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Dokument 2001

Titel: Veränderungen im GABAergen Netzwerk der präfrontalen Hirnrinde bei einem potentiellen Tiermodell für Psychose
Hintergrund: Entwicklung eines "Tiermodells" für Psychose.
Tiere: 40 Gerbils
Jahr: 2007

Versuchsbeschreibung: Den Gerbils wird am 14. Lebenstag Methamphetamin in die Bauchhöhle injiziert. Die Substanz zerstört bestimmte Strukturen im Gehirn. Ein Teil der Tiere wird ab dem 30. Lebenstag isoliert gehalten, d.h. allein, ohne Kontakt zu Artgenossen und ohne jegliche Ausstattung des Standard-Plastikkäfigs. Andere Gerbils werden unter angereicherten Bedingungen gehalten. Ihre Käfige sind 1x1 Meter groß und mit ästen und Versteckmöglichkeiten ausgestattet. Am 90. Lebenstag werden die Tiere unter Narkose mit einer Fixierungslösung durchströmt und getötet. Die Gehirne der Tiere werden in Scheiben geschnitten und untersucht.

Bereich: Psychiatrie, Neurologie

Originaltitel: Alteration in the GABAergic network of the prefrontal cortex in a potential animal model of psychosis

Autoren: S. Brummelte*, J. Neddens, G. Teuchert-Noodt

Institute: Abteilung für Neuroanatomie, Biologische Fakultät, Universität Bielefeld, 33615 Bielefeld

Zeitschrift: Journal of Neural Transmission 2007: 114, 539-547

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3619



Dokument 2002

Titel: Kontralaterale präfrontale Projektionen reifen bei Gerbils anormal nach einem frühen Methamphetamin-Trauma und isolierter Aufzucht
Hintergrund: Entwicklung eines "Tiermodells" für Schizophrenie.
Tiere: Gerbils (Anzahl unbekannt)
Jahr: 2007

Versuchsbeschreibung: Den Gerbils wird am 14. Lebenstag Methamphetamin injiziert. Die Substanz zerstört bestimmte Strukturen im Gehirn. Ein Teil der Tiere wird ab dem 30. Lebenstag isoliert gehalten, d.h. allein, ohne Kontakt zu Artgenossen und ohne jegliche Ausstattung des Käfigs. Andere Gerbils werden unter angereicherten Bedingungen gehalten. Vor ihrer Tötung wird den Tieren eine Substanz injiziert, die bestimmte Strukturen im Gehirn markiert. Es wird nicht erwähnt, zu welchem Zeitpunkt und wie die Tötung der Tiere erfolgt. Die Gehirne der Gerbils werden in Scheiben geschnitten und untersucht.

Bereich: Psychiatrie, Neurologie

Originaltitel: Contralateral prefrontal projections in gerbils mature abnormally after early methamphetamine trauma and isolated rearing

Autoren: A.V. Witte (1), F. Bagorda (1), G. Teuchert-Noodt (1), K. Lehmann (2)*

Institute: (1) Abteilung für Neuroanatomie, Biologische Fakultät, Universität Bielefeld, Bielfeld, (2) Abteilung für Neurobiologie, Institut für Allgemeine Zoologie, 07743 Jena

Zeitschrift: Journal of Neural Transmission 2007: 114, 285-288

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3618



Dokument 2003

Titel: Die Beschichtung von Silikonimplantaten mit Titan ist nicht effektiv zur Vermeidung von Infektionen
Hintergrund: Es werden Silikonimplantate untersucht, die seit 2002 bei Frauen zur Brustvergrößerung eingesetzt werden. "Diesen Implantaten werden eine bessere Gewebeintegration und eine geringere Infektionsrate trotz fehlender experimenteller Studien nachgesagt". Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zeigten, dass die Titanbeschichtung bei Mäusen keine Vorteile bietet. Weitere Studien zur Abklärung werden angekündigt.
Tiere: 24 Mäuse
Jahr: 2007

Versuchsbeschreibung: Die Mäuse stammen von Charles River Laboratories, Sulzfeld. Unter Narkose wird den Tieren die Haut am Bauch aufgeschnitten. Die Mäuse werden in Gruppen zu je 6 Tieren aufgeteilt. Die Gruppen I und III erhalten ein 1x1 cm großes Stück eines Silikonimplantates unter die Haut gepflanzt. Bei den Gruppen II und IV handelt es sich um ein titanbeschichtetes Silikonimplantat. Die Haut wird wieder zugenäht. Bei den Gruppen III und IV werden Bakterien in die Bauchhaut gespritzt. In den nächsten Tagen kommt es bei den Tieren in Gruppen III und IV zu Infektionen in deren Folge die Implantate herauswachsen. Zwei Mäuse aus den nicht infizierten Gruppen benagen ihre Wunden, eine Maus beißt sich die Prothese heraus. Alle Mäuse werden 14 Tage nach der Operation durch Überdosis eines Narkosemittels getötet.

Bereich: Kosmetische Chirurgie

Originaltitel:

Autoren: T. Hernandez-Richter, B. Wittmann, F. Wittmann, F. Loehe, M. Rentsch, S. Mayr, K.W. Jauch, M.K. Angele*

Institute: Chirurgische Klinik und Poliklinik, Klinikum Großhadern, Ludwig-Maximilians-Universität, 81377 München

Zeitschrift: Zentralblatt für Chirurgie 2007: 132, 32-37

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3617



Dokument 2004

Titel: Antigene gegen die innerste Zellschicht der Darmschleimhaut rufen bei einem transgenen, Autoimmun-Maus-Model CD4+-T-Zellen mit regulatorischem Phenotyp hervor
Hintergrund: Untersuchung der Mechanismen bei der Entstehung einer Darmentzündung.
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)(viele)
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Mit gentechnischen Methoden werden transgene Mäuse "hergestellt", die an einer Autoimmun-Darmentzündung leiden, d.h. die körpereigene Abwehr richtet sich gegen die eigenen Zellen im Darm und verursacht eine Entzündung.

Bereich: Immunologie

Originaltitel: Intestinal epithelial antigen induces CD4+ T cells with regulatory phenotype in a transgenic autoimmune mouse model

Autoren: Astrid M. Westendorf (1)*, Dunja Bruder (1), Wiebke Hansen (1), Jan Buer (1,2)

Institute: Abteilung für Mukosa-Immunität, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, 38124 Braunschweig, (2) Institut für Medizinische Mikrobiologie, Medizinische Hochschule Hannover

Zeitschrift: Annals of the New York Academy of Science 2006: 1072 (401-406)

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3616



Dokument 2005

Titel: Transfektion von DNA für den Rezeptor KDR/flk-1 vermindert die neointimale Proliferation und die Verengung des Gefäßlumens bei einem Modell für die Herzkranz-Stentangioplastie
Hintergrund: Verhinderung des Zuwachsens von Blutgefäßen nach Stentimplantation.
Tiere: 24 Schweine (Minipigs (Minischweine))
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Unter Narkose wird bei den Schweinen der Hals aufgeschnitten, um die Halsarterie freizulegen. Ein langer Katheter, an dessen Ende sich ein aufblasbarer Ballon und ein Stent befinden, wird bis zu den Herzkranzgefäßen vorgeschoben. Dort wird der Ballon aufgeblasen, um den 18 mm langen Stent zu platzieren. Der Katheter wird herausgezogen und ein anderer Katheter mit Ballon wird eingeführt. Dieser hat eine Vorrichtung, mit der eine Testsubstanz in die Blutgefäßwand injiziert werden kann. Bei der Testsubstanz handelt es sich um Erbsubstanz für einen Wachstumsfaktor. Drei Schweine sterben bereits nach der Stentimplantation an Kammerflimmern. Jeweils einige der überlebenden Schweine werden nach 4 Tagen, einer, 2 oder 4 Wochen durch Überdosis eines Barbiturates getötet. Ihre Herzen werden untersucht.

Bereich: Kardiologie

Originaltitel: Transfection of the DNA for the receptor KDR/flk-1 attenuates neointimal proliferation and luminal narrowing in a coronary stent angioplasty model

Autoren: Arnd B. Buchwald (1)*, Christopher Kunze (2), Johannes Waltenberger (3), Christina Unterberg-Buchwald (4)

Institute: (1) Städtisches Krankenhaus Kiel, I. Medizinische Klinik, 24116 Kiel, (2) Klinik für Kinderkardiologie, Universität Göttingen, (3) Kardiologische Klinik, Universität Göttingen, (4) Department of Cardiology, University Hospital, Maastricht, Niederlande

Zeitschrift: Journal of Surgical Research 2006: 136, 120-124

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3615



Dokument 2006

Titel: Subakute Wirkung von moderaten Mengen des isolierten Fusarium-Toxin Deoxynivalenol auf ausgewählte Stoffwechselwerte bei entwöhnten, wachsenden Ferkeln
Hintergrund: Wirkung eines in Getreide vorkommenden Pilzgiftes auf verschiedene Blutwerte bei Ferkeln.
Tiere: 36 Schweine (Ferkel)
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Die Versuche werden in der Versuchsstation "Unterer Lindenhof" der Universität Hohenheim in Reutlingen durchgeführt. Nach der Entwöhnung von der Mutter werden 36 weibliche Ferkel einzeln in 2,2 qm großen Pferchen gehalten. Dem Futter der Tiere wird ein in Getreide vorkommendes Pilzgift in unterschiedlichen Mengen zugesetzt. Einmal pro Woche wird eine Blutprobe aus dem Hals entnommen. Über das weitere Schicksal der Ferkel wird nichts berichtet.

Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.

Bereich: Tierernährung

Originaltitel: Subacute effects of moderate feed loads of isolated Fusarium toxin deoxynivalenol on selected parameters of metabolism in weaned growing piglets

Autoren: W. Drochner (1)*, M. Schollenberger (1), S. Götz (1), U. Laubner (1), M. Tafaj (1), H.-P. Piepho (2)

Institute: (1) Institut für Tierernährung, Universität Hohenheim, 70599 Stuttgart, (2) Institut für Pflanzenproduktion, Lehrstuhl für Biostatistik, Universität Hohenheim, Stuttgart

Zeitschrift: Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition 2006: 90, 421-428

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3614



Dokument 2007

Titel: Untersuchungen zur Wirkung von Rapsölqualität, Cholin- und Methioninkonzentration im Futter von Legehennen auf den Trimethylamingehalt der Eier, den Trimethylaminstoffwechsel und die Legeleistung
Hintergrund: Einfluss der Futterzusammensetzung auf die "Legeleistung" bei Legehennen.
Tiere: 720 Hühner (Hennen)
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Die Hennen werden in einem 364 Tage dauernden Experiment einzeln in Käfigen gehalten. Sie erhalten Futter mit unterschiedlicher Zusammensetzung. 36 Hennen werden nach dem Experiment weitere 7 Tage in einem Stoffwechselkäfig gehalten, in dem alle Ausscheidungen aufgefangen werden können. Über das weitere Schicksal der Tiere wird nichts berichtet.

Bereich: Tierernährung

Originaltitel: Investigations on the effects of rape oil quality, choline and methionine concentration in diets for laying hens on the trimethylamine content of the eggs, on trimethylamine metabolism and on laying performance

Autoren: Sven Dänicke (1)*, Karl-Heinz Ueberschär (1), Kristina Reese (2), Steffen Weigend (2)

Institute: (1) Institut für Tierernährung, Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL), 38116 Braunschweig, (2) Institut für Tierzucht, Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL), Braunschweig

Zeitschrift: Archives of Animal Nutrition 2006: 60(1), 57-79

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3613



Dokument 2008

Titel: Experimenteller Vergleich von leichten Monofilament-Gewebe und schweren Polypropylen-Gewebe: Weniger Gewicht bedeutet nicht weniger biologische Reaktion
Hintergrund: Vergleich zweier in der Chirurgie eingesetzter Biomaterialien.
Tiere: 36 Ratten
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden unter Narkose operiert. Haut und Muskeln am Bauch werden in der Mitte auf 5 bis 6 cm Länge aufgeschnitten, aber ohne die Bauchhöhle zu eröffnen. Zwischen Muskeln und Bauchfell wird ein 2,5 x 3,5 cm großes Stück künstliches Gewebe implantiert. Bei je 12 Ratten wird unterschiedliches Material verwendet. Weitere 12 Ratten werden operiert, erhalten aber kein Gewebematerial implantiert. Nach 21, bzw. 90 Tagen werden jeweils 6 Ratten aus jeder Gruppe durch CO2 getötet.

Bereich: Biomaterialforschung, Chirurgie

Originaltitel: Experimental comparison of monofile light and heavy polypropylene meshes: less weight does not mean less biological response

Autoren: Dirk Weyhe (1)*, Inge Schmitz (2), Orlin Belyaev (1), Robert Grabs (1), Klaus-Michael Müller (2), Waldemar Uhl (1), Volker Zumtobel (1)

Institute: (1) Chirurgische Klinik, St. Josef-Krankenhaus, Ruhr-Universität Bochum, 44791 Bochum, (2) Institut für Pathologie, Krankenhaus Bergmannsheil, Ruhr-Universität Bochum

Zeitschrift: World Journal of Surgery 2006: 30, 1586-1591

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3612



Dokument 2009

Titel: Erfolgreiche hochauflösende Positronemissionstomografie bei Tieren mit menschlichen Ewing-Tumoren und ihren Tochtergeschwülsten bei einem Xenograft-Modell der Maus
Hintergrund: Positronemissionstomografie (PET) bei einem "Mäuse-Modell" für Ewing-Tumore.
Tiere: 37 Mäuse (mindestens)
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Es werden Mäuse verwendet, deren Immunsystem zuchtbedingt fast vollständig ausgeschaltet ist. Sie stoßen transplantiertes menschliches Gewebe nicht ab. Eine Stunde vor der Transplantation werden die Tiere mit 3,5 Gy bestrahlt. Einigen Mäusen werden Zellen eines menschlichen Ewing-Tumors (Knochenkrebs) unter die Haut am Brustkorb injiziert. Andere erhalten die Zellen in die Schwanzvene injiziert. Drei von 20 Mäusen der letzteren Gruppe sterben nach der Injektion. Nach 2 bis 5 Wochen werden die Tiere unter Narkose mit Positronemissionstomografie (PET) untersucht. Von den 35 untersuchten Mäusen sterben anschließend 9. Weitere 7 werden wegen ihres schlechten Zustandes getötet. Nach weiteren 4 Wochen wird die PET wiederholt. Schließlich werden alle Mäuse getötet.

Bereich: Krebsforschung

Originaltitel: Successful high-resolution animal positron emission tomography of human Ewing tumours and their metastases in a murine xenograft model

Autoren: Christiane Franzius (1)*, Marc Hotfilder (2), Christopher Poremba (3), Sven Hermann (1), Klaus Schäfers (1), Helmut Erich Gabbert (3), Heribert Jürgens (2), Otmar Schober (1), Michael Schäfers (1), Josef Vormoor (2,4)

Institute: (1) Klinik für Nuklearmedizin, Universitätsklinikum Münster, 48149 Münster, (2) Klinik für Kinder-Hämatologie und –Onkologie, Universitätsklinikum Münster, (3) Institut für Pathologie, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, (4) Northern Institute for Cancer Research, University of Newcastle upon Tyne, Großbritannien

Zeitschrift: European Journal of Nuclear Medicine and Molecular Imaging 2006: 33, 1432-1441

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3611



Dokument 2010

Titel: Wirkung einer Langzeitbehandlung mit Resveratrol und subkutaner und oraler Verabreichung von Östradiol auf die Hirnanhangsdrüsen-Schilddrüsen-Achse
Hintergrund: Langzeitwirkung von Östrogen und einem Phytöstrogen auf die Hirnanhangsdrüse und die Schilddrüse bei Ratten.
Tiere: 59 Ratten (mehr als)
Jahr: 2006

Versuchsbeschreibung: Die Ratten stammen aus der Versuchstierzucht Harlan Winkelmann, Borchen. Einigen Tieren werden Kapseln mit dem weiblichen Hormon 17ß-Östradiol unter die Haut gepflanzt. Die Kapseln geben das Hormon kontinuierlich ab. Kontrolltiere erhalten Kapseln mit Sesamöl. Andere Gruppen von Ratten erhalten das Hormon über das Futter verabreicht. Wieder andere Tiere werden mit einem Phytöstrogen gefüttert, d.h. einer in rotem Wein, Weintrauben und Erdnüssen vorkommenden Substanz mit hormoneller Wirkung. Nach drei Monaten werden die Ratten durch Genickbruch getötet.

Bereich: Hormonforschung

Originaltitel: Effects of long-term treatment with resveratrol and subcutaneous and oral estradiol administration on the pituitary-thyroid-axis

Autoren: M. Böttner (1)*, J. Christoffel (2), G. Rimoldi (2), W. Wuttke (2)

Institute: (1) Institut für Anatomie, Universität Lübeck, 23538 Lübeck, (2) Institut für Klinische und Experimentelle Endokrinologie, Universität Göttingen

Zeitschrift: Experimental and Clinical Endocrinology and Diabetes 2006: 114, 82-90

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 3610



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