Datenbank Ergebnisse
Ihre Abfrage
5593 Ergebnisse wurden gefunden
Dokument 2371
Titel: Testung der Möglichkeit transgene Sviss-Mäuse mit Rinder-PrPc gegen Rinder-PrPSc durch DNA-Impfung zu schützen unter Verwendung von rekombinanten Plasmidvektoren, die die komplette oder teilweise cDNA-Sequenz des Rinder-PrPc beinhalten und expremierenHintergrund: Molekulare Mechanismen beim Nervenzellverfall bei BSE.
Tiere: 120 Tiere verschiedener Arten (mehr als 120 Mäuse, Kaninchen (unbekannte Anzahl))
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Für die Experimente werden 40 "normale" und 80 transgene Mäuse verwendet. Bei der "Herstellung" der transgenen Mäuse werden weitere Tiere unbekannter Zahl verwendet. Die gentechnische Veränderung bewirkt, dass die Mäuse eine nicht krankmachende Form des BSE-Prions in ihrem Erbgut ausbilden. Um festzustellen, ob die Genmanipulation gelungen ist, wird den Mäusen ein Stück des Schwanzes abgeschnitten. Die "normalen" und transgenen Mäuse werden dreimal mit einem DNA-Impfstoff geimpft. Ein Teil der Tiere erhält dann Material aus dem Gehirn BSE-erkrankter Rinder mit einer Schlundsonde in den Magen eingegeben. Andere Mäuse erhalten zur Kontrolle Gehirnmaterial von gesunden Rindern. Die geimpften Tiere zeigen verschiedene Symptome: raues Fell, Gewichtsverlust, Entzündungen, Lähmungen der Beine. Nach einer Beobachtungszeit von 14 Monaten werden die überlebenden Mäuse getötet. Die Kaninchen werden für die Herstellung von Antikörpern verwendet.
Die Arbeit wurde durch das Bundesministerium für Forschung und Technologie unterstützt.
Bereich: BSE-Forschung
Originaltitel: Testing the possibility to protect bovine PrPc transgenic swiss mice against bovine PrPSc infection by DNA vaccination using recombinant plasmid vectors harboring and expressing the complete or partial cDNA sequences of bovine PrPc
Autoren: Sandra Müller (1), Roland Kehm (1), Michaela Handermann (1), Nurith J. Jakob (1), Udo Bahr (1), Björn Schröder (2)*, Gholamreza Darai (1)*
Institute: (1) Hygiene-Institut der Universität Heidelberg, Abteilung Virologie, 69120 Heidelberg, (2) Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH, Ingelheim
Zeitschrift: Virus Genes 2005: 30 (2), 279-296
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3319
Dokument 2372
Titel: Das Volumen des Hippocampus (Teil des Gehirns) und Zellwachstum nach akuter und chronischer Clozapin- oder Haloperidol-BehandlungHintergrund: Auswirkung von zwei Psychopharmaka auf das Zellwachstum im Gehirn.
Tiere: 54 Ratten
Jahr: 2004
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden in 6 Gruppen à: 9 Tiere eingeteilt. Die Tiere erhalten eines von zwei Psychopharmaka oder eine Kochsalzlösung entweder einmalig in die Bauchhöhle gespritzt oder 28 Tage lang über ihr Trinkwasser. Dan wird ihnen eine Markierungssubstanz in die Bauchhöhle injiziert, die sich in frisch geteilten Zellen des Gehirns ablagert. Zwei Stunden später werden die Ratten unter Narkose mit Formalin durchströmt, indem dieses in das Herz injiziert wird. Die Tiere sterben. Ihre Gehirne werden in Scheiben geschnitten und untersucht.
Bereich: Psychopharmakologie
Originaltitel: Hippocampal volume and cell proliferation after acute and chonic clozapine or haloperidol treatment
Autoren: A. Schmitt (1)*, S. Weber (1), A. Jatzko (2), D.F. Braus (2), F.A. Henn (1)
Institute: (1) Zentralinstitut für Mentale Gesundheit, 68072 Mannheim, (2) Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Hamburg
Zeitschrift: Journal of Neural Transmission 2004: 111, 91-100
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3318
Dokument 2373
Titel: Wirkung einer neonatalen exzitotoxische Schädigungen des entorhinalen Cortex auf die kognitiven Funktionen bei erwachsenen RattenHintergrund: Auswirkungen einer Schädigung eines bestimmten Hirnbereiches als Schizophrenie-Modell.
Tiere: 80 Ratten
Jahr: 2004
Versuchsbeschreibung: Die in dieser Arbeit verwendeten Ratten sind Nachkommen von Tieren, die von Versuchstierzüchter Harlan Winkelmann, Borchen, bezogen wurden. Direkt nach der Geburt werden die Würfe auf jeweils 8 männliche Babys "gekeult", d.h. alle anderen Babys werden getötet. Zum Teil werden Babys auch auf andere Mütter verteilt. Im Alter von 7 Tagen werden die Rattenbabys operiert. Ihr Kopf wird in einen stereotaktischen Halter eingespannt. Die Kopfhaut wird eingeschnitten und eine Kanüle durch den Schädelknochen in das Gehirn gestochen. Bei einigen Tieren wird eine Substanz injiziert, die einen bestimmten Teil des Gehirns zerstört. Es ist von Pilotversuchen die Rede, in denen die Zerstörung des Gehirnbereichs getestet wurde. Als erwachsene Tiere werden die Ratten verschiedenen Lern- und Verhaltenstests unterzogen.
Eine Ratte wird in einen 8-armigen Irrgarten gesetzt. Am Ende jedes Arms befindet sich ein Futterpellet. Die Arme können durch eine durchsichtige Falltür verschlossenen werden. Die Ratte wird, wenn sie einen Arm betritt, dort für 30 Sekunden durch Herunterlassen der Tür eingesperrt. Sucht die Ratte bei den folgenden Versuchen alle 8 futterbestückten Arme hintereinander auf, ohne ihre Zeit in bereits leeren Armen zu verschwenden, wird das als gutes Lernverhalten gewertet.
In einem anderen Experiment lernt die Ratte einen Hebel zu drücken, um an ein Futterpelett zu kommen. In den folgenden Tagen wird der Zugang zum Futter erschwert. Die Ratte muss den Hebel erst 2, dann 4, 6, 9, 12 mal usw. drücken, um Futter zu erhalten. Es wird der Zeitpunkt bestimmt, an die Ratte keine Motivation mehr hat und aufgibt.
Weiterhin wird die Reaktion einer Ratte in einem "offenen Feld" und in einer mit lauten Tönen beschallten Kammer beobachtet, nachdem ihr eine Testsubstanz injiziert wurde.
Im Alter von ca. 500 Tagen werden die Ratten getötet, indem sie unter Narkose mit Formalin durchströmt werden.
Bereich: Neurologie, Hirnforschung
Originaltitel: Effects of neonatal excitotoxic lesions of the entorhinal cortex on cognitive functions in the adult rat
Autoren: S. Schmadel (1)*, K. Schwabe (1), M. Koch (1)
Institute: (1) Hirnforschungszentrum, Abteilung für Neuropharmakologie, Universität Bremen, 28334 Bremen
Zeitschrift: Neuroscience 2004: 128, 365-374
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3317
Dokument 2374
Titel: Vergleich von verschiedenen inhalierbaren Perfluorokarbonen bei einem Kaninchenmodell einer akuten LungenschädigungHintergrund: Wirkung bestimmter Zusatzstoffe bei der Inhalationsnarkose nach einer akuten Lungenschädigung.
Tiere: 35 Kaninchen (Weiße Neuseeland-Kaninchen)
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Die Kaninchen werden narkotisiert. Katheter (dünne Schläuche) werden in eine Halsarterie und –vene gelegt. Hals und Luftröhre werden eingeschnitten. Über einen Schlauch in der Luftröhre erfolgt die künstliche Beatmung. Nun wird eine Kochsalzlösung in die Lunge gepumpt, die zu einer akuten Lungenschädigung führt. Je nach zugeteilter Gruppe erhalten die Tiere bestimmte Zusätze in der Beatmungsluft. Es werden 120 Minuten lang Messungen vorgenommen. Dann werden die Kaninchen durch Überdosis eines Narkosemittels getötet.
Bereich: Anästhesiologie
Originaltitel: Comparison of different inhalational perfluorocarbons in a rabbit model of acute lung injury
Autoren: Jürgen P. Meinhardt (1)*, Marc Schmittner (1), Peter Herrmann (1), Michael Mailer (1), Michael Quintel (1)
Institute: (1) Institut für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Universitätsklinikum Mannheim, 68167 Mannheim
Zeitschrift: American Society of Artificial Internal Organs Journal 2005, 51, 85-91
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3316
Dokument 2375
Titel: Entfernung des Riechkolben bei Mäusen ruft eine Veränderung des Erkundungsverhaltens hervorHintergrund: Als "Modell" für eine bestimmte Form der Depression beim Menschen werden üblicherweise Ratten verwendet, denen der Riechkolben entfernt wurde. In dieser Arbeit soll festgestellt werden, ob sich Mäuse auch dafür eignen.
Tiere: 92 Mäuse
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden von Versuchstierzüchter Charles River, Sulzfeld, bezogen. Bei den Tieren werden zunächst einige Verhaltensexperimente durchgeführt. Auf einer hell erleuchteten, runden Fläche von 90 cm Durchmesser wird das Verhalten der Tiere beobachtet. Dann wird eine Plastikspritze auf die Fläche gelegt und es wird das Erkundungsverhalten registriert. Am nächsten Tag werden die Mäuse in einen neuen Käfig gesetzt. Es wird gezählt, wie oft sie sich zum Schnuppern aufrichten. Schließlich wird ihr Verhalten in einem T-förmigen, wenig beleuchteten "Irrgarten" beobachtet.
Nach diesen Basisversuchen wird unter Narkose der Kopf einer Maus in einen stereotaktischen Halteapparat eingespannt. Ein Loch wird in den Schädel gebohrt, durch den der Riechkolben, eine Nervenstruktur, herausgesaugt wird. Der Schädelknochen wird mit Knochenwachs verschlossen. Zur Kontrolle werden einige Tiere zwar operiert, aber ohne den Riechkolben zu entfernen. Die Verhaltensexperimente werden wiederholt. Das weitere Schicksal der Mäuse wird nicht beschrieben.
Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft finanziell unterstützt.
Bereich: Psychiatrie
Originaltitel: Olfactory bulbectomy in mice induces alterations in exploratory behavior
Autoren: M. Zueger (1), A. Urani (1), S. Chourbaji (1), C. Zacher (1), M. Roche (2), A. Harkin (2), P. Gass (1)*
Institute: (1) Zentralinstitut für Mentale Gesundheit, Universität Heidelberg, 68159 Mannheim, (2) Department of Pharamcology, National University of Ireland, Galway, Irland
Zeitschrift: Neuroscience Letters 2005: 374, 142-146
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3315
Dokument 2376
Titel: Experimentelle, traumatische Hirnschädigung bei Ratten stimuliert die Expression, Produktion und Aktivität der bei der Alzheimer Krankheit vorkommenden ß-Sekretase (BACE-1)Hintergrund: Beurteilung der Entstehung von Alzheimer durch Gehirnschäden.
Tiere: Ratten (Anzahl unbekannt)
Jahr: 2004
Versuchsbeschreibung: Der Kopf der Ratten wird unter Narkose in einen stereotaktischen Halteapparat eingespannt. Die Kopfhaut wird aufgeschnitten und ein 7 mm dickes Loch wird in den Schädelknochen gebohrt. Das Gehirn wird nun mit einer genau definierten Kraft geschädigt. Dazu lässt man eine 6 mm breite Spitze mit einer Geschwindigkeit von 6 m/s auf das freigelegte Gehirn auftreffen. Die Spitze bohrt sich bis in 2,3 mm Tiefe. Bei Kontrolltieren wird die gleiche Operation ausgeführt, ohne jedoch das Gehirn zu schädigen. In bestimmten Abständen, bis zu 7 Tage später werden Gruppen von Ratten durch Überdosis eines Barbiturates getötet. Die Gehirne werden herausgeschnitten und untersucht.
Die Arbeit wurde unterstützt durch: Österreichische Forschungsgemeinschaft, Europäische Gemeinschaft, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung der Universität Leipzig
Bereich: Alzheimer-Forschung
Originaltitel: Experimental traumatic brain injury in rats stimulates the expression, production and activity of Alzheimer's disease ß-Secretase (BACE-1)
Autoren: I. Blasko (1,2)*, R. Beer (2), M. Bigl (4), J. Apelt (3), G. Franz (2), D. Rudzki (1), G. Ransmayr (2), A. Kampfl (2), R. Schliebs (3)
Institute: (1) Abteilung für Psychiatrie, Universitätskrankenhaus Innsbruck, 6020 Innsbruck, Österreich, (2) Abteilung für Neurologie, Universitätskrankenhaus Innsbruck, (3) Paul-Flechsig-Institut für Hirnforschung, Universität Leipzig, (4) Institut für Biochemie, Medizinische Fakultät, Universität Leipzig
Zeitschrift: Journal of Neural Transmission 2004: 111, 523-536
Land: Österreich
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3314
Dokument 2377
Titel: Der ACAT-Henner CP-113,818 reduziert merklich die Amyloidpathologie in einem Mäuse-Modell der Alzheimer-KrankheitHintergrund: Wirkung einer Testsubstanz auf Alzheimer-Mäuse.
Tiere: 42 Mäuse
Jahr: 2004
Versuchsbeschreibung: Es werden "normale" und transgene (gentechnisch veränderte) "Alzheimer-Mäuse" verwendet. Diesen entwickeln im Alter von 4-6 Monaten Ablagerungen im Gehirn, die mit einem Gedächtnisverlust einhergehen. Um anhand einer Gewebeprobe festzustellen, ob die gentechnische Veränderung gelungen ist, wird den Tieren die Schwanzspitze abgeschnitten. Einem Teil der Mäuse werden Plättchen unter die Haut im Bereich der linken Schulter gepflanzt, die kontinuierlich 21 oder 60 Tage lang eine Testsubstanz abgeben. Andere Mäuse erhalten Plättchen mit einem Placebo (wirkungslose Substanz). Nach 53 Tagen wird ein Gedächtnisexperiment durchgeführt, bei dem eine Maus in ein rundes Wasserbassin von 1 m Durchmesser gesetzt wird. Innerhalb des Bassins befindet sich 1 cm unter der Wasseroberfläche eine Plattform. Es wird die Zeit gemessen, wie lange die Maus braucht, um die Plattform zu finden. Der Test wird dreimal täglich an vier Tagen wiederholt. Die Schnelligkeit mit der die Maus die Plattform findet, wird als Maß für die Gedächtnisleistung angesehen. 57 Tage nach Einpflanzen des Plättchens werden die Tiere getötet.
Bereich: Alzheimer-Forschung
Originaltitel: The ACAT inhibitor CP-113,818 markedly reduces amyloid pathology in a mouse model of Alzheimer's Disease
Autoren: Birgit Hutter-Paier (1), Henri J. Huttunen (2), Luigi Puglielli (2), Christopher B. Eckmann (3), Doo Yeon Kim (2), Alexander Hofmeister (1), Robert D. Moir (2), Sarah B. Domnitz (2), Matthew P Frosch (2), Manfred Windisch (1), Dora M. Kovacs (2)
Institute: (1) JSW-Forschungslabor GmbH, Institut für Experimentelle Pharmakologie, 8020 Graz, Österreich, (2) Massachusetts General Hospital, Harvard Medical School, Charlestown,; Massachusetts, USA, (3) Department of Neuroscience, Mayo Clinic, Jacksonville, Florida, USA
Zeitschrift: Neuron 2004: 44, 227-238
Land: Österreich
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3313
Dokument 2378
Titel: Dopamin im oribitofrontalen Cortex reguliert Operant-Antwort bei zunehmender Animierung von RattenHintergrund: Wie wird Appetitverhalten gesteuert?
Tiere: 12 Ratten
Jahr: 2004
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden von Versuchstierzüchter Harlan Winkelmann, Borchen, bezogen. Sie werden zunächst drei Tage lang darauf trainiert, einen Hebel zu drücken, um ein Futterpellet zu erhalten. Dann werden die Tiere operiert. Der Kopf wird in einen stereotaktischen Halter eingespannt. Zwei Kanülen (Stahlröhren) werden durch den Schädelknochen in einen Bereich des Gehirns gesteckt, der für den Appetit zuständig ist. Die Kanülen werden mit Zahnzement und drei Schrauben am Schädelknochen fixiert. Nach der Operation dürfen sich die Tiere 5 Tage erholen. Für das eigentliche Experiment werden die im Kopf steckenden Kanülen mit einem Schlauch verbunden, durch den eine Substanz, ein Gegenspieler des Nervenüberträgerstoffes Dopamin, in das Gehirn injiziert wird. Einige Ratten erhalten eine wirkungslose Kochsalzlösung. Nun müssen die Ratten wieder den Hebel drücken, um an ein Futterpellet zu gelangen. Allerdings wird jedes Mal die Anzahl der nötigen Hebelbewegungen erhöht, d.h. die Tiere müssen sich von Mal zu Mal mehr anstrengen, um an das Futter zu kommen. Sie müssen den Hebel 3, 6, 9, 12 mal usw. drücken, bis sie Futter erhalten. Es wird ermittelt, ab welchem Aufwand sie aufgeben. Schließlich werden die Ratten durch Injektion eines Giftes in die Bauchhöhle getötet.
Bereich: Neuropharmakologie
Originaltitel: Dopamine in the orbitofrontal cortex regulates operant responding under a progressive ratio of reinforcement in rats
Autoren: Timur Cetin (1), Florian Freudenberg (1), Martina Füchtemeier (1), Michael Koch (1)*
Institute: (1) Abteilung für Neuropharmakologie, Hirnforschungsinstitut, Universität Bremen, 28334 Bremen
Zeitschrift: Neuroscience Letters 2004: 370, 114-117
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3312
Dokument 2379
Titel: Auswertung der Dopamin-Transporterfunktion im Streifenhügel (Gehirnbereich) von Ratten durch in vivo ß-(123I)CIT pinhole SPECTHintergrund: Darstellung von geschädigten Rattenhirnen mittels bildgebender Verfahren.
Tiere: 28 Ratten
Jahr: 2002
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden von Harlan Winkelmann, Borchen, bezogen. Unter Narkose wird der Kopf der Tiere in einen stereotaktischen Halter eingespannt. Den Tieren wird eine radioaktive Substanz gespritzt, die sich in bestimmten Bereichen des Gehirns anreichert. Diese Strukturen werden mit Hilfe eines Magnetresonanz-Verfahrens bildlich dargestellt. Bei einigen Ratten wird 7 Wochen zuvor durch Injektion einer Substanz in das Gehirn, ein bestimmter Gehirnbereich geschädigt. Die Schädigung soll eine Parkinson-Erkrankung simulieren. Die Tiere mit den Hirnschädigungen werden durch Köpfen getötet. Über das Schicksal der anderen Ratten wird nichts berichtet.
Bereich: Bildgebende Verfahren
Originaltitel: Evaluation of striatal dopamine transporter function in Rats by in vivo ß-(123I)CIT pinhole SPECT
Autoren: Christoph Scherfler (1)*, Eveline Donnemiller (2), Michael Schocke (3), Katja Dierkes (1), Clemens Decristoforo (2), Michael Oberladstätter (2), Christian Kolbitsch (4), Fritz Zschiegner (4), Georg Riccabona (2), Werner Powe (1), Gregor Wenning (1)
Institute: (1) Abteilung für Neurologie, Leopold-Franzens Universität Innsbruck, 6020 Innsbruck, Österreich, (2) Abteilung für Nuklearmedizin, Leopold-Franzens Universität Innsbruck, (3) Abteilung für Magnetresonanz Imaging und Spektroskopie, Leopold-Franzens Universität Innsbruck, (4) Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Leopold-Franzens Universität Innsbruck
Zeitschrift: NeuroImage 2002: 17, 128-141
Land: Österreich
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3311
Dokument 2380
Titel: Externe Herzdefibrillation verursacht keine histopathologischen Veränderungen, die typisch sind für Hitzeschädigungen bei Schweinen mit eingesetzten HirnstimulierungselektrodenHintergrund: Auswirkungen einer Herzdefibrillation auf im Gehirn eingepflanzte Elektroden.
Tiere: 6 Schweine (16 Wochen alt)
Jahr: 2004
Versuchsbeschreibung: Unter Narkose werden bei den Schweinen zwei 7 mm dicke Löcher in den Schädelknochen gebohrt. Durch diesen werden Elektroden bis zu 3,5 cm in das Gehirn gesteckt. Die Elektroden werden mit einem Kabel verbunden, das unter der Haut bis zur Brustwand verläuft. Dort wird ein Neurostimulator unter die Haut implantiert, ein Gerät, mit dem Stromstöße über die Elektroden abgegeben werden können. Solche Vorrichtungen werden bei Parkinson-Patienten eingesetzt, um bestimmte Gehirnbereiche elektrisch zu stimulieren. Bei den Schweinen wird eine Substanz gespritzt, die einen Herzstillstand hervorruft. Mit einem Defibrillator wird durch elektrische Stromstöße auf die Brustwand das Herz wieder in Gang gesetzt. 15 Minuten nach der Aufhebung des Herzstillstandes werden die Schweine getötet und die Gehirne untersucht.
Bereich: Notfallmedizin
Originaltitel: External cardia defibrillation does not cause acute histopathological changes typical of thermal injuries in pigs with in situ cerebral stimulation electrodes
Autoren: Christian Kolbitsch (1)*, Wilhelm Eisner (2), Axel Kleinsasser (1), Matthias Biebl (3), Thomas Fiegele (3), Alexander Löckinger (1), Ingo H. Lorenz (1), Gregor Mikuz (4), Patrizia L. Moder (4)
Institute: (1) Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universität Innsbruck, 6020 Innsbruck, Österreich, (2) Abteilung für Neurochirurgie, Universität Innsbruck, (3) Abteilung für Gefäßchirurgie, Universität Innsbruck, (4) Institut für Pathologie, Universität Innsbruck
Zeitschrift: Anesthesia Analgesia 2004: 98, 458-460
Land: Österreich
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3310
Weitere Resultate finden Sie auf den folgenden Seiten:
<< 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483 484 485 486 487 488 489 490 491 492 493 494 495 496 497 498 499 500 501 502 503 504 505 506 507 508 509 510 511 512 513 514 515 516 517 518 519 520 521 522 523 524 525 526 527 528 529 530 531 532 533 534 535 536 537 538 539 540 541 542 543 544 545 546 547 548 549 550 551 552 553 554 555 556 557 558 559 560 >>