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Dokument 4361

Titel: Schnelle Oszillationen zeigen eine schärfere Orientierungs-Abstimmung als langsamere Anteile derselben Aufnahmen in der Hirnrinde des wachen Affen
Hintergrund: Untersuchung der Reaktion von Hirnzellen auf visuellen Reize.
Tiere: 2 Affen
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Affen werden darauf trainiert, einen kleinen Punkt zu fixieren. Unter Anästhesie wird die Schädeldecke eröffnet und eine Kammer mit 8 mm Durchmesser auf die Schädeldecke geschraubt, wobei die harte Hirnhaut intakt bleibt. Der Zugang zum Gehirn wird über einem für das Sehen zuständigen Teil des Gehirnes geschaffen. Nun werden Messelektroden bis in das Gehirn vorgeschoben und dem wachen Tier über einen Computer-Bildschirm visuelle Reize unterschiedlicher Frequenz geboten. Weitere Details und Schicksal der Tiere nicht beschrieben.

Bereich: Sehforschung, Neurophysiologie, Neurophysik

Originaltitel: Fast oscillations display sharper orientation tuning than slower components of the same recordings in striate cortex of the awake monkey

Autoren: Axel Frien (1), Reinhard Eckhorn (1)*, Roman Bauer (1), Thomas Woelbern (1), Andreas Gabriel (1)

Institute: (1)* Abteilung für Physik, Gruppe für Neurophysik, Universität Marburg, 35032 Marburg

Zeitschrift: European Journal of Neuroscience 2000: 12, 1453-1465

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1192



Dokument 4362

Titel: Dynamik des regionalen Gehirnmetabolismus und der Genexpression nach Verschluß der Arteria cerebri media bei Mäusen
Hintergrund: Untersuchung der Auswirkung von Minderdurchblutung des Gehirns
Tiere: 30 Mäuse
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Mäuse werden narkotisiert und in 5 Versuchs- und 1 Kontrollgruppe aufgeteilt. Eine örtlich begrenzte Minderdurchblutung des Gehirnes wird hervorgerufen. Dazu wird der Hals in der Mittellinie eröffnet und die hauptsächlich das Gehirn versorgende Schlagader der linken Seite unterbunden, ebenso einer ihrer das Gesicht versorgenden äste. Nun wird ein Faden in diese Hauptschlagader eingeführt und in das Gehirn vorgeschoben, bis er die mittlere Hirnarterie verschließt. Die Tiere der jeweiligen Gruppen werden nach unterschiedlichen Zeiten (1 Stunde bis 3 Tage) durch Schockgefrieren getötet, wobei ihnen kurz vorher eine radioaktive Substanz verabreicht wurde. Das Gehirn wird entnommen und untersucht.

Bereich: Neurologie

Originaltitel: Dynamics of regional brain metabolism and gene expression after middle cerebral artery occlusion in mice

Autoren: Ryuji Hata (1), Keiichiro Maeda (1), Dirk Hermann (1), Günter Mies (1), Konstantin-Alexander Hossmann*

Institute: (1)* Abteilung für Experimentelle Neurologie, Max-Planck-Institut, 50931 Köln

Zeitschrift: Journal of Cerebral Blood Flow and Metabolism 2000: 20, 306-315

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1191



Dokument 4363

Titel: Vergleich der Selektivität von postsynaptischen Potentialen und Spike-Antworten in der visuellen Hirnrinde der Katze
Hintergrund: Untersuchung der für das Sehen zuständigen Hirnrinde der Katze
Tiere: Katzen (Anzahl unbekannt)(Anzahl unklar)
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Die Katzen werden durch eine Injektion in den Muskel anästhesiert. Schläuche werden in die Luftröhre und die Schlagadern gelegt. Die Tiere werden in einem Rahmen fixiert und der Schädel teilweise freigelegt. In die Schädeldecke wird ein Loch mit einem Durchmesser von 5 mm über der für das Sehen zuständigen Hirnrinde gefräst. Im Bereich dieser Öffnung wird ein Messing-Zylinder festzementiert. Ein Mikroelektrodenhalter wird mithilfe von Schrauben und Zahnzement direkt auf der Schädeldecke befestigt. Die Wundränder werden lokal betäubt, die Katzen werden künstlich beatmet. Nun werden Elektroden bis in die Nervenzellen der Gehirnrinde vorgeschoben und die Aktivität unter visueller Stimulation mithilfe eines Computers gemessen. Die Experimente dauern normalerweise zwischen 2 und 4 Tagen. Schließlich werden die Tiere durch eine Überdosis eines Betäubungsmittels getötet.

Bereich: Sehforschung, Neurophysiologie

Originaltitel: Comparison of the selectivity of postsynaptic potentials and spike response in cat visual cortex

Autoren: Maxim Volgushev (1), (2)*, Joachim Pernberg (1), Ulf T.Eysel (1)

Institute: (1)* Abteilung für Neurophysiologie, Universität Bochum, 44801 Bochum, und (2) Institut für Neurophysiologie, Moskau, Russland

Zeitschrift: European Journal of Neuroscience 2000: 12, 257-263

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1190



Dokument 4364

Titel: Der Endothelin-Antagonist Bosentan verbessert die Überlebensrate bei schwerer Pankreatitis bei Ratten nicht
Hintergrund: Untersuchung der Überlebensrate von Ratten mit Bauchspeicheldrüsen-Entzündung mit und ohne medikamentöse Behandlung
Tiere: 57 Ratten
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Unter allgemeiner Betäubung wird Ratten ein Katheter (Plastikschlauch) in die linke Beinvene gelegt und unter der Haut bis zum Hals verlegt. Nun wird künstlich eine Bauchspeicheldrüsenentzündung erzeugt. Dazu wird die Bauchhöhle eröffnet, der Zwölffingerdarm mit einem Schlauch perforiert und der Schlauch bis in den Ausführungsgang der Bauchspeicheldrüse vorgeschoben. Über diesen wird nun eine Substanz (Taurocholsäure) eingeleitet, die zu einer Entzündung der Drüse führt. Anschließend werden Darm und Bauchhöhle wieder verschlossen. Nun wird den Ratten über 3 Tage hinweg entweder das Medikament (Bosentan), dessen Wirkung getestet werden soll, oder Kochsalzlösung intravenös verabreicht. Die Überlebensrate wird über 7 Tage hinweg bestimmt. Am 7.Tag werden die überlebenden Ratten getötet. Blutproben und entnommene Gewebeproben werden untersucht.

Bereich: Intensivmedizin, Pathologie

Originaltitel: The endothelin antagonist bosentan does not improve survival in severe experimental pancreatitis in rats

Autoren: F.Fiedler (1)*, D.Ayasse (1), P.Rohmeiss (2), N.Gretz (3), C.Rehbein (4), V.Keim (5)

Institute: (1)* Institut für Anästhesie und Operative Intensivmedizin, Klinikum Mannheim der Universität Heidelberg, 68167 Mannheim, (2) Medizinische Klinik, Klinikum Mannheim, (3) Zentrum für Medizinische Forschung, Klinikum Mannheim, (4) Institut für Pathologie, Klinikum Mannheim, und (5) Medizinische Klinik und Poliklinik II, Universität Leipzig

Zeitschrift: International Journal of Pancreatology 1999: 26, 147-154

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1189



Dokument 4365

Titel: Noradrenalin und N-monomethyl-L-Arginin: Auswirkungen auf die Hämodynamik und die regionale Durchblutung bei gesunden und bei septischen Schafen
Hintergrund: Vergleichende Untersuchung der Wirkung von 2 Substanzen auf den Blutkreislauf bei gesunden und bei septischen Schafen
Tiere: 19 Schafe
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Die Schafe werden in 3 Gruppen aufgeteilt, 2 Behandlungsgruppen, die jeweils eine pharmakologische Substanz verabreicht bekommen und eine Kontrollgruppe. Nach 24-stündigem Fasten werden die Tiere betäubt und künstlich beatmet. In Beinarterie und -vene und in die Halsvene werden Katheter (Plastikschläuche) gelegt. Durch Eröffnung des Brustkorbes auf der linke Seite wird ein Katheter in den linken Herzvorhof gelegt. Ultraschallsonden werden über den Bauch-, Hals- und den Nierenschlagadern plaziert. Über diese Sonden und Schläuche wird der Blutdruck und die Durchblutung in verschiedenen Körperregionen während des nun folgenden Experimentes überwacht. In der ersten Phase des Experimentes bekommen die Tiere über 3 Stunden kontinuierliche Infusionen einer pharmakologischen Substanz verabreicht. Nach 2-tägiger Erholung folgt die 2. Phase des Experimentes. Die Schafe erhalten eine Infusion mit bakteriellen Krankheitserregern zur Erzeugung einer generellen Infektion (Sepsis). Wieder werden die beiden zu vergleichenden Substanzen verabreicht und ihre Wirkung anhand der Messungen von Blutdruck etc. bestimmt. Weiteres Schicksal der Tiere nicht beschrieben. (Experiment unter Mitarbeit der deutschen Wissenschaftler offensichtlich in den USA durchgeführt).

Bereich: Intensivmedizin

Originaltitel: Noradrenaline and N-monomethyl-L-Arginine (L-NMMA): Effects on haemodynamics and regional blood flow in healthy and septic sheep

Autoren: M.Booke (1), F.Hinder (1), R.McGuire (2), L.D.Taber (2), D.L.Taber (2)*

Institute: (1) Klinik und Poliklinik für Operative Intensivmedizin, Universität Münster, 48129 Münster, und (2)* Abteilung für Anästhesie, Universität Texas, Galveston, USA

Zeitschrift: Clinical Science 2000: 98, 193-200

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1188



Dokument 4366

Titel: Auswirkung der Größe des Morris-Wassertankes auf das räumliche Lernen bei CFW1 Mäusen
Hintergrund: Untersuchung des Einflusses von Stress auf die Lernfähigkeit
Tiere: 16 Mäuse
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden zu Standardlaborbedingungen gehalten. Sie werden in 2 Gruppen zu jeweils 8 Mäusen aufgeteilt, denen 2 Wassertanks unterschiedlicher Größe zugewiesen werden. Nun werden die Mäuse an 5 aufeinanderfolgenden Tagen getestet, indem sie jeweils 1 mal pro Tag an eine bestimmte Stelle im Wassertank gesetzt werden und von dort aus schwimmend innerhalb von 90 Sekunden eine von der Wasseroberfläche aus nicht sichtbare Rettungsplattform erreichen müssen. Beurteilt wird dabei die Dauer bis zum Erreichen der Rettungsplattform, die geschwommene Entfernung und die Schwimm-Geschwindigkeit für die jeweils unterschiedlich großen Tanks.

Bereich: Stressforschung, Physiologie

Originaltitel: Effects of the size of the Morris water tank on spatial discrimination learning in the CFW1 mouse

Autoren: F.J. van der Staay (1)*

Institute: (1)* CNS-Forschung, Bayer AG, 42096 Wuppertal

Zeitschrift: Physiology and Behaviour 2000: 68, 599-602

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1187



Dokument 4367

Titel: Der Einfluß von extrakorporaler Bestrahlung auf den Wiedereinbau von autologen Knochen- und Gelenktransplantaten
Hintergrund: Untersuchung der Auswirkung von Bestrahlung auf die Knochenheilung
Tiere: 32 Hunde (Foxhounds)
Jahr: 1999

Versuchsbeschreibung: Die Hunde werden anästhesiert und 2,5 cm des (medialen) Kniegelenksanteiles des Oberschenkelknochens mit einer Säge entfernt. Während die Tiere in Narkose verbleiben, wird nun bei einem Teil der Hunde der entfernte Knochenanteil mit einer Stahlendosis von 25 Gy bestrahlt, bei Kontrolltieren unterbleibt dies. Dann wird das Knochenfragment zurückverpflanzt und mit Schrauben fixiert. Nach entweder 12 oder 24 Wochen werden die Tiere durch eine intravenös verabreichte Überdosis eines Betäubungsmittels getötet. Der Wiedereinbau des Knochens wird zu Lebzeiten des Tieres durch Gang-Analysen und Röntgen-Bilder, nach dem Tod durch Freilegung des Knochens beurteilt.

Bereich: Orthopädie, Strahlenmedizin

Originaltitel: Influence of extracorporal irradiation on the reintegration of autologuous grafts of bone and joint

Autoren: D.Sabo (1)*, D.R.C.Brocai (1), M.Eble (2), M.Wannenmacher (1), V.Ewerbeck (1)

Institute: (1)* Abteilung für Orthopädische Chirurgie, Universität Heidelberg, 69118 Heidelberg, und (2) Abteilung für Radiotherapie der Universität Heidelberg

Zeitschrift: The Journal of Bone and Joint Surgery 1999: 81-B, 276-282

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1186



Dokument 4368

Titel: Hypothalamische Neuropeptid Y-Spiegel bei der Entwöhnung der Nachkommen von fehlernährten Mutterratten
Hintergrund: Untersuchung der Auswirkungen von Minderernährung bei trächtigen Ratten auf die Nachkommen
Tiere: 17 Ratten (17 Ratten (Muttertiere) und ihre Jungtiere (Anzahl unklar))
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Jungfräuliche weibliche Ratten werden mit männlichen Ratten gepaart. Die Empfängnis wird durch einen Vaginalabstrich bestätigt. Die Ratten werden in zwei Gruppen aufgeteilt, von denen eine während der Schwangerschaft und der Laktation normal ernährt und eine proteinarm minderernährt wird. Bei den Nachkommen wird dann das Körpergewicht überwacht. Am 20. Lebenstag werden die Jungtiere dann durch schnelles Abschneiden des Kopfes getötet. Das ausströmende Blut wird zur Bestimmung verschiedener Blutwerte gesammelt. Die Bauchspeicheldrüse und die Gehirne werden entnommen und untersucht.

Bereich: Hormonforschung

Originaltitel: Hypothalamic neuropeptide Y levels in weaning offspring of low-protein malnourished mother rats

Autoren: A.Plagemann (1)*, T.Waas (1), T.Harder (1), F.Rittel (1), T.Ziska (1), W.Rhode (1)

Institute: (1)* Institut für Experimentelle Endokrinologie, Humboldt Universität, 10098 Berlin

Zeitschrift: Neuropeptides 2000: 34, 1-6

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1185



Dokument 4369

Titel: Gehirn-Oxitocin hemmt die basale und die stress-induzierte Aktivität der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse bei weiblichen und männlichen Ratten: Partielle Aktivität innerhalb des Nucleus Paraventricularis
Hintergrund: Untersuchung der Veränderung der Stress-Reaktion durch eine chemische Substanz
Tiere: 21 Ratten (mindestens)
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Den Ratten werden unter Narkose mehre Hohlnadeln durch die Schädeldecke hindurch in bestimmte Gehirnareale gelegt. Dann wird die Halsvene freigelegt und ein Katheter (Schlauch) hineingeschoben. Um die Ratten einer Stress-Situation auszusetzen, müssen sie 60 Sekunden lang in einem Wasserbecken schwimmen. Dabei wird ihnen über die Sonden im Gehirn eine erregungssteigernde Substanz verabreicht. Über den Katheter in der Halsvene werden dann Blutproben entnommen und die Konzentration an Stress-Hormonen darin bestimmt. Nach dem Experiment werden die Ratten durch eine Überdosis an Narkosegas getötet, ihre Gehirne werden entnommen und mikroskopisch untersucht.

Bereich: Stressforschung, Neuroendokrinologie

Originaltitel: Brain oxitocin inhibits basal and stress-induced activity of the hypothalamo-pituitary-adrenal axis in male and female rats: Partial action within the paraventricular nucleus

Autoren: I.D.Neumann (1)*, A.Wigger (1), L.Torner (1), R.Landgraf (1)

Institute: (1) Max-Planck-Institut für Psychiatrie, 80804 München

Zeitschrift: Journal of Neuroendocrinology 2000: 12, 235-243

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1184



Dokument 4370

Titel: Nervenzellelemente in den Hoden von Rhesusaffen: Ontogenetik, Charakterisierung und Verhältnis zu den Zellen des Hodens
Hintergrund: Untersuchung von nervenzell-ähnlichen Zellen in den Hoden des Rhesus-Affen
Tiere: 24 Affen (Rhesusaffen)
Jahr: 2000

Versuchsbeschreibung: Das Gewebe (die Hoden) wird von Affen aus anderen, unbeteiligten Studien entnommen. Die Affen werden zu Standardlaborbedingungen gehalten. Sie werden schmerzfrei durch eine Überdosis an einer Kombination aus zwei Betäubungsmitteln getötet. Dann werden die Hoden entnommen und in Fixiermittel konserviert, um anschließend mikroskopisch untersucht zu werden.

Bereich: Neuroendokrinologie

Originaltitel: Neuronal elements in the testis of the rhesus monkey: Ontogeny, characterization and relationship to testicular cells

Autoren: Monica B.Frungieri (1), (2), Henryk F.Urbansky (3), Barbara Höhne-Zell (1), Artur Mayerhofer (1)*

Institute: (1)* Anatomisches Institut, Technische Universität München, (2) Institut für experimentelle Biologie und Medizin, Buenos Aires, Argentinien, und (3) Oregon Regional-Primaten-Forschungs-Zentrum, Oregon Universität, Oregon, USA

Zeitschrift: Neuroendocrinology 2000: 71, 43-50

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift

Dokumenten-ID: 1183



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