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Dokument 4441
Titel: Charakterisierung von Gliomazelllinien des Hundes in Bezug auf etablierte Modelle von experimentellen GehirntumorenHintergrund: Untersuchungen zu Hirntumoren
Tiere: 10 Mäuse (Nacktmäuse)
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Den Mäusen werden unterschiedliche Tumorzelllinien von bösartigen Hirntumoren (u.a. vom Hund) in das Gehirn oder unter die Haut beider Flanken eingebracht. 7, 14 oder 18 Tagen nach der Tumorimplantation werden die Tiere getötet, indem das Herz mit einer giftigen Lösung durchflutet wird. Das Gehirn und die Tumore unter der Haut werden entnommen und weiter untersucht.
Bereich: Krebsforschung
Originaltitel: Characterization of canine glioma cell line as related to established experimental brain tumor models
Autoren: N.G.Rainov (1)*, S.Koch (1), M.Sena-Esteves (2), M.E.Berens (3)
Institute: (1)* Abteilung für Neurochirurgie, Medizinische Fakultät, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 06097 Halle, (2) Abteilung für Pädiatrie, Children´s Hospital of Philadelphia, Philadelphia, Pennssylvania, USA, und (3) Neuroonkologisches Laboratorium, St.Joseph´s Hospital, Barrow Neurological Institut, Phoenix, Arizona, USA
Zeitschrift: Journal of Neuropathology and Experimental Neurology 2000: 59, 607-613
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1228
Dokument 4442
Titel: Zeitliches Profil von Glutamat, Interleukin-6 und Tumornekrosefaktor-alpha in der Hirnflüssigkeit im Verhältnis zum Gehirnödem und Kontusion nach kontrollierter Schlagverletzung der Hirnrinde bei RattenHintergrund: Untersuchungen zu Schädelhirnverletzung
Tiere: 42 Ratten
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: 24 Stunden vor Versuchsbeginn werden die Tiere mit dem Laborumfeld vertraut gemacht. Dann werden sie anästhesiert. Nun wird ihnen auf hier nicht näher beschriebene Art und Weise eine Schlagverletzung des Gehirns bzw. der Hirnrinde zugefügt. Nach 8, 24 oder 48 Stunden werden die Ratten getötet und die Gehirne untersucht.
Bereich: Neurochirurgie
Originaltitel: Temporal profile of cerebrospinal fluid glutamate, interleukine-6, and tumor necrosis factor-a in relation to brain edema and contusion following controlled cortical impact injury in rats
Autoren: John F.Stover (1)*, Britta Schöning (1), Thomas F.Beyer (1), Christian Woiciechowsky (1), Andreas W.Unterberg
Institute: (1)* Abteilung für Neurochirurgie, Charité:-Virchow Medizinzentrum, 13353 Berlin
Zeitschrift: Neuroscience Letter 2000: 288, 25-28
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1227
Dokument 4443
Titel: Das Lernverhalten im Wasser- und im radialen Irrgartentest und die Dichte der Bindungsplätze von Glutamat-, GABA- und Serotoninrezeptoren im Hippocampus von Mäusen aus InzuchtstämmenHintergrund: Untersuchung von bestimmten Substanzen im Gehirn beim Lernvorgang
Tiere: 40 Mäuse (Anzahl nicht eindeutig)
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Das Lernverhalten der Mäuse wird in zwei verschiedenen Tests untersucht. In dem Wassertest werden die Tiere in eine Art Labyrinth in einem Wasserbecken gesetzt. Wenn die Tiere das Ziel schwimmend erreichen, können sie sich über zwei Rampen in der Nähe aus dem Wasser retten. Es wird die Schwimmgeschwindigkeit und die Zeit bis zum Erlangen des Ziels mehrfach gemessen.
Der andere Test besteht aus einer zentralen achteckigen Plattform von 22 cm Größe, von der mehrere 25 cm lange tunnelförmige Arme ausgehen. Bei einer Versuchsordnung sind diese Arme durchsichtig, bei der anderen aus grauem Material. Am Ende der Arme hinter einer kleinen Barriere befindet sich der Belohnungsplatz. Am Eingang zu jedem Arm befinden sich bei einem Test eine guillotinenartige Falltür, bei der anderen Anordnung perforierte Aluminiumplatten. Die Türen können von den Mäusen leicht geöffnet werden. Wenn die Tiere ihr Futter gefressen haben, bleibt die Tür geöffnet, anderenfalls wird sie vom Experimentator geschlossen. Die Tiere sollen nun zwischen den Armen unterscheiden, in denen noch Futter liegt und wo das Futter schon gefressen wurde. Vor diesem Experiment wird den Mäusen weniger Nahrung gegeben, so dass das Körpergewicht auf 85-90% reduziert wird. Am Ende aller Versuche werden die Tiere enthauptet und die Gehirne untersucht.
Bereich: Genetik, Neurophysiologie
Originaltitel: Water maze and radial maze learning and the density of binding sites of glutamate, GABA, and serotonin receptors in the hippocampus of inbred mouse strains
Autoren: Karl Zilles (1), (2)*, Jianzhong Wu (1), Wim E. Crusio (3), Herbert Schwegler (4),
Institute: (1)* C. und O.Vogt Institut für Hirnforschung, Universität Düsseldorf, 40001 Düsseldorf, (2) Institut für Medizin, Forschungszentrum Jülich, (3) Genetik, Neurogenetik und Verhalten, Institut de Transgé:nose, Orlé:ans, Frankreich, und (4) Institut für Anatomie, Universität Magdeburg
Zeitschrift: Hippocampus 2000: 10, 213-225
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1226
Dokument 4444
Titel: Efferente und afferente Innervation des trabekularen Netzwerks und der Sklerenfortsatzes beim PrimatenHintergrund: Untersuchung zum Nervennetzwerk im Auge
Tiere: 12 Affen (Makaken)
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Für diese Experimente werden Augen von 11 Affen, welche für andere Experimente durch eine Überdosis eines Betäubungsmittels getötet worden waren, sowie von 12 menschlichen Spendern verwendet. Die Augen werden nach Entnahme immunhistochemisch untersucht.
Bereich: Augenheilkunde
Originaltitel: Efferent and afferent innervation of primate trabecular meshwork and scleral spur
Autoren: L.Michael Selbach (1), (2), Johannes Gottanka (2), Markus Wittmann (2), Elke Lütjen-Drecoll (2)*
Institute: (1) Universitäts-Augenklinik, Universität Essen, und (2)* Abteilung für Anatomie II, Universität Erlangen-Nürnberg, 91054 Erlangen
Zeitschrift: Investigative Ophthalmology and Visual Science 2000: 41, 2184-2191
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1225
Dokument 4445
Titel: Aminoguanidin verringert die Größe des Hirnschadens nach Kälteverletzung bei der RatteHintergrund: Untersuchung zur Reduzierung einer Schädigung des Gehirns durch direkte Kälteapplikation
Tiere: 50 Ratten (ca.)
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert und dem Gehirn ein Kälteschaden zugefügt. Dazu wird ein Kupferzylinder auf minus 78 Grad C gekühlt und für einige Sekunden auf die harte Hirnhaut gepresst, nachdem der Schädelknochen an einer bestimmten Stelle über dem Gehirn aufgebohrt worden war. Danach wird die Wunde zugenäht und den Tieren die Testsubstanz (Aminoguadinin) oder eine einfache Salzlösung in den Bauchraum gespritzt. Nach 24 Stunden werden die Ratten getötet und die Gehirne untersucht.
Bereich: Neurologie
Originaltitel: Aminoguanidine reduces brain lesion volume after cold injury in the rat
Autoren: C.Görlach (1)*, T.Hortobá:gyi (1), Z.Benyó (2), M.Wahl (1)
Institute: (1)* Abteilung für Physiologie, Ludwig-Maximilians Universität München, 80336 München, und (2) Abteilung für Klinische Forschung, 2.Institut für Physiologie, Semmelweis-Universität Budapest, Ungarn
Zeitschrift: European Journal of Physiology 2000: 440, 309-314
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1224
Dokument 4446
Titel: Entzugssymptome in einem Langzeitmodell von freiwillig Alkohol-trinkenden WistarrattenHintergrund: Untersuchung der Alkoholentzugssymptomatik bei Ratten
Tiere: 22 Ratten
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Ratten wird nach einwöchiger Eingewöhnungsphase Leitungswasser bzw. 5%iger, 10%iger und 20%iger Alkohol zum Trinken angeboten. Eine Kontrollgruppe verbleibt ohne Alkohol. Nach achtwöchigem freiem Zugang zu Alkohol wird einem Teil der Tiere alle 4 Wochen der Alkohol für 3 Tage entzogen, der Rest der Tiere hat kontinuierlich Zugang zum Alkohol. Über 18 Monate wird die Entzugssymptomatik bei beiden Gruppen bestimmt. Dazu wird den Tieren unter Betäubung ein die Körpertemperatur und die Bewegungsaktivität messender Sender in die Bauchhöhle eingepflanzt.
Bereich: Suchtforschung, Psychiatrie
Originaltitel: Withdrawal symptoms in a long-term model of voluntary alcohol drinking Wistar rats
Autoren: Sabine M.Hölter (1)*, Astrid C.E.Linthorst (1), Johannes M.H.Reul (1), Rainer Spanagel (1)
Institute: (1)* Max-Planck-Institut für Psychiatrie, 80804 München
Zeitschrift: Pharmacology Biochemistry and Behaviour 2000: 66, 143-151
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1223
Dokument 4447
Titel: Die Wirkung neutralisierender Antikörper gegen TNF-alpha auf das Verhalten im Zusammenhang mit Schmerzen und auf die Regeneration des Nerven bei Mäusen mit chronischer AbbindungsverletzungHintergrund: Untersuchung der Hemmung von Nervenschädigungen
Tiere: 39 Mäuse
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Bei 27 Mäusen wird operativ eine Abbindungsverletzung des Ischiasnerven hervorgerufen, indem der Nerv auf einer Seite mit 3 Fäden abgebunden wird. Auf der Gegenseite werden die Tiere nur scheinoperiert, ohne dass der Nerv dabei abgebunden wird. 13 dieser Mäuse erhalten bei der Operation einen den Gewebetod hemmenden Faktor auf den Nerven gespritzt. 12 Mäuse verbleiben als nicht operierte Kontrollgruppe. Vor der Operation und ab dem dritten Tag nach der Operation wird die Schmerzempfindlichkeit der Hinterpfoten, die von dem Ischiasnerven versorgt werden. Dazu wird die Zeit, bis die Mäuse ihre Pfoten aus einem Bereich mit Hitzestrahlung zurückziehen, gemessen. Außerdem wird die Reaktion der Tiere auf Berührung mit Haaren verschiedener Stärke zur Überprüfung der Berührungsempfindung beobachtet. Die Mäuse werden nach 7 bzw. nach 45 Tagen getötet, der Nerv wird entnommen und unter dem Mikroskop untersucht.
Bereich: Neurologie
Originaltitel: Effects of neutralizing antibodies to TNF-alpha on pain-related behaviour and nerve regeneration in mice with chronic constriction injury
Autoren: Thies Lindenlaub (1)*, Philipp Teuteberg (1), Thomas Hartung (2), Claudia Sommer (1)
Institute: (1)* Neurologische Klinik, Universität Würzburg, 97080 Würzburg, und (2) Biochemische Pharmakologie, Universität Konstanz
Zeitschrift: Brain Research 2000: 866, 15-22
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1222
Dokument 4448
Titel: Die relative biologische Wirksamkeit von Neutronen: Induktion von Fehlbildungen bei einem Mäusestamm mit genetischer AnfälligkeitHintergrund: Untersuchung der Wirkung unterschiedlicher Bestrahlung auf die Mäuse-Föten
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)(Hunderte von Mäusen mit 2281 Föten)
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Jeweils 3 weibliche Mäuse werden mit einer männlichen Maus 2 Stunden lang gepaart. Weibliche befruchtete Mäuse werden zu jeweils 4 Tieren in einen Plexiglaskasten gesetzt und mit Neutronen- oder Röntgenstrahlen unterschiedlicher Stärke bestrahlt. Dazu werden die Mäuse nicht betäubt. Am neunzehnten Tag der Schwangerschaft werden die Tiere auf die Folgen der Bestrahlung (Störung der Einnistung der Eizelle, Fruchttod, Fehlbildungen) hin untersucht.
Bereich: Strahlenmedizin
Originaltitel: Relative biological effectiveness of neutrons: Induction of malformations in a mouse strain with genetic predisposition
Autoren: Sonja Hillebrandt (1), Christian Streffer (1)*
Institute: (1)* Institut für Medizinische Strahlenbiologie, Universitätsklinikum Essen, 45122 Essen
Zeitschrift: Radiation Research 2000: 153, 595-598
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1221
Dokument 4449
Titel: Testosteron verändert die Ausschüttung von Wachstumshormon auf der hypothalamischen, nicht aber auf der hypophysären Ebene beim männlichen RhesusaffenHintergrund: Untersuchung der Wirkung von männlichen Hormonen auf die Ausschüttung von Wachstumhormon
Tiere: 5 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Einem Teil der Affen werden 2 Jahre vor dem Experiment die Hoden entnommen und damit der Blutspiegel an männlichem Hormon verringert. Ein Teil dieser Tiere bekommt 5 Wochen vor Beginn des Experiments männliches Hormon künstlich zugeführt. Zum Zeitpunkt der Experimente werden die Tiere durch Injektion eines Narkosemittels in den Muskel betäubt. Dann wird ihnen für die folgenden Blutentnahmen und für die Verabreichung von Medikamenten eine Teflonkanüle (Schlauch) in eine der Beinvenen eingepflanzt. Nun wird den Affen ein die Ausschüttung von Wachstumshormon förderndes Hormon gespritzt und in 15-minütigem Abstand Blutproben zur Bestimmung der Konzentration von Hormonen entnommen. Nach Injektion einer anderen die Ausschüttung von Wachstumshormon beeinflussenden Substanz wird dies wiederholt. Weiteres Schicksal der Tiere nicht beschrieben. (Experimente in Pakistan unter Schriftführung der deutschen Wissenschaftler durchgeführt).
Bereich: Andrologie, Reproduktionsmedizin
Originaltitel: Testosterone modulates growth hormone secretion at the hypothalamic but not at the hypophyseal level in the adult male rhesus monkey
Autoren: S.S.R.Rizvi (1), G.F.Weinbauer (2), M.Arslan (3), C.-J.Partsch (4), E.Nieschlag (2)*
Institute: (1) Pakistanische Wissenschaftsstiftung, Islamabad, Pakistan, (2)* Institut für Reproduktionsmedizin Universität Münster, 48129 Münster, (3) Pakistanische Akademie der Wissenschaft, Islamabad, Pakistan, und (4) Abteilung für Kinderheilkunde, Universität Kiel
Zeitschrift: Journal of Endokrinology 2000: 165, 337-344
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1220
Dokument 4450
Titel: Die Entwicklung von Gehirninfarkten nach vorübergehender fokaler Minderdurchblutung des Gehirns bei MäusenHintergrund: Untersuchung der Wirkung einer lokalen Minderdurchblutung des Gehirns
Tiere: 56 Mäuse
Jahr: 2000
Versuchsbeschreibung: Unter Betäubung wird bei den Tieren operativ eine zeitweilige Minderdurchblutung des Gehirns durch Verschluß einer das Gehirn versorgenden Arterie hervorgerufen. Der Hals der Mäuse wird der Länge nach eröffnet, dann wird die das Gehirn versorgende Hauptschlagader aufgesucht und abgebunden. Durch einen kleinen Schnitt in diese Schlagader wird ein Faden Richtung Gehirn vorgeschoben, bis die mittlere Gehirnschlagader verschlossen ist. Nach einer Stunde wird dieser Faden zurückgezogen und damit die Durchblutung des Gehirns wieder hergestellt. Ein Teil der Tiere wird jeweils sofort, bzw. 1, 3 oder 6 Stunden oder 1 oder 3 Tage nach Wiederherstellung der Durchblutung getötet. Eine Kontrollgruppe wird operiert, ohne dass eine Minderdurchblutung des Gehirns hervorgerufen wird. Die Mäuse werden durch schlagartiges Einfrieren getötet. Anschließend werden ihre Gehirne entnommen und untersucht. 2 Tiere sterben schon im Verlauf des Experiments.
Bereich: Schlaganfallforschung, Neurologie
Originaltitel: Evolution of brain infarction after transient focal cerebral ischemia in mice
Autoren: Ryuji Hata (2), Keiichiro Maeda (1), Dirk Hermann (1), Günter Mies (1), Konstantin-Alexander Hossmann (1)*
Institute: (1)* Abteilung für Experimentelle Neurologie, Max-Planck-Institut, 50931 Köln, und (2) Abteilung für Anatomie und Neurowissenschaft, Ehime Universität, Japan
Zeitschrift: Journal of Cerebral Blood Flow and Metabolism 2000: 20, 937-946
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1219
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