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Dokument 2081
Titel: Pathophysiologische Rolle der Blutplättchen bei einer akuten experimentellen Bauchspeicheldrüsenentzündung: Einfluss einer Endothelin-A-Rezeptor-BlockadeHintergrund: Bei Transplantationen der Bauchspeicheldrüse kommt es bei 20 % der Patienten zu einer Entzündung des Organs. In dieser Arbeit werden die Entstehungsmechanismen dieser Abstoßungsreaktion anhand einer experimentell ausgelösten Bauchspeicheldrüsenentzündung untersucht.
Tiere: 56 Ratten
Jahr: 2007
Versuchsbeschreibung: In Vorversuchen wird die richtige Dosis einer Testsubstanz ermittelt. Das genaue Prozedere wird nicht beschrieben und auch die hierfür verwendete Tierzahl wird nicht erwähnt. Für den eigentlichen Versuch werden 56 Ratten verwendet. Den Ratten wird nach Injektion eines Narkosemittels in die Bauchhöhle der Bauch aufgeschnitten. Die zur Bauchspeicheldrüse führenden Blutgefäße werden bei der Hälfte der Tiere abgeklemmt. Das Organ wird nicht mehr durchblutet. Nach einer Stunde wird die Klemme wieder abgenommen und das Organ wird wieder durchblutet. Bei den so genannten scheinoperierten Tiere wird der gleiche Eingriff vorgenommen, nur dass die Blutzufuhr nicht unterbrochen wird. Ein Teil der Ratten erhält eine Testsubstanz in die Halsvene injiziert. Bei einigen Ratten wird nach 30 und 90 Minuten nach Öffnung der Klemme die Mikrodurchblutung der Bauchspeicheldrüse unter dem Mikroskop betrachtet. Die anderen Ratten werden eine Woche am Leben gelassen. Dann werden sie auf nicht beschriebene Weise getötet, um das Organ zu untersuchen.
Bereich: Transplantationsforschung, Pathophysiologie
Originaltitel: Pathophysiological role of platelets in acute experimental pancreatitis: influence of endothelin A receptor blockade
Autoren: Dirk Uhlmann (1)*, Heike Lauer (1), Frederik Serr (1), Stefan Ludwig (1), Andrea Tannapfel (2), Martin Fiedler (3), Johann Hauss (1), Helmut Witzigmann (1)
Institute: (1) Chirurgische Klinik II, Universität Leipzig, 04103 Leipzig, (2) Institut für Pathologie, Universität Leipzig, (3) Abteilung für Labormedizin, Klinische Chemie und Molekulardiagnostik, Universität Leipzig
Zeitschrift: Cell and Tissue Research (2007) 327, 485-492
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3663
Dokument 2082
Titel: Sphingosin-1-Phosphat schützt Eierstöcke vor einer Schädigung durch Chemotherapie in vivoHintergrund: Test eines Wirkstoffes, der die Fruchtbarkeit nach Chemotherapie erhalten soll.
Tiere: 51 Mäuse (20 erwachsene Mäuse und 31 Nachkommen)
Jahr: 2007
Versuchsbeschreibung: Die Versuche erfolgen an 20 weiblichen Mäusen, die in der Versuchstiereinrichtung der Universität Freiburg gezüchtet wurden. Den Tieren wird unter Narkose der Bauch aufgeschnitten. Eine Testsubstanz wird in die Eierstöcke injiziert. Kontrolltiere erhalten eine wirkungslose Substanz. Eine Stunde später wird ein Medikament, das beim Menschen zur Chemotherapie eingesetzt wird, in die Schwanzvene injiziert. Ein Teil der Mäuse wird nach zwei Wochen durch Ersticken mit CO2 getötet. Bei den verbleibenden Mäusen wird nach 4, 8 oder 12 Wochen ein Männchen in den Käfig gesetzt. Es wird geprüft, inwieweit die Tiere trächtig werden. Bei 4 Mäusen stellt sich Nachwuchs ein. Insgesamt werden 31 Mäuse geboren. Das Schicksal dieser Muttermäuse sowie deren Jungen wird nicht erwähnt.
Bereich: Pharmakologie
Originaltitel: Sphingosine 1-phosphate protects ovaries from chemotherapy-induced damage in vivo
Autoren: Katharina Hancke (1), Oliver Strauch (2), Christine Kissel (1), Heike Göbel (3), Wolfgang Schäfer (1), Dominik Denschlag (1,4)*
Institute: (1) Frauenklinik, Universität Freiburg, (2) Chirurgische Klinik, Universität Freiburg, (3) Institut für Pathologie, Universität Freiburg, (4) Medizinische Fakultät, Universität Freiburg, (4) Department of Obstetrics and Gynecology, McGill University Montreal, Kanada
Zeitschrift: Fertility and Sterility 2007: 87(1), 172-177
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3662
Dokument 2083
Titel: Humanes Metapneumovirus ruft eine schwerere Erkrankung und stärkere angeborene Immunantwort bei BALB/c-Mäusen hervor als im Vergleich zum Respiratorischen Synzytium-VirusHintergrund: Vergleich des Krankheitsverlaufs bei Infektion mit zwei verschiedenen viralen Erregern von Atemwegsinfektionen.
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)
Jahr: 2007
Versuchsbeschreibung: Die Mäuse stammen aus der Versuchstierzucht Charles River, Sulzfeld. Die Tiere werden je nach Gruppe mit zwei verschiedenen Viren infiziert, die beim Menschen Atemwegsinfektionen hervorrufen. Dazu werden die Viren den Mäusen unter leichter Betäubung in die Nase gespritzt. Täglich werden sie gewogen. Mäuse, die mit einem der beiden Viren infiziert wurden, verlieren innerhalb von 10 Tagen 30% ihres Körpergewichtes. Sie haben gesträubtes Fell und Atemnot. Ab dem 10. Tag beginnen sie sich langsam zu erholen. Bei den Mäusen, die mit dem zweiten Virus infiziert wurden, sind die Symptome weniger schwer. Zu verschiedenen Zeitpunkten, bis 18 Tage nach der Infektion, werden jeweils einige Mäuse durch Ausbluten getötet, um ihre Lungen zu untersuchen.
Bereich: Pathologie, Lungenforschung
Originaltitel: Human metapneumovirus induces more severe disease and stronger innate immune response in BALB/c mice as compared with respiratory syncytial virus
Autoren: Barbara Huck (1,4), Dieter Neumann-Haefelin (1), Annette Schmitt-Graeff (2), Markus Weckmann (3), Jörg Mattes (3,5), Stephan Ehl (3), Valerie Falcone (1)*
Institute: (1) Institut für Virologie, Universität Freiburg, 79104 Freiburg, (2) Institut für Allgemeine Pathologie, Universität Freiburg, (3) Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Universität Freiburg, (4) Innere Medizin I, Universität Heidelberg, (5) School of Biomedical Science, University of Newcastle, Newcastle, Australien
Zeitschrift: Respiratory Research 2007; 8:6 doi:10.1186/1465-9921-8-6
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3661
Dokument 2084
Titel: Zelluläre Kardiomyoplastie: Verbesserung der Funktion der linken Kammer geht einher mit der Ausschüttung von kardioaktiven ZytokinenHintergrund: Verwendung von embryonalen Stammzellen bei der Regeneration des Herzmuskels nach experimentellem Herzinfarkt.
Tiere: 42 Mäuse (mindestens)
Jahr: 2007
Versuchsbeschreibung: Der Brustkorb der Mäuse wird unter Narkose auf der linken Seite zwischen der 4. und 5. Rippe aufgeschnitten. Eine Herzkranzarterie wird mit einem Faden zugeschnürt. Ein Teil des Herzens wird dadurch nicht mehr durchblutet, es kommt zu einem Herzinfarkt. Scheinoperierte Tiere werden in der gleichen Weise operiert, nur dass der Faden nicht zugezogen wird. Sieben Tage später werden die Tiere mit Herzultraschall untersucht. Dann werden sie noch einmal aufgeschnitten. In den Infarktbereich des Herzens werden aus embryonalen Stammzellen gezüchtete Herzzellen injiziert. Zwei weitere Gruppen von Mäusen erhalten Muskelzellen oder eine Kochsalzlösung in das Herz injiziert. 28 Tage nach dem Infarkt werden die Tiere mittels Durchströmung mit Formalin getötet. Ihre Herzen werden untersucht.
Die Arbeit wurde unterstützt durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die Max-Planck-Gesellschaft, das Myores-Programm der Europäischen Kommission und das Wilhelm-Roux-Forschungsprogramm der Martin Luther Universität Jena.
Bereich: Stammzellforschung
Originaltitel: Cellular Cardiomyoplasty: Improvement of left ventricular function correlates with the release of cardioactive cytokines
Autoren: Henning Ebelt (1,2), Mirco Jungblut (2), Ying Zhang (1), Thomas Kubin (3), Sawa Kostin (3), Antje Technau (2), Svetlana Oustanina (2,3), Sylvia Niebrügge (4), Jürgen Lehmann (4), Karl Werdan (1), Thomas Braun (2,3)*
Institute: (1) Medizin III, Martin Luther Universität Halle, (2) Institut für Physiologische Chemie, Martin Luther Universität Halle, (3) Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung, 61231 Bad Nauheim, (4) Institut für Zellkulturtechnologie, Universität Bielefeld
Zeitschrift: Stem Cells 2007: 25, 236-244
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3660
Dokument 2085
Titel: Abschwächung einer durch Antigene hervorgerufenen Arthritis bei Mäusen mittels Behandlung mit einem Decoy-Oligodeoxynucleotid, das den Signalüberträger und Aktivator der Transkription-1 (STAT-1) hemmtHintergrund: Rolle eines Entzündungsfaktors bei Mäusen, bei denen eine rheumaähnliche Knieentzündung hervorgerufen wurde.
Tiere: 100 Mäuse (mehr als)
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Die Mäuse werden aus der Versuchstierzucht Charles River, Sulzbach, bezogen. Die Tiere werden zunächst immunisiert. Dazu wird im Bereich der Schwanzwurzel eine Mischung aus Rinderserumeiweiß, Freund’s Adjuvants (eine reizende Substanz) und abgetöteten Tuberkulosebakterien unter die Haut injiziert. Außerdem werden inaktivierte Keuchhustenbakterien in die Bauchhöhle injiziert. Eine Woche später wird die Prozedur wiederholt. Weitere 14 Tage später wird das Rinderserumeiweiß in das rechte Knie gespritzt. Der zuvor gegen diese Substanz sensibilisierte Körper reagiert mit einer Entzündung. Das Knie schwillt an. Je nach Gruppe erhalten die Mäuse unterschiedliche Konzentrationen einer Testsubstanz 4 Stunden vor der Knieinjektion ebenfalls in das Knie gespritzt. Drei oder 14 Tage später werden die Tiere durch Genickbruch getötet, um die Knie zu untersuchen.
Die Arbeit wurde unterstützt durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und das Interdisziplinäre Zentrum für Klinische Forschung (IZKF) Jena.
Bereich: Rheumaforschung
Originaltitel: Attenuation of murine antigen-induced arthritis by treatment with a decoy oligodeoxynucleotide inhibiting signal transducer and activator of transcription-1 (STAT-1)
Autoren: Marion Hückel (1), Uta Schurigt (1), Andreas H. Wagner (2), Renate Stöckigt (1), Peter K. Petrow (1), Klaus Thoass (1), Mieczyslaw Gajda (1), Steffen Henzgen (3), Markus Hecker (2), Rolf Bräuer (1)*
Institute: (1) Institut für Pathologie, Friedrich Schiller Universität, Jena, (2) Institut für Physiologie und Pathophysiologie, Ruprecht Karls Universität, Heidelberg, (3) Institut für Pathologie, Dietrich Bonhoeffer Klinikum, Neubrandenburg
Zeitschrift: Arthritis Research & Therapy 2006: 8:R17 (doi: 10.1186/ar1869)
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3659
Dokument 2086
Titel: änderungen bei dem neuen C5a-Rezeptor (C5L2) bei experimenteller Sepsis und Sepsis beim MenschenHintergrund: Rolle eines Faktors der menschlichen Immunabwehr bei Blutvergiftung.
Tiere: Tiere verschiedener Arten (Anzahl unbekannt)
Jahr: 2005
Versuchsbeschreibung: In Kaninchen werden Antikörper gegen einen Faktor der Immunabwehr beim Menschen erzeugt. Dazu wird der Faktor Kaninchen injiziert. Nach einiger Zeit wird ihnen Blut abgenommen. Daraus werden die Antikörper gewonnen. Ratten werden narkotisiert. Der Bauch wird in der Mitte aufgeschnitten. Der Blinddarm wird abgebunden. Mit einer Kanüle wird ein Loch in den Blindarm gestochen. Der Blinddarm wird zurück in die Bauchhöhle gelegt und die Wunde wird zugenäht. Einige Tiere erhalten Kaninchenantikörper gespritzt. Durch das Loch tritt Darminhalt in die Bauchhöhle, wodurch es bei den Ratten zu einer Bauchfellentzündung und Blutvergiftung kommt. Das weitere Schicksal der Ratten wird nicht beschrieben. Eine Tötung ist äußerst wahrscheinlich.
Es werden außerdem In-vitro-Studien mit dem Immun-Faktor sowie Blutuntersuchungen von 26 menschlichen Patienten mit Blutvergiftung oder Blutvergiftungsschock durchgeführt. Zur Kontrolle werden auch 14 freiwillige Personen untersucht.
Bereich: Immunologie, Schockforschung
Originaltitel: Changes in the novel orphan C5a receptor (C5L2), during experimental sepsis and sepsis in humans
Autoren: Markus Huber-Lang (1), J. Vidya Sarma (4), Daniel Rittirsch (1), Heike Schreiber (1), Manfred Weiss (2), Michael Flierl (1), Ellen Younkin (4), Marion Schneider (2), Heidemarie Suger-Wiedeck (2), Florian Gebhard (1), Shannon D. McClintock (4), Thomas Neff (4), Firas Zetoune (2), Uwe Bruckner (1), Ren-Feng Guo (4), Peter N. Monk (3), Peter A. Ward (4)*
Institute: (1) Abteilung für Traumatologie, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Universität Ulm, Ulm, (2) Abteilung für Anästhesiologie, Universität Ulm, (3) Department of Neurology, University of Sheffield Medical School, Sheffield, (4) Department of Pathology, University of Michigan Medical School, Ann Arbor, MI, USA. (Obwohl der federführende Autor eine amerikanische Adresse hat, wurden die Versuche sehr wahrscheinlich in Ulm durchgeführt.)
Zeitschrift: The Journal of Immunology 2005: 174, 1104-1110
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3658
Dokument 2087
Titel: Axonopathie bei einem APP/PS1-transgenen Mausmodell der Alzheimer KrankheitHintergrund: "Modell" für geschädigte Nervenfasern im Rückenmark bei der Alzheimer Krankheit.
Tiere: 51 Mäuse
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Es werden transgene Mäuse "hergestellt", die zuviel eines menschlichen Proteins produzieren. Dieses bewirkt eine Schädigung der Nervenfasern im Rückenmark. Jeweils Gruppen von einigen gentechnisch veränderten und normalen Mäusen werden im Alter von 3, 8 und 13 Monaten getötet.
Bereich: Alzheimer-Forschung
Originaltitel: Axonopathy in an APP/PS1 transgenic mouse model of Alzheimer’s disease
Autoren: Oliver Wirths (1), Joachim Weis (2), Jacek Szczygielski (1), Gerd Multhaup (3), Thomas A. Bayer (1)*
Institute: (1) Klinik für Psychiatrie, Abteilung für Neurobiologie, Universität des Saarlandes, 66421 Homburg/Saar, (2) Institut für Neuropathologie, RWTH Aachen, (3) Institut für Biochemie, Freie Universität Berlin
Zeitschrift: Acta Neuropathologica 2006: 111: 312-319
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3657
Dokument 2088
Titel: Luftröhrentransplantation bei Ratten: Die Rolle verschiedener Immunsuppressiva für den Schutz der oberen Zellschicht der LuftwegeHintergrund: Untersuchungen zu Komplikationen bei Lungentransplantationen.
Tiere: 60 Ratten
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Die Ratten stammen aus der Versuchstierzucht Charles River Laboratories, Sulzfeld. 30 Ratten dienen als "Transplantatspender". Ihnen wird die Luftröhre entnommen. Die Luftröhren werden 30 "Empfängerratten" in die Bauchhöhle eingepflanzt. Dazu wird die Bauchdecke aufgeschnitten. Die Luftröhre wird in das große Netz, eine Gewebestruktur in der Bauchhöhle, gewickelt und dort festgenäht. Die Tiere erhalten in den nächsten 28 Tagen einmal täglich eines von drei Immunsupressiva mittels Schlundsonde in den Magen eingegeben. Einige Tiere erhalten keine Behandlung. Am 28. Tag nach der Operation werden die Ratten auf nicht beschriebene Weise getötet. Die transplantierten Luftröhren werden untersucht.
Bereich: Transplantationsmedizin
Originaltitel: Tracheal allograft transplantation in rats: The role of different immunosupressants on preservation of respiratory epithelium
Autoren: Sonja Schrepfer (1), Tobias Deuse (1)*, K. Sydow (2), Hansjörg Schäfer (3), Christian Detter (1), Hermann Reichenspurner (1)
Institute: (1) Abteilung für Kardiovaskuläre Chirurgie, Universitäts-Herzzentrum, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, 20246 Hamburg, (2) Universitäts-Herzzentrum Hamburg, (3) Institut für Pathologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Zeitschrift: Transplantation Proceedings 2006: 38, 741-744
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3656
Dokument 2089
Titel: Reaktive Veränderungen in der oberen und unteren Rückenmarkswurzel nach einer oberen Nervenfaserdurchtrennung und Ausreißen und Wiedereinpflanzen der unteren Rückenmarkswurzel im Bereich des 7. Halswirbels bei KaninchenHintergrund: Durchtrennte und ausgerissene Rückenmarkswurzeln.
Tiere: 28 Kaninchen (Weiße Neuseelandkaninchen)
Jahr: 2007
Versuchsbeschreibung: Bei den Tieren wird unter Narkose der 7. Halswirbel aufgeschnitten. Einige Nervenfasern im Bereich des Rückenmarks werden durchtrennt, andere werden ausgerissen. Die ausgerissenen werden mit Fibrinkleber wieder angeklebt. Die Operationswunde wird verschlossen. Sechs Monate später werden die Tiere getötet.
Bereich: Neurochirurgie
Originaltitel: Reactive changes in dorsal roots and dorsal root ganglia after C7 dorsal rhizotomy and ventral root avulsion/replantation in rabbits
Autoren: N. Schlegel (1), E. Asan (1), G.O. Hofmann (2), E.M. Lang (3)*
Institute: (1) Universität Würzburg, Institut für Anatomie und Zellbiologie, Würzburg, (2) Klinik für Traumachirurgie, Friedrich-Schiller-Universität, Jena, (3) Abteilung für Plastische und Handchirurgie, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Zeitschrift: Journal of Anatomy 2007: 210, 336-351
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3655
Dokument 2090
Titel: Diagnose einer Bauchfellentzündung mit Fast-Infrarot-Bildgebung von in vivo markierten Monozyten-MakrophagenHintergrund: Diagnose einer Bauchfellentzündung.
Tiere: 9 Mäuse
Jahr: 2006
Versuchsbeschreibung: Durch Injektion eines Wirkstoffes wird bei den Tieren eine Bauchfellentzündung ausgelöst. Ein Teil der Tiere erhält außerdem einen fluoreszierenden Farbstoff in die Schwanzvene injiziert, der bestimmte Entzündungszellen anfärbt. Unmittelbar vor den Injektionen und sechs Stunden danach werden die Mäuse mit einem bildgebenden Verfahren gescannt, mit dem die angefärbten Zellen dargestellt werden können. Das weitere Schicksal der Mäuse wird nicht erwähnt.
Bereich: Bildgebende Verfahren
Originaltitel: Diagnosis of peritonitis using near-infrared optical imaging of in vivo labelled monocytes-macrophages
Autoren: Marcus-Rene Lisy (1)*, Elisabeth Schüler (1), Frank Lehmann (2), Peter Czerney (2), Werner A. Kaiser (1), Ingrid Hilger (1)
Institute: (1) Institut für Diagnostische und interventionelle Radiologie, Friedrich Schiller Universität Jena, 07747 Jena, (2) Dyomics GmbH, Jena
Zeitschrift: Journal of Biomedical Optics 2006: 11(6), DOI: 10.1117/1.2409310
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 3654
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