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Dokument 2061
Titel: Rolle von P-Selektin bei der Sequesterbildung von Blutplättchen in Lungenhaargefäßen während BlutvergiftungHintergrund: Vorgänge in den Blutgefäßen der Lunge bei Blutvergiftung.
Tiere: 10 Kaninchen (weiße Neuseelandkaninchen)
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Unter Narkose werden den Kaninchen Katheter in die Halsarterie, Lungenarterie und zentrale Vene gelegt. In die rechte Brustwand wird in die Rippenmuskulatur ein Fenster geschnitten, so dass durch das Brustfell hindurch die Lunge beobachtet werden kann. Den Tieren wird etwas Blut entnommen, um die roten Blutkörperchen und die Blutplättchen mit einem fluoreszierenden Farbstoff zu markieren. Das so veränderte Blut wird den Tieren zurück infundiert. Durch das Fenster in der Brustwand kann nun beobachtet werden, wie die leuchtenden roten Blutkörperchen und Blutplättchen in den Haargefäßen der Lungen vorbeifließen. Fünf Kaninchen wird Bakteriengift in die Blutbahn injiziert, um eine Blutvergiftung hervorzurufen. Die anderen fünf Tiere erhalten zum Vergleich eine Kochsalzlösung. Die markierten, vorbeifließenden Blutbestandteile in der Lunge werden beobachtet und gefilmt. Schließlich werden die Kaninchen getötet.
Bereich: Pathophysiologie
Originaltitel: Role of P-selctin in platelet sequestration in pulmonary capillaries during endotoxemia
Autoren: Rainer Kiefmann (1,2), Kai Heckel (1,2), Sonja Schenkat (2), Martina Dörger (3), Alwin Eduard Goetz (1,2)*
Institute: (1) Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, 20246 Hamburg, (2) Klinik für Anästhesiologie, Universität München, (3) Klinik für Anästhesiologie und Institut für Chirurgische Forschung, Ludwig Maximilians Universität München
Zeitschrift: Journal of Vascular Research 2006; 43, 473-481
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3632
Dokument 2062
Titel: Komplexität der Herzratenfluktuation bei Schaf- und Menschenfeten kurz vor der Geburt während des SchlafsHintergrund: Vergleich von Herzrate und REM (Rapid Eye Movement) während des Schlafes bei Schaf- und Menschenfeten. Das Ergebnis: die Herzrate während der REM-Phase ist bei Schaf und Mensch unterschiedlich.
Tiere: 7 Schafe (und ihre Feten)
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Die Schafe werden im letzten Drittel der Trächtigkeit operiert. Die Feten werden chronisch instrumentiert, d.h. sie werden mit diversen Geräten zur Messung der Atmung sowie elektrischen Strömen am Herzen, Gehirn, Auge und Nackenmuskel ausgestattet. Außerdem wird die Aktivität des Gebärmuttermuskels gemessen. Die einzelnen Parameter können in Abwesenheit von Laborpersonal bestimmt werden, auch während des Schlafes der Tiere. ähnliche Messungen werden bei 27 schwangeren Frauen gemacht, allerdings ohne Operation und chronischer Instrumentierung. Das weitere Schicksal der Schafe wird nicht beschrieben.
Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.
Bereich: Gynäkologie
Originaltitel: Complexity of heart rate fluctuation in near-term sheep and human fetuses during sleep
Autoren: Birgit Frank (1)*, Martin G. Frasch (2), Uwe Schneider (3), Marcus Roedel (2), Matthias Schwab (2), Dirk Hoyer (1)
Institute: (1) Institut für Pathophysiologie und Pathobiochemie und Biomagnetik-Zentrum, Neurologische Klinik, Friedrich Schiller Universität Jena, 07740 Jena, (2) Neurologische Klinik, Friedrich Schiller Universität Jena, (3) Klinik für Geburtshilfe und Gynäkologie, Friedrich Schiller Universität Jena
Zeitschrift: Biomedizinische Technik 2006, 51, 233-236
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3631
Dokument 2063
Titel: Inhomogenes Retino-Kortikales Mapping wird unterstützt und stabilisiert mit Zusammenhangslernen während EigenbewegungHintergrund: Vorgänge im Gehirn beim Sehen.
Tiere: Affen (Anzahl unbekannt)(nicht genannte Art)
Jahr: 2007
Versuchsbeschreibung: Affen müssen auf einem Bildschirm Punkte ansehen. Gleichzeitig werden Hirnströme gemessen. Der Versuch wird in der Arbeit überhaupt nicht beschrieben. Üblicherweise werden die Tiere durch Wasserentzug zum "Mitmachen" gezwungen. Für "gute Kooperation" erhalten sie einen Tropfen Saft. Bei Versuchen dieser Art werden die Affen üblicherweise in einem Primatenstuhl fixiert, der Kopf wird festgeschraubt. Elektroden werden durch ein Bohrloch im Schädel in das Gehirn eingeführt. Die Augenbewegungen werden durch eine Spule im Auge verfolgt.
Bereich: Sehforschung, Hirnforschung
Originaltitel: Inhomogeneous retino-cortical mapping is supported and stabilized with correlation-learning during self-motion
Autoren: Basim Al-Shaikhli*, Thomas Wachtler, Reinhard Eckhorn
Institute: Angewandte Physik/Neurophysik Gruppe, Institut für Physik, Universität Marburg, 35032 Marburg
Zeitschrift: BioSystems 2007: 89, 264-272
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3630
Dokument 2064
Titel: Kontext-abhängige perceptuale Modulation von einzelnen Neuronen in der Sehrinde des PrimatenHintergrund: Vorgänge im Gehirn beim Sehen.
Tiere: 2 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 2007
Versuchsbeschreibung: Die Affen werden offensichtlich schon länger für Hirnexperimente verwendet. Sie haben bereits eine Kammer und Bolzen auf dem Kopf verankert. Die Kammer befindet sich über einem Bohrloch in der Schädeldecke. In einem Auge ist eine Metallspule eingepflanzt. Die Affen werden in einem Affenstuhl fixiert. Der Kopf wird unbeweglich an einem Gestell angeschraubt. Üblicherweise werden die Affen durch Wasserentzug zum Mitmachen gezwungen. Bei guter "Kooperation" erhält das durstige Tier einen Tropfen Saft oder Wasser als "Belohnung". Der Affe muss einen Punkt auf einem Bildschirm anschauen, ohne den Blick wegzubewegen. Vor dem linken und rechten Auge erscheinen weitere visuelle Reize. Das Tier muss weiter den Punkt im Auge behalten. Durch die Kammer werden Elektroden in die Sehrinde getrieben, um Gehirnströme zu messen. Das weitere Schicksal der Affen wird nicht beschrieben.
Die Arbeit wurde durch die Max Planck Gesellschaft unterstützt.
Bereich: Hirnforschung, Sehforschung
Originaltitel: Context-dependent perceptual modulation of single neurons on primate visual cortex
Autoren: Alexander Maier, Nikos K. Logothetis, David A. Leopold*
Institute: Max Planck Institut für Biologische Kybernetik, 72076 Tübingen
Zeitschrift: PNAS 2007: 104(13), 5620-5625
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3629
Dokument 2065
Titel: Vergleich zwischen Propofol- und Isofluran-Anästhesie bei einer orthotopischen Schwein-zu-Pavian-Herz-XenotransplantationHintergrund: Einfluss des Narkosemittels auf die Herztransplantation vom Schwein zum Pavian.
Tiere: 24 Tiere verschiedener Arten (12 transgene Schweine, 12 Paviane)
Jahr: 2007
Versuchsbeschreibung: Es werden transgene Schweine verwendet, die genetisch so verändert wurden, dass sie fremdes Gewebe nicht so schnell abstoßen. Sie werden von zwei Versuchstierzuchten bezogen: Imutran; Novartis Pharma, Harlan, Correzzana, Italien und William J. von Liebig Transplant Center, Mayo Clinic, Rochester, MN, USA. Die Paviane wurden im Göttinger Primatenzentrum und in der Zentralen Versuchstierhaltung der Ludwig-Maximilians-Universität München gezüchtet.
Je sechs Paviane werden mit verschiedenen Narkosemitteln betäubt. Bei den Tieren wird das Brustbein aufgesägt und der Herzbeutel aufgeschnitten. Die Blutgefäße vom und zum Herzen werden mit Kathetern versehen. Das Herz wird herausgeschnitten. An seine Stelle wird das Herz eines Schweins eingesetzt. Nach 60 Minuten wird der Brustkorb wieder zugenäht. Es werden verschiedene Messungen vorgenommen. Die Paviane werden vermutlich am Ende der Experimente getötet.
Die Arbeit wurde durch die Bayerische Forschungsstiftung, der Fresenius AG, Bad Homburg und die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.
Bereich: Xenotransplantationsforschung
Originaltitel: Comparison of propofol and isoflurane anesthesia in orthotopic pig-to-baboon cardiac xenotransplantation
Autoren: Andreas Bauer (1)*, Heiko Baschnegger (1), Vivian Renz (1,3), Ulrike Brandl (2,3), Paolo Brenner (2), Eckart Thein (3), Bruno Reichart (2), Michael Schmoeckerl (2), Frank Christ (1)
Institute: (1) Klinik für Anästhesiologie, Ludwig Maximilian Universität München, 81377 München, (2) Klinik für Herzchirurgie, Ludwig Maximilian Universität München, (3) Institut für Chirurgische Forschung, Ludwig Maximilian Universität München
Zeitschrift: Xenotransplantation 2007: 14, 249-254
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3628
Dokument 2066
Titel: Über die Wechselwirkungen zwischen mit Fusarium-Gift verunreinigtem Weizen und Nichtstärke-Polysaccharid-Hydrolisierenden Enzymen im Futter von Puten auf die Leistung, die Gesundheit und die Übertragung von Deoxynivalenol und ZearalenoneHintergrund: Zusammenhang zwischen Pilzgiften im Futter und Gewichtszunahme bei Puten sowie Untersuchung der möglichen Übertragung der Pilzgifte auf fleischverzehrende Menschen.
Tiere: 384 Puten
Jahr: 2007
Versuchsbeschreibung: Die Puten werden im Alter von einem Tag zu jeweils 6 Tieren in Bodenhaltungsbuchten gehalten. Sie werden in acht Gruppen aufgeteilt, die ab dem 21. Lebenstag jeweils unterschiedliches Futter erhalten. Bei vier Gruppen ist das Futter künstlich mit Pilzsporen in verschiedenen Dosierungen verunreinigt. Bei einigen Gruppen wird dem Futter ein bestimmtes Enzym hinzugefügt. Am 56. Lebenstag werden die Tiere durch Aufschneiden des Halses getötet. Ihre Organe werden untersucht.
Bereich: Tierernährung
Originaltitel: On the interactions between Fusarium toxin-contaminated wheat and nonstarch polysaccharide hydrolyzing enzymes in turkey diets on performance, health and carryover of deoxynivalenol and zearalenone
Autoren: Sven Dänicke (1)*, H. Valenta (1), K.-H. Ueberschär (1), S. Matthes (2)
Institute: (1) Institut für Tierernährung, Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL), 38116 Braunschweig, (2) Institut für Tierschutz und Tierhaltung, Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL), Standort Celle, Celle
Zeitschrift: British Poultry Science 2007: 48(1), 39-48
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3627
Dokument 2067
Titel: Über die Wechselwirkungen zwischen mit Fusarium-Gift verunreinigtem Weizen und Nichtstärke-Polysaccharid-Hydrolisierenden Enzymen im Futter von Broilern auf die Leistung, die Darmviskosität und die Übertragung von DeoxynivalenolHintergrund: Zusammenhang zwischen Pilzgiften im Futter und Gewichtszunahme bei Masthähnchen sowie Untersuchung der möglichen Übertragung der Pilzgifte auf fleischverzehrende Menschen.
Tiere: 560 Hühner (Masthähnchen)
Jahr: 2007
Versuchsbeschreibung: Die Masthähnchen werden als Eintagsküken zu jeweils 7 Tieren in Käfigen gehalten. Sie werden in vier Gruppen aufgeteilt, die jeweils unterschiedliches Futter erhalten. Bei zwei Gruppen ist das Futter künstlich mit Pilzsporen verunreinigt. Bei jeweils einer Pilz- und einer Normal-Futter-Gruppe wird ein bestimmtes Enzym hinzugefügt. Am 35. Lebenstag werden die Tiere durch Aufschneiden des Halses getötet. Ihre Organe werden untersucht.
Bereich: Tierernährung
Originaltitel: On the interactions between Fusarium toxin-contaminated wheat and nonstarch polysaccharide hydrolyzing enzymes in diets of broilers on performance, intestinal viscosity, and carryover of deoxynivalenol
Autoren: Sven Dänicke (1)*, H. Valenta (1), S. Matthes (2)
Institute: (1) Institut für Tierernährung, Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL), 38116 Braunschweig, (2) Institut für Tierschutz und Tierhaltung, Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL), Standort Celle, Celle
Zeitschrift: Poultry Science 2007: 85, 291-298
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3626
Dokument 2068
Titel: Intranasale Impfung mit Peptiden, die von SfbI- oder M-Proteinen stammen und für Diphterietoxine konjungiert sind, verleiht eine Schutzimmunität gegen eine tödliche Infektion mit Streptococcus pyogenesHintergrund: Impfung gegen Fiebererreger.
Tiere: 65 Mäuse (mindestens)
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Die Mäuse stammen aus der Versuchstierzucht Harlan Winkelmann GmbH, Borchen. Durch Eintropfen in die Nase werden sie viermal hintereinander geimpft. Es werden jeweils bei Gruppen von Mäusen zwei verschiedene Impfstoffe verwendet. Kontrolltiere erhalten nur die Trägersubstanz ohne Impfstoff. Am Tag 0, 6, 13 und 27 werden auf nicht beschrieben Weise Blutproben genommen. Fünf Mäuse werden getötet, um ihre Lungen zu untersuchen. Zehn Tage nach der letzten Impfung erhalten die Mäuse eine tödliche Dosis von Fieberbakterien (Staphylococcus pyogenes) in die Nase getropft. In den nächsten 15 Tagen wird die Todesrate der Tiere beobachtet. 80 Prozent der ungeimpften Tiere sind innerhalb von sieben Tagen tot. Die geimpften Mäuse sterben je nach Gruppe zu 10 bis 60 Prozent.
Die Arbeit wurde teilweise von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt.
Bereich: Infektionsforschung
Originaltitel: Intranasal vaccination with SfbI or M protein-derived peptides conjugated to diphteria toxoid confers protective immunity against a lethal challenge with Streptocossus pyogenes
Autoren: Kai Schulze (1), Colleen Olive (2), Thomas Ebensen (1), Carlos A. Guzman (1)
Institute: (1) Abteilung für Vakzinologie, Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung, 38124 Braunschweig, (2) Cooperative Research Center for Vaccine Technology, The Queensland Institute of Medical Research, Brisbane, Australia
Zeitschrift: Vaccine 2006: 24, 6088-6095
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3624
Dokument 2069
Titel: Übertragung von Fusarium-Giften (Deoxynivalenol und Zearalenon) von natürlich verunreinigtem Weizen auf SchweineHintergrund: Inwieweit können Menschen geschädigt werden durch Fleischkonsum von Schweinen, die Getreide mit Pilzgiften gefressen haben?
Tiere: 48 Schweine
Jahr: 2007
Versuchsbeschreibung: Die 48 Schweine werden in vier Gruppen eingeteilt. Zwei Gruppen erhalten normales Futter, die anderen erhalten Weizen mit Pilzgiften. Jeweils eine Gruppe bekommt das Futter in beliebiger, die andere in begrenzter Menge. Die Schweine werden einzeln gehalten. Nach 12 Wochen werden die Tiere geschlachtet. Ihre Organe werden untersucht.
Die Arbeit wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt.
Bereich: Tierernährung
Originaltitel: Carry-over of Fusarium toxins (deoxynivalenol and zearalenone) from naturally contaminated wheat to pigs
Autoren: Tanja Goyarts (1), Sven Dänicke (1), Hana Valenta (1), Karl-Heinz Ueberschär (2)
Institute: (1) Institut für Tierernährung, Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL), 38116 Braunschweig, (2) Institut für Tierernährung, Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL), Standort Celle, Celle
Zeitschrift: Food Additives and Contaminants 2007: 24(4), 369-380
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3623
Dokument 2070
Titel: Essentielle Rolle von CCL2 beim Zusammenballen von ERTR-9+Makrophagen der Milz bei einer Infektion mit Listeria monocytogenes bei MäusenHintergrund: Untersuchungen zur Frage, wie Listeria monocytogenes Bakterien Zellen im Körper angreifen.
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)
Jahr: 2007
Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden von der Versuchstierzucht Harlan, Borchen, bezogen. Sie erhalten eine Injektion mit Listeria monocytogenes Bakterien. Diese Mikroorganismen können beim immungeschwächten Menschen schwere Infektionen auslösen. Den Tieren wird eine Dosis gespritzt, die 100mal höher ist als der LD50-Wert (LD50 = Dosis, bei der die Hälfte der Tiere stirbt). Nach 0, 2, 4, 6, oder 24 Stunden werden jeweils einige Tiere getötet, um ihre Milzen zu untersuchen.
Bereich: Infektionsforschung
Originaltitel: Essential role of CCL2 in clustering of splenic ERTR-9+ macrophages during infection of BALB/c mice by Listeria monocytogenes
Autoren: Jadwiga Jablonska (1)*, Kurt E. Dittmar (2), Tanja Kleinke (1), Jan Buer (3,4), Siegfried Weiss (1)
Institute: (1) Molekulare Immunologie, Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung, 38124 Braunschweig, (2) Molekulare Biotechnologie, Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung, Braunschweig, (3) Mukosale Immunologie, Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung, Braunschweig
Zeitschrift: Infection and Immunity 2007: 75(1), 462-470
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3622
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