird getötet, um die Muskeln der Hinterbeine zu entnehmen. Die Zellen der Muskeln werden gentechnisch verändert, so dass sie bestimmte Botenstoffe produzieren. Bei mindestens 37 weiteren Ratten wird unter Narkose ein Oberschenkelknochen durchgesägt. Zwei mm oberhalb und unterhalb des Frakturspalts wird mit Hilfe von Elektroverödung die Knochenhaut zerstört. Die Knochenenden werden mit einem in die Markhöhle getriebenen Draht oder einer Metallplatte zusammengehalten. In den Spalt werden die gentechnisch veränderten Zellen gefüllt. Nach 3 und 6 Wochen werden jeweils einige Tiere getötet, die Knochen werden untersucht.

Bereich: Gentherapie

Originaltitel: Gene therapy to improve osteogenesis in bone lesions with severe soft tissue damage

Autoren: Tim Rose (1,2,3)*, Hairong Peng (2), Arvydas Usas (2), Ryosuke Kuroda (2,3), Helmut Lill (1), Freddie H. Fu (3), Johnny Huard (2)

Institute: (1) Trauma- und Rekonstruktionschirurgie, Universität Leipzig, 04103 Leipzig, (2) Department of Orthopedic Surgery, Children's Hospital of Pittsburgh and University of Pittsburgh, Pittsburgh, USA, (3) Department of Orthopedics, University of Pittsburgh, USA

Zeitschrift: Langenbecks Archive of Surgery 2003: 388, 356-365

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3176



Dokument 2438

Titel: Die Rolle der Art der Zellen bei der Knochenheilung, die durch eine ex vivo Gentherapie vermittelt wird
Hintergrund: Einsatz der Gentherapie bei der Knochenheilung.
Tiere: 41 Ratten (mehr als)
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden unter deutscher Federführung an der University of Pittsburgh durchgeführt. Eine unbekannte Anzahl von Ratten wird getötet, um Knochen und Muskeln der Hinterbeine zu entnehmen. Die Zellen der Knochen und Muskeln werden gentechnisch verändert, so dass sie bestimmte Botenstoffe produzieren. Bei 41 weiteren Ratten wird unter Narkose aus dem 3mm dicken Oberschenkelknochen ein 7mm langes Stück herausgebohrt. Die beiden Knochenenden werden mit einem Draht zusammengehalten. In die Lücke werden die gentechnisch veränderten Zellen gefüllt. Die Haut über der Wunde wird wieder verschlossen. Nach 4, 8 und 12 Wochen werden jeweils einige Ratten getötet, um die Oberschenkelknochen zu untersuchen.

Bereich: Gentherapie

Originaltitel: The role of cell type in bone healing mediated by ex vivo gene therapy

Autoren: Tim Rose (1,2)*, Hairong Peng (2), Hsain-Chung Shen (2,4), Arvydas Usas (2), Ryosuke Kuroda (2,3), Helmut Lill (1), Freddie H. Fu (3), Johnny Huard (2)

Institute: (1) Trauma- und Rekonstruktionschirurgie, Universität Leipzig, 04103 Leipzig, (2) Department of Orthopedic Surgery, Children's Hospital of Pittsburgh and University of Pittsburgh, Pittsburgh, USA, (3) Department of Orthopedics, University of Pittsburgh, USA, (4) Department of Orthopedic Surgery, Tri-Service General Hospital, Taipei, Taiwan

Zeitschrift: Langenbecks Archive of Surgery 2003: 388, 347-355

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3175



Dokument 2439

Titel: Biologische Leistung einer biomimetischen Kalzium-Phosphat-Umhüllung von Titanimplantaten im Unterkiefer des Hundes
Hintergrund: Vergleich verschiedener Knochenimplantate.
Tiere: 10 Hunde (Beagles)
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Bei den Hunden werden zunächst alle vorderen Backenzähne des Unterkiefers gezogen. Drei Monate später werden die Tiere erneut narkotisiert. In den Unterkieferknochen im Bereich der fehlenden Zähne werden 5 Löcher (auf einer Seite drei, auf der anderen 2) von 4,6 mm Dicke gebohrt. In diese werden quadratische Implantate gepresst, in jedes Loch ein anderes. Zwischen den Seiten der Implantate und dem rund aufgebohrten Knochen befinden sich Hohlräume. Das Zahnfleisch wird darüber zusammengenäht. Eine Hälfte der Hunde wird nach einem Monat, die andere nach 3 Monaten getötet, um die Unterkiefer zu untersuchen.

Bereich: Biomaterialforschung

Originaltitel: Biological performance of biomimetic calcium phosphate coating of titanium implants in the dog mandible

Autoren: H. Schliephake (1)*, D. Scharnweber (2), M. Dard (3), S. Rößler (2), A. Sewing (3), C. Hüttmann (1)

Institute: (1) Gesichts- und Kieferchirurgie, Georg-August-Universität, 37075 Göttingen, (2) Institut für Materialwissenschaften, Dresden, (3) Merck Biomaterial GmbH, Darmstadt

Zeitschrift: Inc J. Biomed Mater Res 2003: 64A, 225-234

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3174



Dokument 2440

Titel: Ein neues Tiermodell des venösen Hirninfarkts: Abbinden des vorderen Teils des oberen Sinus sagittalis der Katze
Hintergrund: Die krankhaften Lebensvorgängen beim Hirninfarktes.
Tiere: 3 Katzen
Jahr: 2003

Versuchsbeschreibung: Unter Narkose wird der Kopf der Katzen in einen stereotaktischen Halter eingespannt. In verschiedene Blutgefäße werden Katheter (Plastikschläuche) gelegt. Die Kopfhaut wird eingeschnitten und zwei 3mm große Löcher werden in den Schädel gebohrt. Um die darunter liegende Vene wird ein Faden gelegt und nach außen geführt. Die Löcher und die Kopfhaut werden wieder verschlossen. Nun wird die Schlinge um die Vene zugezogen und so ein Hirninfarkt erzeugt. Zwei und 24 Stunden später werden mit einem bildgebenden Verfahren (Positronen-Emissionstomographie) Aufnahmen vom Kopf der Katze gemacht. Am Ende der Experimente werden die Katzen getötet, indem der Brustkorb aufgeschnitten und Formalin in die Aorta (Körperschlagader) injiziert wird.

Bereich: Pathophysiologie, Schlaganfallforschung

Originaltitel: A new animal model of cerebral venous infarction: ligation of the posterior part of the superior sagittal sinus in the cat

Autoren: B. Schaller (1,2)*, R. Graf (1), K. Wienhard (1), W.-D. Heiss (1)

Institute: (1) Max-Planck-Institut für Neurologische Forschung, Köln, (2) Department of Neuroscience, Karolinska Institute, Stockholm, Schweden

Zeitschrift: Swiss Medicine Weekly 2003: 133, 412-418

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3173



<< Zurück zur Suche


Weitere Resultate finden Sie auf den folgenden Seiten:

<< 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483 484 485 486 487 488 489 490 491 492 493 494 495 496 497 498 499 500 501 502 503 504 505 506 507 508 509 510 511 512 513 514 515 516 517 518 519 520 521 522 523 524 525 526 527 528 529 530 531 532 533 534 535 536 537 538 539 540 541 542 543 544 545 546 547 548 549 550 551 552 553 >>

Drucken | Alle Abfrageresultate in neuem Fenster öffnen