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Dokument 4881

Titel: Dopaminerge Regulation der saisonalen LH- und Prolaktinfreisetzung und Interaktionen mit opioidergen Systemen bei der Stute
Hintergrund: Körpereigene Regulation der Stute; Optimierung der Pferdezucht
Tiere: 16 Pferde
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Vor den Versuchen werden acht Ponystuten unter Narkose beide Eierstöcke entnommen. Diesen und acht nicht operierten Pferden werden verschiedene Hormone bzw. Hemmstoffe von Hormonen injiziert. Vorher und nachher werden Blutproben aus einem Verweilkatheter (dünner Schlauch) in der Halsvene entnommen und auf körpereigene Hormone untersucht. Die behandelten Tiere zeigen zum Teil herabgesetzte Freßlust und eine Schwellung im Bereich der Injektionsstelle. Die weitere Verwendung der Tiere wird nicht beschrieben.

Bereich: Reproduktionsforschung

Originaltitel:

Autoren: Dieter Brunklaus (Wissenschaftliche Betreuung: Chr. Aurich und N. Parvizi)

Institute: Institut für Tierzucht und Genetik der Veterinärmedizinischen Universität Wien und Institut für Tierzucht und Tierverhalten (Mariensee) der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) Braunschweig (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 669



Dokument 4882

Titel: Veränderungen der Lungenfunktion nach Inhalation eines Futter-Pellet-Staubes bei klinisch lungengesunden Pferden
Hintergrund: Reaktion des Atmungssystemes des Pferdes auf Futterstaub
Tiere: 6 Pferde
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Pferde werden drei Tage lang jeweils dreißig Minuten auf dem Laufband belastet, anschließend müssen sie durch eine Atemmaske zweimal 15 Minuten Pelletstaub einatmen. Direkt nach den Versuchen, 10 Tage und 6 Wochen später werden Blut und Lungen untersucht. Hierzu werden die Pferde rückwärts in einen Zwangstand gestellt und mit einem Gurt über dem Widerrist und vor der Brust fixiert. Eine verkürzte Nasen-Schlund-Sonde (Plastikschlauch, der durch die Nase in die Speiseröhre geschoben wird) wird je nach Mitarbeit des Pferdes mit einer Nasenbremse (Zwangsinstrument für Pferde aus einer Hanfschlinge mit Holzgriff, das auf der Oberlippe des Pferdes festgezogen wird) eingeführt. Durch die Sonde wird ein Instrument zur Druckmessung der Lunge in die Nähe des Herzens in die Speiseröhre gelegt. Anschließend wird dem Pferd eine Atemmaske aufgesetzt, wodurch weitere Messungen erfolgen können.

Bei allen Tieren kann eine Beeinträchtigung der Lungenfunktion festgestellt werden, wobei allerdings keine klinischen Symptome auftreten. Die weitere Verwendung der Tiere wird nicht beschrieben.

Bereich: Innere Medizin, Pathologie

Originaltitel:

Autoren: Ursula Fink (Wissenschaftliche Betreuung: E. Deegen)

Institute: Klinik für Pferde und Institut für Tierernährung der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 668



Dokument 4883

Titel: Immunhistologische Untersuchungen an der Dickdarmschleimhaut bei der Oesophagostomum dentatum-Infektion des Schweines zu unterschiedlichen Zeitpunkten nach experimenteller Infektion
Hintergrund: Nähere Erkenntnisse zu einem Parasiten, der i.d.R. keine klinischen Symptome verursacht, aber zu schlechterer Futterverwertung und reduziertem Körperwachstum in der Schweinemast führt
Tiere: 20 Schweine
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: 16 Schweine werden experimentell mit Darmparasiten infiziert. Vier Tiere werden als Kontrolltiere gehalten. Zu unterschiedlichen Zeitpunkten, spätestens 49 Tage nach der Infektion werden die Tiere mittels Bolzenschuß getötet. Darmgewebe wird entnommen und untersucht.

Bereich: Veterinärparasitologie

Originaltitel:

Autoren: Monika Häußler (Wissenschaftliche Betreuung: J. Pohlenz)

Institute: Institut für Pathologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 667



Dokument 4884

Titel: Prüfung einer T-Zellantwort gegen Benzol und seine Metabolite
Hintergrund: Benzol ist hauptsächlich in den Abgasen von Kraftfahrzeugen enthalten. In dieser Arbeit geht es um die krankmachende Wirkung dieses Stoffes und seiner Verbindungen.
Tiere: 800 Mäuse (mindesetns)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Mäuse werden in unterschiedlicher Art und Weise mit verschiedenen Substanzen (Benzol und dessen Verbindungen) behandelt. Unter anderem werden die Substanzen in verschiedenen Dosierungen in eine der Hinterpfoten, in die Bauchhöhle, unter die Haut und in die Schwanzvene injiziert. Die behandelten Tiere fallen teilweise durch aggressives Verhalten, Gewichtsverlust, Fellveränderungen oder Blutarmut auf. In unterschiedlichen Zeitabständen, bis zu 14 Wochen nach der Injektion, wird ihnen Blut aus der Schwanzvene entnommen und untersucht. Einigen Tieren entnimmt man bis zu 105 Tagen später Lymphknoten aus der Kniefalte. Einige der Versuche werden an mutierten Mäusen durchgeführt, die von Geburt an keinen Thymus (für die Entwicklung der Abwehrkraft wichtige Drüse) besitzen. Bei weiteren Versuchen werden wie oben beschrieben behandelte Mäuse durch CO2-Begasung getötet und ihre Milz herausgenommen. Bestimmte Zellen werden daraus isoliert und anderen Mäusen in die Hinterpfote injiziert. Diesen Mäusen werden später wiederum Lymphknoten aus der Kniefalte entnommen.

Bereich: Toxikologie, Pathologie, Immunologie

Originaltitel:

Autoren: Susanne Ewens (Wissenschaftliche Betreuung: W. Leibhold, Hannover und E. Gleichmann, Düsseldorf)

Institute: Arbeitsgruppe Immunologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover und Abteilung Immunologie des Medizinischen Institutes für Umwelthygiene an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 666



Dokument 4885

Titel: Permanente Beobachtung von Entwicklungsvorgängen bei in vivo und in vitro erstellten Schweineembryonen mit dem "Mariensee Computerized Time-Lapse-System" (MCTLS)
Hintergrund: Beobachtung der Entwicklung von Schweineembryonen
Tiere: 65 Schweine (Sauen)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Den Sauen werden Hormone injiziert, um die Eizellen der Tiere gleichzeitig in einen befruchtungsfähigen Zustand zu bringen. Anschließend wird ein Teil der Tiere von einem Eber gedeckt. Einige Tage später werden die Sauen geschlachtet und die Embryonen entnommen. Diese werden bis zu einer Woche bebrütet und danach untersucht. Von anderen Sauen gewinnt man nach der Schlachtung Eizellen und befruchtet diese in vitro. Wiederum werden die Embryonen mehrere Tage bebrütet und untersucht.

Bereich: Reproduktionsforschung

Originaltitel:

Autoren: Kerstin Freitag (Wissenschaftliche Betreuung: D. Rath)

Institute: Institut für Tierzucht und Tierverhalten in Mariensee der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) Braunschweig (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 665



Dokument 4886

Titel: Comparative Aspects of Glucose Metabolism in Camels, Sheep, Horses and Ponies (Vergleichende Aspekte des Glukosestoffwechsels von Kamelen, Schafen, Pferden und Ponies)
Hintergrund: Ursachen für einen höheren Blutglukose-Spiegel bei Kamelen
Tiere: 20 Tiere verschiedener Arten (6 Schafe, 10 Pferde (davon 5 Ponys), 4 Kamele)
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Einem Teil der Tiere wird ein Verweilkatheter (dünner Schlauch) in die Halsvene gelegt. Aus diesen Kathetern werden ihnen Blutproben entnommen. Anschließend wird eine Zuckerlösung in die Vene injiziert. In unterschiedlichen Abständen bis zu 6 Stunden nach der Eingabe wird ihnen wieder Blut entnommen und untersucht. In einem anderen Versuch wird nach lokaler Betäubung drei Kamelen aus dem Höcker bzw. sechs Schafen aus dem Lendenbereich Fettgewebe entnommen. Weiterhin wird Tieren aus einem Verweilkatheter Blut entnommen, danach Schweineinsulin (ein Hormon, das den Blutspiegel von Zucker reguliert) sowie eine Zuckerlösung ins Blut gepumpt. Im Anschluß daran werden wiederum bis zu sieben Stunden lang zahlreiche Blutproben entnommen. Das weitere Schicksal der Tiere wird nicht beschrieben.

Bereich: Veterinärphysiologie

Originaltitel:

Autoren: Barakat E. M. Elmahdi (Wissenschaftliche Betreuung: W. v. Engelhardt und H.-P. Sallmann)

Institute: Physiologisches Institut und Institut für Physiologische Chemie der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 664



Dokument 4887

Titel: Untersuchungen zur Enteroinsularen Achse bei Equiden - Adaptation eines heterologen Radioimmunoassays zur Bestimmung der equiden Plasmakonzentrationen des Glucose-abhängigen Insulinotrophen Polypeptides (GIP)
Hintergrund: Zuckerstoffwechsel bei Pferden
Tiere: 9 Pferde
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Den Tieren werden Verweilkatheter (dünne Schläuche) in die Halsvene gelegt. Aus diesen Kathetern werden ihnen Blutproben entnommen. Anschließend wird ihnen mit einer Sonde durch die Nase eine Zuckerlösung in den Magen eingegeben bzw. direkt in die Venen injiziert. In unterschiedlichen Abständen bis zu 6 Stunden nach der Eingabe wird ihnen wieder Blut entnommen und untersucht. Die weitere Verwendung der Pferde wird nicht beschrieben.

Bereich: Veterinärphysiologie

Originaltitel:

Autoren: Reinhard Dühlmeier (Wissenschaftliche Betreuung: E. Deegen und H.-P. Sallmann)

Institute: Institut für Physiologische Chemie und Klinik für Pferde der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 663



Dokument 4888

Titel: Myokardprotektion - Einfluß einer druckgesteuerten Reperfusion nach kardioplegischer Perfusion und kompletter Ischämie bei 15°C oder 25°C auf die funktionelle und metabolische Erholung normaler und hypertrophierter Rattenherzen
Hintergrund: Verbesserung der Herzchirurgie beim Menschen
Tiere: Ratten (Anzahl unbekannt)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Vor den eigentlichen Versuchen werden Pilotversuche an Ratten erwähnt, die nicht näher beschrieben werden, aber der Wahl einer geeigneten Operationsmethode dienten. Ratten wird unter Narkose der Bauch eröffnet. Der Durchmesser der Aorta (große Körperschlagader) wird verkleinert, indem eine Kanüle (dünne Hohlnadel aus Stahl) eingelegt und das Gefäß auf diesen Durchmesser zusammengeschnürt wird. Die Kanüle wird wieder entnommen und der Bauchhöhle verschlossen. Hierdurch wird der Blutdruck vor der zusammengeschnürten Stelle erhöht, und die linke Herzkammerwand verdickt sich, da sie gegen den Widerstand stärkere Arbeit leisten muß. Einige Ratten werden "scheinoperiert", d.h. der Bauch wird eröffnet und verschlossen, ohne die Operation durchzuführen. Manche Tiere erholen sich von der Operation nicht; sie werden von dem weiteren Vorgehen ausgeschlossen. 14 Tage lang werden die Tiere nach diesen Operationen beobachtet. Die tatsächlich operierten Tiere nehmen deutlich weniger an Gewicht zu als die "scheinoperierten".

Anschließend werden die Ratten erneut in Narkose gelegt. Ein Blutgefäß des Halses wird freigelegt und fünf Minuten lang der Blutdruck der Tiere gemessen. Die Luftröhre wird eingeschnitten und ein dünner Plastikschlauch eingeführt, durch den die Tiere maschinell beatmet werden. Nun wird der Brustkorb eröffnet und das Herz herausgeschnitten, wodurch die Ratten sterben. Die Herzen werden z.T. künstlich "durchblutet" und weiteren Versuchen unterzogen.

Bereich: Herz-Kreislauf-Chirurgie

Originaltitel:

Autoren: Alfred Wahle (Wissenschaftliche Betreuung: W. Isselhard)

Institute: Institut für Experimentelle Medizin der Universität zu Köln (Eingereicht über den Fachbereich Veterinärmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 662



Dokument 4889

Titel: Entwicklung eines praktikablen Konzeptes zur medikamentellen Behandlung von Katzen zur Reduktion der Ausscheidung von Toxoplasma-gondii-Ozysten
Hintergrund: Verminderung des Risikos der Toxoplasmose-Infektion des Menschen durch Katzen
Tiere: 1200 Tiere verschiedener Arten (240 Katzen, 960 Mäuse)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden während der Versuche, die zwischen 18 und 50 Tagen dauern, in Einzelkäfigen aus Edelstahl gehalten. Mit Toxoplasmose, einer Parasitenerkrankung infizierte, aber nicht erkrankte Mäuse werden an die Katzen verfüttert. Die Katzen werden mit unterschiedlichen Dosen eines Medikamentes behandelt; ihr Kot und ihr Blut werden regelmäßig untersucht. Das weitere Schicksal der Katzen wird nicht beschrieben.

Bereich: Parasitologie

Originaltitel:

Autoren: Olaf Hansen (Wissenschaftliche Betreuung: A. Daugschies, M. Rommel)

Institute: Institut für Parasitologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 661



Dokument 4890

Titel: Schutzmechanismen gegen toxische Wirkungen von Stickoxid in isolierten Rattenhepatozyten
Hintergrund: Verbesserung der Therapie bei schweren Infektionskrankheiten und bei septischen Krankheitsbildern
Tiere: 10 Ratten (mindestens)
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: Ratten werden in Narkose gelegt. Ihr Bauch wird eröffnet und ihre Leber mit einer Flüssigkeit gespült, wodurch die Tiere sterben. Die Leber wird herausgenommen und verschiedenen Untersuchungen unterzogen. Um sicher zu gehen, daß die Tiere tot sind, wird anschließend ein Schnitt durch Zwerchfell und Herz angelegt. Für jeden Einzelversuch wird ein neues Spendertier benötigt. Die genaue Anzahl der verwendeten Ratten ist nicht beschrieben.

Bereich: Pathologie

Originaltitel:

Autoren: Susanne Diekmann (Wissenschaftliche Betreuung: U. Lösch)

Institute: Institut für Experimentelle Chirurgie und Chirurgische Klinik und Poliklinik der Fakultät für Medizin der Technischen Universität München (eingereicht über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 660



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