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Dokument 5081

Titel: Laparoskopische intrauterine Besamung beim Schaf unter Berücksichtigung verschiedener Spermakonservierungsverfahren und Besamungsdosen zur Optimierung der Produktion transfertauglicher Embryonen
Hintergrund: Verbesserung der künstlichen Befruchtung zur höheren Gewinnerzielung in der Landwirtschaft und zur Optimierung der Züchtung gentechnisch veränderter Tiere
Tiere: 290 Schafe (mindestens)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Von Schafböcken wird Spermaflüssigkeit gewonnen. Weibliche Schafe werden medikamentös ruhig gestellt und in Rückenlage auf einen Operationstisch fixiert. Vor dem Euter wird die Haut an zwei Stellen örtlich betäubt. Nach Einschneiden der Haut wird auf der einen Seite ein Laparoskop (dünner Schlauch mit optischem System), auf der anderen Seite eine Besamungspipette (hohler Glasstab) eingeführt. Mit der Pipette wird Samen in die Gebärmutter eingespritzt. Anschließend werden die Instrumente entfernt und die Wunden vernäht. Diese Besamung wird im ersten Versuchsabschnitt in einem Betrieb an 206 Schafen durchgeführt, um die Methodik zu testen. In diesem Betrieb sind Schafe schon vorher auf diese Art besamt worden.

Die 71 Schafe für den zweiten Versuchsabschnitt stammen aus dem Institut. Teilweise wurde an ihnen im Rahmen anderer Versuche schon mehrmals die beschriebene Besamung durchgeführt. Hierdurch ist es teilweise bereits zu massiven Verwachsungen der Organe gekommen, wie durch das Laparoskop festzustellen ist. Die Tiere werden mit unterschiedlich verdünnter bzw. konservierte Samenflüssigkeit besamt. Einige läßt man von einem Bock "decken". Einen Tag nach der Besamung werden die Schafe in Narkose gelegt; ihr Bauch wird eröffnet, um Eizellen zu gewinnen. Auch diese Operation ist an den gleichen Tieren schon bis zu viermal in früheren Versuchen durchführt worden. Im dritten Versuchsabschnitt werden acht Schafe wie oben beschrieben besamt. Nach sechs Tagen wird ihr Bauch unter Narkose geöffnet, um Embryonen zu gewinnen. Der Versuch wird mit denselben Tieren nach 90 Tagen wiederholt. Auch hier ist es bei der Mehrzahl der Tiere zu stärkeren Verwachsungen gekommen.

Bereich: Tierzucht

Originaltitel:

Autoren: Petra Wirth (Wissenschaftliche Betreuung: H. Niemann)

Institute: Institut für Tierzucht und Tierverhalten in Mariensee der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) Braunschweig-Völkenrode (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 540



Dokument 5082

Titel: Untersuchungen zu den Effekten einer Veränderung des Kationen-Anionen-Verhältnisses (DCAB) in Wiederkäuerrationen auf Parameter des Säuren-Basen-Status und auf die Mineralstoffbilanz
Hintergrund: Verhütung der Gebärparese, einer häufigen Erkrankung bei Hochleistungskühen
Tiere: 24 Rinder
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Rinder werden auf einem Lehr- und Forschungsgut gehalten. Die Versuchsdauer liegt zwischen 4 und 21 Tagen. In dieser Zeit werden die Tiere mit normalem oder mit verschiedenen Zusätzen angereichertem Futter versorgt. Täglich wird Harn untersucht, teilweise auch zweimal täglich Blutproben bzw. Milchproben.

Bereich: Tierernährung

Originaltitel:

Autoren: Stefanie Beening (Wissenschaftliche Betreuung: M. Coenen)

Institute: Institut für Tierernährung der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 539



Dokument 5083

Titel: Funktion der Dickdarmmotorik beim Schaf - Registrierung der Motorik und röntgenologische Untersuchung des Chymustransportes am Ileum, Caecum und Colon
Hintergrund: Erkenntnisse zur Dickdarmmotorik des Schafes
Tiere: 6 Schafe
Jahr: 1998

Versuchsbeschreibung: Die Schafe werden narkotisiert. Ihr Bauch wird eröffnet. Auf bestimmte Abschnitte des Darmes werden Dehnungsmeßfühler genäht. An einer anderen Stelle wird ein 2 mm dicker, 6,5 mm langer Silberdraht befestigt, um als Markierung beim Röntgen zu dienen. Des weiteren wird ein dünner Schlauch in den Darm gezogen und in der Darmwand befestigt und abgedichtet. Das andere Ende des Schlauches wird zusammen mit den Kabeln für die Meßfühler durch die Bauchdecke des Tieres nach außen geführt. Der Schlauch dient zur Eingabe von Kontrastmittel. Zum Schutz der Kabel und des Schlauches müssen die Tiere nach der Operation eine Jacke aus Stoff tragen.

Eine Woche nach der Operation beginnen die Versuche. Während der Versuchsperiode werden die Schafe einzeln gehalten, haben jedoch Sichtkontakt zu den anderen Tieren. Zur röntgenologischen Untersuchung werden die Tiere in eine Art Hängematte gestellt, die mit Ausschnitten für die Beine versehen ist und in ein fahrbares Gestell gehängt wird. Wenn die Darmbewegung ohne Röntgen registriert werden soll, befinden sich die Tiere ebenfalls in einem Gestell, ohne jedoch durch die Hängematte fixiert zu sein.

Insgesamt werden mit den Schafen 120 Versuche durchgeführt, durchschnittlich werden neun Versuche pro Tier zur Auswertung herangezogen. Die Dauer der einzelnen Versuche liegt zwischen zwei und vier Stunden.

Die Autorin spricht von Rückoperation bzw. dem Sezieren der Tiere, ohne hierbei Zahlen zu erwähnen oder andere nähere Angaben zu machen.

Bereich: Veterinärphysiologie

Originaltitel:

Autoren: Monika Bedrich (Wissenschaftliche Betreuung: H.-J. Ehrlein)

Institute: Institut für Physiologie der Universität Hohenheim, Fachgebiet: Gastrointestinale Physiologie und Physiologisches Institut der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 538



Dokument 5084

Titel: Dynamische Kernspintomographische Untersuchungen von Tumorgewebe nach Gadolinium-Diäthylentriaminpentaessigsäure-Applikation
Hintergrund: Tumordiagnostik
Tiere: 28 Kaninchen
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: Dreizehn Kaninchen werden für Vorversuche und als Spendertiere zur Tumortransplantation herangezogen. Den Spendertieren werden Tumorzellen unter die Nackenhaut injiziert. Wenn die Tumoren auf einen Durchmesser von 1,5 cm angewachsen sind, werden sie unter Narkose als ganzes entnommen und die Kaninchen mit einer Überdosis Narkosemittel getötet. Der Tumor wird zerkleinert. Die Zellen werden nun anderen Kaninchen unter die Nackenhaut transplantiert. Einigen Kaninchen werden auch Stücke der Tumoren unter die Haut gepflanzt.

Nach ausreichendem Wachstum der Tumoren bekommen die Kaninchen unter Narkose ein bestimmtes Kontrastmittel auf zwei verschiedene Arten in die Vene injiziert. Anschließend werden die Tiere mit einem bildgebenden Verfahren untersucht. Parallel dazu werden Blutproben entnommen. Wahrscheinlich werden die Tiere am Ende der Versuche getötet.

Bereich: Krebsforschung, Bildgebende Verfahren

Originaltitel:

Autoren: Christiane Silber (Wissenschaftliche Betreuung: K. Tempel)

Institute: Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin und Institut für Experimentelle Chirurgie der technischen Universität München (vorgelegt über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 537



Dokument 5085

Titel: Die akute Strahlenreaktion des Bronchialepithels beim Schwein nach endoluminaler high-dose-rate Bestrahlung mit Ir-192 im Afterloadingverfahren
Hintergrund: Verbesserung der Krebstherapie
Tiere: 12 Schweine ("Göttinger-Minipig")
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: Unter Vollnarkose und Beatmung wird die Lunge von Schweinen radioaktiv bestrahlt. Ein Schwein stirbt während eines Narkosezwischenfalles. Im Anschluß an den Eingriff erholen sich die Tiere sehr schnell und zeigen keine Krankheitssymptome. In unterschiedlichen Abständen zu den Bestrahlungen werden die Tiere getötet und seziert.

Bereich: Krebsforschung, Strahlenmedizin

Originaltitel:

Autoren: Antje Waldschmidt (Wissenschaftliche Betreuung: J. Kummermehr und R. M. Huber)

Institute: Institut für Strahlenbiologie des Forschungszentrums für Umwelt und Gesundheit, Neuherberg (vorgelegt über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 536



Dokument 5086

Titel: Zur Isoflurannarkose beim Kaninchen im geschlossenen Narkosesystem
Hintergrund: Verbesserung der Narkose beim Kaninchen
Tiere: 26 Kaninchen
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: Im Rahmen anderer Versuche werden bei den Kaninchen zum Teil länger andauernde Operationen vorgenommen, die nicht näher beschrieben werden. Es werden unterschiedliche Arten der Narkose mit Isofluran miteinander verglichen.

Bereich: Chirurgie, Anästhesiologie

Originaltitel:

Autoren: Martina Koch (Wissenschaftliche Betreuung: W. Erhardt)

Institute: Institut für Experimentelle Chirurgie der Technischen Universität München (vorgelegt über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 535



Dokument 5087

Titel: Untersuchungen zur Differenzierung osteoblastärer Zellen während der Perinatalperiode der Ratte durch Analyse der Genexpression mittels nichtradioaktiver In-situ-Hybridisierung (ISH)
Hintergrund: Erforschung der Knochenentwicklung
Tiere: Tiere verschiedener Arten (Anzahl unbekannt)(Ratten und Mäuse unbekannter Anzahl)
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: Zum Teil gentechnisch veränderte Ratten und Mäuse werden getötet, um das Gehirn zu entnehmen und zu untersuchen. Tragende Ratten werden am 15., 17., 20. und 21. Tag der Trächtigkeit getötet, die Embryonen gewonnen und deren Hinterbeine präpariert. Bei getöteten neugeborenen und 14 Tage alten Ratten entnimmt man den Knochen des Unterschenkels. Als Kontrolle werden die Schädelknochen derselben Altersstufen gewonnen.

Bereich: Embryologie, Zellphysiologie

Originaltitel:

Autoren: Karin Weber (Wissenschaftliche Betreuung: M. J. Atkinson, und W. Schmahl)

Institute: Institut für Pathologie, Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit (GSF) (vorgelegt über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 534



Dokument 5088

Titel: Herstellung und Charakterisierung monoklonaler und polyklonaler Antikörper gegen das Prion-Protein des Schafes
Hintergrund: Diagnostik von Scrapie und BSE (Bovine spongiforme Encephalopathie) und anderen spongiformen Encephalopathien
Tiere: 73 Tiere verschiedener Arten (1 Schaf, 1 Ziege, Hamster (unbekannte Anzahl), 32 Hühner, mehr als 39 Mäuse)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Ein Schaf, eine Ziege und eine nicht benannte Anzahl von Hamstern und Mäusen werden mit Scrapie infiziert, einer BSE-ähnlichen Gehirnkrankheit. Die Tiere werden getötet und aus ihren Gehirnen Proteinteile herausgelöst. Diese aufbereiteten Proteinteile werden 32 Hühnern und 32 Mäusen injiziert. Dies wird dreimal im Abstand von rund 18 Tagen wiederholt. Durch mehrere Blutuntersuchungen wird bei den Hühnern und Mäusen die Produktion von Antikörpern gegen diese Proteine untersucht. In einem weiteren Versuchsansatz werden sieben gentechnisch veränderte Mäuse mit den Proteinteilen geimpft, um eine Antikörperproduktion auszulösen.

Bereich: Immunologie, Virologie, BSE-Forschung

Originaltitel:

Autoren: Silke Harmeyer (Wissenschaftliche Betreuung: E. Pfaff, Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere; Standort Tübingen)

Institute: Institut für Virologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover und Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere; Standort Tübingen

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 533



Dokument 5089

Titel: Apikale und basolaterale Leitfähigkeiten der Enterozyten des distalen Colons der Meerschweinchens
Hintergrund: Leitfähigkeit von Kalium und Natrium am Meerschweinchendarm
Tiere: Meerschweinchen (Anzahl unbekannt)(Anzahl unbekannt)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Eine nicht benannte Anzahl von Meerschweinchen wird durch Enthauptung getötet. Ihr Bauch wird eröffnet und der Darm entnommen. Am Darm werden verschiedene Untersuchungen durchgeführt.

Bereich: Physiologie

Originaltitel:

Autoren: Sabine Kowalik (Wissenschaftliche Betreuung: W. v. Engelhardt)

Institute: Physiologisches Institut der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 532



Dokument 5090

Titel: Variationsstatistische Analyse von Mast- und Schlachtkörperleistungen sowie Organ- und Vitalitätsparametern von Kaninchen aus einer Hybridzucht mit Punktscheckungs- und Albinogen unter besonderer Berücksichtigung des Megacolon-Syndroms der Weißschecken
Hintergrund: Das Megacolon-Syndrom (hochgradige Erweiterung des gesamten Dickdarmes oder Teilen davon) ist eine Erbkrankheit einer bestimmten Kaninchenrasse. Es soll geklärt werden, ob Totalalbinismus (völliger Pigmentmangel) oder Einkreuzung anderer Rassen die Ausbildung dieser Erkrankung beeinflussen kann.
Tiere: 307 Kaninchen (mindestens)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Bestimmte Kaninchen werden untereinander verpaart. 307 dieser Kaninchen werden getötet, ihre Organe untersucht und ihre Mast- und Schlachtkörperleistungen verglichen.

Bereich: Tierzucht, Vererbungsforschung

Originaltitel:

Autoren: Christian Müller-Ehrenberg (Wissenschaftliche Betreuung: W. Wegner)

Institute: Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 531



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